Pornotraum 29 – Ein neues Kapitel

Ganz, ganz langsam fuhr ihre Zunge den Schaft meines harten Schwanzes hinauf, strich sanft über die Unterseite meiner Eichel, um die Spitze herum, links und rechts, oben und unten. Dann umfassten ihre begabten Lippen den Kopf meines Penis, zuerst spielerisch, mit einem kleinen Kuss, dann etwas fester. Und dann ließ sie meine erwartungsfrohe Männlichkeit behutsam hineingleiten in das atemwarme, speichelfeuchte Paradies ihres Mundes, Zentimeter um Zentimeter um Zentimeter…Meine Hände ballten sich hinter meinem Rücken zu Fäusten, der wer weiß wievielte süße Lustschauer durchrieselte meinen angespannten Körper, und ich richtete den Blick, mit dem ich eben noch ganz ergriffen zum Horizont gestarrt hatte, hinab zu der Menge weichen, frei fließenden roten Haares, die mir, wie eine warme, liebevolle Wolke, in traumhafter Langsamkeit zunächst näher kam, und sich dann wieder entfernte. Und in diesem Moment blickte sie dann auch hinauf zu mir, und ich sah die Zärtlichkeit und die Lust in ihren schönen blauen Augen. Gleichzeitig sah ich aber auch die leise Belustigung, mit dem sie auf mein in gerade diesem magischen Augenblick hervor gestoßenes, genussvolles Aufkeuchen reagierte. Denn das war ganz und gar wahrhaftig gewesen – selbst hier vor der Kamera, deren Anwesenheit wir uns immer bewusst sein mussten. Und so himmlisch dieser Blowjob auch gerade war, hier ging es gerade nicht in erster Linie um unser Vergnügen – so unglaublich es schien: was hier gerade ablief, war Arbeit.„Okay Becky, jetzt geh mal ein bisschen mehr ran.“ Die geschäftsmäßige und doch gleichzeitig so erregende Frauenstimme von schräg hinter mir war zu leise, um vom Mikrofon der Kamera aufgenommen zu werden, aber laut genug, dass wir Darsteller sie noch hören konnten. Und meine Partnerin war, ebenso wie ich, Profi genug, um sich nicht anmerken zu lassen, dass sie auf eine Regieanweisung reagierte, als sie ihre Lippen und Zunge nun ein klein wenig nachdrücklicher an meinem Ständer spielen ließ.„Ja, so ist’s schön. Noch ein wenig länger zu ihm aufschauen… und jetzt nimm ein wenig mehr in den Mund. Und Alex…“, die Stimme schien nun ganz dicht an meinem Ohr, „…streich ihr ein wenig durchs Haar. Und halt die Hüften ruhig, lass sie einfach nur machen. …so ist’s gut!“Natürlich tat ich, was unsere Regisseurin von mir wollte. Ich tat eigentlich immer, was sie von mir wollte… Nicht nur, weil ich meinen Job gut machen wollte (natürlich wollte ich das!), sondern auch, weil ich bis über beide Ohren in die Besitzerin dieser ruhigen, professionellen Stimme verliebt war. Und selbst jetzt, als ich diesen wundervollen Blowjob von unserer gemeinsamen Freundin, der wunderbaren Rebecca Rose verpasst bekam, und ich gegen den Drang ankämpfen musste, meiner Drehpartnerin meine Härte nur noch ein kleines bisschen weiter in den Mund zu drücken, wollte ich es doch vor allem unserer Regisseurin – meiner Pornogeliebten Kitty – recht machen.Eigentlich war Kitty nicht gerade die Spezialistin für „sanfte“ Szenen wie diese hier. Vor wie hinter der Kamera hatte sie einen Ruf für extraderben Gonzo-Sex, wenn nicht gar krasses Bondage-Zeug, welches, zumindest zum Teil, deutlich über meinen persönlichen Geschmack hinausging – aber das lag eher an ihren eigenen Vorlieben denn an fehlender Begabung. Und tatsächlich machte sie gerade einen sehr guten Job, um Becky und mich langsam aneinander und ineinander zu führen. Ich auf jeden Fall hatte meine reine Freude daran… Aber warum auch nicht, wenn meine „Arbeit“ in diesem Moment darin bestand, mir von einer geschätzten Kollegin unter freiem Himmel einen blasen zu lassen!Ort und Zeit waren für diese Szene perfekt gewählt. Der Sommer ging allmählich seinem Ende entgegen, aber es sollten noch ein paar goldene Tage vor uns liegen – warum also nicht draußen in der Natur drehen? Und so waren wir mit einem kleinen Team ein ganzes Stück aus der Stadt rausgefahren, um eine Wiese am Waldrand zu finden, wo wir ungestört waren. Die warme Spätsommersonne, eine sanfte Brise auf der Haut, das Rauschen der Blätter im Wind… da konnte man sich, Kameras und Crew hin oder her, so richtig ins Liebesspiel fallen lassen – vor allem, wenn man, so wie ich, die Anwesenheit von Zuschauern beim Sex (und die Aussicht auf noch mehr zukünftige Zuschauer für den fertigen Film) als zusätzlichen Kitzel empfand!Der zärtliche Mund meiner Partnerin ließ nun von meiner Härte ab, und dann spürte ich ihre Lippen sanft an meinen Eiern. Sie küsste und leckte mich da, während sie meine Erektion mit der Hand langsam wichste, und ein weiteres mal stöhnte ich lusterfüllt auf. Sie war einfach eine wahre Könnerin, und ich hatte viel zu lange nicht mehr das Vergnügen mit ihr gehabt. Heute würde ich die verpasste Zeit mit ihr endlich nachholen dürfen! Und keine andere Frau wäre mir für diesen Tag lieber gewesen als sie. Denn wer hätte besser in eine solche sanfte, verspielte Szene gepasst als Becky, die frische, liebe, lustige Becky mit den langen Beinen, der so herrlich duftenden, kupferfarbenen Mähne, den tausend Sommersprossen und der stets supernassen Sammtmuschi, die alle an sie gerichteten, aufrichtigen Bemühungen nur zu gerne mit einem lebensfrohen, lautstarken Orgasmus belohnte? Ich sehnte mich sehr danach, sie heute noch so richtig verwöhnen zu dürfen. Was natürlich nichts an meiner Freude darüber änderte, dass in diesem Moment gerade ich verwöhnt wurde – und das ganz zauberhaft!Ich stand also hier, mit dem Rücken an einem Baum gelehnt und Beckys wundervollem Mund an meinem harten, aus dem geöffneten Hosenschlitz hervorragenden Schwanz. Eben hatte sie noch vor mir gekniet, jetzt aber stand sie auf Kittys Anweisung vorgebeugt da, während sie mich weiter blies. Die Position war nicht gerade natürlich, und vermutlich auch nicht besonders bequem für sie, sah aber fürs Publikum gut aus, vor allem, da ich ihr leichtes, geblümtes Sommerkleid gerade so weit hochgezogen hatte, dass ihre schönen blassen Schenkel, in der Form zusätzlich betont durch ihre weißen Absatzsandalen, und ihr sexy, sahneweißer Po in all ihrer Pracht zu sehen waren. Das einzige, was unseren Zuschauern jetzt noch den Blick ins Paradies verstellte, war ihr blassrosa Slip, an dessen zwischen ihren leckeren Pobacken hindurchlaufenden String Kameramann Andi nun dicht heranzoomte…Ein paar Sekunden später war seine Aufmerksamkeit dann wieder vorne bei uns. Gerade nuckelte Becky zum wiederholten Male liebevoll an meiner Schwanzspitze, und ihr Blick spielte geschickt-neckisch mit dem Auge der Kamera, als Kitty mir die Anweisung gab, meiner Drehpartnerin an den Po zu fassen. Und so streichelte ich also liebevoll ihren wohlgerundeten Arsch, bevor ich meine Finger vorsichtig unter ihren Slip gleiten ließ und ihre nasse Spalte fand… Oh ja, sie war bereit dafür, zum nächsten Teil der Szene überzugehen! Genauso bereit wie ich es war.Doch zumindest für unsere Regisseurin waren wir noch nicht bereit genug. Sie ließ die Kamera filmen, wie wir uns zärtlich, aber auch hungrig-verlangend küssten, wobei Beckys geschickte Hand weiter meine Härte massierte, und ich ihre saftige, nach Liebe lechzende Muschi kraulte. Die rothaarige junge Frau schnurrte bereits jetzt lieblich vor sich hin, und ihr schlanker, biegsamer Körper war dicht an den meinen geschmiegt, doch es sollte noch besser kommen. Denn als nächstes kniete ich mich meinerseits vor sie, küsste ihre Schenkel und zog ihr langsam den Slip die Beine herab. Und dann küsste ich sie auch da, wo es mich schon seit Beginn des Drehs mit aller Gewalt hinzog. Sie roch so gut… nicht nur hier, wo ihr bebuschtes, vom Aroma junger, lebensfroher Lust durchtränktes Liebesdreieck mich dazu einlud, mein Gesicht tief in ihr zu versenken, sondern eigentlich überall… Und das war natürlich etwas, das man den Zuschauern eines Pornofilms nicht so einfach vermitteln konnte, was die Kamera nicht aufzunehmen vermochte, und was ich in solchen Momenten ganz allein für mich hatte!Ich stand wieder auf, und, angeleitet von Kitty, nahm ich meine für mich fügsam dahinschmelzende Partnerin auf den Arm und trug sie zu dem hölzernen Picknicktisch und den Bänken, die da nicht weit von uns standen. Die hilfreichen Geister unseres Teams hatten bereits eine Decke auf der Tischplatte ausgebreitet, und, uns immer weiter küssend, legte ich Becky dort ab.Am liebsten hätte ich mich jetzt sofort auf sie gestürzt, um sie mit Haut und Haaren zu verschlingen, doch das hier war – zum guten wie zum schlechten – nicht das wahre Leben. Jetzt gab es erst mal eine Unterbrechung. Es war nicht die erste für diesen Dreh, und es sollte bei weitem nicht die letzte sein. „Tammy, schaust du gerade mal nach ihrem Make-up?