Erstmals einen Schwanz gewichst: Fortsetzung

Einige Zeit nachdem ich zum ersten Mal den Schwanz von einem Kumpel gewichst und zum abspritzen gebracht hatte, war ich wieder bei ihm zu Hause. Zwischendurch hatten wir uns ein paar Mal gesehen, jedoch nie auch nur ein Wort darüber gesprochen. Zu Hause hatte ich mehrmals an den Abend gedacht, das Gefühl seinen Schwanz in der Hand zu haben, wie er sich angefühlt hatte, wie er dicker geworden war und das Zucken als es ihm kam, der Anblick wie er abspritzte und sein Saft auf ihm landete. Sofort überkam mich dabei die Lust das wieder zu erleben und bei der Vorstellung daran machte ich es mir selbst.An jenem Abend waren wir dann wieder bei ihm gelandet um noch etwas zu trinken. Irgendwann fragte er dann, ob ich noch an den Abend gedacht hätte, wo ich ihn zum abspritzen gebracht hatte. Ich bejahte und sagte, dass es mich schon angemacht hatte ihn zu wichsen und ihn zum Spritzen zu bringen. Es wäre ein geiles Erlebnis gewesen und, dass ich halt auch mal daran gedacht hätte. Er sagte, dass es geil gewesen wäre dass ich es ihm gemacht hatte, dass es ihm geil gekommen war und er überrascht gewesen wäre dass ich es gemacht hätte als er das wollte. Ich sagte, dass ich so etwas schon immer mal machen wollte und, dass es mich auch angemacht hätte, dass er das so von mir wollte, dass ich ihm gehorchen wollte und, dass es ihm dann kam. Dann fragte er ob mich, ob das gehorchen mich denn so anmachen würde und ich sagte ja schon, da ja auch meine Freundin ihr dominante Art an mit mir ausleben würde und, dass das für mich total erregend sei.Dann unterhielten wir uns noch etwas über Dominanz und Gehorsam und die Vorlieben meiner Freundin. Dass ich für sie mal Höschen trug uswDas Gespräch führte dazu, dass meine Lust immer größer wurde und wohl auch bei meinem Kumpel zu Lust auf mehr führte.Plötzlich stand er auf und ging in das Schlafzimmer von ihm und seiner Freundin. Ich wartete und trank noch etwas als er dann wieder aus dem Zimmer kam. Er sagte, dass ich in ihr Schlafzimmer gehen solle, mir etwas aussuchen müsse und es anziehen soll. Und dann soll ich nur damit bekleidet wieder zurück ins Wohnzimmer kommen.Ich wusste nicht genau was mich erwarten würde, ging jedoch ohne weitere Fragen in das Schlafzimmer und ließ meinen Kumpel im Wohnzimmer zurück. Als ich das Zimmer betrat fiel mein Blick auf das Bett, wo ein paar Höschen lagen, welche wohl seiner Freundin gehörten. Ich verstand was er meinte und zog mich dann komplett aus. Nackt stand ich in dem fremden Schlafzimmer beim Bett und sah mir die Höschen an, welcher er für mich ausgesucht hatte. Ich fand sie alle recht ansprechend und schön und suchte mir dann eins raus. Es war ein schwarzes Höschen / Panty raus. Der Stoff fühlte sich gut an und es passte mir sogar. Es saß eng und es erregte mich sofort, das Höschen seiner Freundin zu tragen und der Gedanke daran, dass ich nur damit bekleidet zurück ins Zimmer gehen sollte. Ich spürte wie mein Schwanz im Stoff anschwoll und dicker wurde. Die Beule im Stoff würde er wohl sofort sehen, doch ohne mir weiter Gedanken darum zu machen ging ich ins Wohnzimmer. Als ich das betrat saß er komplett nackt auf der Couch, hatte die Beine etwas gespreizt und sein Schwanz hing da. Mein Blick fiel sofort darauf, auf seinen blank rasierten Schwanz der noch nicht hart war aber wohl schon etwas angeschwollen und dick. Wieder fiel mir auf dass sein Schwanz doch größer und dicker war als meiner. Er sah mich an und meinte, dass ich wohl etwas gefunden habe was mir gefallen würde. Er grinste und sah dann auf die Beule die mein Schwanz im Stoff machte.Dann sagte ich solle rüber kommen, es ihm wieder machen. Seinen Schwanz massieren und wichsen und