Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 3 und 4

Teil 3Mittlerweile war es später Abend. Langsam wurde es dunkel und das letzte, blaugraue Licht des Tages, drang durch das Fenster neben meiner Staffelei. Lara war nebenan in ihrem Zimmer. Ich hörte die leise Musik durch die Wand. Den ganzen Nachmittag über waren wir uns aus dem Weg gegangen. Wie auch konnte es anders sein? Wie würden wir je wieder normal reden können miteinander?Ich hatte vor ihren Augen Dinge getan, die für mich schon ohne Augenzeugen schwer zu verarbeiten sein würden. Ihre Anwesenheit hatte diese Dinge zu einem schier unüberwindbaren Gebirge aus Angst und Scham wachsen lassen, welches nun zwischen uns aufragte.In meine Gedanken hinein, drang ein leises, fast unhörbares Klopfen. Erst nahm ich es gar nicht als solches wahr. Doch dann klopfte es erneut, etwas lauter diesmal. Ich stand von meinem Schreibtisch auf und ging zur Tür. Den Schlüssel umdrehend, drückte ich die Klinke und öffnete. Im düsteren Flur stand Lara.„Darf ich reinkommen?“, fragte sie leise. Von unter drangen die Geräusche des Fernsehers unserer Eltern herauf. Ich nickte einladend und sie setzte sich auf das Fußteil meines Bettes. Unsere Blicke trafen sich kurz und schüchtern. Nur einen Moment, ein kleines, warmes Lächeln huschte über ihre Lippen. Dies reichte aus, um mir klar zu machen, dass unsere innige Verbundenheit noch Bestand hatte. Sie war zu mir gekommen. Sie bewies den Mut, den ich nicht aufzubringen vermochte. Ich war froh. So froh und dankbar für diesen, ihren Mut.„Du… du musst dich nicht schämen oder so. Ich mein mir … Es geht mir ganz genauso.“ Ihre Stimme zitterte vor Aufregung und ich setzte mich aufgewühlt neben sie. Ich wusste nicht was ich ihr antworten sollte. Mir fiel nichts, aber auch gar nichts passendes oder halbwegs Sinnvolles ein. Es war unfair. Sie kam zu mir, fing an zu reden, brach das Schweigen und ich? Ich war noch nicht mal in der Lage darauf zu reagieren. Erbärmlich! So erbärmlich!Mir liefen die ersten Tränen über die glühenden Wangen, schluchzend holte ich Luft. Ihr Arm legte sich um meine Schultern und sie zog mich an sich. Ich umarmte sie ebenfalls und genoss ihre Zuneigung. „Wir haben nichts Falsches getan Reeni! Wir … sind eben so … und Mel ist auch wie sie ist; hartnäckig wenn sie etwas will. Und wir … irgendwie reagieren wir auf sie völlig abgedreht … oder?“ Ihre Frage stand im Raum. Ich nickte in ihre Schulter. „… Sie ist so …“, begann ich. Doch wieder fehlten mir die richtigen Worte.„Sie ist körperlich sehr attraktiv und sie weiß es ganz genau. Ich finde ihre dominante Art, ihre Kraft … so sexy.“, half mir Lara aus und sprach mir dabei aus der Seele. „Ja, ich empfinde auch so. Aber sie … sie ist doch ein Mädchen verdammt. Wieso Lara? Wieso?“, fragte ich verzweifelt, mein Kopf in ihre Schulter gedrückt.„Ich kann es dir nicht sagen Schwesterherz. Aber ich denke, dass wir eben genau zu ihr passen … in unseren Neigungen und so.“ „Neigungen? Was meinst du damit?“, fragte ich schniefend.„Ich meine, dass wir uns glaub ich, von ihrer Dominanz, ihrer körperlichen Überlegenheit angezogen fühlen. Mir geht es zumindest so. Schon seit Jahren fühl ich es. Es ist ein tiefes, starkes Gefühl“, gab sie zurück. Ich hob meinen Kopf, sah sie an und nickte. „Seit Jahren?“, fragte ich erstaunt und ernst. „Ja, seit zwei Jahren … Daher weiß ich, dass sie nichts verrät. Es ist eine Übereinkunft, ein unausgesprochener Pakt … Und du bist nun Teil davon Reeni.“„Aber das ist doch alles nicht normal Lara! Stell dir vor, wenn irgendwas rauskommt, wenn jemand was sieht …“, erwiderte ich aufgelöst. „Sie ist so jung und geht doch nur auf die Hauptschule … Ich mein …“„Mel ist cleverer als du dir vorstellen kannst! Zumindest, wenn es darum geht, ihren Willen durchzusetzen. Ich denke, das hast du ja in den letzten Tagen mitbekommen … am eigenen Leib.“Ich nickte schweigend, aber nicht beruhigt. In den Händen dieser Göre lag nicht nur mein Ruf, oder der Laras. Sie konnte unsere ganze Familie in den Dreck ziehen. Unser Dorf war klein und ich mochte mir gar nicht ausmalen, was dies Alles für Konsequenzen haben konnte.