Schamlos

Chrissi war ein neugieriges Kind. Sobald sie krabbeln konnte, war nichts vor ihr sicher. Wenig später entdeckte sie das Laufen. Mama hatte alle Hände voll mit dieser quirligen Göre zu tun. Zum Glück gab es noch zwei ältere Geschwister, Hanna und Jörn. Doch bald hatte Chrissi raus, wie sie auch die stundenlang beschäftigen konnte. Und dann ihre Fragen. Bis zur Schmerzgrenze fragte sie alle und jeden Löcher in den Bauch. Zwei Jahre nach Chrissi kam dann noch Manuel. Der war komplett anders. Ruhig, meist mit sich selbst beschäftigt. Und er war genau die richtige Therapie für Chrissi. Wenn beide miteinander spielten, dann wurde sie ruhig. Auch in der Schule war Chrissi anstrengend. Bis zur Hochbegabtenprüfung. Dann kam sie in ein Internat, wo sie, wie viele andere Kinder auch, besonders gefördert wurde. Jetzt lernte sie, ihre Fragen zielgerichtet zu stellen, sich Dinge auch zu erarbeiten. Und nun zeigte sich ihre Intelligenz. Unter der guten Führung speziell ausgebildeter Pädagogen reifte ihr Verstand und auch ihre Seele konsolidierte sich. War sie aber wieder zu Hause, ging das Frage und Antwortspiel von vorne los. Dabei war ihr niemand wirklich böse. Sie hatte ein sonniges Gemüt und war hilfsbereit. Aber eben auch anstrengend. Denn sie forderte 100%ige Aufmerksamkeit. Das wurde noch krasser, als sie in die Pubertät kam. Schon als Kind war sie ausnehmend hübsch. Jetzt kam noch eine beginnende erotische Ausstrahlung dazu. Chrissi war 10, als ihre erste Regel einsetzte. Dank der Aufklärung ihrer Mutter war das dann auch kein Drama. Doch fortan beschäftigte sie sich mit ihrem Körper. Jede Veränderung wurde von ihr registriert.Mit 11 begannen sich kleine Brüste zu bilden. Ihre Hüften wurden runder, eine Taille bildete sich. Ihr Po, durch viel Sport immer sehr knackig gewesen, wurde zum Blickfang. Viele Jungs schauten ihr hinterher. Und Chrissi genoß diese neue Aufmerksamkeit. Immer noch neugieriger, als manchmal gut war, wollte sie jetzt auch wissen, wie das bei Jungs so ablief. Im Internat, wo es eine klare Trennung zwischen Jungs und Mädchen gab, hatte sie keine Chance. Dafür aber zu Hause. In den Sommerferien spionierte sie ihren Geschwistern und Eltern nach. So geschickt, daß diese nichts merkten. Hanna und Jörn waren ihr fünf Jahre voraus. Beide schon 19 Jahre, da sie zweieiige Zwillinge waren. Und beide hatten eine verbotene Beziehung zueinander. Waren es anfangs die bekannten Doktorspiele, so wurde daraus erste Pettingerfahrungen in der Pubertät. Hanna lernte bei Jörn, wie ein Penis hart wird, was passiert, wenn man an dem Schaft reibt und daß das Weiße, was dann herausspritzt, Sperma ist. Sie lernte den Geschmack kennen und wie Jörn reagierte, wenn sie ihn mit dem Mund verwöhnte. Sie liebte es, ihren Bruder zum Orgasmus zu bringen. Jörn lernte viel über ihre Weiblichkeit. Wie ihre Möse schmeckte, wie sie reagierte, wenn er sie massierte und streichelte, wie sie zum Orgasmus kam und dabei Flüssigkeit absonderte. Auch ihre Brüste liebte er und die Empfindlichkeit, wenn er sie streichelte. Und irgendwann, vor einem Jahr, verliebten sie sich ineinander. Seitdem hatten sie regelmäßig richtigen Sex miteinander. Manchmal kam Hanna von der Schule und stürmte in Jörns Zimmer. Sie kleidete sich immer so, daß Jörn jederzeit an ihre Pussy kam und wenn sie beide heiß aufeinander waren, dann wurde auch nicht erst ausgezogen, sondern gleich gefickt. Jörns Schwanz war das Erbteil seines Vaters, der mit seinen Riesen schon ihre Mutter begeistert hatte und es immer noch tat.Und Hanna schrie jedesmal ihren Orgasmus heraus, wenn Jörn sie mit seinem