Das Casting Studio, Teil 2

Das Casting Studio, Teil 2:Jörg war zufrieden, der Rest des Vormittags verlief weniger erfreulich. Der Termin um 10h war nicht erschienen, die um 11h zickte total rum. Er hatte den Eindruck, dass die auf irgendwas drauf war. Die kam rein, war total fahrig und unruhig, unkonzentriert und reagierte zunehmend aggressiv auf seine Fragen. Bis zum Ausziehen ging es, als sie seinen Schwanz blasen sollte, verweigerte sie und sagte, er stinke und sei ungewaschen und sie sei doch keine Nutte, die es mit jedem x-beliebigen treiben würde. Das kannte er alles schon.Das ermöglichte ihm, ein wenig die Zeitung zu lesen und nebenbei das gute Material in den PC zu spielen zur Nachbearbeitung. In der Zeitung wurde immer noch über den Skandal berichtet. Eine Schülerin war entführt und für tot erklärt worden, in Wahrheit war sie eine Art Sexsklavin in einem Laufhaus für Gutverdiener und die örtliche Wirtschafts- und Politikprominenz gewesen. Bei der Razzia war sie allerdings auf mysteriöse Weise verschwunden, ebenso waren einige Zeugen und Täter noch flüchtig. Aber jeden Tag schrieb „das Fenster, „die auflagenstärkste Zeitung Neuigkeiten, welcher Promi oder Politier dort Stammgast gewesen war, welches Amt bei Bewilligungen geschlafen oder mitgeschnitten hat. Ein „Köpfe rollen“, wo man hinsah. Das brachte einerseits viel Unruhe rein, andererseits waren viele Polizeikräfte so gebunden, dass er mit seinem Business schön unter deren Radar bleiben konnte. In zwei Wochen würden sie sowieso nach Österreich und in die Schweiz gehen und danach mal den Osten abgrasen. Auf die hübschen Polinnen und Ukrainerinnen freute er sich schon.Der Termin um 13h von aber auch nicht von schlechten Eltern. Das Foto, das sie gemailt hatte, war jedenfalls scharf. Eine dick-tittige Blondine mit Silikonlippen, die angab zu allem bereit sein zu wollen. Er wollte das gleich austesten, wenn Luigi um 13h ebenfalls ankommen würde. Mehr wie 3 Szenen am Tag schaffte Jörg nicht, er fand, das sei für einen Mann Mitte 30 ganz ok.Die Frau war pünktlich. Sie hatte sich ordentlich raus geputzt, High-heels, lederner Minirock, Tank-Top, in dem ihre Riesentitten gut zur Geltung kamen. Jörg tippte auch das aus Silikonunterstützung, aber optisch waren das klare „Hingucker.“ Ihr Gesicht war stark geschminkt, die roten, ebenfalls aufgespritzten Lippen knallrot, die Lieder nuttig-blau, Wimpern künstlich, Augenbrauen gezupft und aufgemalt. Ihre blonden Haare hatte sie hochgesteckt.„Hallo, schöne Dame. Dein Name ist Sabine, richtig?“„Korrekt. Und du bist?“„Ich bin Jörg, ich leite das hier, mache das Interview und drehe. Der Junge da drüben ist Luigi.“Luigi saß im Eingangsbereich und blickte kurz von seinem Mobiltelefon hoch und nickte grüßend.„Ok. Wie willst du`s haben? Hier? Auf der Couch da drüben? Am Boden?“Jörg lachte.„Na, du gehst aber ran. Hast du es eilig, wieder weg zu kommen, oder ist dein Fötzchen schon so geil?“Jörg wollte sie testen, ob sie nur das Luder spielt oder ob sie wirklich so eine abgefeimte Schlampe war, wie sie sich gab.„Mein Fötzchen brennt und mein Arsch auch. Ich dreh doch mit euch beiden, nicht? Da ist Platz für alle.“Dabei räkelte sie sich aufreizend und griff sich zwischen die Beine.„Ok, ich sehe schon. Den soften Teil können wir überspringen und gleich richtig loslegen. Komm, zieh dich aus und wichs ein wenig vor der Kamera.Sabine drehte sich gekonnt vor der Kamera, zu Musik, die nur sie hören konnte, wippte sie aufreizend von einem Bein zum anderen und entledigte sich gekonnt ihrer spärlichen Klamotten. Als sie das Tanktop über ihren Kopf zog, konnte Jörg kurz einen Blick auf die Narben unter ihren Brüsten erhaschen. Sabine flirtete gekonnt mit der Kamera, wie ein Profi.„Hast du Erfahrung vor der Kamera? Du macht das wie ein Profi?