„Lara, es muss aufhören!“, brach ich mein kurzes Schweigen. „Sie kann uns alle ins Unglück stürzen! Wer sagt dir, dass sie nicht schon Fotos von euch hat? Oder gar Videos! Der ist doch alles zuzutrauen!“„Doreen … Beruhige dich! Ich versteh ja, wie du dich im Moment fühlst, dass du Panik hast. Aber sie ist nicht so! Sie will nur ihren Spaß und sonst nichts“, erwiderte Lara und nahm meine Hand in ihre. „Und glaub mir, wenn du nur ein bisschen der Ekstase erlebst, die ich in den letzten Jahren hatte, dann lohnt sich das kleine Risiko tausendfach!“„Ich hab einfach Angst! Verstehst du? Angst vor mir selbst, vor ihr, vor den Konsequenzen. Sie hat kaum was zu verlieren. Ich mein, der Ruf ihrer Familie ist ja schon völlig ruiniert. Ihre Alten kassieren Stütze, kiffen und machen krumme Geschäfte. Und stell dir vor, Mama oder Papa finden was raus! Lara, überlege dir das doch alles mal! Ich möchte später heiraten, möchte einen Mann haben, Kinder und ein schönes Haus … einfach ein normales Leben!“Wir diskutierten noch lange und es wurde immer klarer, dass sie nicht gewillt war, sich von Mel zu distanzieren. Aber sie akzeptierte meine Meinung und die Ängste schließlich und versprach mir, Melanie zu bitten, mich in Zukunft nicht mehr zu belästigen. Ich wusste so gut wie sie, dass diese Göre sowieso tun würde, was sie für richtig hielt und was ihr in den Kram passte. Aber es war ein Anfang und es machte meinen Standpunkt gegenüber Mel klar.Aber das Wichtigste war, dass Lara zu mir gekommen war, dass wir miteinander redeten. Ich liebte sie unglaublich tief innig. Nun waren wir aber mehr als sich liebende Schwestern. Wir waren Verbündete, Komplizen in einer schier unaussprechlichen Sache.Teil 4Nach einer mehr als unruhigen und wenig erholsamen Nacht, stand ich früh auf. Naja, verhältnismäßig früh, unsere Eltern waren schon zur Arbeit gefahren. Ich konnte an kaum etwas anderes denken, als an die Sache mit Melanie. Es ging ja auch um nichts weniger, als um die Zukunft von Lara und auch um meine. Verdammt! Warum reagierte ich nur so heftig auf diese Göre?! Meine Semesterferien hatte ich mir wirklich anders vorgestellt!Meinen Kaffee schlürfend überlegte ich, wie schon die halbe Nacht lang, mit welchen Mitteln ich das Problem mit dieser Melanie in den Griff bekommen konnte. Sie war so verdammt selbstbewusst und sich nun durch mein gestriges Verhalten vollkommen sicher, dass ich meinen Blick nicht von ihr abwenden konnte, wenn sie es darauf anlegte. Ihr Körper war perfekt. So sündig weiblich und doch so athletisch und stark.Etwas Abstand war jetzt wohl das Beste. Ich beschloss mich, nachdem ich mich geduscht und zurecht gemacht hatte, ins Auto zu setzen und im einzigen kleinen Café des Nachbarortes, die Seele baumeln zu lassen. Viel würde es wohl nicht bringen, aber einfach zuhause sitzen und darauf zu warten, dass Mel auftaucht und mich erneut anmachte oder Schlimmeres … das war noch kontraproduktiver.Ich saß schon im Auto, als ich das dringende Bedürfnis verspürte, auf die Toilette zu müssen. Etwas genervt über meine kleine Blase, gab ich dem Druck nach und ging nochmal zurück ins Haus. Lara schien noch immer zu schlafen.Schließlich fuhr ich los, das Fenster offen und der Wind wehte mir durchs Haar. Es duftete nach Heu und Sommer, als ich durch unsere wunderschöne, hüglige Gegend fuhr. Wald und Wiesen wechselten sich ab.„Wo fahren wir denn hin?“ fragte es urplötzlich laut hinter mir. Ich erschrak dermaßen, dass ich das Lenkrad verriss und beinahe rechts in den tiefen Straßengraben donnerte. Aber ich schaffte es, das Auto nach ein paar wilden Schlenkern, wieder zu stabilisieren. „Melanie!!!“, brüllte ich wütend, während ich zitternd in einen Feldweg bog und stehenblieb. „Hast du jetzt endgültig den Verstand verloren?!“ Sie hatte sich hinter die Rücksitzlehne gekauert und dort versteckt. Da ich keine Kofferraumabdeckung mehr in meinem alten Golf hatte, kletterte sie gerade geschickt und schnell nach vorne auf den Beifahrersitz.