Meine Praktikantin Teil II

„wie das weitergehen soll?“ Kübras grinste mich an… und sagte „das werden wir wohl nur gemeinsam herausfinden!“ sie hatte dabei wieder einen blick drauf, der mich alles um mich herum vergessen lies. Ich war froh das in diesem Moment die Aufzugstür aufging, und wir wieder in den Berufsalltag zurück kamen.Der Morgen verlief normal mit den üblichen Tätigkeiten, und der auch inzwischen üblichen Verteilung von kleinen Jobs an Kübras und Tanja, die wie immer obercool in mein Büro kam und wie immer von einer leichten Überheblichkeit gesegnet war. Ihr Kleiderwahl war mal wieder daneben für Büro, aber perfekt für die Disse. Sie hatte diesmal allerdings wenigstens eine hellblaue Bluse an, und der Rock ging sogar eine handbreit über Ihre Pobacken. Bei einer seitwärst bewegung ihres Oberkörper konnte allerdings auch der unerfahrenste Mann erkennen, dass Sie heute auf einen BH verzichtet hatte, denn die Bluse spannte sich dabei und Ihre Nippel traten dabei deutlich unter dem Plywood Stoff heraus… Ihre Titten waren zwischen B und C Cup die Form aber sicher noch sehr fest für Ihr Alter. Ich musste innerlich grinsen, denn meine Lieblingspraktikantin hatte mir ja schon gesagt, was Tanja in der MIttagspause gerne machte. Ich fand die Situation auf der einen Seite krank, dass mein Assistent mit seinen 29 Jahren gerade frisch verheiratet und mit seiner Frau in Erwartung des ersten Nachwuchses… aber vielleicht führte mich Kübras ja an der Nase herum, und Tanja tat nach aussen nur so cool. Die Zeit wollte nicht vergehen, aber ich erkannte beim Gang zur Kaffeemaschine auf dem Gang, das Tanja und Jan sich auf dem Gang unterhielten.. Nicht etwa über offensichtlich private Dinge, aber an der Art wie sie sich unterhielten merkte ich, das da mehr war als das Verhältnis Praktikantin und Mitarbeiter. Sie schaute selbstbewusst und Jan hatte einen Blick, den ich selbst von mir kannte, wenn ich auf etwas geil war und wusste das meine Wünsche bald in Erfüllung gingen. Kübras bemerkte mich am Kaffee Automaten und kam langsam auf mich zu. Ihre Hand ging an meine Hüfte und ich erschrak und sah mich um. „Spinnst Du??? wenn das jemand hier sieht!“ zischte ich leise zu Ihr zurück. „Sie war überrascht wie deutlich meine Ansage war und schaute fast etwas hilflos.“Sorry Sie haben ja recht!“ sagte sie entschuldigend „Das Sie kannst DU weglassen wenn wir alleine sind“ Ok grinste Sie mich jetzt wieder in ihrer Traumhaften Art an. „Bist du neugierig auf das was ich zum Thema Archiv gesagt habe, oder?“ sagte Sie, und ich erwiederte, das ich es glaube könnten, wenn ich Tatsachen sehen würde. „Kein Problem ich weiss wann und wo, und kenne auch den Platz wo man beide sehen kann, sie aber nicht uns!“ Ich war neugierig und auf der anderen Seite auch irgendwie geil ob die beiden wirklich soweit gehen. Es war kurz nach halb eins als Kübras zu mir ins Büro kam. Ihr Outfit war perfekt wie immer und sie grinste mich an und sagte nur dezent „Komm!“ Wir gingen langsam aber doch zielsicher ins Treppenhaus in das 2.OG in dem sich unser Aktenarchiv befand. Es war so gross wie eine 4 Zimmer Wohung und ursprünglich die Dienstwohnung unseres alten Inhabers bis er verstarb und wurde dann als Archiv umfunktioniert. Die Aufteilung war einfach. 3 grosse Zimmer, darin Regale und das alte Badezimmer, das leer stand. Einer unserer Hausmeister hatte dort mal eine alte Campingliege plaziert, um seinen Büroschlaf zu verrichten. Der Boden war schallgedämmt und die ganzen anderen Räume mit Regalen bis zur Decke versehen. Die Tür zum Archiv war eigentlich immer verschlossen. Als wir oben ankamen sah ich das die Tür angelehnt war. Es war also jemand darin. Da ich mir nicht sicher war ob unter Umständen jemand anderes drin, war und ich auf einmal in Erklärungsnöte kommen könnte, was ich da oben im Archiv mit meiner Praktikantin anstellen sollte ging ich vor. Kübras sagte nur kurz grinsend „Badezimmer!