“„Nein, Schätzchen, aber ich habe Erfahrung mit Männern und weiß, was denen gefällt. Dir gefällt es jedenfalls, wenn ich die Beule in deiner Hose richtig deute. Komm doch her, dann lutsch ich ihn dir.“Jörg war beeindruckt. Die wenigsten Stripperinnen oder Huren waren vor der Kamera so locker. Sabine hatte unter ihrem roten Lederrock nichts an und hat ihn einfach etwas hochgezogen, sodass Pussy und Arsch schön darunter zu sehen waren.„Hübsche Pflaume, ganz rasiert. Zeig sie mir, na komm.“Bereitwillig öffnete Sabine ihre Schamlippen, zog sie auseinander und tippte sanft mit dem Mittelfinger gegen ihren Kitzler. Dann schon sie sich rasch drei Finger auf einmal ein und wichste mit schnellen Bewegungen ihr Loch. Obwohl sie Armbänder trug, konnte Jörg die offenen Stellen an ihren Handgelenken sehen, als ob sie vor kurzen noch Handschellen getragen hätte. Das war ihm aber herzlich egal.„Ja, geil. Zeig uns, wie du es dir selber machst. Brauchst du dafür ein Toy?“„Ne, lass nur. Ich mache es mir dauernd selbst mit den Fingern. Ich kann gar nicht aufhören, meine feuchte, juckende Fotze zu wichsen.“Sabine wichste in Großaufnahme ihre Muschi, die merklich nass wurde. Dabei steckte sie sich auch gleich selber einen Finger in das Arschloch. Jörg filmte von ganz nahe, dann schwenkte er auf ihr Gesicht, als sie dabei war zu kommen. Oder zumindest so zu tun als ob es ihr kommen würde. Er konnte unter ihrem Make-up rund um das Auge die leichte Verfärbung sehen, die sie offenbar nicht überschminken hatte können. Sie hatte sich vor kurzem ein blaues Auge eingefangen. Ihr Orgasmusgesicht war spektakulär-ihre Halsmuskeln spannten sich zum Zerreißen, ihre Lippen formten abwechselnd ein A und ein O, ihre Augen hatte sie erst fest zusammengekniffen und dann weit aufgerissen. Atemlos lächelte sie in die Kamera, leckte sich die prallen, roten Lippen und grinste.„Na, hat dir das gefallen. Gibst du mir jetzt deinen Schwanz? Kommt der andere auch gleich dazu? Dann blas ich euch beide. Das gibt do Extrakohle?“„Na, klar. Für zwei gibt es selbstverständlich mehr Geld und mögliche Auftraggeber für weitere Szenen wissen gleich, dass du für sowas zu haben bist. Dein Telefon wird gar nicht mehr stillstehen, wenn du hier raus gehst.“Sabine machte wirklich eine gekonnte Show. Als sie Luigis riesigen, italienischen Schwanz sah, tat sie schockiert, als ob sie noch nie ein so großes Ding gesehen hatte. Fasste ihn mit ungläubigem Blick sanft an, verschlang ihn dann aber auf Ex bis zur Schwanzwurzel und behielt ihn mehre Sekunden tief in ihrem Hals. Jörgs Schwanz nahm sie mit Leichtigkeit und zog gekonnt mit ihren Fingern an seinen Eiern. Rasch bewegte sich ihr Kopf an seiner Körpermitte vor und zurück, ihre Frisur war bereits etwas zerzaust. Sie lutsche beide Schwänze gleichzeitig, stopfte sie gierig in ihre roten, aufgepumpten Hurenlippen. Ihre Zunge glitt wie ein rosa Blitz über die Eicheln und Schäfte.Jörg hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickte sie in den Mund. Er konnte mit seinem Schwanz spüren, wo ihr harter Gaumen aufhörte und ihr weicher, tiefer Rachen begann. Sabine zuckte nicht mal mit der Wimper, stattdessen drückte sie ihm ihren Finger in den Arsch. Jörg hatte Mühe nicht sofort in ihren Hals zu spritzen.„Boah, ist die geil! Die Sau steckt mir gleich den Finger in den Arsch.