nicht stoppen bis er seine Sahne abgespritzt hätte.Ohne etwas zu sagen ging ich zu der Couch hin und wollte mich neben ihn setzen als er meinte ich solle zwischen seinen Beinen knien und es ihm so machen.Ich kniete mich zwischen seine Beine, er spreizte die Beine etwas weiter damit ich besser an seinen Schwanz und Eier komme. Mein Blick war wieder gebannt auf seinem Schwanz der vor mir lag, seinen prallen und großen Eier und ich merkte dass ich beim Anblick hart wurde. Dann legte ich meine Hand auf seinen Schwanz, konnte seine Hitze spüren und, dass er bei der Berührung anschwoll und hart wurde. Meine Hand umfasste seinen dicken Stab der jetzt hart abstand und geil dick und gross war. Ich genoss ihn so vor mir zu haben und fing an ihn langsam zu wichsen. Ich blickte hoch zu ihm und er hatte den Kopf nach hinten gelegt und die Augen geschlossen. Ganz langsam wichste ich ihn mit einer Hand, zog die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Seine blanke Eichel vor Augen wichste ich langsam weiter als er sagte, ich sollte ihm auch die Eier massieren. Ohne mit dem wichsen aufzuhören ging meine andere Hand zu seinen Eiern, umfasste sie und massierte sie. Das mache mich an, erregte mich und ich war so hart in dem Höschen dass ich angezogen hatte. Ich merkte dass meine Erregung dazu führte, dass ich anfing im Stoff zu tropfen, dass meine Lusttropfen zu fliessen anfingen und meine Spitze befeuchteten.Ich konnte ihn stöhnen hören und meine Hand fing an ihn etwas schneller zu wichsen und dabei massierte ich weiterhin seine Eier. Sein harter Schwanz sah so geil aus, wie er in meine Hand lag, meine Hand auf und ab ging und es ihm wieder machte. Immer wieder rieb ich mit einem Finger über seine Eichel und merkte bald, dass die feucht wurde. Auch ihm kamen von meiner Behandlung die Lusttropfen und ich verrieb den Lustsaft auf seiner Eichel.Meine Bewegungen wurden nicht langsamer und wichsten ihn genüsslich weiter. Plötzlich vernahm ich zwischen seinem Stöhnen: Los nimm ihn in dem Mund. Lutsch ihn mir und lass deine Zunge kreisen. Ich war etwas überrascht das zu hören und zögerte einen Moment. Ich hatte mir schon vorgestellt wie es wohl sei ihn zu lutschen und zu schmecken aber in dem Moment zögerte ich kurz. Da hörte ich schon: du sollst ihn in den Mund nehmen und ihn lutschen.Ich kniete zwischen seinen Beinen, seinen dicken Schwanz in der Hand, seine Eichel feucht von den Lusttropfen und bewegte den Kopf langsam nach vorne. Mein Mund kam seinem Schwanz näher und ich hörte auf ihn zu wichsen. Ich öffnete den Mund etwas und mit der Zunge leckte ich leicht über seine Spitze. Ich konnte seinen Lustsaft auf der Zunge spüren, den geilen Geschmack den ich sonst von meinem Finger ablecke. Er stöhnte auf und dann leckte ich weiter über seine Eichel. Ich wurde gieriger, umkreiste die Eichel mit der Zunge und fing seine Lusttropfen auf. Er war so erregend und in meinem Höschen bildeten meine in massen fliessenden Lustsaft einen immer größer werdenden feuchten Fleck.Nun lutsch mir die Eier befahl er mir und ich fing an an seinem Harten nach unten zu lecken. Meine Zunge leckte über seinen harten Schwanz, umkreiste seinen heißen Stab und ging tiefer runter. Ich kam zu den Eier und ohne zögern leckte ich sie. Nach kurzer Zeit sagte er dann ich soll ihn jetzt lutschen und blasen, es ihm mit der Zunge machen und den Schwanz schön tief in den Mund schieben bis er spritzen muss. Ohne weitere Gedanken leckte ich an seinem Schwanz nach oben, öffnete den Mund und schob meine Lippen über seine Eichel. Meine Lippen umschlossen sie, ich konnte ihn schmecken, seine Lusttropfen bedeckten meine Lippen und dann rutschte seine Eichel zwischen ihnen durch in den Mund. Es war so geil