Dicken ins Nirwana trieb. Irgendwann bekamen die Eltern Wind von ihrem Treiben. Ein ernstes Gespräch ergab sich und irgendwann sahen sie ein, daß man die Liebe wohl nicht steuern kann. Auf der Pille bestanden sie aber dennoch, denn es sollte aus dem Inzest nicht auch noch Inzucht werden. Und es dauerte noch etwas länger, bis Hanna bekannte, daß sie auch ihren Vater gerne vernaschen würde. Und ihre Mutter Jörn. Die Gelegenheit ergab sich, als Chrissi wieder im Internat und Manuel auf einer Freizeit war. Dieses Wochenende würden alle Beteiligten nie vergessen. Es war und blieb Familiengeheimnis. Damit in der Schule nichts auffiel, hatten Jörn und Hanna Alibibeziehungen, die aber nicht wirklich welche waren.Manuel bekam es per Zufall eines Tages mit, als Jörn mit steil aufgerichteten Penis aus der Dusche kam und Hanna gerade das Bad betrat. Da nie irgendeine Tür abgeschlossen wurde, sah Manuel alles in Farbe und live. Hanna presste sich an Jörn, die er umdrehte und mit einem Stoß bei ihr einlochte. In Folge fickte er seine Schwester heftig nach allen Regeln der Kunst durch, so daß diese völlig außer Kontrolle geriet und ihn lautstark anfeuerte, es ihr hart und heftig zu besorgen, sie wäre so geil. Ca. 10 Minuten knallte er seine Schwester und Geliebte durch, bis Hanna laut schreiend zum Höhepunkt kam und Jörn nicht weniger laut in ihr abspritzte. Schwer keuchend blieben sie noch ineinander, bis ihre Orgasmen abklangen. Doch Jörn war noch nicht befriedigt. Kaum schlaff geworden zog er seinen Fickkolben aus ihrer hei0en Fotze. Dann ging er ins Schlafzimmer der Eltern, wo sich ihre Mutter mit einem Dildo befriedigte. Er nahm ihr den Dildo aus der Hand, lochte ein und nahm ihre Mutter, die hei0 und geil seine harten Stöße erwiderte. Manuel wichste derweil, was das Zeug hielt. Zwei Abschüsse hatte er schon beim Fick seiner Geschwister gehabt und jetzt kamen noch zwei dazu. Mit 12 Jahren immerhin eine Leistung. Neben ihm stand Hanna, die dem ganzen zuschaute und sich selbst wichste. Auch sie war immer noch geil. Aber die Zeit drängte. Schnell zog sie sich an, trocknete ihre Punze, aus der noch Jörns Sperma tropfte und lief in die Küche, um Frühstück zu machen. Oben schrie Mama jetzt ihre Orgasmen heraus und Jörn brüllte, als er kam und die reife Pflaume ihrer Mutter besamte. Manuel spritzte jetzt auch ein letztes Mal ab. Auf dem Boden hatte sich eine größere Pfütze gebildet, sein Schwanz war dick geschwollen vom Wichsen. Leise ging er in sein Zimmer. Und erlebte eine Überraschung. Sein Handy meldete sich und über Whatsapp kam ein Bild von Chrissi, die gerade ihre Punze zum Orgasmus gerieben hatte und die naß glänzte. Lieben Gruß stand darunter. Und Manuel machte ein Foto von seinem Schwanz, der immer noch recht steif war und von der Pfütze auf dem Boden vor seinem Zimmer und schickte es ihr. Im Verlauf des darauffolgenden Chats erfuhr dann Chrissi ungeheuerliches. Und daß Manuel viermal abgespritzt hatte. Sie selbst brachte sich während des Chats noch zweimal zum Höhepunkt. Dann waren wieder Ferien und Weihnachten stand vor der Tür. Chrissi kam nach Hause. 