“Luigi hat sich umgedreht und streckte Sabine seinen Arsch ins Gesicht. Was er wollte, war klar. Sie zögerte auch da nicht. Sofort leckte sie seine Rosette und schob die Zunge in seinen Arsch. Ungehemmt, als ob er wohlschmeckender Zucker wäre. Luigi grunzte zufrieden. Jörg hatte inzwischen begonnen, sie von hinten zu ficken. Sie hielt gut dagegen, ob Luigi sie vorne mit seinem Monsterschwanz ganz schön auf Trab hielt. Bei diesem Job erhielt er oft Blowjobs, aber die meisten schlecht, mit viel Handeinsatz oder ganz zaghaft. Seine Größe machte es den Frauen auch nicht gerade leicht, aber die hier, sie war ein echter Knaller.Sie wechselten die Positionen. Erst ritt Sabine auf Luigis dickem Rohr und Jörg fickte sie in den Mund, dann lag sie seitlich auf der Couch, sodass ihre großen, festen Titten gut im Bild waren, Luigi füllte ihre feuchte Möse von hinten aus und Jörg spielte mit ihren Titten oder ließ sich von ihrer Zunge verwöhnen. Das wirkte alles eher wie in einem Profiporno, gar nicht Amateur-like. Aber auch das war sehenswert. Das war schon in Ordnung so. Sabine lag jetzt auf dem Rücken, ihr Kopf hing nach unten von der Couch. Jörg fickte ihre Muschi und fingerte ihren Kitzler, während Luigi sie in ihren überstreckten Hals fickte. Der Speichel ran ihr aus dem Mund und in die Nase, sie rang nach Luft. Sie hatte diese Stellung immer schon gehasst. Aber Ali, ihr früherer Lover hat sie immer wieder gerne so gefickt. Sie musste würgen und spuckte auf Luigis Rohr, der seinen nass-glänzenden Pimmel an ihrer Titte rieb, während sie hustete und nach ihrer Fassung rang. Jörg hatte mittlerweile seine Hand ihre Fotze geschoben. Obwohl sie gut zu ficken war, war ihre Muschi unglaublich aufnahmefähig. Und trotzdem nicht „ausgeleiert“.„Wie sieht es denn mit zwei Schwänzen gleichzeitig aus? Doppelvaginal oder Arsch und Fotze?“„Klar, geht beides. Hab ich schon gemacht, für den Arsch brauch ich aber Gleitgel.“Jörg reichte ihr die Tube und filmte,wie sie sich ihre Rosette geschmeidig schmierte.Dann setzte sie sich ganz langsam auf Luigis steifes Rohr. Ihre Muschi schien bereits zum bersten gefüllt. Ihr glänzendes Arschloch schien eng und fest verschlossen zu sein. Aber als Jörg seine Eichel ansetzte, glitt er problemlos in sie hinein.Er konnte Luigis Stöße an seinem Schwanz fühlen, wagte aber erst nicht, sich zu sehr zu bewegen. Langsam begann er im Rhythmus Sabines Hinterpforte zu penetrieren. Rein, raus, rein raus, immer schneller und fester. Sabine jauchzte vor Geilheit, drückte Luigi ihre Titten ins Gesicht und klatsche mit der flachen Hand auf ihren festen, wackelnden Arsch.„Gebt es mir, Jungs. Na los, macht mich richtig fertig. Fickt mich in Arsch und Fotze gleichzeitig! Sprengt meine Löcher!“Minutenlang war nur ihr Stöhnen zu hören, Jörg rammelte sie mit Begeisterung in ihren After. Er Zog ihn raus, der Schwanz glänzte vom Gleitmittel. Sabine lutschte ihn sofort, ohne dass er sie erst auffordern hätte müssen.„Du geile, schwanzgierige Sau! Wie schmeckt dir dein Arsch?“„Geil, so lecker. Probier` mal.“„Jörg leckte ihr die Hinterpforte, zumindest tat er so für die Kamera. Einer so rumgekommen Hure wollte er dann doch nicht zu nahekommen.„Na, los, nicht so zaghaft. Steck ruhig die Zunge richtig tief rein.“Sabine war von Luigis Schwanz herunter geglitten und hatte sich mit dem Kopf nach unten, die Beine in der Luft an die Couch gelehnt, Ihre durchgefickte Muschi und ihr perfekt enthaartes Arschloch zog sie weit auseinander. Na gut, das ist dann doch zu geil.Jörg konnte nicht wiederstehen, ihr die Zunge durch Arsch und Fotze zu ziehen und sie richtig auszuschlecken. Sie schmeckte wirklich nicht schlecht. Er drückte ihr den Schwanz in ihre aufgerissene Fotze, Luigi trat hinzu und setze sein dickes Teil ebenfalls an ihrer Muschi an. Sabine nickte hysterisch, schrie und wichste ihren Kitzler.„Ja, stopft mich wie eine Weihnachtsgans. Zwei Schwänze in der Muschi! Ist das geil, ich komme, ich komme, ich koooooooomme!!“Sabine zuckte orgasmisch, ihre Muschi pumpte richtig, Luigi und Jörg zogen ihre Teile fast gleichzeitig raus, was Sabine mit einem hohen Kiekser quittierte und wichsten sich den Saft hoch.„Los, komm her. Ich spritz`dir in den Mund!