“ und ich ging alleine rein. Ich bewegte mich fast lautlos, denn zum Glück hatte ich Ecco Sneakers an, die zwar wie Businessschuhe wirkten, aber eine weiche Gummisohle hatten. Eine innere Neugier überkam mich und eine gewisse Geilheit dazu, denn ich rechnete irgendwie damit gleich etwas zu sehen, das ich allenfalls in gestellten Privatamateurclips zu sehen bekam. Ich ging langsam durch die Räume und schaute mich natürlich erst um ob jemand im Archiv war. Aus Richtung Badezimmer hörte ich allerdings ein Geräusch das mir bekannt vorkam. Es war das Geräusch wenn eine Frau einen Schwanz im Mund hatte und ihn intensiv saugte und dabei auch noch durch den Mund atmetet und nicht durch die Nase. Die Badezimmertür stand zu 30% offen. Die Tür hatte einen Innenspiegel, sodass man zwar sehr gut reinsehen konnte, derjenige der darin war aber nicht sehen konnte ob draussen jemand zusah…Tanja kniete auf den Fliesen auf einem weichen Vorleger, der dort wohl seit 14 Jahren lag. Er erfüllte seinen Zweck perfekt, denn Ihre Knie waren darauf gut aufgehoben. Ihre Bluse war offen und man konnte deutlich Ihre festen Titten darunter erkennen. Jans Hose war bis zu den Knöcheln herunter gerutsch, was ja bei Anzughosen kein wunder ist. Seine Hemd war vollkommen normmal nur die Kravatte war gelockert und der oberste Knopf offen….Da sah ich nun was ich mir nicht vorstellen konnte. Unsere Praktikantin Tanja hatte eine Hand an seinem Oberschenkel um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die andere Hand war fest an Jans Schwanz, der seine Hände auf Tanjas Kopf hatte. Er war mit seinen 19 cm auch ganz ordentlich gebaut und sauber rasiert, wie ich selbst auch. Tanja machte das was in der Situation angemessen war. Sie saugte und lutschte an seinem Schwanz, das er selbst die Augen geschlossen hielt und genoss, was seine junge Praktikantin tat um sich einen Vorteil ber der Ausbildungsplatzvergabe zu verschaffen…Es war sicher nicht der erste Schwanz den sie so bearbeitete, denn sie machte gekonnt Pausen und hauchte immer etwas luft auf seine Eichel, was sehr geil ist, wenn der Schwanz richtig nass geblasen ist. Seine Vorhaut ging zwar über seine Spitze doch jedesmal wenn er in ihren Mund glitt zog sie die Vorhaut gekonnt zurück und man konnte an Ihren Backen erkennen, das Ihre Zunge schon ein gekonntes Spiel entwickelte. Mein Schwanz schwoll nach zwei Minuten dieses Anblicks sofort in meiner Shorts an und ich wurde geil, und irgendwie auch etwas neidisch, jetzt nicht so einen geblasen zu bekommen…Ich erschrak zur Salzsäule, als ich an meinem Rücken etwas bemerkte. Es waren die harten Nippel von Kübras Brüsten die sich an mich geschlichen hatte. Jan und Tanja war in Ihrer eigenen Welt und sie hatte nur im Kopf ihm einen Blowjob zu verpassen das ihm hören und sehen verging. Er wurde zusehns geiler und fing auch an mit leichten Stossbewegungen Tanjas Mund zu ficken. Kübras machte diese Situation auch an, denn Ihr Oberkörper wurde unruhig an meinem Rücken und ich umso geiler von dem Gefühl, das sie ihre festen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand wanderte langsam von meiner Hüfte nach vorne und lag jetzt auf meinem Bauch. „Lass mich vor dich, ich sehe hinter dir so schlecht“ flüsterte sie mir sehr leise zu. