Neuanfang im Pornokino Teil 5

Neuanfang im Pornokino Teil 5Und das war der reinste Spißrutenlauf. Dabei waren Bemerkungen wie „so eine Schlampe“, „dreckige Hure“, „Negerschlampe“ oder „billiges Flittchen“ noch die harmlosesten. Doch mir war das egal, im Gegenteil, mich machten die Sprüche noch geiler. Muss wohl an den Drogen und dem Alkohol gelegen haben, aber ich war vollends abgedreht und nur noch eben dieses Wesen, als das mich die ganzen „Normalos“ bezeichneten. Und ich war stolz darauf, denn der einzige der erkannt hatte, wer ich in meinem tiefsten Inneren wirklich war, war mein Zuhälter Sam.Als wir die U-Bahnstation erreichten und einstiegen, nahm Sam gegenüber von mir Platz. Es war inzwischen Abend geworden und der Wagon war nur etwa zur Hälfte voll. In der nächsten Station stieg eine Gruppe von fünf Schwarzen ein, die sich lautstark miteinander unterhielten. Plötzlich deutete einer von ihnen in meine Richtung und sie kamen auf uns zu, um nebenan Platz zu nehmen. Einer von ihnen setzte sich neben mich und blickte mich immer unverhohlen obszön und verlangend an.Ich starrte vor mich hin, immer wieder schien mir die U-Bahn zu stehen, obwohl wir zügig fuhren. Ich war so verwirrt. In meinem Kopf jagten sich die Gedanken, verblassten wieder, um danach erneut in abgewandelter Form aufzutauchen. Als ich schließlich laut zu kichern begann und gar nicht mehr damit aufhören konnte, blickte mich Sam herausfordernd an.„Was du lachst so dumm, Hure?“, fragte er mich und aus den Augenwinkeln sah ich, dass uns alle Fahrgäste beobachteten. Neben Sam saß eine junge Dame, die ganz gefesselt in einem Buch las, doch aus ihren dezent geschminkten Augen beobachtete sie uns aufmerksam. Ihr Busen hob und senkte sich, irgendwie schien es sie anzumachen, was sie da erleben konnte.„Sam“, wandte ich mich an meinen schwarzen Zuhälter, „ich bin doch deine kleine dreckige weiße Hure, oder?“ „Ja, du bist meine Hure. Warum du so dämlich fragen?“„Es soll jeder wissen, was für ein Schwein ich bin! Was ich für eine Hure bin! Sam, ich will, dass es jeder weiß! Ich will, dass du mich hier vor allen Leuten so richtig erniedrigst! Behandel mich wie die Sau, die ich bin! Bitte, Sam!“, ich hatte mich in einen Rausch aus Lust und Geilheit geredet. Der Drang mich hier in der U-Bahn von Sam erniedrigen zu lassen, brachte mich fast um den Verstand. „Und was du wollen? Schau dich an, alle Leute schon schauen! Jeder weiß, dass du meine Hure bist!“, er hatte mit lauter Stimme gesprochen, so dass es wohl im ganzen Zug zu hören gewesen war.„Spuck mir in die Fresse! Spuck mir mitten in meine dreckige Hurenvisage! Hier, jeder soll es sehen! Bitte, ich brauch das! Bitte!“, flehte ich ihn an. Meine Gedanken waren alle wie weggewischt. Ich nahm niemanden mehr war. Ich sah nur noch Sams Gesicht, seine dicken, wulstigen Lippen, die sich erst zu einem Grinsen verbreiterten, und dann schmal und spitz wurden, als er Speichel in seinem Mund sammelte. Dann beugte er sich etwas vor und gleichzeitig mit einem lauten schmatzenden Geräusch spürte ich seine Spucke in mein Gesicht klatschen. Sie traf mich oberhalb meiner Lippen.„Jaaaa, Sami, mehr! Komm schon, kleister mir die Fresse zu!