“Sabine umschloss seine Eichel und Jörg ergoss eine ganze Ladung in ihren Mund. Ein kleine wenig zog er seinen Schwanz zurück, damit ein paar Spritzer für die Kamera sichtbar an ihre vollen, roten Lippen klatschen konnten. Sabine behielt seinen Saft im Mund, zeigte lächelnd ihre versilberte Zunge in die Kamera, da spritze auch Luigi ab. Mit weit aufgerissenem Mund empfing sie seine Explosionen, sechs Mal spritze Strahl um Strahl aus seiner Penisspitze und alles direkt in ihren Mund.Jörg hielt mit der Handkamera drauf, Sabine zögerte kurz, unterdrückte des Brechreit und schluckte beide Ladungen schmatzend hinunter.„Wow, geil! Euer Saft schmeckt köstlich. Das macht mich so geil.“Sie kniete zwischen den beiden Darstellern und knetete ihre Brust und wichste ihre durchgefickte, blanke Muschi.„Habt ihr nicht noch mehr? Ich brauch noch was! Wollt ihr mir in den Mund pissen? Ich schlucke auch das!“Jörg und Luigi staunten nicht schlecht, als sie das hörten. Luigi ging kurz raus und kam mit einer Plastikfolie, einem aufblasbaren, kleinen Gartenschwimmbecken und zwei Bierflaschen wieder.Jörg unterhielt sich inzwischen mit Sabine. Typischer Pornotalk.„Na, hat es dir gefallen, wie wir dich durchgefickt haben?“„Ja, sehr. So bin ich schon lange nicht mehr gevögelt worden.“„Du hattest wohl schon öfters zwei Männer gleichzeitig?“„Ja, klar. Ich mag das. Je mehr, desto geiler.“„Treibst du es auch mit Frauen?“„Nur, wenn ich dominant sein kann. Ich lass mir gerne von einer Frau die Muschi und das Arschloch lecken, aber selber mag ich lieber einen dicken, fetten Schwanz.“Jörg hatte das Bier fast auf ex runter gestoßen, es tat aber rasch seine Wirkung. Er musste Pissen.„Los, setz dich da rein.“Sabine stand mit wackeligen Beinen auf, das lange Knien hatte ihre Beine etwas taub gemacht und ging lächelnd rüber an das Becken.„Halt, die Schuhe noch ausziehen, sonst geht die Luft raus.“Sabine streifte ihre High-Heels ab und kniete sich rein. Sie öffnete ihren Mund und knetete aufreizend ihre dicken silikongefüllten Titten.Luigi kam zuerst. Ein gelber Strahl platsche auf ihren Körper, erst auf die Titten, dann immer höher bis in ihr Gesicht. Sie schüttelte sich und hielt ihren Mund in den Strahl. Da sprudelte auch Jörg drauf los und sie wurde von beiden Seiten mit Urin eingesaut. Was sie nicht schlucken konnte, rann über ihr Kinn auf ihre prallen Titten, entlang an ihrem Bauch zwischen ihre Beine und an ihren Schenkeln entlang in das Becken.„Ja, pisst mich voll, ihr Schweine. Saut mich richtig ein.“Jörg halt ihr hoch, reicht ihr ein Handtuch. Kaum war die Kamera aus, war Sabine wieder gefasst und normal. Keine geile Sau wie eben noch vor einer Minute. Jörg hatte den Verdacht, dass sie ein Profi war, es war ihm aber egal, die Szene war klasse geworden, würde sich gut verkaufen lassen. Seine italienischen Partner haben sicher auch sonst noch Verwendung für eine, die es so professionell durchziehen kann.„Danke.“Sabine streifte das Bündel Scheine ein, das Luigi vor ihr runter gezählt hatte. Ein ganz schöner Batzen. Da war aber alles dabei gewesen- Nacktheit, Selbstbefriedigung, Blasen, Ficken, anal, Doppeldecker und sogar Doppelvaginal, Schlucken und Anpissen. Das wurde alles einzeln abgerechnet und vergütet.„Habt ihr hier eine Dusche? Ich sehe etwas, naja, nicht straßentauglich aus?“„Na klar, hier, deine Klamotten und Schuhe, hinter der Türe.“Sie ging durch die Türe auf der „ Dusche“ stand, fand sich aber nackt, mit ihren Schuhen und Rock und Oberteil in der Hand auf der Feuertreppe hinter dem Lagerhaus wieder.„Ihr verdammten Arschlöcher!!!“Sie hörte die beiden lachen. Auch das wurde von Jörg aufgezeichnet mit der Sicherheitskamera oberhalb der Türe. Ein bisschen unprofessionellen Zorn, das musste schon auf Band,wenn sonst schon alles so routiniert gemacht worden war.

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