Fortsetung vom Treffen am Donnerstag

SamstagserlebnisEs ist jetzt früher Sonntagmorgen. 7 Uhr und ich kann nicht mehr schlafen. Bei dem Gedanken an die vergangene Nacht bekomme ich schon wieder eine Erektion.Folgendes hat sich abgespielt. Sabine war wieder nervös. Ich konnte es ihr nicht ausreden, auch wenn sie am Donnerstag so offen war. Erst hatten wir daran gedacht, etwas essen zu gehen. Aber wir entschlossen uns dazu, einfach etwas vom Asiaten zu holen. Da Sabine nicht zu offenherzig sein wollte, zog sie Wäsche von Wicked Weasel an. Dazu hautfarbene Strümpfe, einen kurzen grauen Rock und eine schwarze transparente Bluse. Durch den Stoff der Bluse schimmerte leicht die lilane Grundfarbe des BHs. Aber das Outfit war absolut familientauglich, wenn auch durchaus sexy.Als Michael kam, begrüßten sie sich mit Küsschen rechts und links. Nach den üblichen Floskeln setzten wir uns in die Küche. Ich bot etwas zu trinken an. Michael wollte gern einen Rotwein und Sabine Aperol Spritz. Ich holte alles und wir stießen zusammen auf einen netten Abend an. Dann holte ich die Karte vom Asiaten und wir wählten alle etwas aus. Sabine bot an, dass sie fahren würde, aber ich wollte, dass sie und Michael sich etwas beschnüffeln konnten und daher begab ich mich auf den Weg. Ich ließ mir Zeit und dann war es auch noch relativ voll, so dass ich fast eine Viertelstunde warten musste.Als ich dann endlich wieder zu Hause war, saßen Sabine und Michael gegenüber auf dem Sofa und plauderten. Wir gingen wieder in die Küche und begannen zu essen. Das Gespräch stockte etwa, was erst ein wenig komisch und peinlich wirkte. Dann sagte mit Sabine, dass sie sich überlegt hätten, einfach einen Spieleabend zu machen. Auf meine Nachfrage, was denn für ein Spiel denn, sagte Michael, dass sie an 21 gedacht hätten. Sabine war erst recht nervös. Doch langsam legte es sich. Sei es, das es an der netten Unterhaltung lag und sich Michael immer mehr als wirklich netter Mensch heraus stellte. Oder auch an dem Alkohol den wir konsumierten. Wir lachten viel, unterhielten uns über alles Mögliche, bis ich dann die Karten holte und auf den Tisch legte.Nach ca. 10 gespielten Runden und einer klar in Führung liegenden Sabine schlug ich vor, dass wir ja um einen Einsatz spielten könnten. Die Idee wurde sofort aufgegriffen ohne aber zu sagen was. Doch es lief dann auf den Klassiker heraus und wir entledigten uns nach und nach unserer Klamotten. Der erste komplett Nackte war dann ich. Dann folgte Sabine und Michael, der echt Glück in den letzten Spielen gehabt hatte, zog sich dann einfach so aus, nachdem Sabine und ich schon nackt waren. Wir lachten und betrachteten uns gegenseitig. Ich muss sagen, dass ich etwas neidisch auf Michaels großen Schwanz war. Er hatte nicht übertrieben und sein Körper ist sehr trainiert und Sein Schwanz maß ca. 18 x 6 cm. Selbst in erschlafftem Zustand war er beeindruckend und Sabine bekam beim Anblick dieses Monsters große Augen. „Der passt niemals“, waren dann auch ihre Worte. Ohne weiter darauf einzugehen, bis auf einen kleinen Lacher, spielten wir weiter. Als Michael dann kurz zur Toilette musste sagte Sabine zu mir, dass sie wirklich etwas Angst vor dem großen Ding bekommen hätte. Ich grinste nur und sagte, dass nichts passieren würde, was sie nicht wollte. Dann war Michael auch schon wieder da.Als Sabine die nächste Runde verlor, bekam sie von mir die Aufgabe, Michaels bestes Stück einmal richtig zu massieren, so dass er groß und hart würde. Beiden wurden rot, aber Sabine nahm etwas Öl und begann Michaels Schwanz zu massieren. Seine Eier bewegten sich, aber es dauerte bis er entspannen konnte und seine Erektion immer stärker wurde. Sabine massierte seine Eier mit und auch den Teil zwischen Hodensack und Anus. Michael stöhnte und es war zu sehen, dass er jetzt extrem erregt war.Dann ließ Sabine mit den Worten „Auftrag erledigt“ von ihm ab. In der nächsten Runde verlor ich und bekam die