“ Tamara kam auf Kittys Worte hin prompt herbeigeeilt, um ihre Pflicht zu tun, und natürlich sah auch die gute Seele unseres Teams wie immer umwerfend aus. Fast hätte man hoffen können, dass die kurvige Schwarzhaarige, die am Set nicht nur oft für’s schminken zuständig war, sondern die darüber hinaus auch selbst gerne als Darstellerin aktiv wurde, gleich mit in die Szene einsteigen würde: ihre blaue Bluse war dicht unter ihren schweren Schaukelbrüsten zusammengebunden und ein roter BH blitzte in ihrem überaus üppigen Dekolleté einladend hervor. Die Jeans klebte eng an ihrem wundervoll rundem Po, und als sie sich nun zu ihrer besten Freundin vorbeugte, gaffte ich ihr, den Ständer in der Hand, mindestens genau so dreist auf den geilen Arsch, wie das unser Kameramann Andi gerade tat – wobei letzter allerdings auch ihr Freund war, und deshalb nicht nur mit Begierde, sondern auch mit sichtlichem Besitzerstolz die prachtvolle Rückseite seiner Gefährtin vermessen durfte. Während Tamara ein wenig Beckys Make-Up auffrischte (meiner Meinung nach sah sie immer noch perfekt aus – aber was wusste ich schon!), tuschelten und lachten die beiden jungen Frauen miteinander. Dabei warfen sie mir und meiner ebenso dreist wie geduldig in die Landschaft ragenden Erektion immer wieder belustigt-beeindruckende Blicke zu, was die in meinem Kopf gerade ablaufenden Fantasien nur noch wüster werden ließ. Ich grinste wohlwollend zurück, blieb dann aber mit meinem Schwanz doch für mich allein – etwas, woran man sich als Pornoanfänger schnell zu gewöhnen hatte, denn am Set verbrachte man oft mehr Zeit auf Handbetrieb als in irgend einer Körperöffnung der Partnerin. Echte Fluffer, also extra zur Ständerbetreuung der männlichen Darsteller eingeteilte Blasehasen, standen heutzutage leider höchstens noch bei Gangbang-Großproduktionen zur Verfügung, oder wenn einer der Ficker zu diesem Zweck seine Freundin mit zum Set brachte… Nun, meine Freundin war zwar anwesend, aber, ganz in ihrem Regie-Job aufgehend, gerade damit beschäftigt skeptisch den Stand der Sonne und den von einigen Bäumen geworfenen Schatten zu beobachten. Sie stand also für ein kleines Intermezzo nicht zu Verfügung, und so wichste ich eben gemächlich vor mich hin, während ich auf meinen Einsatz wartete. Man konnte halt nicht alles haben… und ich hatte immerhin schon unendlich mehr als ich vor ein paar Monaten noch zu wünschen gewagt hätte!Für die meisten Männer, Profis wie Amateure, waren solche Pausen mitten in der Action, gerade in den Momenten, in denen einen das kochende, wilde Blut nur dazu drängte, so richtig zur Sache zu kommen, nicht leicht zu ertragen. Selbst für manchen gestandenen Deckhengst, der bereits seit Jahren dabei war und in tausend Szenen seinen Mann gestanden hatte, waren die ständigen Drehunterbrechungen mit das Frustrierendste am Job. Doch ich war eben keiner von diesen Männern – ich liebte jede Sekunde, die ich an einem Pornoset verbringen durfte! Für mich hatte es schon fast wieder einen eigenen, erregenden Kitzel, jetzt, so kurz vor den Ziel, noch einmal innezuhalten, weiter zu spüren, wie sich die drängende Lust in jeder Faser meines Körpers aufstaute, und den verlockenden Anblick der Partnerin zu genießen, während um einem herum alles für den eigenen großen Fickauftritt bereit gemacht wurde. Mich durchfuhr es in solchen Momenten immer heiß und kalt vor Vorfreude, und ich genoss dass Gefühl der zuverlässigen, niemals wankenden Manneskraft in meiner Hand, mit der ich der reizenden Becky, die dort ja schon für mich parat lag, das Kleid immer noch so weit hochgerutscht, dass ich ihre einladende Muschi sehen konnte, gleich zu Leibe rücken würde. Vielleicht war ich einfach für diesen Job geboren… ein weiterer Gedanke, der es mir warm ums Herz und in den Eiern werden ließ. Ich war zwar erst seit kaum mehr als zwei Monaten als Profi-Darsteller aktiv, doch glaubte ich, hier den Ort, an den ich im Leben gehörte, gefunden zu haben. Ich hatte in dieser kurzen Zeit bereits so viele unerwartete Erfolge gehabt, und so unendlich geile Erfahrungen gemacht, dass es mir im Rückblick, wenn man die zweifellos dazugehörende harte Arbeit und die unausweichlichen emotionalen Verwicklungen ausblenden konnte, wie ein schöner, ekstatischer Traum erschien. Ich war zwar erst achtzehn Jahre alt, wohnte noch bei meinen (ahnungslosen) Eltern und ging noch zur Schule, aber als Pornostar Alex Speermann fickte ich bereits erfolgreich und zur vollen Befriedigung aller Beteiligten mit den Großen der Branche, ich hatte eine echte Hardcore-Heldin zur Freundin, und – um dem ganzen die Krone aufzusetzen – wurde ich für Szenen gebucht, was mein junger Schwanz eben hergab. Den Sex-Göttern sei Dank und den Frauen zur Freude gab mein großzügig proportionierter, Schulbuben-Schwanz einiges her – das ließ sich sehr wohl sagen, ohne damit die Grenzen der Bescheidenheit zu verletzen. Seit Ende unseres SommerSonneSex-Dreh-Trips nach Ibiza gegen Ende meiner Schulferien hatten ich und meine stets knüppelharte Ficklatte bereits wieder ein gutes Dutzend Szenen abdrehen dürfen – so viele wie eben irgendwie in meinen Stundenplan passten. Und da war eigentlich wieder alles dabei gewesen, was das junge Pornoficker-Herz begehrt: Zweier, Dreier, Vierer, Vaginal, Anal, Oral (natürlich alles immer bis zu den Eiern), harte Doppelpenetrationen, saftige Blowbangs, schweißtreibende Gangbangs, mehr spektakuläre Cumshots als beim Wettwichsen im Pfadfinderlager, und natürlich auch noch eine ganze Menge wildes Durcheinander-Geficke hinter der Szene. Hätte ich nicht versucht, neben meiner Stecherkarriere auch noch die Schule fertig zu machen, wäre mir wahrscheinlich gar nicht mehr aus dem totalen Fickrausch herausgekommen. Denn wenn ich einmal im Fahrt war, dann kannte ich kein Halten mehr!Und dabei war zunächst – also direkt nach meiner Rückkehr von Ibiza – erst mal erschreckend wenig passiert. Der schnöde Alltag hatte mich schnell wieder, und zunächst war keine Rettung in Sicht gewesen. Irgendwie schien gerade kein Dreh zu laufen, für den man mich gebrauchen konnte. Vom Schulleben abgesehen, das in den ersten paar Tagen noch ziemlich locker verlief, hatte ich also gar nicht so viel zu tun. Und zunächst schien mir das auch ganz gelegen zu kommen, denn ich musste zum Beispiel meinen Gesundheits-Check erneuern lassen – unglaublich wichtig für uns in diesem Job, was ich natürlich auch einsah. Und vermutlich war mein Körper auch ganz froh darüber, nach den dauergeilen, spritzfreudigen Fick-Ferien unter heißer Mittelmeersonne endlich mal ein bisschen Ferien vom Ficken zu haben. Doch dann: diese Langeweile! Mal ganz abgesehen, dass ich einmal mehr von Kitty getrennt war, was sich nach all dem, was ich durchgemacht hatte, um sie für mich zu gewinnen, anfühlte, als hätte man mir ein Körperteil (nicht den Schwanz, aber zum Beispiel den Arm) abgeschnitten – auch sonst war irgendwie gar nichts los! Viele meiner Kollegen, darunter eben auch Kitty, waren auf der Insel geblieben, um dort weiter zu arbeiten (das heißt zu vögeln), und meine in Deutschland zurückgebliebenen Porno-Bekanntschaften hatten scheinbar alle anderes zu tun: Becky zum Beispiel war gerade für ein paar Tage weggefahren, wahrscheinlich weil es ihr in der Wohnung, die sich sich mit Kitty und Tamara teilte, alleine zu einsam gewesen war. Studioboss Bob war irgendwo geschäftlich unterwegs, Amir drehte, soweit ich das mitbekommen hatte, ein Musikvideo in Tschechien (???), und von manchen Kollegen, wie zum Beispiel Fiona und Michi, hatte ich noch nicht mal die Telefonnummer.Ich hatte auch keine meiner Schulkameradinnen klar zum ficken (das war ein Thema für sich, an das ich im Moment nicht zu sehr denken wollte), und für die ersten paar Tage im neuen Schuljahr blieben mir daher nur meine schmutzigen Fantasien, an denen ich mich abarbeiten konnte. Und manchmal war es durch sie so gut wie unmöglich gewesen, sich auf den Unterricht zu konzentrieren…Das alles änderte sich glücklicherweise mit Kittys Rückkehr von Ibiza. Ich hatte meine geliebte Pornokatze an diesem sehnsüchtig erwarteten Tag höchstpersönlich vom Flughafen abgeholt, und gleich dort hatten wir es dann auf der Toilette getan, so ausgehungert waren wir nach kaum einer Woche Trennung nach dem Körper des jeweils anderen gewesen. Keine zwei Minuten, nachdem mir mein bunthaariger, tätowierter Sex-Engel in der Halle an den Hals geflogen war – umgeben vom Rest, oder zumindest dem größten Teil der Porno-Truppe, den ich aber angesichts von Kitty kaum richtig wahrnahm – schrie sie bereits unter meinen wild pumpenden Hüften und bettelte mich an, es ihr härter, schneller und tiefer zu geben – so hart, schnell und tief, dass die Wände der Toilettenkabine wackelten. Als ob ihre wundervollen Brüste, die ich grob mit den Händen bearbeitete, nachdem ich ihr das Trägertop heruntergerissen hatte, und die hypnotische Wirkung der heißen, stets gierigen Blüte zwischen ihren Beinen nicht Anreiz genug gewesen wären! Ihr kurzer Jeansrock lag irgendwo auf dem Boden, ihr kleiner Slip war zur Seite geschoben, und ihr nasses, glitschiges, mich eng umfassendes Paradies unter dem frechen braunen Mösenbusch feuerte mich zu wahren Höchstleistungen an. Wir taten es wild und schmutzig, ohne jeden Gedanken daran erwischt zu werden. Wir taten es im Stehen von hinten. Wir taten es im Stehen, mit ihr auf einem Bein balancierend und das andere zur Seite wegstreckend, wie in einer Pornoszene. Wir taten es, ich im stehen, sie von mir gegen die Wand gepresst, beide Beine fest um meinen in sie hinein stoßenden Körper geschlossen und mich immer tiefer in sich hineinziehend. Mehr als einmal drohte ich, von meinen heruntergelassenen Hosen um die Knöchel gefesselt, mit ihr gemeinsam zu Boden zu gehen, doch wenn wir mal ins Wanken gerieten, dann lachten wir bloß darüber, und machten gleich darauf mit frisch angefachtem Eifer weiter. Als meine Arme zu versagen drohten, legte ich sie auf der Schüssel ab, die Beine über meine Schulter gelegt, immer weiter kraftvoll in ihr klatschnasses Innere hinein hämmernd, während sie voll überschäumender Freude kam und kam und kam, bis auch ich mich schließlich mit lautem Aufkeuchen tief in ihre saugende Fotze ergoss, in solchen Mengen, dass sie fast überzulaufen drohte.Irgendwie schafften wir es dann doch