“, keuchte ich während ich mein Maul öffnete und mir seine Spucke in den Mund saugte.Ein Raunen ging durch die Leute. Stimmen wurden laut, doch ich nahm sie nur im Unterbewusstsein war. Wieder zog Sam auf und diesmal traf er meine Stirn. Ich fühlte seinen Schleim herunter rinnen. Meine Geilheit war jetzt vollkommen erwacht. Ich drehte meinen Kopf nach links zu dem neben mir sitzenden Schwarzen und packte ihn an seinem Hinterkopf.Dann zog ich ihn zu mir heran und presste meine fett geschminkten blutroten Lippen auf die seinen, ehe ich meine Zunge in seinen Mund bohrte. Er war vollkommen überrascht. Das nutzte ich aus. Ich schnappte mir seine tiefschwarze Hand mit meinen langkralligen Fingern und zog sie zu mir heran. Dann spreizte ich meine Beine, so dass mir mein Mini hoch rutschte und legte seine Hand auf meinen Transenkitzler. Der Schwarze war zu verdattert, als dass er so schnell reagiert hätte, wie ich es brauchte. Also begann ich meinen Unterleib an seiner Hand zu reiben und schließlich machte er mit. Seine Hand wanderte weiter, während ich auf dem Sitz immer weiter runter rutschte, bis er an meine Transenfotze gelangte.Ein, zwei, drei Finger bohrte er mir nach und nach in mein perverses Hurenloch und begann mich damit zu ficken. Wie in Trance ging ich etwas in die Höhe, dann drückte ich meine Fotze auf seine Finger hinunter. Aus seinen drei Fingern hatte er eine kleine Erhebung gemacht, auf der ich nun wie auf einem kleinen Schwanz ritt. Dann bog ich meinen Oberkörper zurück und fauchte ihn an: „Los, komm, spuck mir in meine dreckige Mundfotze! Zeig mir, was für ein Stück weißer Dreck ich bin!“„Du, du, du….du dreckige Hurensau! Du Scheißfotze!“, stotterte er, dann zog er geräuschvoll auf und spuckte mir in mein weit aufgerissenes Maul.„Jaaa, das brauche ich! Mehr! Kommt her und spuckt mich an!“, rief ich und schluckte dann seinen Schleim herunter.Das ließen sich seine Freunde nicht zweimal sagen. Sie hatten ihre erste Überraschung überwunden. Wie auf ein Kommando erhoben sie sich und umringten mich. Die Frau neben Sam glotzte mich nur ungläubig an. Doch ich glaubte ihre Nippel steif durch ihre Bluse pressen gesehen zu haben. Doch in diesem Moment wurde mein Blickfeld von einem riesigen schwarzen Körper verstellt. Lange Jogginghosen und ein Sweatshirt tauchten vor mir auf. Dann fuhr eine muskulöse und tätowierte schwarze Hand zu mir herunter und packte mich derb an meinem Kinn. Mein Kopf wurde angehoben und ich blickte in ein so schwarzes Gesicht, wie ich es noch nie gesehen hatte. Er nickte mir zu und ich riss mein Maul wieder auf. Dann ließ er einen wahren Wasserfall aus Spucke aus seinem Mund rinnen, der mir in den Rachen rann. Fast hätte ich mich dabei verschluckt, so dass ich für eine Sekunde mein Maul wieder schloss, als er nochmals aufzog und mir in meine platinblonden Haare spuckte.Jetzt gab es kein Halten mehr! Ich rutschte von der Bank herunter und kniete mich breitbeinig zwischen die vier Sitzplätze. Meinen Kopf legte ich in meinen Nacken. Ich schloss meine Augen, als ein wahrer Regen aus Spucke auf meinen Kopf klatschte. Einige hielten sich die Nasenflügel abwechselnd zu und rotzten auch ihren Nasenschleim auf mich. Das meiste landete mitten in meiner nuttigen Fresse, doch etliche Schleimbatzen trafen auch mein Haar und mein Plastiktop.„Los, mach deine Augen auf, du Drecksau!“, zischte einer und ich versuchte es. Blinzelnd blickte ich zu ihm empor, denn meine Augen waren mit Spucke inzwischen total verklebt. Dann beugte sich einer der Afrikaner vor, bis er dicht an meinem linken Auge war, das ich nun mit den langen roten Nägeln meiner linken Hand gewaltsam offen hielt. Dann zog er geräuschvoll auf und spuckte mir in mein blaues Auge hinein. Es brannte und ich konnte ihn nur noch schemenhaft wahrnehmen. Doch ich fand es unheimlich geil. Sofort machte ich dasselbe mit meinem anderen Auge und auch dort spuckte mir einer seinen schleimigen Rotz hinein. Jetzt sah ich wirklich fast gar nichts mehr. Umso besser! Ich glitt in meinem Drogen- und Sexrausch von einer Welle zur anderen, während ich um mich herum nur ein lautes Lärmen und Rufen wahrnahm. Plötzlich hielt der Zug mit einem Ruck und ich konnte Sams Stimme hören: „Kommt, raus hier! Die holen noch Polizei!