One on One +1

PING! Machte das Telefon als die Kurznachricht eintraf. „Ja, klar gerne, wieso denn mal nicht… “ stand dort geschrieben. Mein Herz macht einen kleinen Hüpfer vor Freude gefolgt von einem Aussetzer vor Aufregung… Die Nachricht war von Steven, meinem besten Freund , wir kannten uns schon seit dem wir denken können , und wir waren fast wie Brüder eigentlich. Wir teilten eigentlich alles was wir wussten kannten und machten mit und untereinander. Der Höhepunkt war wohl unser Dreier mit meiner Freundinn vor knapp einem halben Jahr . Danach wurde es jedoch ein wenig still um uns, da Steven eine neue Freundinn kurz danach gefunden hatte, und nicht riskieren wollte sie zu verstoßen weil er mit einem fremden Pärchen durch die Gegend vögelt. So hatte unser Dreier schon geendet bevor er überhaupt richtig angefangen hatte… Allerdings hatte ich nach unserem Dreier den entschluss gefasst, meine bisexuellen Träume und Fantasien weiter auszubauen, da es mich tierisch geil gemacht hat, seinen Schwanz zu sehen, seine Eier beim Sex zu spüren oder wie er mir meinen Arsch und meine Rosette massiert und geknetet hatte als ich meine Freundinn fickte.“Ich würde dir gerne mal einen lutschen , nur du und ich, wie wär’s? Ich wäre morgen Abend allein zuhause, Sonja ist auf einer Fortbildung und kommt erst übermorgen wieder nach Hause…“ Hatte ich ihm geschrieben. PING! Kam die nächste Nachricht: “ Wie wäre es so gegen 19Uhr?“ Schrieb er. „Ja, klar sehr gerne, das passt super“ schrieb ich zurück und ließ mich zurück in meinen Stuhl fallen und mir erstmal Gedanken darüber zu machen auf was ich mich da gerade eingelassen hatte. Aber wieso auch nicht dachte ich mir, wir kannten uns in und auswendig, waren oft genug Duschen zusammen und nach unserem Dreier und meiner Vorliebe für Analsex war das schon fast die perfekte Lösung. Ich lass es einfach auf mich zukommen, dachte ich mir, bis morgen ist ja noch ein wenig Zeit.Von wegen noch ein bisschen Zeit dachte ich mir am nächsten Abend so gegen 18 Uhr als ich frisch rasiert und rein gespült aus der Dusche stieg. Die letzte Nacht hatte ich kaum geschlafen und der Morgen war auf der Arbeit verflogen als ob er garnicht existiert hätte… Nachmittags war ich noch ein paar kleinigkeiten einkaufen und hatte etwas aufgeräumt und jetzt stand ich hier. Scheiß drauf wird schon schief gehen grinste ich mich im Spiegel an und zog mir nur schnell eine Jogginghose und ein T-shirt drüber. 18:55Uhr klingelte es an der Türe. Welch ein Wunder, er ist mal pünktlich dachte ich mir als ich zur Tür ging. Mein Gesichtsausdruck war wohl uhrkomisch, seinem lachen nach zu Urteilen, als ich die Tür öffnete und Svenja, seine Freundinn, hinter ihm stehen sah. „Hey wie geht’s“ stammelte ich noch etwas irritiert und überrascht, „kommt doch erstmal rein“. „Sie hat gestern deine Nachricht gelesen und dir geantwortet, ich war in der Küche Kaffee machen“, erklärte er, und das grinsen in ihrem Gesicht wurde immer breiter.“ Na toll“ , dachte ich bei mir, ich verstand mich mit Svenja zwar super, und wir waren in unseren Beziehungen eher die verdorbenen Schweine, aber das hatte ich eigentlich nicht vor ihr auf die Nase zu binden, zumindest nicht so. Wir hatten zwar schon bei einem gemütlichen Abend zu viert mal darüber gesprochen , mal zusammen etwas zu starten und auch mal einen Partnertausch und ähnliches zu versuchen aber damit erwischte sie mich jetzt eiskalt.“Damit habe ich jetzt ehrlich gesagt nicht gerechnet und das ist mir jetzt ein bisschen peinlich“ meinte ich. Sie machte einen Schritt auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr „Keine Angst, ist alles ok, ihr werdet schon euren Spaß haben heute abend“, kniff mir in den Arsch und ging an mir vorbei ins Wohnzimmer zum Sofa. Ich verpasste Steven für sein grinsen ein Eisbein und folgte ihr mit ihm zum Sofa.