noch zu ihr nach Hause (der Rest der Mannschaft war bereits lange weg, wohl wissend, dass unser Wiedersehen seine Zeit in Anspruch nehmen würde), und für den übrigen Tag waren wir beide nicht mehr aus dem Bett gekommen. Wir hatten uns entweder geliebt oder geredet, und das Reden hatte unweigerlich zu mehr Liebe – oder besser gesagt tierhaftem Geficke – geführt, so dass ich mich kaum noch erinnern konnte, wie oft ich eigentlich gekommen war, von Kittys wunderbaren, lauten, wilden Orgasmen ganz zu schweigen.Kitty hatte nämlich dieses unfassbares Talent, mir mit ein paar Worten den Kopf vor Geilheit explodieren zu lassen. Und was sie mir so alles erzählte, während wir da im Bett neben- oder aufeinander lagen, hätte mich fast in den Wahnsinn getrieben: die Eskapaden der Truppe auf Ibiza, nachdem ich sie dort zurückgelassen hatte, Kittys stolz mit ihren Freunden und Kollegen ausgelebte Unersättlichkeit, und natürlich das wilde Abschlussficken mit der ganzen Besetzung, dass ich leider verpasst hatte, und bei dem anscheinend jeder mal über sie drüber gedurft hatte… Nach all meinen Erlebnissen mit der Pornoclique hatte ich gedacht, dass ich in Sachen Exzess inzwischen gut dabei wäre, aber scheinbar hatte ich da bislang nur an der Oberfläche gekratzt! Wenn ich wirklich mit ihr und den anderen auf einer Höhe sein wollte, dann musste ich mich, beruflich wie privat, wirklich noch mehr ranhalten…Oder hatte sie mich mit ihrem geilen Bericht über diese unfassbare Orgie nur wieder aufziehen wollen? Es wäre nicht das erste Mal, dass sie gewisse Details ausschmückte, um mich ins Hirn zu ficken, und es gab Momente, da kamen mir Zweifel, so abgefahren erschienen mir manche Aspekte ihrer Geschichte. Aber dafür waren dann andere Details zu überzeugend: die Art wie sie das Verhalten und die kleinen Eigenheiten der anderen aus der Clique nachzeichnete, und wie sie manche Sprüche wiedergab, die so nur von Jaqueline oder Robbie oder Snake oder Tamara stammen konnten. In den folgenden Tagen hatte ich daher versucht, mir aus anderen Quellen Gewissheit über die Geschehnisse zu verschaffen… wobei ich mich aber viel mehr darauf freute, all die versauten Einzelheiten durch andere Berichte bestätigt zu finden, als vielleicht herauszufinden, dass Kitty mich wieder mal durch meine Leichtgläubigkeit zum Narren gehalten hatte. Bislang allerdings hatten die Erzählungen meine Freunde all meine wildesten Erwartungen bestätigt…Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Es war Kitty, und ihr liebevolles, gleichzeitig auch halb spöttisches Lächeln (sie schien immer ganz genau zu wissen, woran ich gerade dachte), holte mich schlagartig in die Wirklichkeit zurück. Es war nur schwer mit den versauten Visionen in Einklang zu bringen, die ich eben noch von ihr gehabt hatte – oder mit den Dingen, die ich unter ihrer Anleitung gleich mit der nun in freudiger Erwartung auf dem Tisch liegenden Becky anstellen würde. „Alles klar? Bist du soweit?“, fragte sie, und ich erwiderte ihr Lächeln.„Ja.“ Ich wies auf den steifen Schwanz in meiner Hand. „Klar bin ich soweit.“ „Und warum bist du dann noch angezogen?“ Ihre berühmte, ausdrucksvolle rechte Augenbraue hob sich, und sie knuffte mich freundschaftlich in die Seite. „Nicht Träumen, Süßer – Ficken! Wir haben heute noch viel vor! Und ich will ja schließlich nicht, dass euch beiden vor Warten die Lust vergeht!“Nun, wenn das ihre einzige Sorge war, so ließe sich das sicher irgendwie regeln… „Tamara könnte ja ein wenig den Fluffer machen, wenn sie sonst nichts mehr zu tun hat…“, schlug ich vor, und ließ das letzte Wort in der Luft hängen, während ich in die Richtung unserer drallen Kollegin grinste.Diese war sofort bereit, mein Spiel mitzuspielen. Allerdings auf ihre Weise. „Gute Idee!“, sagte sie prompt, so als sei dies das natürlichste auf der Welt, und kniete sich hin… vor Becky, die nun erfreut-überrascht aufjauchzte, als ihre schwarzhaarige Freundin ihre Zunge geschickt zwischen ihren Schenkeln spielen ließ.Das war nun nicht unbedingt das, was ich erwartet hatte… Aber es sorgte doch dafür, dass ich in die Gänge kam. Ich beeilte mich jetzt besonders damit, mich meiner Kleidung zu entledigen, während mir Kitty noch einmal kurz erläuterte, wie es jetzt mit der Szene weitergehen sollte – nur für den Fall, dass ich auch dies vergessen haben sollte. Und dann begab ich mich auf meine Position, wo Tamara mir – ein wenig widerwillig, wie es schien – das Feld überließ. „Und… Action!“Diese so verheißungsvollen Worte ließen es mir jedes mal ganz heiß im Sack werden, und sofort kniete ich mich vor meine entzückend auf dem Tisch hingegossene Partnerin, spreizte ihre Beine und senkte meinen Mund auf ihre herrliche Scham herab. Doch dann hatte ich es plötzlich gar nicht mehr eilig. Zunächst küsste ich zärtlich ihren Bauch, die Innenseite ihrer Schenkel, die Spitzen ihrer Finger, mit denen sie sich eben noch leicht an ihrem Kitzler gespielt hatte, und erst dann begab ich mich genau in die Mitte ihrer Lust hinein, um ihr mit Lippen und Zunge die Freude zurückzugeben, die sie zuvor mir geschenkt hatte.Ihr weiches rotes Pelzdreieck direkt über ihrer größten Kostbarkeit diente mir dabei als zusätzliche Anfeuerung. Die meisten Frauen im Geschäft waren natürlich blank da unten – rasierte Muschis waren nun mal die Mode, und damit hatte ich auch überhaupt kein Problem. Und vielen Frauen stand das auch am besten. Doch manche, wie Becky, oder zum Beispiel auch Kitty, konnte ich mir einfach nicht anders vorstellen als so: stolz der Welt die Pracht ihres zwar behutsam in Form gebrachten, aber dennoch nach Natur und ungezwungenem Lebenshunger schmeckenden Buschs zeigend. Das ließ in mir immer die Säfte steigen wie kaum etwas anderes.Und auch jetzt hatte mich die Geilheit fest im Griff. Während ich Beckys süße Pussy leckte, wichste ich mich mit einer Hand selbst. Ich würde meine Erektion schließlich gleich noch brauchen… Allerdings glaubte ich nicht, dass Gefahr bestand, meinen freudig zuckenden Ständer demnächst zu verlieren, so viel Freude hatte ich daran, meine Kollegin zu verwöhnen, und so lebhaft-anregend waren ihre Reaktionen auf meine Bemühungen: ihre Beine schlossen sich um meine Schultern und versuchten mich dichter und dichter an sie heran zu zwingen. Ihre Hand wühlte mir dankbar durchs Haar. Ihr leises Seufzen wurde zum Stöhnen, ihr Stöhnen zu einem immer weiter anschwellenden, lustvollen Singen, und dann, irgendwann, begann sie unter jeder meiner selbstbewussten Berührungen ihrer Weiblichkeit laut aufzujaulen.Obwohl es so schön war, wies Kitty mich schon bald an, von Beckys jetzt richtig angeheizter, mit schmerzhafter Offensichtlichkeit nach mehr gierenden Muschi abzulassen, um meinen Schwanz einzuführen. Na endlich! Das Warten darauf war mir wie eine Ewigkeit vorgekommen! Becky zog sich noch schnell das Kleid aus, und natürlich hatte ich meinen Ständer prompt zur Stelle, während Andis Kamera ganz dicht heranging. Vor dem Tisch stehend, meine pralle Eichel an ihren feuchten Schamlippen ansetzend, begann ich mich langsam und behutsam immer weiter in sie hineinzudrücken.Es war natürlich wundervoll. Unsere Blicke hielten einander gefangen, und ich spürte ganz deutlich, wie sie unter meinen Händen und meinem Schwanz erbebte, als ich vorsichtig tiefer in sie eindrang. Wie immer, wenn ich mit ihr arbeitete (oder jenseits der Arbeit mit ihr Spaß hatte), war sie unglaublich feucht und geschmeidig, die Nippel auf ihren schönen Brüsten standen steil und geil in die Höhe, und ihr Gesicht war gerötet vor hitziger Lust. Der Ausdruck ihrer blauen Augen war genau so lustvollund saugend wie ihre Muschi, die schon bald die volle Länge meines Ständers fest umfasste. Mit voller Gewalt wurde mir nun klar, wie sehr ich es vermisst hatte, mit ihr Sex zu haben. Und so wie sie sich unter meinen Händen und meinem Penis bewegte, hatte ich das Gefühl, dass auch sie mich vermisst hatte.Leider arbeitete Becky nicht so viel wie manch andere Frau in der Branche. Das war ihre eigene Entscheidung, sehr zum Bedauern vieler ihrer männlicher Kollegen, denn jede Szene mit ihr war ein voller Gewinn – da würden mir auch die anderen Hengste im Stall sicher zustimmen. Becky hielt sich auch von den ganz harten Sachen fern, machte noch nicht mal anal, wodurch ihre Karriere vielleicht nicht so verlief, wie das unter anderen Umständen der Fall gewesen wäre, und wie sie es verdient hätte. Aber diese selbst aufgelegte Zurückhaltung machte sie in meinen Augen zu einem nur noch wertvolleren Sex-Juwel, mit dem jede gemeinsam Sekunde vor oder hinter der Kamera zählte, denn es war dann nur um so noch schöner, wenn man endlich wirklich an sie herandurfte. Und es wurde noch besser. Als ich sie nun die ganze Länge meiner Männlichkeit spüren ließ, bäumte sich meine Partnerin unter mir auf wie eine von jedem Zügel befreite Stute. Und dann, nachdem wir schließlich einen ebenso tiefen wie weichen Rhythmus gefunden hatten, schloss sie die Augen, lehnte sich zurück und genoss. Ein süßes, lustvolles Lächeln spielte über ihre schönen Züge, und eine meiner Hände wanderte neugierig über ihren Leib, ihre unter meinen Stößen bebenden Flanken, ihre Brüste, bis zu ihrem Gesicht, um ihr sanft über die Wangen zu streichen. Meine Fingerspitzen glitten über ihre Lippen, und sie fing meinen Zeigefinger auf, um sanft daran zu saugen. Als ich auf Kittys Aufforderung hin den Takt ein wenig anzog, schien sie mit einem Aufjauchzen aus dem schönen Traum, in dem ich sie zuvor versetzt hatte, zu