Aufgabe von Sabine, ihre Muschi zu lecken. Glaubt mir, ich wäre fast ertrunken, so nass war sie zwischenzeitlich. Ich kniete vor dem Stuhl von Sabine und sie hatte ihre Füße auf die Tischkante gestellt. Ihr Fotzensaft schmeckte gut. Sabine war so nass, dass ihr ihr Saft an den Pobacken herunter lief. Ich bekam am Rande mit, dass Michael sich neben uns gestellt, hatte, damit er einen besseren Blick bekommen konnte. Sabine griff sich aber auch sofort seinen Schwanz und wichste ihn leicht. Langsam bewegte sich Michael auf Sabine zu. Dann drehte sie ihren Kopf zu ihm und begann sein steifen Schwanz zu blasen. Entgegen ihrer Befürchtung klappte es gut. Und beim Hochschauen konnte ich gut sehen, wie Sabine Monster saugte. Dick, leicht pulsierend und geädert. Ein Schauer von Eifersucht erfüllte mich. Gepaart mit einer unbändigen Erregung. Was machte ich da. Einmal hatte ich es schon erleben dürfen, aber nun war ich eifersüchtig. Dann hörte ich die Worte: „Ich will Dich einmal kurz in mir spüren!“ Erst dachte ich, dass ich gemeint wäre, aber Sabine schaute zu Michael. Sanft schob sie mich zur Seite und stand auf. Sie legte sich auf den Küchentisch und Michael stellte sich davor. Sein glänzender, großer Schwanz stand wie ein Speer ab. Sabine hatte die Beine nach oben genommen und Michael hielt sie. Einen Moment verharrte er dann näherte er sich langsam Sabines nasser und weit geöffneter Spalte. Ihr Saft tropfte heraus auf den Boden. Ich sah alles wir in Zeitlupe. Gedanken schossen mir durch den Kopf, hätte am liebsten dem Ganzen ein Ende gesetzt, dann aber drang Michael in Sabines Lustfleisch ein. Der Anblick war absolut faszinierend und geil. Langsam und tief drang er ein. Bis zum Anschlag, dann zog er seinen Schwanz ebenso langsam wieder aus Sabine heraus. Komplett. „Reicht das erst?“ fragte er Sabine, die Grinste nur und zog ihn wieder zu sich heran. Langsam bewegte sich Michael hin und her. Ich stand hinter ihm und konnte nicht viel sehen. Nur das Stöhnen meiner Frau und saugende wie klatschende Geräusche waren zu hören. Michael begann immer schnell und härter zu stoßen. Bis Sabine ihn auf einmal weg stieß. „Du sollst nicht ohne Gummi in mir kommen!“ zwar lachend doch bestimmt hatte sie diese Aussage getätigt. „Außerdem will ich jetzt Martin in mir spüren.“Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Auch ich hatte eine Mordslatte. So stellte ich mich vor Sabine und schob ihr mein bestes Stück in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte laut und schon bald kam sie mit einem lauten Aufschrei. Dies war der Moment, an dem auch ich mich nicht mehr halten konnte. Trotz meiner Eifersuchtattake war ich doch extrem erregt worden. Ich spritzte meinen Saft tief und viel in sie hinein. Als meine Erregung dann etwas abklang zog ich meinen Schwanz aus Sabine heraus. Sie blieb liegen. Ein Bein von mir eines von Michael gehalten. Dieser hatte zwischenzeitlich ein Kondom über gezogen. Das „Komm her“, was Sabine sagte, deutete er richtig und stellte sich vor sie.Ihre Fotze weit geöffnet, mein Saft der aus ihr heraus lief und dann der Monsterschwanz von Michael. Es war nur geil. Michael stieß dann seinen Schwanz fest und hart in das Lustfleisch von Sabine. Sie stöhnte auf. Bewegte sich im Takt seiner Stöße und schnell kamen beide. Michael brüllte auf wie ein Tier. Bei Sabine war es mehr ein Wimmern.Als er sich dann aus Sabine zurückzog, war ich beeindruckt. Nicht nur sein Schwanz war riesig auch seine Ladung war beeindruckend. Er zog das Kondom ab, knotete es zu und war es sofort in den Müll.Dann gingen wir alle drei erst einmal duschen. Sabine machte es sich leicht und zog einen Bademantel über. Ich wählte meine Wohlfühljogginghose und ein T-Shirt. Der arme Michael musste dann aber wieder seine normalen Klamotten anziehen.Wir setzen uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns etwas. „Wie war es denn für Dich?