“Er hat mir von eurem Dreier erzählt“ fing Svenja an “ und ich würde zu gerne mal mit deiner Sonja ein wenig Zeit zusammen verbringen aber da sie ja heute Abend nicht da ist, würde ich euch sehr gerne zusehen, wie ihr euch eure Schwänze lutscht und gegenseitig fickt“.BAM , damit schlug sie mich entgültig für’s erste K.O. „Genauso blöd habe ich auch geschaut“ grinste Steven mich an „aber wir haben über alles gesprochen und sie würde heute abend nur dabei sein und uns zusehen, wenn das auch für dich ok wäre“. „Ich habe ein paar meiner Toys mit dabei und werde mich ein bisschen mit mir selbst vergnügen, während ich euch zusehen. Mich macht das immer sowas von geil und feucht, wenn ich sehe wie sich zwei so süße Boy’s wie ihr es sich gegenseitig machen.“ fügte sie hinzu.“Das wird schwierig,“ sagte ich,“ wenn ich dir hier zusehen darf wie du es dir geil machst, hat er meine Sahne im Gesicht sobald er meine Eichel berührt“ , grinste ich sie an , stand auf zog meine Hose runter und hielt meine Latte, die am liebsten platzen wollte, so prall und hart war sie , ihm vor die Nase. Sie grinste mich an , lehnte sich nach vorne , gab Steven einen Zungenkuss , drehte seinen Kopf in richtung meines Schwanzes , flüsterte ihm ins Ohr „Viel Spaß“. Er lächelte, öffnete seinen Mund und fing an mir mein Rohr zu lutschen als ob es kein Morgen gäbe. Es war der helle wahnsinn , wie er mit seiner Zunge an meiner Eichel spielte und wie tief er meinen Schwanz in seinen Rachen bekam. Er saugte und schmatze gierig , mein Schwanz glänzte immer mehr von seiner Spucke. Mit einer Hand umfasste er meinen Sack und zog ihn langsam lang , mit der anderen griff er um mich herum und fing an meinen Po zu kraulen und zu massieren. Svenja gefiel das ganze anscheinend sehr , sie hatte sie breitbeinig hingesetzt und ich konnte nur zu deutlich sehen wie geil sie war. Sie hatte wohl auch schon vorsorglich nur eine dünne weiße enge Legging und ein Top angezogen. Ihre Lippen waren nur zu deutschlich zu sehen und der nasse Fleck auf ihrer Legging wurde immer größer. Sie hatte angefangen sich ihr Brüste zu massieren und spielte nun an ihren Nippel , die durch das dünne Top wohl durchstechen wollten. Das halte ich nicht lange durch, dachte ich mir , hielt Steven’s Kopf fest und zog meinen Schwanz aus seinem Mund. Wir zogen uns unsere T-Shirt’s aus und ich drücke ihn langsam nach hinten, so das er nun auf dem Sofa lag. Als ich ihm den Gürtel öffnete hob er seinen Po etwas, das ich ihm mit einem rutsch die Hose runterziehen konnte. Der Anblick wie sein Schwanz dabei aus der Hose sprang war einfach zu geil. Ich kniete mich vor das Sofa und zog seine Vorhaut zurück, so das seine feuchte pralle Eichel zum vorschein kam, den im Gegensatz zu mir war er nicht beschnitten. Ich leckte mit meiner Zunge um seine Eichel und rang ihm ein dumpfes tiefes Stöhnen ab als ich anfing an seiner Eichel zu saugen, lecken und lutschen und dabei seinen Schwanz wichste. Ich konnte im Augenwinkel sehen wie Svenja sich ihr Top auszog und als ihr beiden Glocken aus dem Top vielen. Mein Schwanz zuckte sofort als ich diese Prachteuter erblickte und sie anfing sie zu kneten. Ich hört auf Steven’s Schwanz zu lutschen und drehte ihn, sodas er nun komplett auf dem Sofa lag, mit seinen Füßen in Svenja’s richtung. Ich kniete mich über sein Gesicht und ließ meinen Schwanz über seiner Nase baumeln. Er fing mit seinem Mund sofort meinen Sack ein und