14 Jahre alt, mit schon gut entwickelten Brüsten, auf denen schon harte Nippel standen. Sie kleidete sich jetzt zunehmend weiblicher, trug vermehrt Röcke und auch die Unterwäsche wurde erotischer. Sie bekam Kurven an den richtigen Stellen und alles in allem war sie eine junge Frau, die jedem Kerl den Kopf verdrehte. Über Sexualität wußte sie theoretisch alles, aber praktisch besaß sie außer den lesbischen Spielereien mit ihren Freundinnen keine Erfahrung. An Pornos war nicht heranzukommen, da im Internat bestimmte Seiten vom Server blockiert wurden. Das war zu Hause anders. Selbst Manuel hatte sich bei Pornoseiten angemeldet. Über den Hauszugang war es einfach gewesen, denn Jörn und Hanna waren schon angemeldet und nach einem ausgiebigen Gespräch nahmen sie ihn einfach mit dazu, nachdem er vorher seinen ersten Blowjob genießen durfte, den ihm Hanna verpasste. Chrissi beobachtete nun sehr gezielt, was um sie herum vor sich ging. So bekam sie eines Tages mit, wie ihre Eltern es in der Küche miteinander trieben. Sie waren 44 und 40 Jahre alt, sahen aber jünger aus. Selbst die vier Kinder hatten ihrer Mutter figurmäßig nicht geschadet. Annegret war immer noch schlank, weiblich und eine schöne Frau mit einer ausgeprägten Libido.Manfred war immer noch sportlich, ständig geil und jederzeit bereit, seine Frau zu ficken. Wichsen war nicht sein Ding, er fickte lieber. Bis zu Manuels Geburt hatten sie auch nicht verhütet. So war er immer im Bilde, wenn seine Frau ihre heißen Tage hatte. Dann war sie kaum zu befriedigen. So jetzt auch wieder. Chrissi konnte förmlich riechen, wie geil ihre Mutter war, die gerade, nach vorne gebeugt, an der Anrichte stand. Ihre Pussy stand offen, die großen Brüste lagen auf der Arbeitsplatte.Ganz genau konnte Chrissi jetzt sehen, wie der mächtige Pfahl ihres Vaters in diese reife Pflaume einfuhr und ihre Mutter innerhalb von Minuten zum Schreien brachte. Kurz bevor er kam, zog er seinen Speer raus und spritzte alles auf ihren Arsch. Eine ziemliche Menge war das. Schwer atmend und keuchend drehte sich ihre Mutter um, ging in die Hocke und lutschte den Schwanz ihres Mannes sauber. Dabei fingerte sie sich noch selbst und kam erneut zu Orgasmus, was sich auch auf ihren Vater übertrug, der ihr dann noch eine Ladung verpasste, diesmal in ihren gierig saugenden Mund. Chrissi hatte längst eine Hand in ihrem Höschen und rieb sich heftig ihre Muschi. Ihre Nippel waren so hart vor Geilheit, daß sie durch das T-Shirt deutlich zu sehen waren. Chrissi verschwand nach oben in ihr Zimmer. Verdammt, war sie geil! Sie fetzte sich ihre Klamotten vom Körper. Dann kam ihr eine Idee. Nackt, wie sie war, ging sie in Manuels Zimmer. Der war gerade mit Wichsen beschäftigt. Sie unterbrach seine Tätigkeit, zog ihn hoch und schubste ihn aufs Bett. Manuel war so verdattert, daß er keine Gegenwehr startete. Chrissi nahm seinen Schwanz und wichste ihn steif und hart. Gelichzeitig spreizte sie ihre Beine, so daß Manuel an ihre Pflaume kam. Beide genossen ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit dem Gegenüber. Laut stöhnend brachten sie sich fast gleichzeitig zum Höhepunkt, auf dem Chrissi Manuels Sperma mit dem Mund aufnahm und schluckte. Der Geschmack sagte ihr zu und ohne es zu registrieren, wurde sie in dem Moment süchtig danach. Das kennzeichnete ihren weiteren Weg, auf dem sie, auf der Suche nach Befriedigung, jeden Schwanz, der ihr in den Weg kam, molk. Doch noch immer war sie Jungfrau. Zwei Tage später war es soweit. Chrissi reizte Manuel schon beim Frühstück, daß sie beide beinahe in Streit gerieten und ihr Vater ein Machtwort sprechen mußte. Was er nicht wußte, war, daß Chrissi die ganze Zeit mit ihrer geilen Möse auf dem Stuhl hin und her rutschte, so scharf war sie. Selbst ihre morgendliche Masturbation hatte daran nichts geändert. Ihre Fotze kochte über. Heute sollte es passieren, das spürte sie ganz deutlich. Und Manuel hatte eh schon einen Ständer, wenn er Chrissi nur sah. Chrissi reizte jeden Mann mittlerweile und es gab genügend Kerle, die alles dafür getan hätte, einmal der 14jährigen ihren Schwanz reinzuschieben. Denn