Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-t Fetisch und Voyeurismus als KunstformMeister – T – Tagebuch eines Meisters – Lest: – http://xhamster.com/posts/733769Oma Annette – 78 Jahre – Liebesspiele vor der Klit Beringung Daumen des Meisters – „neckt“ Annettes Möse – vor Beringung ihrer KlitAus dem Leben eines Meisters -Der Fetisch als moderne Form der Kunst“ – mit der Möglichkeit für Dritte , die „Ansprüche an das Schöne“ und Ausgefallene stellen – als „Voyeur“ – ein „Beobachter“ zu sein.- Lest nun das „KleineTagebuch“ des Meisters – seiner Frau Hilla – Schwester des Meisters und ihrer Frau – „Fee“: – Entdeckung des Seins – Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? – Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine anspruchsvolle Page aufzubauen? – Ja – Warum? – Auch diese Frage hat sich der „Meister“ gestellt! Wir haben im Sinne Voltaires (1694-1778) beschlossen, einfach nur glücklich im Leben zu sein! – Wir möchten Menschen motivieren,das Leben mit Freude und Liebe zu leben. Sucht die schönen Dinge die euch erfreuen. Wir öffnen unser kleines Fenster, um euch als „Voyeur“einzuladen. – Holt euch freudige Anregungen zur LIEBE. -Am letzten Frauenabend von Hilla – war auch die Omi einer Freundin mit dabei. Annette fand diesen Abend wundervoll. – Ach sprach sie zu Hilla beim gehen – „Um meine Möse müsste sich auch mal wieder jemand kümmern! – So einen Ring am Schlitz – ja das gefällt mir!“ – Hilla lachte – und sprach leise: -„Diese erotische Reise lohnt sich!“– „Ich bin Dauergeil – seid ich diesen Ring trage! „Schreib uns deine Wünsche und Phantasien in den nächsten Tagen, und wir helfen dir,. dass Träume nicht bleiben, sondern wahr werden!“. Annette drückte Hilla und mich herzlich. Wie von Zufall berührte ihre Hand Hillas Brust. Annette trug weder BH noch Höschen. Beides hatte sie beim Frauenroulette verloren. Sie fragte mich beim Verlassen unseres Hauses. – „Na, was machst du mit meinem Schlüpfer? -Auf eine solche Frage – hat ein Meister immer eine gute Antwort. Ich sagte lachend zu Annette: „ Heute Abend – spritze ich in den Höschen!“ – „Das will ich auch hoffen, sagte Annette schlagfertig zu mir. – Sie drückte mich feste an sich. – Ich spürte ihre großen weichen Hängebrüste. – Ihre Hand griff zu meinem Schwanz. Sie packte des Meisters Eier mit festem Griff. – „Ohhh – da freut sich einer – sagte Annette – ich spürte Erregung; mein Eichelring erfüllte seine Aufgabe. Annette flüsterte mir ins Ohr: – „Wenn du heute Nacht in mein Höschen spritz – darfst du mich persönlich Beringen!“ – Schreibe Hilla bald, und ich werde dich wissen lassen – wohin mein Samen heute Nacht spritzte – waren meine Abschiedsworte.Das Haus war nun leer. Wir alle gingen ins Bett. Ich erzählte Hilla und Marthe was Annette zu mir beim Abschied sagte. Hilla und Marthe küssten und streichelten sich. Begannen sich zu lieben. Ich streichelte erregt meinen Schwanz. Die Eichel pochte. Feste saß der Eichelring um meinen Eichel – Kranz. Marthe schaute mich fordernd an. „ Komm spritz in das Höschen von Annette – und schicke ihr morgen ein Bild von deinem Erguss! – Hilla schaute mich an. „ Mach es – der Gedanke erregt mich sehr!“ – Annettes Höschen hatte die doppelte Größe von Hillas. Keine Kunst es aus den vielen – uns am Frauenabend – vermachten Wäscheteilen zu finden. Ich sprang aus dem Bett mit steifen, sehr erregten Schwanz. „der Gedanke gefällt dir, sagte Hilla als ich unser Schlafzimmer mit erregtem Schwanz verließ. –Annettes BH – Größe 95 EEDen sehr großen BH 95 EE – von Annette – hatte ich sofort gefunden, Kurze Zeit später auch ihren schwarz transparenten Schlüpfer in der Größe 48. Ihre XL Strumpfhose ließ ich im Spielzimmer zurück. Hilla und Marthe waren in sexueller „Wallung als ich zurück in unser Schlafzimmer kam Gier hatte beide ergriffen. Marthes Augen waren geschlossen. Hilla küsste und saugte an Marthes Klit. Hilla unterbrach ihr Liebesspiel. Sie wusste – auch ich brauche jetzt Zuwendung und sexuelle Animation. „Wichs uns spritz in Annettes Schlüpfer und BH – sagte Hilla forsch zu mir. Auch einem Meister macht es Spaß mal zu gehorchen Hilla ist eher „Devot“. Fee und ich sind „Switcher“.Bestimmende Züge an Hilla nehmen zu. Das erfreut mich sehr! – Ich beginne meine Eichel zu reiben. Marthe und Hilla schauen mir gespannt zu. „Riech am Schlüpfer von Annette!