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah das ihre Bluse weiter geöffnet war als sonst.. von oben hatte ich einen perfekten Blick auf ihre herrlichen Titten. Sie schob sich gekonnt nach vorne und ich hatte sie eigentlich da wo ich sie wollte. Tanja hatte inzwischen vom blasen einen hochroten Kopf und genoss ziemlich, dass sie Jan fest in Ihrem Bann hatte. Er hatte sich leicht nach hinten gelehnt und begrabschte jetzt während ihrem Zungenspiel die festen Titten. „Jetzt geht es schnell“ flüsterte mir Kübras zu während sie ihren Po an meinem harten Ständer rieb. Das Gefühl Ihres engen Jeansstoff durch meine Anzughose war unbeschreiblich, und in einer anderen Situation hätte ich wohl sofort angefangen Sie auszuziehen und zu ficken, aber es war meine Praktikantin… dieses Wort im Kopf war meine Bremse die ich immer treten konnte. „Wenn es schnell geht müssen wir hier weg“ flüsterte ich zu Kübras „Nein grins jetzt wird er sie gleich wie jedesmal in den letzten Tagen nehmen“ entgegnete Sie mir. Meine Hände waren passiv denn bisher war noch nichts passiert. Kübras rieb Ihren Po an meiner Anzughose und genoss sichtlich meinen harten Schwanz. Ich hatte zwar schon alles von Ihre gesehen.. Ihre prallen festen Titten, die bis auf einen Landingstrip rasierte Pussy und vorallem den Blick wenn Sie kommt. Dies allerdings unter einer falschen Indentität in ICQ, und auf Ihre Aktion hin. Ich konnte mich beherrschen wogleich mein Blick mehr auf ihre Titten gerichtet war als auf den Spiegel an der Tür. „Jetzt geht es los“ grinste mir Kübras leise in Ohr. Tanja kniete immer noch halb im Zimmmer als Jan sie hoch hob und Ihren total nassen vom blasen mit Lippenstift rosa verschmierten Mund ansich zog und Ihr einen gierigen Zungenkuss gab, während er ihr den Rock über den Po zog und ihre Arschbacken knetete. Sie trug einen String wie die meisten jungen Girls heute und seine Hände schoben sich unter das Bändchen das noch normal sas. Als er mit seinen Händen tiefer glitt und in ihrer Poritze nach unten fuhr wusste man durch ihr leichtes aufstöhnen mit dem damit verbundenen nach hinten legen ihres Kopfes wo seine Fingerkuppen sich nun befanden. Ihre Bluse hing zwar fast nur noch an Ihren Ellenbogen nach hinten, aber ich wusste das sein Ständer sich jetzt an Ihrem Bauchnabel auf und abrieb. Sie öffnete leicht Ihre Schenkel um seinen Händen mehr platz zu verschaffen. Die Gewissheit, was da gerade passierte machte mich immer geiler, und nachdem erst Kübras mit Ihren gekonnten Bewegungen meinen Schwanz stimmulierte erwiederte ich jetzt ihr Spiel. und drückte mich in Ihrem Takt gegen die enge Jeans. „und ich dachte schon!“ grinste mich Kübras verlegen an und nahm meine Hände. Sie spielte mit ihnen und strich mit ihren Fingerkuppen um meine was mich wahnsinnig machte. Im Bad ging es jetzt sehr schnell. Tanja tat mir fast etwas leid. Sie hatte Jans Schwanz bis zur Ekstase geblasen wurde kurz geknutscht wurde angefingert und jetzt einfach mit dem Oberkörper zur Wand gegen die Liege gelehnt. Jan schob ihren Rock und zog das Bändchen Ihres Strings über Ihre linke Pobacke wo es sich leicht einschnürte. Er ging etwas in die Knie um dann mit seinem Ständer zwischen Ihren Schamlippen entlang zu reiben. Dennoch genoss sie es und war Ihre Kopf nach hinten. Ihre Lippen suchten die Lippen von Jan. nach drei vier Vorbereitungsstössen konnte man gut im Spiegel erkennen wie sich sich auf Ihre Unterlippe biss als er in sie eindrang. Einem sehr sanften Stoss folgte sofort ein emotionsloser harter der Sie kurz aufstöhnen lies und ein zufriedenes Grunzen von Jan. Intuitiv machte auch ich diese Bewegung bei Kübras… allerdings durch