fing an daran zu saugen während er meinen Prügel wichste. Man konnte sehen wie geil er war, den auf seiner Eichel schimmerte der erste Tropfen Sahne, sein Rohr war geladen bis oben, also beugte ich mich runter und fing wieder an seinen Eichel zu bearbeiten. Ich konnte dabei perfekt Svenja beobachten wie sie anfing sich ihre feuchte Legging zu massieren. Du wolltest die Hose lieber ausziehen, sagte ich zu ihr, sonst ist sie gleich komplett nass… Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und die Hose flog durch das halbe Wohnzimmer. Sie glänzte herrlich feucht und ihre Finger wusste genau wo sie hinmussten. Steven ließ währenddessen von meinen Eiern ab und kümmerte sich mich seiner Zunge wieder hingebungsvoll um meine Eichel. Er fing an meine Pobacken zu massieren und rutsche dabei mit seinen Fingern immer weiter nach innen. Zärtlich streichelte er mit einem Finger meine Rosette , was mich so geil macht das ich einen feuchten kribbelnden gierig arsch bekam. Es dauerte nicht lange und sein Zeigefinger rutsche in meinen Arsch. Gierig auf mehr schob ich mich rückwärts seinem Finger entgegen, ich wollte ihn tief in mir spüren, mehr als einen Finger, am besten gleich zwei oder drei oder seinen schwanz… Ich fing wohl dabei an gierig zu stöhnen , denn er fing an mich immer tiefer zu fingern , nahm erst einen zweiten, dann einen dritten Finger dazu. Svenja gefiel der Anblick wohl, wie er mich geil bearbeitete, ihre Fotze war nass und gierig. Sie Griff neben sich zu und zog einen kleinen Vibrator aus ihrer Handtasche mit dem sie sofort anfing ihren Kitzler zu bearbeiten und stöhnte laut auf, als der kleine Kerl sein Werk begann und sie berührte. Ich zog Steven’s Beine heran, so das ich sie mir unter die Arme klemmen konnte und eine gute Sicht auf sein Hinterstübchen hatte. Sein Anus war schon ganz nass von der ganzen Spucke die seinen Schwanz herruntergelaufen war als ich mich um diesen gekümmert hatte. Ich konnte ohne viel Wiederstand mit meinem Finger in ihn eindringen und ihn geil fingern, das er anfing laut zu stöhnen. Ich konnte sehen wie immer mehr Saft aus seinem schwanz kam und auf seinen Bauch tropften. Svenja machte dieser Anblick ebenfalls so geil, das sie zu ihrer Tasche griff und einen stattlichen Dildo hervorzauberte. Ich war schon vollkommen fasziniert wie sie dieses Monster wohl da drinnen verstaut hat, als sie sich hinkniete und den Dildo langsam in die aufnahm. Sie fing an ihn zu reiten und bearbeitete dabei ihren Kitzler weiter mit dem Vibrator. Der Anblicl macht mich so geil, dass ich Steven’s Beine losließ, sie flach auf das Sofa drückte und nach unten rutsche. Ich stoppte als ich mit meinem Arsch über seinen Schwanz angekommen war und er verstand sofort was ich von ihm wollte. Er griff sich seinen Schwanz und hielt ihn senkrecht, sodas er genau an meine Rosette stieß. Als ich seine Eichel so sanft und prall spürte, ließ ich mich langsam darauf nieder. Das Gefühl wie seine so herrlich dicke pralle Eichel in mich hinein rutsche war einfach herrlich und es durchzuckte mich im ganzen Körper. Ich ließ mich langsam auf seinem Schwanz nieder, nahm sein pochenden heißen saftigen Schwanz tief in mich auf, setzt mich voll und ganz auf sein Becken und ließ ihn mich ganz ausfüllen. Da er nun beide Hände frei hatte, konnte er sich in meinem Pobacken festkrallen und mir meinen Hintern schön genüßlich durchkneten während ich nun in einem langsamen genüßlichen Rhytmus anfing sein Teil zu reiten. Das Gefühl, wie seine Eichel jedesmal wieder tief in mich stieß wenn ich mich fallen ließ war einfach herrlich. Ich konnte genau hören wie geil es ihn machte wenn ich