sie war inzwischen, seitdem sie wußte, daß ihr Elternhaus Inzest praktizierte, schamlos geworden. Noch war sie ein Schulmädchen, was den Erstanstich noch vor sich hatte. Doch bald schon würde sich das ändern. Manuel stand abrupt auf und verschwand nach oben. Ihre Mutter merkte natürlich, daß etwas nicht stimmte. Dann fragte sie Chrissi. Und die erzählte, was sie beobachtet hatte. Den Fick in der Küche, den sie detailliert beschrieb. Auch wie Jörn Hanna am Morgen genagelt hatte. Und Manuel, mit dem sie regelmäßig Petting hatte. Und daß sie endlich ficken wollte. „Ich habe gesehen, wie Du und Hanna euch wie läufige Hündinnen benommen habt und eure Befriedigung bekamt. Ihr habt euch ficken und besamen lassen wie Tiere und seid immer noch geil. Ich will das auch haben. Entweder ich bekomme es von Manuel oder ich nehme mir Papa vor. Der hat auch schon wieder einen Steifen in der Hose. Wahrscheinlich würde er mit Freuden über mich herfallen und mir seinen Ficker reinschieben.“ Ihre Mutter war schockiert über die Sprache ihrer Tochter. „Wo hast Du denn so reden gelernt?“„Was meinst Du? Ihr fickt hier untereinander, wie es euch gefällt. Ständig läuft in den Zimmern irgendein Porno und jeder ist nur darauf aus zu ficken, Sperma zu verspritzten und irgendwelche Mösen zu besamen. Da dies die Tagesordnung ist, kann man es ja wohl auch so nennen, oder?“Ihre Mutter schwieg. „Fickt Jörn so gut, wie Hanna immer schreit? Du treibst es doch auch mit ihm. Ist er so gut bestückt wie Papa? Manuels Schwanz kenne ich ja schon.“„Ja.“„Was ja?“„Ja, er fickt so gut. Und ja, er hat einen ebenso mächtigen Schwanz wie Papa.“„Und so geil wie Papa ist er wohl auch, oder?“„Ja, ist er. Das bin ich aber auch. Und Hanna ebenso. Und die wird gerade von Papa genommen.“Chrissi riß die Augen auf. „Wo?“„Im Ehebett. Wenn Du willst, gehen wir rauf und schauen ihnen zu. Und dann geh zu Manuel. Der wartet schon auf Deine jungfräuliche Fotze, Du schamlose Schlampe!“Chrissi grinste frech. „Na also, geht doch.“Dann zog sie sich aus. Ihre Pussy war gerötet, dick geschwollen und näßte stark. Auch ihre Mutter zog sich aus. Auch ihre Punze näßte. Beide verglichen ihre gefräßigen Spermagrotten. Wie ihre Mutter hatte auch Chrissi eine ausgeprägte Möse mit einem großen Kitzler. Dann gingen sie leise nach oben. Manuel stand schon an der Tür zum elterlichen Schlafzimmer mit voll ausgefahrenen, zum Bersten harten Schwanz und dicken Eiern. Sie sahen, wie ihr Vater und Ehemann seine älteste Tochter, die mit dem Rücken auf dem Bett lag und ihre Beine weit gespreizt hatte, mit seinem mächtigen Schwanz vögelte. Hannas Brüste wurden bei den harten und intensiven Stößen hin und her geschüttelt und mit glasigen Augen starrte sie auf die Zuschauer, was sie anscheinend noch mehr aufgeilte. Mit dreckigen Worten trieb sie ihren Ficker an, es ihr noch härter zu besorgen.„Los, Du geiler, schamloser Kerl, wenn Du schon Deine eigene Tochter schändest, dann wenigstens richtig! Mach‘s mir! Willst Du mich schwängern? Nur zu! Spritz alles in mich hinein, in Deine Tochterschlampe, die Du zur Hure gemacht hast! Los! Gib mir alles! Jetzt‼!“ Chrissi und ihre Mutter wichsten, was das Zeug hielt. Beide Fotzen liefen aus, so machte sie das Geschehen an. Ihr Vater und Ehemann knallte Hanna jetzt ohne Rücksicht durch, so daß sie schrie.„Ja, Du schamlose Schlampe, Dir geb ich es jetzt! Mich hier anzumachen und aufzugeilen mit Deiner Hurenfotze! Du treibst es doch mit jedem, der bereit ist, zu ficken! Da, nimm es! Du willst schwanger werden? Ich überflute Dich mit meinem Sperma! Ich spritz Dir alles in Deinen Muttermund! Ersticken sollst Du daran!