“Irgendeiner der spießigen Fahrgäste musste die Notbremse in einer Station gezogen haben. Sam riss die Türe mit einem gewaltigen Ruck auf, dann packten er und einer der Schwarzen mich unter meinen Achseln. Ich wurde von ihnen fortgerissen und sie stürmten mit mir zur Türe hinaus. Meine Füße in den hochhackigen Stiefeln schleiften am Boden dahin. Nur hin und wieder schaffte ich es mit meinen Zehenspitzen den Fußboden zu berühren, so schnell rannten sie mit mir zum U-Bahn-Ausgang. Auf der Rolltreppe wäre ich fast hingefallen, doch sie hatten mich fest im Griff, so dass ich schnell wieder empor gerissen wurde. Die ganze Zeit über kicherte und lachte ich hysterisch, bis mir Sam, oder war es einer der anderen, kräftig auf meinen Hinterkopf schlug. „Halt dein Maul Hure!“Sie zerrten mich die Rolltreppe hinauf, dann liefen wir durch einige Seitengassen, durchquerten einen Park, ehe wir endlich in einer dunklen Hauseinfahrt verschwanden. Die ganze Zeit über hörte ich nur das Keuchen der Schwarzen, sah ihre Umrisse und konnte das laute tak-tak meiner Stöckel auf dem Asphalt wahrnehmen. Als wir in der Hauseinfahrt angekommen waren blieben wir endlich stehen. Unser Atem ging keuchend. Nachdem wir erst einmal ein paar Sekunden verschnauft hatten, wurde ich wieder von starken Armen gepackt und wir gingen durch die Einfahrt hindurch, die in einem dunklen Hinterhof mündete.Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, stellte ich fest, dass wir wohl in einer recht miesen Gegend gelandet waren. Der Putz der Häuser war großteils abgebröckelt, überall an den Mauerwänden lag Unrat herum. Die Fensterrahmen waren ohne Lack, die Dachrinne verrostet und verbeult. Für eine längere Beobachtung blieb mir jedoch keine Zeit mehr. „Mann, hast du eine abartige weiße Drecksau! So was hab ich noch nie erlebt! Die würd‘ ich gern mal ficken, Bruder!“, wandte sich der riesige tiefschwarze Typ in Jogginghose und Sweatshirt an Sam.„Kannst ficken, wenn du willst. Ist meine Hure. Die macht alles, was ich sag! Kostet aber.“, antwortete ihm Sam.„Wieviel?“, fragte er Sam.„50 Euro.“, antwortete der.„Wir alle?“„Nein, jeder von euch.“„Ist viel zu teuer für das Stück weißer Dreck! 100 Euro für alle von uns. OK?“, die Stimme des großen Schwarzen bebte vor Erregung.Sam überlegte eine Weile, dann sagte er: „Gut, sagen wir 150 für euch fünf, ok?“„Ok, 150, aber dafür dürfen wir mit der Sau machen was wir wollen, passt?“„Ja, macht mit ihr, was ihr wollt! Aber nicht verletzen, klar?“, antwortete ihm Leroy.Der Schwarze griff in seine Hosentasche und zog ein paar Scheine heraus, die er Sam gab. Der beugte sich etwas vor um sie zählen zu können, dann steckte er sie ein. Mit einem Nicken entfernte er sich in Richtung Durchgang. Jetzt war ich mit den fünf Schwarzen allein.„Dann komm her du Hure!“, sagte der große Schwarze an mich, dann packte er mich fester und dirigierte mich zur Hausmauer. Als ich mit dem Rücken an ihr anstieß, fasste er mich an der Schulter und drückte mich nach unten, bis ich vor ihm auf meinen hohen Hacken hockte. Er grunzte zufrieden, dann streifte er sich seine Jogginghose herunter und ein unwahrscheinlich dicker tiefschwarzer Schwanz sprang mir entgegen.„Los, mach dein Maul weit auf!