den Schutz von Boxershorts, Anzug Ihrer Jeans und Ihrem Slip. Kübras lehnte sich zurück und suchte auch mit Ihrem Mund meine Lippen… Diesmal war unser Kuss intensiver und ich schmeckte Ihren Lippenstift und kurz darauf Ihre Zunge. Meine Hände waren zwar noch in Ihrer Führung.. aber Sie hatte den Ort verschoben, und das erste mal kam ich in den genuss Ihre Brüste anzufassen und durch den dünnen Stoff zu massieren. Sie hatte einen perfekten Bee Dees BH an, der zwar einen Bügel hatte, aber ich spürte deutlich ihre Höfe und die inzwischen sehr festen Knospen. „Das wünsch ich mir schon seit 10 Tagen!“ hauchte mir Kübras ins Ohr „und auch noch viel mehr.. aber sicher nicht hier:)“ meine Antwort war ein tiefer Kuss. Im Badezimmer neben uns ging es eigentlich ganz ruhig zur Sache…Tanja stand halb lehnend an der Liege und liess sich sprichwörtlich von Jan benutzen… fast stoisch fickte er sie in langsamen und schnellen Stössen abwechselnd von hinten durch. Das einzige Geräusch das nach aussen drang war das klatschen, wenn er gegen ihren Po kam und ein leises Stöhnen von Tanja, die eigentlich nur benutzt wurde damit Jan zu seinem Orgasmus kam.“So poppt mein Vater auch immer meine Mutter durch, vorallem wenn er abends nach der Arbeit heim kommt, und manchmal hat er es nicht mal nötig die schlafzimmertür zu schliessen. Eigentlich finde ich es eklig, aber mit Dir hinter mir und deinen Händen an mir gefällt es mir das erste mal ganz gut zu spannen“ flüsterte mir Kübras grinsend ins Ohr… Ich wollte wissen sie heiss wie war und lies meine linke hand über Ihren Bauch nach unten wandern… „Bitte küss mich dabei“ bemerkte sie mein Vorhaben. Ein sehr intensiver Kuss folgte und ich schob ihr das erste Mal meine Hand durch Ihre Jeans die leicht abstand… Der Bund Ihrers Hipsters war mit Spitze versehen und meine Fingerkuppen glitten leicht darunter…. Ich war an ihrem Landingstrip angekommen und wurde immer geiler… mein schwanz stiess jetzt schon fast gegen Ihre Jeans… das erste mal ging ihre Hand nach hinten und ich fühlte einen leichten Druck an meinem Schwanz… Kübras zeichnete Ihn mit Ihren Fingerkuppen gekonnt ab und drückte ihn leicht an. „so fühlt sich das also an“ hauchte sie mir verlegen in Ohr. In diesem Moment schon ich meinen Kopf nach vorne und fand Ihre Lippen als sie beim Küssen leicht aufstöhnte glitt mein Mittelfinger an Ihrem Venushügel herbab und fühlte das erste mal ihre deutlich feuchten Lippen und die nach aussen drückende Klitoris. Kübras drückte ihr Becken gegen meine Hand und schaute mich total glücklich an. Im Badezimmer wurde das Klatschen heftiger… Jan bumste nun heftig in Tanja Pussy und ihre Pobacken wackelten immer nach vorne wenn er gegen sie stiess. Seine Hände lagen auf Ihren Titten und er zwirbelte Ihre Nippel zwischen Zeige und Mittelfinger.. Wir wusste es würde nicht mehr lange gehen.. denn neben den Fickgeräuschen kamen nun auch Wortfetzen und Halbsätze dazu. „ich wills aber nicht nur hier mal eben in der Pause“ hörten wir Tanja… „keine Sorge du bist geil… und perfekt eng und schön versaut für dein Alter“ „ja geil mach… ist etwas anders als zuhause oder“ Tanja stammelte Tanja und wurde derb „Keine Sorge das kann von mir aus immer so weitergehen“ zischte Jan und schob Tanja beim Ficken einen Finger an ihre Rosettes. „Hey erst wenn ich die Ausbilungsstelle habe“ druckste Tanja herum. „Dafür Sorge ich schon meine kleine Stute“ kam es von Jan „Das ist geiler als meine zurückgebliebene Mitpraktikantin…Fick mich mir gefällt das was du mit mir machst, auch wenn du Ihr immer auf die titten glotzt… da wird niemals was gehen, sonst kommen Ihre Brüder und legen Dich um!