erwachen. Aber das war erst der Anfang, denn ich legte gleich darauf nach. Und schon bald stand sie von Kopf bis Fuß in Flammen…Von nun an wurde es laut. Denn wenn Becky einmal soweit war, nahmen die Orgasmen kein Ende mehr. Ihre süße, ach so empfindliche Möse wurde noch feuchter und enger, ihre blasse, von süßen Sommersprossen bedeckte Haut an Gesicht und Hals lief auf bezaubernde Weise bis herab zu den Brüsten immer röter an, ihr krampfhaft zitternder Körper schien unter meinen Händen heißer und immer heißer zu werden, und dann brach es aus ihr heraus, laut und glücklich, halb Schrei der Freiheit, halb warmes, wohliges Lachen, ein totaler Triumph ihrer Weiblichkeit. Ihre um meine Hüften geschlossenen Beine drückten mich mit unerwarteter Kraft immer tiefer in ihr heißes, pulsierendes Inneres hinein, ihre Fingernägel gruben sich in meine Oberarme, ihr Blick war blind in den Himmel gerichtet und gleichzeitig leuchtend vor Lust… und das war nur das erste mal, dass sie kam, denn ein zweiter und ein dritter, noch lauterer Klimax folgten schnell darauf, wie Perlen aufgereiht an einer Schnur. Gerne hätte ich Becky noch weitere Höhepunkte geschenkt. Doch wir (bzw. Kitty) mussten nun mal auch an die Zuschauer denken – und die wollten irgendwann einfach etwas Abwechslung.Nachdem ich auf Kittys Anweisung hin von meiner Partnerin abgelassen hatte, brauchte die von mir um den Verstand gefickte junge Frau einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen. „Alles in Ordnung?“, fragte ich mit gespielter Besorgung, während sie sich allmählich wieder aufrappelte, und sie schenkte mir ein halb begeistertes, halb erschöpftes Lächeln – und einen Klaps gegen den Arm.„Blödmann.“ Sie warf ihr wildes rotes Haar zurück über die Schulter und wischte sich den Schweiß unserer gemeinsamen Lust von der Stirn. „Du treibst mich zum Wahnsinn, du geiler Bock!“Ein solches Kompliment hörte ich natürlich immer gerne, aber das musste ich mir ja nicht gleich anmerken lassen. Die Zeiten, wo ich wegen so was rot geworden wäre, waren jedenfalls vorbei. Mit dreistem Grinsen zuckte ich daher einfach nur die Schultern und gab den Porno-Macker: „Ich tu hier nur meinen Job, Gnädigste!“, sagte ich, und erhielt dafür einen zweiten Knuff.Als nächstes ritt mich Becky in der umgekehrten Reiterstellung. Ich wusste, wie herrlich sie in diesen Momenten aussah, und hatte meinen Spaß daran – auch wenn ich selbst in visueller Hinsicht natürlich nicht an all der Schönheit ihres erregt auf mir arbeitenden Körpers teilhaben konnte. Doch ein schöner Rücken konnte auch entzücken, und rein auf der Gefühlsebene war es natürlich großartig, wie sie sich so rasch und gewandt auf meiner von mir stolz für ihre Show zur Verfügung gestellten Härte bewegte. Ihr Haar flog links und rechts und überall durch die Luft, während ich ihren Ritt mit meinen Händen an ihren Hüften (und manchmal auch mit meinen Fingern an ihrem Kitzler) unterstützte, und sie sich bei mir holte, was sie nicht überall bekommen konnte – einen weiteren, supergeilen Orgasmus.Okay, vielleicht muss ich das ein wenig relativieren: Becky kam am Set wie auch privat immer schnell und oft – das war sozusagen ihr besonderes Talent – und die meisten halbwegs begabten Liebhaber hatten keine Probleme damit, sie in einer orgasmischen Rausch zu versetzen, bei dem nicht viele Frauen mithalten konnten, und aus dem sie nicht so schnell zurückkehrte. Ihr herzerweichendes Jubilieren lag also nicht allein daran, dass ich so ein geiler Ficker war. Doch nahm dies der Erfahrung absolut gar nichts von ihrem Reiz, und – oh Mann – ich wünschte, sie hätte mich so immer weiter bis zum Mond und wieder zurück geritten… Doch die nächste Unterbrechung unseres geilen Pornoficks ließ nicht lange auf sich warten: „Okay, machen wir eine kleine Pause!“, verkündete Kitty in einer der kurzen ruhigen Phasen zwischen Beckys orgasmischen Höhenflügen. „Fünfzehn Minuten Verschnaufen für alle, dann noch zwei oder drei Stellungen, und dann kommen wir allmählich zum Ende.“Tja, immer wenn’s am schönsten war… und so erschöpft war ich noch gar nicht! Becky schien sowieso noch ewig so laut und nass weitermachen zu können wie bisher. Doch natürlich wollte auch ich, dass die zweite Hälfte der Szene genauso energiegeladen war wie die erste, und da musste man eben auch mal durchatmen.Becky und ich setzten uns nun nebeneinander auf die mit einem weiteren Handtuch bedeckte Bank. Ich legte meinen Arm vertraulich um ihre Schulter, und ihre Hand schloss sich völlig selbstverständlich um meinen Ständer, der von oben bis unten feucht von ihren Säften war. Vertraulich schmiegte sie sich an mich, Haut an Haut, Wärme an Wärme, lusterfüllter Körper an lusterfüllten Körper. „Schön, dass wir heute noch mal Gelegenheit hatten draußen zu drehen.“, sagte sie, fast ein wenig bedauernd. „Bald wird’s Herbst!“„Ist dir kalt?“ Galant legte der stets aufmerksame Andi, der nur auf die Gelegenheit gewartet zu haben schien, ihr eine Jacke um die nackten Schultern, bevor er sich uns gegenüber setzte. Sie schenkte ihm ein dankbares Lächeln. „Nein, aber das ist trotzdem total lieb von dir.“Tamara reichte mir eine Wasserflasche, und gierig trank ich einen langen Zug. Gerne hätte ich die Performance meiner Partnerin gelobt, doch Worte waren da irgendwie nicht genug, und ich glaube, sie wusste sehr genau, wie viel Spaß ich gerade mit ihr hatte. Und so redeten wir eine Weile nur über Nebensächlichkeiten.Kitty, die in unserer Produktionsfirma eine ganze Menge Pflichten auf ihren schmalen Schultern trug, musste dringend telefonieren, und wir alle wussten sehr gut, dass die Pause dadurch wahrscheinlich länger dauern würde als geplant. Aber das gab uns anderen natürlich mehr Gelegenheit zum Quatschen. In dieser Kombination aus guten Freunden waren wir schon seit längerem nicht mehr zusammen gewesen, und vielleicht war nun ja die Gelegenheit gekommen, ein wenig nachzuhaken, was nach meiner Abwesenheit so alles noch auf Ibiza passiert war. Vor allem unser regelmäßiger Kameramann Andi, der sonst so zurückhaltende Porno-Praktikant, schien sich dort, meinen Informationen zufolge, besonders ausgezeichnet zu haben, und ich hatte ihn noch nicht direkt nach seinen Abenteuern gefragt.„Kitty hat mir so einiges erzählt… Von eurer Party am letzten Tag.“, begann ich daher, als das Gespräch auf den Ibiza-Trip kam.Tamara, die uns nun mit Andi am Tisch gegenüber saß, und die ebenfalls dabei gewesen war, nickte eifrig. „Oh ja! Geil war’s!“ Wenn sich die Schwarzhaarige beim reden so zu uns vorbeugte wie jetzt gerade, machte sie das nur noch schöner: der mir geschenkte Blick hinein in ihre gut gefüllte Bluse war jedenfalls einfach nur spektakulär! Da bekam ich, trotz der fast nackten Becky an meiner Seite, mit der ich eben noch im Liebesspiel versunken gewesen war, richtig Lust der anderen jungen Frau mal tüchtig an die dicken Möpse zu fassen. Oder gleich meinen harten Schwanz dazwischen zu schieben, der bei diesem Gedanken in Rebeccas Hand freudig zuckte…Tamaras lachende dunkle Augen verrieten mir, dass sie ganz genau wusste, wovon ich gerade träumte, und dass sie es mir nicht übelnahm. Ja, so war das lockere Pornoleben… Andi allerdings war, trotz einiger spektakulärer Auftritte in den letzten Wochen, wo er, meist dank der viel aktiveren Tamara, in sexueller Hinsicht sehr weit aus sich hinausgegangen war, immer noch nicht so freizügig wie wir anderen. Er schien schon gleich bei meiner Überleitung nervös zu werden, so als ahnte er bereits, worauf ich es abgesehen hatte. „Ja, äh… war schon was besonderes…“, erklärte er dann auch betont beiläufig, und heuchelte Interesse an seiner Kamera, die er seit Beginn der Pause schon ein halbes Dutzend mal überprüft hatte.Becky, die seine völlig unnötige Nervosität ebenso spürte wie ich, lächelte ihm aufmunternd zu. „Also, nach allem, was Tamara so erzählt hat, war eure Abschlussorgie auch dieses Jahr wieder mehr als nur besonders!“ Anders als ihre schwarzhaarige beste Freundin war die rothaarige Darstellerin nicht mit nach Ibiza gefahren.Andi nickte unterdessen nur geistesabwesend. Becky und Tamara tauschten einen Blick, und ich beschloss, zum Angriff überzugehen. „Ich hab gehört, du hattest Tina.“, sagte ich daher mit offener Bewunderung in der Stimme. „Respekt, Mann!“ Dieser Respekt war keineswegs behauptet: das blonde Weltklasse-Pornoluder Tina Titts war der größte Star, mit dem ich im Verlauf meiner bisherigen Karriere hatte arbeiten dürfen, und der Traum unzähliger Männer rund um die Welt. Dass diese ganz für Sex gebaute Superblondine einen eher gemütlichen Typen wie Andi an ihre teuren Luxustitten und ihre ebenso sexuell wie finanziell unglaublich einträgliche Fotze heranließ, würden im ersten Moment nur die wenigsten für möglich halten. Doch der semmelblonde, bebrillte Kameraman hatte sich ganz bestimmt jeden Stoß bei ihr verdient. Denn Tina lebte und liebte ihre alle Männer zu Wahn und wilder Wollust treibende Sexistenz mit Haut und Haaren, und vor allem liebte sie große Schwänze mit ordentlich Power dahinter – womit unser Andi, und dies konnten alle drei hier heute anwesende Frauen bestätigen, zufällig in ganz erheblichem Ausmaß dienen konnte.„Dein fettes Ding hat ihre nasse Rassemöse sicher ganz schön zum kochen gebracht.