auf und ab auf ihm ritt und genoss es seinen Schwanz fast komplett aus meinem Arsch gleiten zu lassen um mich dann wieder draufzusetzen und ihn genüßlich jeden Millimeter in mir aufzunehmen. Svenja ritt ihren Dildo vor meinen Augen und konnte zusehen wie mein Schwanz wippte während ich ihren Freund ritt. Sie wurde in ihrem Ritt auf dem Dildo immer heftiger und ließ sich immer heftiger und härter auf ihren Lustständer fallen. Steven war so geil, das es ihm nicht mehr reichte wie ich ihn ritt und er fing immer härter und schneller an mit seinem Schwanz in mich zu stoßen. Ich hielt meinen Arsch einfach nurnoch in die Luft und er hämmerte seinen Prügel immer wilder und wilder in mich hinein bis er mit einem Schrei in mir kam und er mit seinem zuckenden Samenspender seinen Saft in meinem Arsch verteilte. Er ließ sich langsam unter mir wieder auf dem Sofa nieder und sein Schwanz rutsche aus mir. Sein saft lief mir aus dem Arsch und verteilte sich überall über seinen Schwanz und seinen Bauch. Svenja ritt währenddessen vor uns vollkommen in Extase ihren dicken Dildo immer wilder und wilder. Es war herrlich anzusehen wie ihre Brüste passend dazu auf und ab wippten und das leichte surren des Vibrators verriet einem alles was man wissen wollte. Sie legte sich vor uns auf den Rücken hin, spreizte die Beine und führte sich ihren Dildo anal ein. Leck mich , sagte sie zu Steven und er kniete sich vor sie und fing an ihr feuchtes heißen Loch zu lecken. Die Chance ließ ich mir nicht entgehe und kniete mich mit meiner Latte hinter ihn. Als er meinen nassen geilen Schwanz an seinem Arsch spürte wusste er was jetzt kam und entspannte seinen Anus. Ich ließ mich nicht zweimal bitten bei einer solchen Einladung und stieß meinen Schwanz tief in seinen Arsch. Sofort verfiel ich ich einen harten Rhythmus und hämmerte ihm meinen Schwanz tief und feste in den Arsch. Das Gefühl wie herrlich eng sein Schließmuskel meinen Schwanz umspielten war einfach herrlich und es dauerte nicht lange bis ich spürte wie seine Muskeln anfingen zu zucken und immer mehr Saft im aus dem Schwanz lief. Es wurden immer mehr Wellen auf denen er einem Orgasmus entgegenritt und er seine Muskeln immer mehr um meinen Schwanz kramfte. Svenja bearbeitete inzwischen mit dem Dildo ihren Anus, mit Steven’s Zunge ihr heißen nasses Loch und mit dem Virbator ihren Kitzler, als sie in einem lauten schreienden Ton zum Orgasmus kam und sich spritzend in Stevens Gesicht, über seinen Kopf hinweg bis auf seinen Rücken entleerte. Wow, ich hatte noch nie eine Frau erlebt die so geil squirten konnte, ihr Saft spritze so weit über Steven’s Rücken, das selbst ich noch Spritzer davon abbekam. Na warte, dachte ich mir, mit einem leichten hämischen grinsen im Gesicht, stieß noch einige male tief und feste zu, zog meinen Schwanz aus Steven’s Arsch , wichste ihn hart und geil einige male und spritze Svenja meinen ganzen Saft über Steven’s Rücken hinweg entgegen. Ihrem Gesichtsausdruck nach war sie von der Menge meines Saftes beeindruckt, vielleicht aber auch nur vollkommen geil und befriedigt als sie Steven mit seinem Mund auf ihre Fotze presste und ihn diese sauber lecken ließ. Ich konnte nicht anderst, beugte mich nach vorne und leckte mit meiner Zunge über Steven’s Rücken, leckte all meinen Saft wieder auf, drehte ihn rum und machte auf seinem Bauch weiter, bis ich seinen und meinen Saft in meinem Mund hatte. Dann beugte ich mich zu Svenja rüber und gab ihr zum Abschluss noch einen tiefen heißen Zungenkuss mit unseren Säften. “ Und das nächste mal,“ sagte ich zu ihr ,“ bist du dran“….

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