Meine junge Freundin geht fremd.

Als ich Paula kennelernte, war sie gerade 18 Jahre alt und hatte wenig Erfahrung. Eigentlich noch gar keine. Dabei war sie sehr schlank, hatte einen süssen kleinen Hintern und zwei schöne spitze Tittchen. Aber sie hatte die letzten 18 Jahre auf dem Dorf gelebt und die Jungs da waren nicht nach ihrem Geschmack. Jetzt, direkt nach dem Abi, zog sie nach Berlin. Ich lernte sie auf der Erstsemesterparty kennen. Ich war damals schon 29, fast fertig mit dem Studium. Schnell kamen wir zusammen. Natürlich merkte ich, dass viele Jungs an der Uni ihr hinterherstarrten. Vor allem auf ihren kleinen Arsch, wenn sie ihre engen Jeans trug. Eigentlich trug Paula ständig enge Jeans. Es lief gut zwischen uns im Bett, aber mir war klar, dass Paula irgendwann auch andere Efahrungen machen musste. Ich überlegte hin und her und irgendwann fasst eich mir ein Herz und sagte zu ihr: „Paula, wenn du mal mit jemadn anderen ficken willst – kein Problem, aber ich will es wissen.”„Ich will niemand, außer dich”, antwortete Paula. „Der Tag wird kommen, glaub mir”, sagt ich.Paula grinste. Wir vergaßen das Gespräch, wir waren mit dem Alltag bescvhäftigt. Eines Tages besuchte mich mein alter Freund Andy. Wir kennen uns seit der Schule, hatten uns eine Weile aus den Augen verloren, jetzt war er wieder in Berlin und hatte mich besucht. Ich merkte sofort, dass er scharf auf Paula war. Und sie auf ihn. Andi ist schlank, hat dunkle Haare, ein Frauentyp. Als Teenager hattenw ir ab uns zu zusammen gewichst. Schon damals hatte er einen beeidnruckenden Schwanz. Ich fragte mich, wie sein Prachtstück wohl jetzt aussieht. „Paula ist eine geile Maus”, flüsterte Andi, als meine Freundin eine neue Flasche Wein aus der Küche holte. „Ich weiß”, sagte ich und fasste einen Plan. Paula und Andi. Ich will sehen, wie mein bester Freund meine Freundin bumst. Paula stand auf Andi, aber sie würde nie so einfach mit ihm etwas anfangen. Das war mir klar. Doch der Gedanke, die beiden zusammen zu sehen, machte mich immer geiler. „Lasst uns doch bei dem Wetter in den Tiergarten gehen”, sagte ich. „Wir nehmen eine Decke mit den Wein und sichen uns ein ruhiges Plätzchen.” In etwa drei Stunden würde es dunkel sein und wir könnten uns unbemerkt die zeit vertreiben. Paula und Andy waren sofort begeistert. Wir fuhren zum Tiergarten und ich kannte ein versteckten Ort im tiefen Gras, wo uns keiner sah. Die beiden verstanden sich hervorragend. Andy war erregt, das war nicht zu übersehen. Unter seiner engen Jeans zeichnete sich eine imposante Latte ab. Natürlich hatte Paula das auch bemerkt, aber sie lies sich nichts anmerken. Paula trug einen süsses Röckchen und ein ziemlich enges Shirt. Die beiden plauderten belangloses Zeug. Andy erzählte von seinem Neusseland-Trip, Paula von ihren ersten Tagen an der Uni.„So wird das nie was”, dachte ich. „Ich muss mal für kleine Jungs”, sagte ich, stand auf und verschwand im Gebüsch. Ich lief einige Schritte durch den Park, nach etwa zehn Minuten schlich ich mich zurück. Leise, damit mich die beiden nicht bemerken, pirschte ich mich an unseren Lagerplatz. Ich war gespannt wir ein Flitzebogen. „Die zwei sind sichert ganz brav, meine Paula ist ja eine treue Seele”, ging es mir duch de Kopf. Als ich die beiden im letzten Tageslicht erkannt, verschlug es mir die Sprache. „Immerhin sind beide noch angezogen”, war mein erster Gedanke. Andi saß im Gras, jeasn und Shirt noch an. Paula saß rittlings auf ihm. Die beiden kntschen heftig. Ich sah wie Paulas Zunge immer wieder tief in Andys Mund verschwand, um sich dort mit seiner Zunge zu treffen. Andys Hand war unter Paulas Rock verschwunden. Ihr Rock war etwas nach oben gerutscht, gab den Blick auf ihre linke Arschbacke frei und ich sah, wei Andys Finger den Schritt meiner Freundin massierten. Paula stöhnte. „Ohjaaa”, immer wieder „ohhja”. Ich muss gestehen, dass ich schon etwas eifersüchtig wurde. Die zwei waren völlig vertieft in ihr Liebesspiel. Nach etwa einer Minute trat ich aus meinem Versteck. „Na? Kommt ihr klar?”, fragte ich betont cool. Trotz der Dunkelheit konnte ichsehen, dass Paula errötete. „Schlimm?”, fragte sie mich. „Nein Süße, mach ruhig weiter”, sagte ich. „Deine Freundin ist klatschnass”, sagte Andy und grinste mich an. „Ist das ok?”, fragte er mich. „Klar”, lautete meine Antwort. „Ach will Andys Schwanz sehen, darf ich?”, fragte Paula. „Lasst euch nicht stören”, grinste ich. Es war ein seltsames Gefühl aus Eifersucht und Geilheit, das mich durcgströmte. Einerseits war es gerade heftig, zu sehen, wie scharf Paula auf meinen besten Freund ist. Gleichzeitig hatte ich einen Steifen, wie lange nicht. Paula kletterte von Andys Schoß, hochte sich vor ihm, öffnete seinen Reißverschluss, streifte ihm die Jeasn herunter, den Slip ebenfalls und griff nach seinem Glied. „Wow”, war das einzige was sie herausbrachte. „Wow”, dachte ich auch. Paule umfasste mit ihrer Hand Andys Riemen, schaute erst seine Schwanz und dan mich mit großen Augen an. „Der ist hammertoll, der schönste Schwanz, den ich je gesehen habe”, sagte sie zu mir und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Andys Liebesstab war blank rasiert, bestimmt deutlich über 25 Zentimeter lang und 4 Zentimeter dick. Er stand wie eine Eins. Frech luckte seine Eichel meiner Freundin entgegen. Noch ich ich bis drei zählen konnte, war die Eichel in Paulas Mund verschwunden. Wie eine Wilde lutschte und saugte sie an Andis Riemen. Ich öffnete meine Hose und holte mein Rohr hinaus, begann zu wichsen und die Zwei weiter zu beobachten. Während Paula Andys Schwanz imme rhärter blies, hatte er seine Hände unter ihr Shirt geschoben und betastete ihre süssen kleinen Möpse. Die beiden waren völlig vertieft ineinander und schienen mich gar nicht mehr zu bemerken. „Ich will deinen Arsch sehen”, sagte Andy zu Paula. Nur widerwillig lies sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Dann drehte sie sich herum, streckte Andi ihren knackigen Arsch entgegen. Während Andy ihr Röckchen und Slip abstreifte, grinste mich Paula frech. „Danke”, flüsterte sie zu mir und schaute lieb.Doch gerade, als Paula nackt und wie ein Hündchen vor Andy im Gras hockte, kam eine Gruppe von Männern in unsere Richtung gelaufen. Schnell zogen sich die beiden an und wir liefen zum Auto. Zu Ende war der Abend damit aber lange noch nicht. (Fortsetzung folgt)

Meine junge Freundin geht fremd.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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