“ kam es aus ihrem Mund. Kübras wurde auf einmal steif und erschrak. Sie drückte sich an mich und flüsterte mir sofort ins Ohr “ Das stimmt… mit dem würde niemals was gehen.. ich habe Dich!“. „Tanja muss ihren Test auch erstmal sehr gut machen!“ grinste ich zurück. „Du meinst den da drüben bei dir!!!??“ schaute sie mich mit ganz grossen entsetzten Augen an. „Nein… einen Ausbildungsplatz bekommt man bei uns nicht durch Ficken Kübras“ Kübras küsste mich zufrieden. Im Bad war Jan in den letzten Zügen. „Wohin soll ich?“ stammelte er Tanja an…“Am besten in mich hinein, sonst sitze ich wieder im Sozialraum und muss meine Bluse sauber machen wie Mittwoch…und ich fänds schön wenn du danach noch in mir bleibst wenn er so geil pumpt“. Das war zuviel für Jan…ein zwei stösse dann verströmte er sich in Tanjas durchgefickter Möse… „Wir sollten jetzt…“ kam es von mir.. „Noch einen letzten Kuss für die nächsten Stunden bitte“ Wortlos drehte sich Kübras zu mir legte Ihre Arme um meinen Kopf und küsste mich intensiv…meine Hände glitten fürs erste das letzte mal unter Ihrer Jeans an ihren festen Po.“ich glaube du gehst erstmal noch schnell auf eine Toilette“ grinste ich Kübras an, denn Dir ist da was verrutscht. Sie lächelte mich an und zog den BH wieder in die richtige Form.. Im Badezimmer hörten wir den Wasserhahn laufen und sahen das sich Tanja erstmal auf die Toilette begab, um die Resultate von Jan in die Kanalisation zu schicken. Sie hatten uns nicht bemerkt und das war gut so…Wir gingen kurz hintereinander aus dem Archiv.. genauso wie Kübras ging auch ich kurz auf die Toilette.. Ich finde sowas eigentlich krank.. aber ich konnte nicht anders und musste mich erstmal von dem Druck erleichtern… Ich spritze heftig nach dieser Vorstellung und dem ersten realen Erlebnis mit meiner süssen Praktikantin… Auf dem Gang trafen wir uns und sie grinste mich an, als Sie aus der Toilette kommen sah „Du auch?“ grinste Sie.. ich nickte nur stumm und verschwand in mein Büro. Eine Stunde später kam eine SMS auf mein Smartphone. „Hier bin ich, kuss Kübras!“ Sie hatte meine Handynummer.. wohl von einer Visitenkarte… „Sei diskret, es darf keiner hier merken!Kuss Joe“ schrieb ich zurück. In der drauffolgenden Quatalsbesprechung sass ich Jan gegenüber. Ich musterte ihn und lies mir nichts anmerken. Als er das Thema auf die Praktikantinnen lenken wollte wiegelte ich aber dezent ab, und fragte nach seiner Frau. „Könnte besser nicht sein“ kam es sofort und ich musste innerlich grinsen… Gegen kurz vor 5 kamen Tanja und Kübras zu mir rein und brachten uns Beurteilungsbögen die am Freitag zur Schule geschickt werden sollten. „Tanja ich denke sie bringen den Bogen zu meinem Assistenten, denn er hatte in den Tagen hier mehr mit Ihnen zu tun, Kübras Ihren lassen Sie mir bitte hier, wir besprechen ihn vorher noch.“ Tanja grinste mich kurz an und bedankte sich höflich „Perfekt, dann gebe ich ihn gleich Jan“. Kübras grinste mich an und ging aus der Tür. Gegen kurz nach sieben kam eine SMS von Kübras….“Gehst Du gerne in ein Dampfbad oder eine Sauna?“ „Ja Klar jeden Mittwoch abend..“ kam von mir zurück. „Aber nicht hier sondern in einem anderen Ort, denn ich habe keine Lust jemand zu begegnen den ich kenne“ schieb ich zurück. „Ich denke das ist in unser beider Sinn oder :)“ Mein Schwanz wurde sofort hart als mir bewusst war, was die damit meinte. „Ich warte vor dem Starbucks gegen halb neun“ ich war mir sofort wieder unsicher… sollte ich darauf eingehen????fortsetzung folgt falls gewünscht 🙂

Meine Praktikantin Teil II

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