“, fügte ich daher aufmunternd dazu, doch der schüchterne junge Kamera-Assistent, dessen Riesenschwanz in den letzten Wochen ziemlich von sich reden gemacht hatte, schaute mich, den noch jüngeren, aber nicht mehr ganz so schüchternen Pornodarsteller mit dem nicht (ganz) so riesigen Schwanz, daraufhin nur mit offenem Mund an. Tamara allerdings umarmte ihren Freund lachend und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. „Mein Dickerchen hat jede Rassemöse auf dieser verdammten Insel zum kochen gebracht, dass darfst du mir glauben!“Diese Reaktion seiner Liebsten schien Andi, trotz seines nach wie vor hochroten Kopfes, nun tatsächlich ein wenig mutiger zu machen. „Äh, ja, äh… also fast alle Mösen.“, sagte er dann auch, immer noch zu bescheiden, um mit den versauten Details anzugeben, die ich so gerne hören wollte.„Nun, dass wären aber immer noch eine ganze Menge Mösen!“ Selbst wenn man nur die unmittelbar zum Team gehörigen zählte, so war die Auswahl an geilen Muschis, wie ich mich mit warmen Gefühl erinnerte, ganz exquisit gewesen… „Ich hoffe nur, du warst deren Anforderungen auch gewachsen.“ Als ich das sagte, tat ich mein möglichstes, um jede Eifersucht aus meiner Stimmer herauszuhalten, auch wenn es mir vielleicht nicht ganz gelang. Bei all dem Sex, den ich in letzter Zeit auch hatte, spürte ich in meiner jugendlichen Ungeduld doch jede verpasste Gelegenheit zum Ficken als einen scharfen Stich. Die nach allen Zeugenaussagen extra-geniale Ibiza-Abschlussorgie war mir entgangen – schlimm genug. Und die legendäre Tina Tits zum Beispiel war jetzt bereits auf den Weg in die USA, von wo sie vermutlich nicht so bald zurück kommen würde – ich wusste also nicht, ob ich in absehbarer Zukunft überhaupt noch einmal Gelegenheit haben würde, sie zu ficken.„Also… also Tina schien es zu gefallen.“, sagte Andi dann plötzlich rasch und ein wenig atemlos, so als müsste diese stolze, so lange zurückgehaltene Wahrheit jetzt einfach ans Tageslicht. „Sie… sie… sie hat mir gesagt, ich wäre ein echter Bulle beim ficken…“„Ein Super-Bulle, hat sie gesagt!“, ergänzte Tamara, deren Hand mittlerweile unter dem Tisch verschwunden war, wohl um Andi im Schritt noch ein wenig mehr anzufeuern. „Und zwar nicht nur dir, sondern jedem, der es hören wollte – inklusive ihrem Ehemann!“ Die Schwarzhaarige beugte sich nun etwas näher zu Becky und mir, so als verrate sie uns ein großes Geheimnis: „Mein kleines Elefantenbaby hier war plötzlich wie entfesselt! Eben war er noch mit mir zugange, und da wirft ihm dieses teuer gestylte Turboschlampe einfach so einen auffordernden Blick über die Schulter zu, und – zack – er springt praktisch von mir runter und auf sie drauf! Er hat sie so derbe im Stehen von hinten gepumpt, dass ich dachte, ihre Beine knicken ein – und Tinas Beine sind darauf trainiert ihr Halt zu geben, wenn sie von starken Männern gewaltgefickt wird.“Ich grinste extrafeist bei dieser Vorstellung und griff mir wichsend an den Schwanz, wo mein handfester Griff Beckys zärtlicheren jetzt ablöste. „Wie hast du so gespritzt?“, fragte ich mein Gegenüber dann im verschwörerischen Ton, zunehmend ungeduldig auf noch krasseren Schweinkram.„Dieses Thema interessiert dich natürlich wieder brennend!“, kam es von Becky, und ihr glockenhelles Lachen machte Andi jetzt doch wieder ein wenig nervös. Aber irgendwie schien es ihn, ebenso wie unser ganzes Gespräch, auch mehr und mehr zu erregen, denn nun kam er allmählich in Fahrt: „Also Tina hab ich irgendwann voll in die Mulle gelöffelt, als ich sie so von hinten gefickt habe. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. Ich glaube, es ging ziemlich schnell…“„Verständlich.“ Ich nickte zustimmend, während ich nun bereits relativ zügig wichste. Tinas Möse hatte schon die Härtesten zum Jaulen gebracht – hier zu früh zu kommen, konnte wirklich jedem passieren.„…zumal ich dabei ja auch noch Tammys Zunge am Sack hatte. Beim nächsten mal, nachdem ich Tammy noch ’ne Weile gefickt hatte, bin ich dann auf Jaqueline und Eva gekommen – zusammen mit ein paar der anderen Jungs.“ „Praktisch so im vorbeigehen…“, fügte Tamara trocken ein.„Ja.“ Andi nickte. „Die beiden süßen blonden Hasen lagen da nebeneinander auf einem Handtuch am Pool, wichsten sich die klatschnassen Pussies und haben einfach jeden eingeladen, auf sie draufzusemmeln. Ich meine, wer könnte da nein sagen? Die glänzten danach beide echt vor Sperma, das kann ich euch sagen, und ich habe sie auch beide voll erwischt, beide ins Gesicht und auf die Titten!“ „Zuckertörtchen mit extra Schlagsahne, wie im Café Wichsmayer!“ Tamara deutete mit ausgreifenden Handbewegungen vor ihrem Gesicht an, wie mächtig ihr Freund ihre zierlichen Kolleginnen vollgekleistert hatte. „Aber was Eva und Jacky angeht: die zwei waren in den letzten Tagen wirklich nur noch ein Herz und ein Arsch!“ Tatsächlich waren die beiden kleinen Blondinen zunächst nicht so gut miteinander ausgekommen, aber das hatte sich, wie ich wusste, letztlich auf ganz entzückende Weise geändert. „Oder besser gesagt, ein Herz und zwei Ärsche. Die Andi auch beide ficken durfte!“Andi grinste jetzt breit bei dieser freudigen Erinnerung, und er war noch lange nicht am Ende seiner Orgiensc***derung: „Eva hat mir den Dödel dann in Nullkommanichts wieder hart geblasen, und ja: ich hatte sie beide, jeweils Pussy und Arsch. Zu dem Zeitpunkt dachte ich dann, ich könnte ewig weiterficken: überall um mich herum nur geiles Gestöhne und fickende Menschen, und mein Schwanz kriegt einfach nicht genug davon! Ich war voll im Rausch!“ Ein Gefühl, dass ich selbst sehr gut kannte, und dass ich für mich selbst den Porno-Wahn nannte… Das geilste Gefühl, dass man sich vorstellen konnte, unvergesslich für jeden, der es einmal erlebt hatte – wenn das Pumpen der Hüften und das Pumpen des Herzschlags eins wurde, wenn das Blut heiß im Schädel dröhnte und der Saft heiß in den Eiern, wenn alle Muschis willig und alle Ärsche fickbar waren, wenn der eigene Schwanz größer schien als jemals zuvor – dann fühlte man sich wirklich lebendig und wusste, wie man den Rest seiner Tage auf dieser Welt verbringen wollte! „Den dritten Orgasmus“, fuhr Andi nun fort, „hatte ich dann zwischen Cassandras geilen Pralltitten. Ich meine, dass müsst ihr euch vorstellen! Mein Pimmel zwischen diesen Riesendingern!“ „Na, den sieht man dazwischen wenigstens!“, kommentierte Tamara, was Becky einmal mehr zum Lachen brachte. Ihr Haar streifte dabei meine Schulter, und ich konnte nicht anders als sie zu mich heranzuziehen und ihre willigen Lippen zu küssen.Unser Kameramann redete unterdessen immer weiter: „Leute, so was habe ich echt noch nicht erlebt! Sie hat mit ihren dicken Bällen richtig dran gepumpt, während ich abspritzte, und dabei so oben an meiner Eichel rumgeleckt, dass immer noch mehr rauskam, auch als ich schon glaubte, dass da gar nichts mehr kommen kann!“ Auch das konnte ich sehr gut nachvollziehen – die jahrzehntelange Porno-Erfahrung der brünetten Super-MILF hatte sie ein paar unglaubliche Tricks gelehrt, wenn es um das Entsaften von Männern ging. Und so nickte ich wissend – schließlich hatte ich seinerzeit mein Casting mit ihr gemacht: „Cassandra Concorde kriegt auch ’ne Leiche zum abspritzen!“„Sie hat dann auch alles geschluckt!“, ergänzte Tamara unter Beckys durch meine suchenden Finger an ihrer Muschi verursachtes Kichern, und ich zuckte nur die Schultern. „Na klar hat sie das!“ Das war unter diesen Umständen doch nur selbstverständlich!„Und dann, zu guter Letzt, bin ich unglaublicherweise sogar noch einmal in Kittys Arsch gekommen.“, fügte unser neuster Fickheld dann nach einer kleinen Pause mit leuchtenden Augen hinzu, und diese Vorstellung, die endlich, von mir lange ersehnt, meine unersättliche, arschgeile Freundin ins Spiel brachte (die natürlich während der ganzen Orgie tüchtig mitgefickt hatte) heizte mich nun erst recht an – zumal ich zu meiner eigenen Hand am Schwanz jetzt auch wieder Beckys Finger an den Eiern hatte, was mich zusätzlich rallig machte. Ich warf einen gierigen Blick rüber zu meiner Pornokatze, die ein Stück entfernt immer noch telefonierte, während ich mir vorstellte wie sie auf Andis prallem Arschficker-Gemächt schrie und zuckte und in einem Anal-Orgasmus nach dem anderen die Kontrolle verlor. Lange, so wurde mir klar, würde ich es mit Zuhören alleine hier nicht mehr aushalten. Mein megapraller Ständer brauchte wieder Action… Doch gleichzeitig blieb ich mit der Aufmerksamkeit auch voll in Andis Geschichte: „Tamara hat von deinem Sperma an dem Tag wohl nicht viel abbekommen, was?“, fragte ich ihn auf neckende Weise fast ein wenig vorwurfsvoll.„Naja,“ der Kameramann zuckte entschuldigend die Schultern, so als nähme er meinen Vorwurf ernst. „sie hat meine Sahne beim ersten mal aus Tinas Muschi rausschlecken können. Erst am Abend, im Zimmer, hatte sie mich dann wieder nur für sich… und sie hat sich alle Mühe gegeben, noch was aus meinen armen Eiern rauszuholen. Aber während der Orgie hätte ich’s ohne sie nie so lange durchgehalten!“Tamara schnurrte eine Bestätigung zu den Worten ihres Freundes und knabberte liebevoll an seinem Ohr. Einer ihrer Möpse war mittlerweile tatsächlich irgendwie aus ihrem Ausschnitt gefallen und rieb sich verlockend an Andis Arm – und mit einer Hand war sie nun eindeutig heftig bei ihm am Wichsen. „Das habe ich doch gerne getan!“, säuselte sie, und ich konnte nun nicht mehr anders als mit meiner freien Hand herzhaft an ihre einladende Brust zu langen.Weder sie noch Andi gingen mit Worten darauf ein stattdessen teilten sie gerade einen leidenschaftlichen Kuss miteinander. Dann setzte Andi seine Sc***derung weiter fort: „Das sie die ganze Zeit dabei war, dass hat mich unglaublich heiß gemacht, aber mir gleichzeitig auch das Gefühl gegeben, dass ich alles kann! Es war echt der Hammer!