und ich konnte sein stöhnen vernehmen. Er schob mir dann seinen Schwanz mit einem Stoss in den Mund und füllte ihn aus. Dick und prall hatte ich ihn im Mund, seine Saft auf den Lippen und Zungen und dann fing ich an ihn zu blasen. Erst langsam dann immer schneller ging mein Kopf auf und ab. Eine Hand hatte ich immer noch an seinem Schwanz und die ging im Rhythmus wie sein Schwanz in meinem Mund rein und raus rutschte auf und ab. Ich lutschte ihn gierig, er rutschte zwischen meinen Lippen rein und raus, füllte meinen Mund aus. Er stöhnte immer lauter und war kurz vor dem Kommen. Ich merke wie er sich verspannte und es ihm wohl kommen würde und in dem Mund ließ ich seinen Schwanz aus dem Mund rutschen. Das war der Moment in dem er kam. Ich wollte ihn dabei nicht im Mund haben sondern wieder sehen wie er spritzt. Als er gerade zwischen meinen Lippen rausgerutscht war stöhnte er laut auf und es kam ihm. Der erste Schub kam so schnell und kräftig, dass er mir ins Gesicht auf den Mund und Lippen spritzte. Danach wichste ich seinen Schwanz und die nächsten Schüben spritzten im hohen Bogen auf seinen Bauch. Fette warme Kleckser bedeckten ihn und liefen über seinen Bauch runter zu seinem Schwanz. Nach einigen Schüben hatte er dann seine Ladung abgespritzt und verteilt. Einen Teil davon hatte ich auf den Lippen, konnte sie warm dort spüren und als ich mit der Zunge drüber fuhr erfüllt sein Spermageschmack meinen Mund. Intensiver und geiler als der seiner Lusttropfen.Voll mit seinem Saft sass er vor mir, ich kniete zwischen seinen Beinen und sein Duft erfüllte das Zimmer. Er sah mich an und sah, dass ich einige Tropfen auf den Lippen hatte. Leck sie ab sagte und meinte, dass er mir eigentlich gerne alles in den Mund gespritzt hätte. Ich sagte dass sein Orgasmus mich etwas überrascht hatte und, dass ich sehen wollte wie er abspritzt. Er meinte, dass ich sowas nicht zu entscheiden hätte und nur gehorchen müsste. Dann meinte, dass ich das wohl noch lernen müsste.Er forderte mich dann auf aufzustehen und mich vor ihn zu stellen. Er sah mich an, sein Blick ging an mir runter zum Höschen. Dort war immer noch eine dicke Beule und ein großer feuchter Fleck von meinen Lusttropfen. Er meinte dass es mir wohl gefallen habe und, dass es mich ja schön feucht gemacht hat ihn zu lutschen. Ich bejahte dies, dass es mich sehr angemacht und erregt hätte und, dass ich vor Lust fast platzen würde. Er meinte jedoch, dass ich keine Erlösung verdient hätte, da ich ihn nicht bis zum Schluss im Mund gehabt hätte. So stand ich vor ihm, im engen feuchten Höschen, hart und erregt. Er meinte, dass ich es mir dann ja zu Hause machen könnte und das nächste mal würde man ja sehen ob ich besser gehorchen würde. Er sagte, dass ich das Höschen anhalten solle und jedes Mal, wenn wir uns sehen müsste ich es tragen. Jetzt könnte ich mich anziehen und dann nach Hause gehen.Mit einem harten Schwanz und der Feuchtigkeit im Höschen zog ich mich an und ging nach Hause. Das Erlebnis hatte mich so erregt und geil gemacht, dass ich schnell nach Hause ging. Das Gefühl benutzt worde zu sein erregte mich, ich war so geladen, dass ich zu Hause sofort ins Schlafzimmer ging, mich auszog und mich dann wichste. Nach nur ein paar schnellen Bewegungen kam es mir, endlich bekam ich die Erlösung und spritzte kräftig und viel ab. Alles landete auf mir und bedeckte mich. Befriedigt versteckte ich dann das Höschen was ich ab jetzt tragen müsste wenn wir uns sehen und war gespannt, was sich noch alles ergeben würde.Bei Gefallen kommen weitere Erlebnisse als Fortsetzung 😉

Erstmals einen Schwanz gewichst: Fortsetzung

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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