“ – war Hillas „Befehl“. – Ich gehorchte erregt. „Wie riecht er?“ – fragte mich Hilla. Ich roch intensiv. Drehte Annettes Schlüpfer nach innen. War nun an der Stelle –an der Annettes Schlitz ruhte. – „Rosig – Fraulich – leicht nach Aprikose. Angenehm – erotisch und stimulierend. – sagte ich. –„Zieh deinen Schaft feste nach hinten. Zeig uns deinen Ring!“ – befahl Marthe. – Rieche weite – sagte Hilla. – Ich schnupperte – und roch, wie von ihr befohlen – weiter an Annettes Schlüpfer. Marthe und Hillas küssten sich. Ihre Finger spielten am Döschen. Ich wichste meinen Schwanz.Dachte nur daran wie bald schon Annette „leiden“ sollte. – So wie ich heute. In Gedanken rieb ich ihre alten Lippen – öffnete die Dose – die gebraucht und sehr gedehnt sich vor mir öffnete, Ich sah die Zellulitis an ihren Beinen. Hängende Brüste – die auch viel Erregendes haben. Mein Daumen schob sich in ihre Möse; streichelte ihre Klit. Die schwoll helle an. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Ich spreizte ihre Schamlippen; füllte ihr Loch mit einem XXL Tampon. Ich sah die Fasern des Tampons – den ich mit Daumen noch einmal geweitet hatte.Annette bekommt vom Meister einen Tampon – Größe – Super Plus – eingeführt.„Spritz endlich – spritze – riefen Hilla und Marthe laut. Ich rieb fest an meiner Eichel. Zog die Eier lang. Och dachte an den folgenden Tag – an dem ich – sofern sich Annette bei Hilla meldet – ihr Bilder mit meinem Samen in Höschen und BH senden werde. Ich dachte an den folgenden Tag, an dem mein Daumen Annettes Klit verwöhnte – um sie anschließend zu beringen. – Für immer sollte sie meinen Ring – bei jedem Schritt verspüren. – Ich spüre ihre Erregung – in meinem Schwanz. „Spritz du Sau !“ – schrie Marthe erregt. – Ein Schwall ergoss sich. – Ich spritze in Annettes großen BH. – Hielt ihr Höschen an meinem Schwanz.Meisters Schwanz und Samen Meisters Schwanz – nach dem „Erguss“- mit Hillas Ehering um seine EichelZwei Tage später schrieb Annette Hilla eine liebe Mail. – Hilla mein Schatz. „Zwei Nächte konnte ich vor Erregung kaum schlafen. Ich träumte von Samen – den ich beim Frauenabend im Eierlikör trank. Ich sah den Meister, der in mein Höschen spritze. Verzeih meine schlimmen Gedanken. – „Ich will den Ring“ – den auch ihr alle tragt. Ich will ihn! – Ich will ihn! – Ich will ihn! -Eichelring ders Meisters – ist Hillas EheringFrag deinen Mann – den Meister – ob er mich – schon bald beringt! – Dann werde ich beim nächsten Frauenabend noch viel stolzer – ein intimer Teil – von euch sein. Bitte – Bitte – Bitte – helft mir!Ich schickte Annette zwei Bilder. – Ihr BH und Schlüpfer mit meinem Samen. – Komme Freitag – 19 Ein – Hundert zu uns! – schrieb ich ihr. . „Rasiere deine Dose! – Zuerst werde ich mit dir „spielen – “ wie du vor Tagen mit mir! – Nackt wirst du vor mir im „Spielezimmer“ auf dem „Gyn – Stuhl liegen. – Mein Daumen wird dich weiten. Deine Klit erregen. Auch „Tamponieren“ werde ich dich! – Dann bekommst du deinen gewünschten – Klit Ring. – Meinen Samen – als heilende „Wundmedizin – inbegriffen!“ – Trage Rock – keinen BH und Schlüpfer wenn du zu und kommst! -Sei gehorsam – und Devot!Annette erschien – wie vom Meister befohlen. – Jetzt trägt sie seinen Ring – voller Stolz.© Meister – T – 2018Lese: – http://xhamster.com/stories/meister-t-tagebuch-eines-meisters-1-734201 .http://xhamster.com/stories/meister-t-der-eichelring-772606http://xhamster.com/stories/meister-t-das-scheiden-bingo-737114http://xhamster.com/stories/meister-t-nuckel-nuckel-roter-po-771948http://xhamster.com/stories/meister-t-sperma-roulette-am-frauenabend-769930http://xhamster.com/stories/meister-t-lust-und-v-llerei-767333