“Wieder einmal beschrieb er sehr treffend meine eigenen Gefühle in ähnlichen Situationen. „Ja, bei mir und Kitty ist es genau so…“Und wo er zu Anfangs noch so zurückhaltend gewesen war, befand sich unser geschätzter Kollege nun im vollen Überschwang: „Und Kitty war die ganze Zeit über wirklich der absolute Superexzess! Die hatte fast ständig mindestens zwei Schwänze gleichzeitig drin, so als wäre es das normalste auf der Welt! Alex, du glaubst es nicht! Und Robbie und ich, wir hatten sie dann zusammen!“Es war nicht nur so, dass ich ihm jedes Wort sehr wohl glaubte, seine letzte Bemerkung erinnerte mich auch sehr lebhaft an meinen eigenen geilen Ibiza-Dreier mit Kitty und Robbie. „Hast du’s mit ihr schon mal doppelvaginal gemacht? Dabei geht sie besonders dreist ab!“, verriet ich ihm freundschaftlich, und er schüttelte mit weit aufgerissenen Augen den Kopf. „Nein. Nein, Doppelvaginal hatte ich überhaupt noch nicht…“„Alter, das ist das geilste überhaupt!“, erklärte ich ihm ernsthaft, bevor ich ihm eine besondere Lektion in dieser ausgefallenen Praktik in Aussicht stellte: „Pass auf, mein Freund, wenn wir das nächste mal Gelegenheit haben, dann verpassen wir beide es der heißen Katze gleichzeitig in die heiße Katze. Da brennt sie ab wie Feuerwerk, das glaubst du nicht!“Dieser exotische Gedanke schien ihn kein bisschen abzuschrecken. „Oh ja, da hätte ich voll Bock drauf!“, sagte er im begeisterten Tonfall, und dabei so bestimmt, als würde er seine Chefin am liebsten gleich jetzt und hier mit mir gemeinsam weghacken. Und mit einem lüsternen Blick in Kittys Richtung, setzte er noch einen drauf: „Meinst du, ihr passen unsere Schwänze auch gleichzeitig in den Arsch?“Tamara knuffte ihn angesichts dieser verboten-versauten Idee mit gespielter Empörung in die Seite, und Becky guckte jetzt sogar ein klein wenig schockiert. Wobei allerdings auch ich abgefuckter Porno-Hirni jetzt für einen Moment sprachlos war…Nun, Andi hatte in den vergangenen Wochen tatsächlich erhebliche sexuelle Fortschritte gemacht, das stand außer Zweifel. Da musste ich mir ja fast sorgen um meinen Vorsprung machen… aber um auf seine Frage von eben zurückzukommen: „Klar passen unsere Schwänze da rein, da bin ich mir sicher!“ Unsere zwei extradicken Prengel würden sie sicher ganz schön dehnen, aber meine allerliebste Superschlampe hatte im laufe ihrer Karriere schon ganz anderes weggesteckt – und ganz sicher wollte ich von Kitty hören, was sie auf Andis und meine Vorschläge zur zukünftigen, gemeinsamen Freizeitgestaltung zu sagen hatte!„Geil!“, war unterdessen alles, was von Andi noch dazu kam.Ich reichte meinem Gegenüber die Hand, mit der ich gerade noch Tamaras linke Titte geknetet hatte. „Nun, dann bist du ja jetzt ein echtes Mitglied der Pornofamilie! Gratulation!“ Sichtlich dankbar über die Hochachtung eines echten Darstellers schlug er ein, bevor ich fortfuhr: „Und was, von Kittys doppelt gefickten Arsch abgesehen, sind jetzt deine nächsten Ziele?“Andi blickte auf meine Frage hin nur geistesabwesend grinsend in die Weite, so als laufe da für ihn ein Film, der all seine zukünftigen Abenteuer zeigte. Und so war es schließlich Tamara, die für ihren Freund antwortete: „Nun, Andi hat ja mittlerweile allen gezeigt, was er drauf hat.“ Das konnte man wohl sagen! „Und jetzt hat er große Pläne!“ Die Schwazhaarige legte ihren Kopf an seine Schulter. „Los Dickerchen, erzähl’s ihnen!“Dickerchen, eben noch so stolz und kühn, wurde ganz plötzlich wieder rot im Gesicht. Nach allem, was er eben gebeichtet hatte, schien er doch noch nicht bereit für die nächste große Enthüllung. Doch wir drängten ihn jetzt alle drei, endlich damit herauszurücken. Und schließlich war jede Gegenwehr zwecklos: „Nun, äh, ich hab neulich mit Bob Fokker geredet.“, begann er also, „Also, der Boss meint… ich meine… Kitty denkt auch… Also…“Ich ahnte, worauf das hier hinauslief, und versuchte ihm deshalb weiterzuhelfen: „Du willst auch vor der Kamera ficken, stimmt’s?“ Selbstverständlich wollte er das! Welcher Kerl mit fittem Schwanz wollte das nicht, zumal wenn er schon so gut in der Pornowelt vernetzt war wie Andi? Auch wenn er früher immer wieder gesagt hatte, dass das für ihn nie in Frage kommen würde, so lag die Wahrheit doch auf der Hand – wie auch ich, so war er dazu geboren, um in Pornos zu ficken. Mittlerweile schien jedem, sogar ihm selbst, klar zu sein, dass er über die nötige Potenz für diesen darin so fordernden Job verfügte. Nur an seinem Selbstbewusstsein musste man noch arbeiten. Und unser gemeinsamer Boss Bob Fokker, Schutzpatron all derjenigen Männer, die dazu geboren waren, um in Pornos zu ficken, wusste mittlerweile wohl auch, was für ein gewaltiges Potential in Andi steckte. Und zuverlässige männliche Nachwuchs-Darsteller mit großem Penis waren schwer zu finden – er wäre also ein Idiot, wenn er sich das Talent seines bislang so schmerzhaft unterforderten Kameramannes entgehen lassen würde!Andi nickte dann auch, wenn auch nach wie vor mit leichter Unsicherheit, und scheinbar ohne das Hochgefühl, dass er noch vor einem Moment verspürt hatte. „Jaaah…“, sagte er gedehnt. „Das heißt, ich weiß noch nicht so ganz… Ist alles nicht so einfach.“ Nun, da hatte er wohl recht… Es war sogar ausgesprochen kompliziert. Aber, meine Güte, wenn er es jetzt nicht ernsthaft versuchen würde, nachdem er schon soweit gekommen war, dann würde er sich das später im Leben nie verzeihen!Es brauchte einen Anstupser von Tamara, damit Andi weiterredete: „Ich dachte, dass ich es zunächst mal langsam angehen lasse… In erster Linie so POV-Sachen. Vielleicht für den Anfang nur Blowjobs… Ich weiß nicht, ob ich soweit bin, mein Gesicht im Film zu zeigen…“„Ist denn der Rest der Welt soweit, deinen riesigen Schwanz gezeigt zu bekommen?“, witzelte die dicht an mich geschmiegte Becky daraufhin, und versuchte scherzhaft einen Blick unter den Tisch zu werfen. Denn tatsächlich stellte Andis Gerät, die Schwänze vieler Profis – auch meinen durchaus gut gewachsenen Pornofickerschaft – deutlich in den Schatten. „Oh, ich denke, die Welt wird irgendwie damit klarkommen müssen.“, Der Kameramann lächelte schwach über seinen eigenen Witz und rutschte etwas unruhig auf der Bank hin und her. Seine Gefährtin wichste ihn derweil so heftig mit der Hand, dass man jetzt immer wieder das vordere Ende seines weißen Riesen über der Tischplatte auftauchen sah.„Klar wird sie das!“ Ich freute mich über diese Neuigkeiten, und darüber den beständigen Andi demnächst zu meinen Ficker-Kollegen zählen zu können. „Ich wünsche dir auf jeden Fall alles gute dabei – und immer schön standhaft bleiben! Es ist ein hartes Geschäft, weißt du?“ Ein knallhartes sogar, ganz ohne Zweifel – dass ich gegen nichts auf der Welt tauschen würde!Ob durch das endlich durchgestandene Geständnis oder Tamaras andauernde Bemühungen um seinen Schwengel, Andi wirkte auf einmal viel entspannter: „Ich weiß. Aber ich bin ja auch nicht alleine. Bob gibt mir die Kontakte und stellt mir ein Set zur Verfügung, Tammy und ich machen den Rest. Vielleicht mit ein wenig Hilfe von Kitty.“Ich lachte. Ja, das sollte interessant werden… „Es ist natürlich gut, wenn dir deine Freundin dabei die Stange hält. Aber wenn ich dir bei deinem Vorhaben auch irgendwie Hilfestellung geben kann, dann melde dich einfach. Und ich denke, die anderen Jungs sehen das ähnlich.“Andi nickte dankbar. „Oh, äh, natürlich… Hilfestellung… Ja, danke!“Tamara saß ihrem Freund mittlerweile fast auf dem Schoß, sichtlich erregt von seinem plötzlich erwachten Unternehmergeist, und war jetzt sogar mit beiden Händen immer eifriger an ihm beschäftigt. „Du wirst es großartig machen, Baby, das weiß ich!“, sagte sie im kehligen Ton der Lust und mit ausholenden Wichsbewegungen, bevor sie dann doch ein wenig von ihm wegrutschte – allerdings nur, um im nächsten Moment ihren Kopf in seinen Schoß herabzusenken und seine dicke Fickschlange in den Mund zu nehmen.Und so genossen wir alle auf unsere eigene Art die letzten Momente des Friedens (ich zum Beispiel mit Beckys sanfter Hand an meinem Schwanz) und ließen unsere Gedanken treiben, bevor Kitty zurückkam und wir erneut an die Arbeit gingen…Schließlich war ihr Telefonat dann doch beendet, und nach kurzer Absprache setzten wir erneut zum ficken an. Andi hatte seinen Riemen irgendwie weggepackt und nahm, jetzt wieder ganz braver Filmsoldat, die Kamera zur Hand, während unsere Regisseurin uns in der Landschaft sortierte. Hinter meiner schönen Partnerin in der Löffelchen-Position liegend, ein Bein sanft haltend und von hinten in sie eindringend, hatte ich Becky, das rothaarige Orgasmuswunders so schnell wieder am kochen, dass es mir fast selbst unheimlich war –sie war einfach unglaublich! Der ganze, wunderbare Tag war unglaublich! Das Wetter, der Sex, die Gesellschaft, dazu der kleine, feine Kitzel, dass hier draußen vielleicht doch die entfernte Möglichkeit des Erwischtwerdens bestand…Ich küsste die heiße, weiche Haut von Beckys Schultern, ihre Wange, ihren hungrigen Mund, ich spürte den intensiven Duft ihrer Lust und ihren wilden Leib, ganz dicht an den meinen gepresst, und schon bald durfte ich ein weiteres mal genießen, wie sie kam.Als nächstes gab es dann auf Kittys Anweisung hin ein bisschen doggy auf dem Tisch. Allerdings nur kurz, denn die Zeit begann nun doch ein wenig zu drängen, und die Regisseurin hatte noch ein paar weitere Stellungen auf der Liste, die sie abarbeiten wollte. Auch wenn die Stellungen manchmal schnell aufeinander folgten, dass hier war kein Job für 5-Minuten-Ficker, denn eine Einstellung jagte die nächste, und ich wusste, dass das Gelingen der Szene zu 100% von meiner Erektion abhing. Doch die blieb zuverlässig, was mir immer wieder halblauten Lob nicht nur von Becky, sondern auch von unserer Regisseurin und der begeistert zusehenden Tamara einbrachte.Zum Abschluss verlegten wir uns dann noch einmal auf die Wiese. Zunächst noch einmal die 69, so dass ich, auf dem Rücken liegend, ein weiteres mal den begabten, sinnlichen Mund meiner Drehpartnerin an meinem von ihren Säften glänzenden Ficksschaft genießen und ihr dabei gleichzeitig mit der Zunge durch die schwülnasse Pussy fahren durfte. Und dann war Kitty irgendwann direkt hinter mir, während ich Becky in der Missionarsstellung nahm. Ich gab unserer rothaarigen Freundin lange, tiefe Stöße, die ihr richtig zu gefallen schienen, und auch Kitty, die mir ihre Digitalkamera über die Schulter hielt, liebte es.