“ zischte er mich an. Ich war überwältigt von diesem schwarzen Monsterapparat. Alles was ich sah, war dieser gigantische Schwanz mit der dicken fetten Eichel, die sich mir entgegen reckte. Sie glänzte vor Vorsamenflüssigkeit. Ich leckte mir mit meiner Zunge über meine dick geschminkten Lippen, dann öffnete ich meinen Mund soweit ich konnte und beugte mich etwas vor. Ich ließ die Eichel in meinem Maul verschwinden. Sie allein füllte mir den Mund schon fast restlos aus. Doch das war erst der Anfang! Der riesige Schwarze drückte seinen Schwanz immer tiefer in mein Maul hinein. Auch Sam hatte mir ja schon einen harten tiefen Kehlenfick verpasst, doch das hier war damit nicht zu vergleichen. Ein wahres Monstrum schob sich immer tiefer in meinen Rachen hinein.Ich hatte das Gefühl, als würde mein Hals aufgeblasen werden, ich bekam keine Luft mehr. Doch immer weiter drang der Riesenschwanz in meine Mundfotze ein, mein Kiefer schien ausgerenkt zu werden. Dann spürte ich plötzlich gekräuseltes Schamhaar an meine Lippen pressen, ehe der Schwanz langsam wieder aus meinem Maul gezogen wurde, um danach erneut, diesmal aber mit einem heftigen Stoß in meiner Kehle versenkt zu werden.Mit unwahrscheinlicher Kraft stieß der Neger zu, so dass mein Hinterkopf schmerzhaft gegen die Hausmauer geschlagen wurde. Doch das interessierte mich nicht mehr! Ich ergab mich vollkommen der Sensation dieses Monsters, das mich jetzt mit brutalen, heftigen Stößen in meinen weit aufgerissenen Rachen fickte.Plötzlich wurden meine Hände gepackt und schon hatte ich in jeder einen dicken, stahlharten Schwanz, den ich sofort zu wichsen begann. Als der Anführer der Gruppe diesmal aus meiner Maulfotze glitt, wurde mein Kopf von starken Händen gepackt und zur Seite gedreht, wo ein etwas dünnerer, dafür aber wesentlich längerer Negerschwanz sofort in mein eben erst freigegebenes Hurenmaul eindrang und sich bis tief in meinen Hals hinab bohrte. Ein paar heftige Stöße folgten, dann zog sich auch dieser Schwanz aus meinem Maul zurück und gleich darauf hatte ich den dritten Negerprügel im Rachen. „Kommt, Brüder, die weiße Transennutte ficken wir gleich hier mal ordentlich ein!“, hörte ich eine Stimme von der Seite kommen. Der Schwanz glitt aus meinem Mund, dann wurden meine Arme und Beine von starken Händen gepackt und ich wurde angehoben. „Nicht aufhören! Bitte, fickt mich weiter in meine dreckige Maulfotze!“, wimmerte ich, fast wahnsinnig vor Geilheit.„Hört euch die dreckige weiße Nuttensau an! Keine Sorge, du Drecksau, du wirst jetzt mal ordentlich in deine anderen Löcher gefickt!“, rief einer verhalten und die anderen lachten derb und vulgär. Dann trugen sie mich etwas zur Seite.Einer hatte eine dreckige Matratze, die neben einem Müllcontainer gelegen hatte herbei getragen und auf dieser wurde ich wie ein Stück Dreck abgelegt. Ich lag auf meinem Rücken, meine Beine etwas gespreizt.Zwei Schwarze packten meine Beine an meinen Fesseln, dann zogen sie sie so weit es ging auseinander. Dann warf sich auch schon der erste Schwarze auf mich. Ja, er warf sich auf mich, anders kann ich es nicht nennen! Sein riesiger Schwanz drückte gegen meine Transenfotze, dann drang er in einem Zug in mich ein. Ich brüllte vor Schmerzen. „Jaaaa, fick mich! Fester, knall mir meine Drecksfotze so fest du kannst, du geiler schwarzer Ficker!“ Als er das hörte, gab es kein Halten mehr. Er zog sich so weit zurück, daß er fast wieder aus mir herausglitt, dann stieß er zu. Mit einem einzigen Stoß versenkte er seinen riesigen schwarzen Prügel bis zu den Eiern in meiner Fotze. Schmerzhaft stieß er zu, doch das machte mich nur noch geiler!

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