“ Die Frage von Sabine traf mich wie ein Blitz. Ich sagte wahrheitsgemäß, wie ich es empfunden hatte und sie grinste mich an. „Für mich war es einfach nur geil. Ich hätte nie gedacht, dass es so gut ein kann.“ Bei diesen Worten ließ sie wie unbeabsichtigt ihren Bademantel ein wenig auf gehen. Ihre Nippel standen schon wieder und ihre Muschi war noch oder schon wieder dick und glänzte leicht feucht. „Ich würd gern eine weitere Runde einlagen.“ Sie grinste mich provozierend an.Michael schaute mich auch an. Fragend. Ich zuckte nur die Schultern und ging mit dem Hinweis Richtung Küche, dass ich etwas zu trinken holen würde. Als ich mit Wasser, Wein und Spitz zurückkam, saß Michael neben Sabine. Seine Hand schon wieder an ihren Brüsten und die beiden knutschten. Ich stellte die Getränke ab, nahm meinen Wein und genoss das Schauspiel. Schnell hatten sie beiden sich ihrer Kleidung entledigt. Sabine stellte sich hin und beugte sich vor. Sie begann Michael Schwanz zu blasen. Ich konnte ihr Tun zwischen ihren Schenkeln hindurch beobachten und gleichzeitig ihre nasse Möse sehen.Michaels Hand tauchte zwischen den Schenkeln von Sabine auf. Die Finger massierten ihre nasse Möse, zogen an den Schamlippen und tauchten in den Schlund ihres Lustfleisches ein. Ich konnte es mir nicht länger mit ansehen. Schnell streifte ich meine Hose ab und zog das Shirt aus. Dann stellte ich mich hinter Sabine. Michaels Finger, die nach wie vor die Möse massierte, störten mich nicht. Ich schob ihr meinen Schwanz soweit es ging in das klitschnasse Lustfleisch. Sabine ließ von Michael ab, drehte sich ein wenig zu mir und sagte: „Endlich mein Schatz!“ Dann blies sie weiter. Nach kurzer Zeit ließ sie von Michael ab und entzog mir ihre Muschi. Sie setzte sich umgekehrt auf Michael, so dass ich sehen konnte, wie er von hinten ihren Brüste umfasste und knetete. Sabines Beine weit gespreizt und auch Michael s waren nicht zusammen. „Ich will, dass DU mich leckst!“ Sabine schaute mich an. Unter ihrer Möse zeigte sich die Schwanzspitze von Michael. Ich beugte mich herunter und begann ihren Kitzler zu lecken. Ihre Schamlippen, tauchte meine Zunge tief ein. Dann ging Sabine etwas hoch und führte sich Michaels Schwanz ein. Sofort nahm sie meinen Kopf und drückte sie wieder auf ihre gierige Muschi. Ich leckte ihren Saft, drückte mich gegen ihre weit hervorstehende Klitoris. Lang und ausdauernd stieß Michael immer wieder zu. Sabine stöhnte und wimmerte. Ich richtete mich auf und versuchte meinen Schwanz mit in ihre Lustspalte zu drücken, was aber nicht passte. So stellte ich mich vor Sabine und sie begann sofort zu blasen. Wie in einem Porno kamen wir uns vor. Sabine saugte und blies, dabei stieß Michael immer heftiger in ihr Fickloch. Endlich kam ich und zog meinen Schwanz schnell aus Sabines Mund. Obwohl ich an dem Abend schon einmal gekommen war, spritzte ich ihr eine beachtliche Ladung auf die Brüste. Michael verrieb meine Sauce, nicht aufhörend Sabine zu stoßen. Ich Kniete mich wieder hin und leckte Sabine weiter. Sie kam fast sofort, als ich meine Zunge um Ihre Muschi gleiten ließ. Was für ein Gefühl den Schwanz in ihr zu spüren und gleichzeitig lecken zu können. Selten hatte ich Sabine einen solchen intensiven und langen Orgasmus haben sehen. Es schien nicht enden zu wollen. Michael stieß und stieß und endlich kam auch er. Er spritzte seine Ladung in das Kondom. Und es wieder viel. Was hätte ich darum gegeben, wenn er es pur in ihre Möse gespritzt hätte. Zu sehen, wie die Sahne aus ihrem verfickten Loch läuft, hmmm.Wir kamen dann schnell zur Ruhe, und da es bereits nach zwei war, gingen wir schnell schlafen.Sabine und Michael scheinen immer noch zu schlafen und ich freue mich sehr darauf, den Abend zu widerholen. Es gibt ja noch so viele Möglichkeiten des Spiels zu dritt. Uns beim nächsten Mal ist eine Kamera dabei…In dem Sinne einen schönen Muttertag.

Fortsetung vom Treffen am Donnerstag

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