„Los, zieh das Tempo an!“, feuerte sie mich an, und mit entschlossenem Aufkeuchen griff ich mir Beckys lange Beine, während meine Hüften immer hektischer in ihren sich hin und her werfenden Leib hineinstießen und die Schweißtropfen nur so flogen. Und dann gab meine Pornoprinzessin mir die letzte, heiß ersehnte Anweisung für diese Szene: „Und jetzt lass es mich sehen, Großer!“Das war alles, was sie sagte, aber mir war klar, wie ich das zu verstehen hatte – es war Zeit die Szene um Ende zu bringen. Die Regisseurin hatte mir bereits zuvor gesagt,wie sie sich den Abschluss vorstellte, und natürlich hielt ich mich bereit, um auf Kommando kommen: wenn ich das nicht gekonnt hätte, hätte ich mich in diesem Job wohl kaum einen Profi nennen dürfen! Die Ladies brauchten also nicht lange auf meinen Höhepunkt zu warten…Becky half mir dabei, so gut sie konnte. Ihre nasse, saugende Fotze war ein reines Wunder, und jetzt ließ ich mich richtig in ihr gehen. Meine für die Kamera antrainierten inneren Barrieren fielen, der nahende Orgasmus zupfte mir immer gieriger am Rückenmark, ich spürte das süße Gefühl das hoch im Rohr stehenden Liebessaftes, den es heraus ins Freie drängte, und dann, nach noch einem Dutzend Stößen und dem Erreichen des Punktes ohne Wiederkehr, zog ich meine aufjubelnde Erektion aus meiner nach Luft ringenden Partnerin, um endlich (endlich!) abzuspritzen. „Hier hast du’s, Baby!“, stieß ich lustvoll hervor – mir selbst nicht sicher, ob diese Worte an Kitty oder Becky gerichtet waren. Und meine jungen, potenten Eier, ein ebenso wichtiges Berufskapital wie meine beachtlichen Schwanzmaße, ließen mich und mein Publikum auch jetzt nicht im Stich, so dass ich den ganzen wundervollen Leib meiner Gespielin, von ihrem nassen roten Mösenbusch, über ihren flachen Bauch und ihre bebenden Flanken, bis hinauf zu ihren schönen, von spitzen Nippeln gekrönten Brüsten mit einem fröhlich aus meiner dicken Eichel hervorschießenden Spermstrahl nach dem anderen dekorieren konnte. Es war für alle Beteiligten (oder zumindest für mich und die zusehende Kitty) die reine Freude. Etwas von meinem potenten Samen flog im hohen Bogen sogar noch über Beckys straffe Kuppeln hinaus und landete an ihrem vor Lust und Anstrengung geröteten Hals, berührte vielleicht sogar ihr Kinn oder verschwand in einzelnen, süßen, weißgänzenden Sprenkeln in den um ihren Kopf herum ausgebreiteten Wust wilder roter Haare.Als nach acht oder neun kraftvollen Schüben das Gröbste vorbei war molk ich mit befriedigtem Aufstöhnen die letzten Tropfen meiner Liebessahne in Beckys herrlich von Säften verklebtes, kupferfarbenes Schamdreieck, bevor ich zuließ, dass sie mich an meinem Schwanz zu sich herauf zog. Zärtlich lutschte meine Gefährtin mir nun die letzten Reste gehaltvoller Männermolke aus dem zuckenden Rohr, bevor sie mir (und der Kamera) mit samenglänzenden Lippen ein strahlendes Lächeln schenkte.„Ich liebe dich auch, Baby!“, sagte sie dann, ganz nach Drehbuch. Und Kitty nickte zufrieden.„Und… Cut.“, kam es von ihr. „Danke sehr!“Nach diesem letzten Aufgebot meiner Kräfte (und nachdem ihr süßer Mund von meinem überempfindlichen Liebesstab abgelassen hatte) konnte ich nun wieder befreit aufatmen. Ich beugte mich zu Becky hinab und küsste sie dankbar auf den Mund, unbeeindruckt von den Spuren meines eigenen Spermas, die noch darauf lagen. „Baby, das war wirklich wundervoll!“, sagte ich zu ihr mit aller ernsthaften Begeisterung, die mir gerade durch die Adern pulsierte. Und sie lachte nur zu mir auf: „Ich mache hier nur meinen Job, Alex!“Kitty schien mit dem gefilmten Material sehr zufrieden zu sein. Becky und ich sanken uns, zumindest für den Moment glücklich erschöpft, in die Arme. Andere in unserem kleinen Team schienen nun jedoch ein wenig übermütig werden zu wollen… Kaum war unsere Szene gelaufen, hatte Andi schon die Kamera zur Seite gelegt und sich hinter Tamara geschoben, die uns gerade ein paar Papiertaschentücher reichen wollte. Während seine plötzlich gierigen Hände ihre herzhaft an die dicken Titten packten, küsste er ihren Nacken, und lachend rieb sie ihren verlockenden Kurvenkörper an dem seinen. Dann sank er auch schon hinter ihr auf die Knie und zog ihre Jeans von ihren drallen Hüften herab, woraufhin sie ihm den prallen Arsch ins Gesicht drückte.Becky war gerade damit beschäftigt sich wieder anzuziehen. „Ihr seid hier nicht ganz ausgelastet, was?“, fragte sie scherzhaft, erhielt darauf jedoch keine richtige Antwort. Für unsere beiden Kollegen schien im Moment gerade nur der jeweils andere wichtig zu sein. Und dann wurden wir Zeugen, wie bei einem überraschend selbstbewussten Andi der innere Ficker vollends die Führung übernahm, und er seine aufkreischende Geliebte über den Tisch beugte, um mit seiner rasch hervorgeholten Dickrübe von hinten in sie einzudringen.Unsere schwarzhaarige Gefährtin seufzte wohlig auf und schloss genießend die Augen, während immer mehr von Andis massivem Gemächt in ihrer hungrigen Liebesmuschel verschwand. Und während auch ich mich wieder ankleidete, grinste ich über die innere Versunkenheit meiner Kollegen, die nun, unbeeindruckt von ihrer Umgebung, leidenschaftlich zu kopulieren begonnen hatten. Als vollendeter Gentleman reichte ich Becky ihre Schuhe, die noch unter dem von unseren Freunden belegten Picknick-Tisch lagen, und begann, nachdem ich der verträumt stöhnenden Tamara im Vorbeigehen einmal mit der Hand durchs wilde schwarze Haar gestrichen hatte, auch sonst hier und da ein wenig beim Zusammenräumen zu helfen – von Tamara und Andi kam in dieser Hinsicht nämlich gerade nicht besonders viel.Schließlich war es an der Zeit aufzubrechen. Von dort, wo wir das Auto geparkt hatten, sah ich noch einmal zurück: Andi und Tamara waren immer noch leidenschaftlich miteinander zugange – was uns nun doch allmählich aufzuhalten begann. „Was ist mit euch? Kommt ihr?“, rief Kitty ihnen dann auch mit leichter Schärfe in der Stimme zu.Nun, soweit ich das von meiner Position aus beurteilen konnte, kam zumindest Andi… Sein ohnehin schon kraftvolles Stoßen wurde mit jeder Sekunde schneller, härter und ruckhafter, dann warf er den Kopf zurück und stöhnte seinen Orgasmus laut hinaus, während sein großer Schwanz tief in Tamaras saftiger Fotze explodierte.„Wollt ihr jetzt doch mit oder sollen wir euch stehen lassen?“ Kitty warf demonstrativ einen Blick auf ihre Armbanduhr. Doch die Schwarzhaarige und ihr ungeduldiger Freund beeilten sich jetzt zumindest auf dem Weg zum Auto. Tamara lachte ungehemmt, während sie sich ihre Jeans hochzog, und Andi war mit hochrotem Kopf immer noch damit beschäftigt seinen dicken, widerspenstigen Schwengel zurück in die Hose zu schieben – wobei aber auch er eher vor unterdrücktem Lachen überzugehen als peinlich berührt schien – dann rafften sie ihre Sachen zusammen und begannen zu laufen.Ich trommelte derweil ungeduldig mit den Fingern auf dem Autodach. Denn wenn möglich war ich sogar noch ungeduldiger als Kitty. Ich wollte schließlich nicht zu spät zu meinem nächsten Fick kommen… Im Studio wartete man wahrscheinlich bereits auf mich, denn wenn ich schon einmal, so wie heute, einen ganzen Tag Zeit zum drehen hatte, dann wollte ich das auch noch mit mindestens einer zweiten Szene ausnutzen!Während des ganzen Weges zurück in die Stadt war ich folglich ein wenig unruhig. Andi fuhr, Kitty saß auf dem Beifahrersitz, und ich durfte mich auf dem Rücksitz zwischen Tamara und Becky klemmen. Meine allgemeine Fickrigkeit wurde durch solch reizende Einrahmung verständlicherweise nicht gerade reduziert, ebenso wie es nicht hilfreich war, dass mir Kitty unterwegs erklärte, wie ihre (und meine) Pläne für die nächste Zeit aussahen.Meine umtriebige Pornokatze, die in letzter Zeit ausschließlich (gut – fast ausschließlich) hinter der Kamera gearbeitet und gevögelt hatte, plante bereits seit einiger Zeit ihr Comeback ins volle, pornographische Rampenlicht. Ihre erste „offizielle“ Szene würde sie morgen drehen – was ungünstig war, denn morgen war Montag, und ich würde in der Schule sein. Ich wäre zu gerne dabei gewesen, wenn die berühmte Krazy Kitty ein neues Kapitel ihrer bewegten Karriere aufschlug, aber ich hatte gegenüber ihr und auch gegenüber mir selbst das Versprechen abgelegt, wegen eines Pornodrehs nicht die Schule zu schwänzen – zumindest nicht wegen eines Pornodrehs, für den ich selbst gar nicht eingeplant war.Und ganz bestimmt wollte ich gegenüber Kitty auch nicht den Eindruck aufkommen lassen, ich wäre eifersüchtig oder wollte sie beschützen, oder sie aus irgendeinem anderen Grund nicht aus den Augen lassen. Das war, wie ich in der Vergangenheit auf die harte Tour gelernt hatte, der ganz falsche Weg. Einen Beschützer brauchte meine selbstbewusste Geliebte ganz bestimmt nicht, denn mit all ihrer Erfahrung kannte sie sich in der Pornowelt viel besser aus als ich. Wahrscheinlich würde ich bei ihrem morgigen Dreh sowieso eher nutzlos im Weg herumstehen. Die Szene, die da für sie anstand, war, wie ich zwischen den Zeilen herausgehört hatte, wohl eine von der speziellen Sorte, für die ein Anfänger wie ich noch nicht tief genug in gewisse Geheimnisse eingewiesen war…Doch wenn Kitty mich auch noch nicht für bereit hielt, mit ihr in den (mutmaßlichen) S/M-Clinch zu gehen, so legte sie zumindest Wert auf meine Meinung – in manchen Dingen wenigstens. Denn wir waren kaum losgefahren, da wendete sie sich schon mit einer wichtigen Frage an mich: „Bevor es soweit ist, wollte ich dich noch in einer Sache um Rat fragen. Es geht um meine Möse…“Das war natürlich ein Thema, dass mich akut interessierte, auch wenn ich zunächst noch dachte, dass sie mich bloß wieder aufziehen wollte. „Wie meinst du das?