“„Ja, Du dreckiger Beschäler! Los, spritz jetzt! Ich komme! Komme! Kooommeee‼!“ „Ich komme auch‼! Alles in Deine Tochterhurenfotze‼“ Und alle wurden Zeuge, wie er Hannas ungeschützten Bauch mit einer großen Spermamenge besamte. Chrissi hatte genug gesehen. Manuel stand kurz vorm Spritzen. Sie zog ihn an der Hand hinter sich her in ihr Zimmer. Dort nahm sie seine Hand vom Penis. Sie legte sich aufs Bett, spreizte ihre Beine. Ihre noch jungfräuliche Fotze öffnete sich. „Komm, Manuel, ich will es jetzt. Mach mich zur Frau. Entjungfere mich jetzt. Bitte, fick mich endlich!“Manuel war so geil, daß er gar nicht darüber nachdachte, daß er hier seine Schwester vor sich hatte. Er setzte seinen Schwanz an ihre Pforte und stieß zu. Schon lange hatte er darauf gewartet, jetzt wurde es Wirklichkeit. Chrissi schrie auf, als Manuels Schwanz ihre Fotze weitete, denn er hatte mit seinem ersten Stoß ihr Häutchen zerrissen. Jetzt drang er unaufhaltsam in ihren Lustkanal ein. Immer tiefer flutschte sein Ficker hinein, denn Chrissi war naß wie ein Kieslaster. Dann stieß er auf Grund. Sein Schwanz hatte an ihrem Muttermund angestoßen. Jetzt verharrte er etwas, damit seine Schwester sich an das Monstrum in ihr gewöhnen konnte. Inzwischen wandelte sich der Schmerz, den Chrissi noch gespürt hatte, in Geilheit. Diese Geilheit war anders. Sie war gepaart mit dem Wunsch nach Befriedigung. Jetzt erfüllte ihre Pflaume ihre wahre Funktion, nämlich Lust zu empfinden und Lust zu schenken. Chrissi wußte, daß dies hier ihre wahre Berufung war. Und mit einem Mal wurde ihr klar, daß sie mit ihrer Sexualität alles erreichen konnte, was sie wollte. Die Männer waren einfach gestrickt. Wenn sie eine hübsche und geile Frau sahen, war ihr Verstand ausgeschaltet. Dann ging es im Grunde nur um eines: Triebbefriedigung. So war es immer gewesen, so funktionierte der genetische Pool. Und wenn Frau ehrlich zu sich selbst war, dann war sie nicht viel anders. Die Notgeilheit war keine Erfindung der Männer, Frauen kannten sie auch. Eine Frau mochte aber auch, umworben zu werden. Sie sandte Signale aus, die ein erfahrener Mann zu deuten wußte. Und manchmal ging alles sehr schnell. Nachdem Chrissi die Verhältnisse in der Familie thematisiert hatte, hörten die Heimlichkeiten auf und die Lust wurde offen ausgelebt. Sie hatte recht, fand ihre Mutter. Wenn man schon so schamlos miteinander umging, dann konnte man das auch sprachlich ausdrücken. Und jetzt waren ihre jüngsten Kinder auch dabei. Manuel war mit seinen 12 Jahren schon deutlich zu weit entwickelt. Und Chrissi wußte, was sie wollte. Im Moment genügte es ihr, mit ihrem Bruder zu poppen. Doch sie ahnte, daß es schon bald nicht mehr reichen würde. Zu sehr fand sie Gefallen daran. Manuel hatte begonnen, sich in ihr zu bewegen. Und Chrissi gab ihm jeden Stoß zurück. So fickten sie ihre Premiere zum krönenden Abschluß. Als Chrissi der Orgasmus überrollte, war es anders, als sonst. Intensiver. Stärker. Der ganze Körper wurde einbezogen. Und als Manuel es nicht mehr halten konnte, spürte sie, wie er in ihr kam und ihre frisch entjungferte Möse mit seinem Saft überschwemmte. Sie presste sich an ihn, küsste ihn innig mit ihrer Zunge und so hielten sie sich fest aneinander geklammert und ließen den Höhepunkt abklingen. Manuel wurde schlaff in ihr und flutschte aus ihrer Möse heraus. Ein Schwall Sperma, gemischt mit ihrem Mösensaft und etwas Blut, sickerte nach draußen. Chrissi besah sich das Ergebnis.Dann schmiegte sie sich an ihren Bruder und gemeinsam schliefen sie ein.

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