“ Ich hatte derweil damit begonnen geistesabwesend Tamaras runden Arm zu streicheln, der sich da unvermeidlicherweise dich an mich drängte. Mit aufreizendem Lächeln lud mich das lüsterne Biest ein weiterzumachen, in dem sie den ohnehin schon göttlichen Ausschnitt ihrer Bluse noch ein wenig weiter herab zog.Wenn Kitty wusste, was da hinter ihr vorging, ließ sie es ihrer Stimme nicht anmerken: „Naja, es ist folgendes… Ich denk halt schon ’ne ganze Weile darüber nach, ob ich mir für mein Comeback die Pussy totalrasieren soll… oder nicht. Was würde dir denn besser gefallen?“ Ihr Ton verriet mir, dass sie es mit dieser Frage wirklich voll und ganz ernst meinte. Und es war tatsächlich eine gute Frage… Ich persönlich war ganz verrückt nach ihrem flauschigen dunklen Miezenbusch – und sicher gab es andere, die meinen Geschmack teilten – aber als Mann von Welt genoss ich natürlich auch den Anblick und das Gefühl von blanker Weiblichkeit bei jeder Gelegenheit… und meine Krazy Kitty da unten mal für mich ganz ungewohnt nackt und bloß zu sehen, hatte sicher auch seinen Reiz.Während ich noch grübelte, redete sie derweil ganz frank und frei weiter über dieses Thema, so als sei es das Alltäglichste auf der Welt: „… früher, in meiner aktiven Zeit, da habe ich öfters mal zwischen blank und gepflegtem Schamhaar gewechselt. Und jetzt frage ich mich halt, was besser rüberkommt.“„Uh…“ Natürlich kam beides gut rüber. Ich kannte sie und ihrer Filme zu genüge, um das sagen zu können, und wog nun beide zur Auswahl stehenden Möglichkeiten ausgiebig gegeneinander ab, ohne allerdings zu einem eindeutigen Ergebnis zu kommen. „Also ich denke, das überlasse ich dir…“Sie seufzte und verdrehte die Augen. „War ja klar, dass da von dir nichts kommt!“„Haarlos.“ Das war Tamara, die sich nun einmischte. Sie rückte gerade auf ihrem Sitzplatz ein wenig hin und her, um es mir leichter zu machen, den Knoten ihrer Bluse zu lösen. „Ich denke, das haben sich die Leute durch ihre Geduld verdient. Oder was meist du, Andi?“ Auch unser Kameramann schien zunächst keine eindeutige Stellung beziehen zu wollen, kam dann aber, etwa zu dem Zeitpunkt, als ich die dicken, weichen Schmusemöpse seiner Freundin endlich aus ihrem BH befreit hatte, aber doch mit einer ungewohnt klaren Aussage. Das heißt, vielleicht wollte er seiner Freundin auch einfach nicht widersprechen: „Uhhhh…. ja. Rasiert. Ich will dich da unten mal ganz nackt sehen.“, sagte er dann mit einem Seitenblick zu Kitty und einem schüchternen kleinen Lächeln. „Das wäre echt geil!“Tamara drückte mein Gesicht derweil auf ihre prallen Brüste herab, und ich ließ dort meiner Bewunderung für ihren herrlichen, natürlichen Vorbau mit flinker Zunge freien Lauf.„Pass auf die Straße auf, Andi!“, riet Kitty kurz darauf ihrem Fahrer, dessen Augen mittlerweile verständlicherweise am Rückspiegel klebten, wo ich seiner kichernden und stöhnenden Freundin mit zunehmender Begeisterung die geilen Titten knetete und leckte. „Ich will noch heil zu Hause ankommen!“Becky, die mein Herumalbern mit Tamara aufmerksam und mit einem kleinen Lächeln beobachtete, nickte. „Ja. Deine Fans wären echt enttäuscht, wenn dir was passiert, jetzt, nachdem du sie in den letzten Wochen auf Social Media so angeheizt hast.“„Meine Fans enttäuschen ist das letzte, dass ich will! Darum will ich ja auch, dass die neuen Szenen so richtig schön knallen!“ Kitty wandte sich zu uns um. „Und demnächst machen wir dann auch vielleicht mal was zusammen…“, sagte sie, wobei sie nach hinten langte und mir mit der Hand durchs Haar wuschelte.„Wieso nur vielleicht?“, wollte ich von ihr wissen, immer noch das Gesicht zwischen zwei geilen Pralltitten vergraben, während ich Tamara gleichzeitig irgendwie dabei zu helfen versuchte, meinen gegen die Hose drückenden, natürlich schon wieder steifen Schwanz auszupacken.„Naja…“ Kittys breites Grinsen konnte man in ihren nächsten Worten deutlich mithören: „ Das kommt drauf an, ob du dich am Set bis zu mir durchkämpfen kannst. Die Schlange vor meinen Ficklöchern wird nämlich ziemlich lang sein. Ich plane so ’ne richtig geile Gangbang-Party, um meinen Wiedereinstieg gebührend mit aller Welt zu feiern, und zu der will ich all meine Lieblings-Ficker und Spritzer einladen! Da gehörst du natürlich dazu – aber eben zusammen mit ’ner langen, langen Liste anderer Typen.“Na, das waren ja Aussichten – Aussichten, die meinen ohnehin hammerharten Holm spürbar in die Höhe hüpfen ließen! „Halbe Sachen machst du wohl nicht…“, kommentierte nun Becky, die mit einem Aufseufzen beschlossen hatte uns etwas dringend benötigte Unterstützung zu leisten. Mit flinken Fingern löste sie Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Hose, etwas woran Tamara und ich bislang gescheitert waren, um meinem großen, geilen Pornospeer die Freiheit zu schenken. „Nö.“, fuhr Kitty, unbeeindruckt von unserem Gefummel, im stolzen Ton fort, um uns einmal mehr zu bestätigen, dass das Erotik-Geschäft für viele nur ein Job, für sie aber ein Lebensstil war., „Ich freue mich schon so lange darauf mal wieder einen richtigen Rudelfick mit Kamera zu haben. Das gehört für mich einfach zu meinem Porno-Lifestyle dazu. Und, wenn ich ehrlich bin, fehlt es mir auch, mal wieder ganz im Mittelpunkt zu stehen, und mich von tausenden von Zuschauern an den Bildschirmen dabei begaffen zu lassen, wie ich von einem Haufen brutaler Kerle untergepflügt werde.“„Kitty, du bist unersättlich!“, kommentierte ich, mich gerade etwas zurücklehnend, während, sehr zu meiner Freude, Becky und Tamara einander vor meinem Gesicht mit einem spielerischen Kuss begegneten. Jeweils eine Hand der beiden attraktiven jungen Damen lag dabei an meiner steil aufragenden Latte, die sich ja auch eben erst vor der Kamera hatte bewähren dürfen.Meine Freundin warf dann auch einen neuen, betont schiefen Blick über die Schulter zu uns nach hinten: „Du kriegst aber auch nicht genug!“, sagte sie liebevoll, und ich grinste sie zwischen meinen beiden Spielkameradinnen hervor an. „Du inspirierst mich eben! Und außerdem will halt warm bleiben, für die nächste Szene!“ Und während sich Tamara jetzt herabbeugte, um sich meinen prallen Schwanz in den Mund zu schieben, knabberte ich an einer von Beckys reizenden Brüsten, die ich in der Zwischenzeit noch irgendwie aus ihrem Kleid hervorgezaubert hatte.Für eine Weile gab ich mich ganz dem Moment hin, und Kittys Worte drangen nur noch von ferne an mein Ohr. „Wenn sich das Wetter hält, drehen wir den Gangbang draußen.“Leider konnte ich ihr gerade, ganz gefesselt von Beckys rosigen Zuckernippeln, nicht all die Aufmerksamkeit widmen, die sie verdiente. „Klingt gut.“, kommentierte ich daher nur geistesabwesend.„Ich bin natürlich immer noch dabei, eine richtig abgewichste Horde an geilen XXL-Fickschwänzen für den Event zusammenzustellen.“ Ich bekam zwischen halb geschlossenen Augenlidern mit, wie sie Andi in die Seite stieß. „Was ist mit dir, du Riesenhirsch? Bist du dabei?“Und natürlich wurde unser Kameramann, der vorhin noch so stolz von seiner geplanten Pornokarriere erzählt hatte, einmal mehr rot. Er warf Tamara einen unsicheren Blick zu, und ich musste lachen. Erwartete er wirklich noch, seine Pornodarstellerinnen-Freundin könne deswegen eifersüchtig reagieren? In diesem Geschäft konnte man nun wirklich keine normalen Maßstäbe anlegen! Und so hätte es ihn eigentlich nicht überraschen dürfen, dass ihm Tammy, ohne den Mund von meinem Schwanz zu nehmen, einfach nur aufmunternd zunickte.„Ja… Ja, klar… warum nicht?“, sagte Andi dann also auch, und lachend reichte ich ihm die Hand nach vorne, während seine, geile schwarzhaarige Freundin meinen dicken Pimmel jetzt voll auf Tiefe zog.„Richtige Antwort! Schlag ein, Alter!“ Zum zweiten mal an diesem Tag gaben wir uns die Hände. „Und dann kriegt Kitty es so von uns, wie wir vorhin besprochen haben!“Kittys hochgezogene Augenbraue war unter diesen Umständen ein Bild für die Götter, und ich konnte es plötzlich kaum abwarten, mit ihr schon bald neue Porno-Abenteuer zu erleben. Das waren schließlich Aussichten, auf die man sich freuen konnte! Und ich hatte vor, aus allem was noch kommen mochte, zum Beispiel dem Rest der Fahrt zum Studio, das Beste zu machen, und das Geilste herauszuholen…Fortsetzung folgt…

Pornotraum 29 – Ein neues Kapitel

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