„Ach komm schon. Sei bitte nicht wütend. Die Überraschung ist mir doch gelungen oder?“, grinste sie, während sie sich neben mich setzte. Sie trug ein hellbraunes, leichtes Minikleid. Es war ärmellos und lag hauteng an ihrem kurvigen Körper geschmiegt. Schuhe trug sie gar nicht. Ihre Haare wallten wild, lockig und scheinbar ungekämmt um ihren Kopf. Mein Herz schlug mir noch immer hoch bis in den Hals. „Ich soll nicht wütend sein? Du schleichst dich in mein Auto, erschreckst mich zu Tode, riskierst einen schweren Unfall und sagst mir, ich soll nicht wütend sein?! Steig sofort aus! Verschwinde!“, brüllte ich.Doch sie schüttelte einfach den Kopf und lächelte! „Nein.“, erwiderte sie ganz ruhig. „Du weißt genau, dass du mich nicht aus deinem Auto bekommst … und du willst es ja auch gar nicht.“Erstaunt über diese Reaktion, saß ich sprachlos da. Wieder einmal wusste ich nicht weiter. Sie spürte meine Unsicherheit wohl sofort. Warum sonst kletterte sie gerade zu mir auf den Schoß? Sie saß innerhalb von Sekunden schwer auf meinen Oberschenkeln. Ihre Knie neben meinen Hüften. „Melanie geh ru -“„Schhh, hör auf dich dagegen zu wehren.“, unterbrach sie mich und ihre kleinen, starken Hände legten sich um meinen Nacken.„Hör –“, begann ich. Verwirrt von ihrem Verhalten und ihrer unmittelbaren Nähe. Ihr Atem strich sanft über mein Gesicht. Mehr konnte ich nicht mehr sagen, weil sich ihre vollen Lippen um meine schmale Oberlippe schlossen. Ich hatte nie etwas auch nur annähernd Ähnliches empfunden. Ihr sanfter Kuss war wie ein Impuls, der sämtliche Vernunft in mir sofort lahmlegte.Ich begann sie instinktiv zurück zu küssen, saugte ihre Unterlippe zwischen meine. Ihr Kopf neigte sich daraufhin etwas zur Seite und der Druck ihres Kusses nahm rapide zu. Dann, völlig unerwartet, fuhr ihre heiße, nasse Zungenspitze über meine Oberlippe. In einem letzten Anflug von Vernunft, wollte ich zurückweichen, doch mein Hinterkopf war schon an der Kopfstütze und ihre Hände zogen mich zusätzlich zu sich.Ihre Zunge bohrte sich nun immer tiefer in meinen Mund, strich sanft über meine. Ich war halb fasziniert und halb verwirrt, als sie sich zurückzog und den Kuss beendete. Was tat ich nur? Was war nur mit mir los? Als sich ihre Lippen wieder öffneten, blockierte ich intuitiv ihre Zunge mit meiner, indem ich sie auf halbem Wege traf. Sie stieß ihre Zunge aber spielerisch leicht über meine Zungenspitze und drang wieder in meinen Mund. Ich ergab mich, umtanzte mit meiner offensichtlich unterlegenen Zunge ihre, folgte ihr in ihren Mund.Als ich sie zurückzog und den Kuss beenden wollte, schlossen sich ihre Lippen um meine Zunge und sie begann sanft daran zu saugen. Die Nachbarsgöre saugte buchstäblich an meiner Zunge! Wie war es nur soweit gekommen? Wie konnte ich so etwas nur zulassen? Es geschah gerade etwas, was mein Leben für immer verändern würde. Das spürte ich. Und ich konnte nichts dagegen tun.Sie saugte immer heftiger, zog meine Zunge immer tiefer in ihren gierigen Mund. Es reichte! Das war zu krank, was sie da tat! Ich schaffte es schließlich meine Zunge zurückzuziehen. Ich überlegte fieberhaft, wie ich dieser Göre entkommen konnte. Sie küsste mich weiter. Ohne Zunge zwar, aber so feucht, das es schmatzte.„Gib mir deine kleine Zunge Doreen!“, befahl sie schwer atmend schließlich.Ich gehorchte! Widerwillig und zögernd zwar, aber ich streckte meine Zunge heraus und ihre Lippen fielen über sie her wie ein Raubtier, umschlossen sie und zogen sie in ihren großen, nassen Mund. Sie fing an, ihren Kopf etwas vor und zurück zu bewegen, ließ meine Zunge zwischen ihren Lippen raus und rein gleiten. Alles was ich tun konnte war still zu halten und dieses faszinierend perverse Schauspiel über mich ergehen zu lassen. Dann zog ich meine Zunge zurück, versuchte sie normal weiter zu küssen. Ohne Zunge und eher schüchtern. Doch sie gab nicht nach.„Jetzt bist du dran Studentin!“, flüsterte sie leise. „Saug an meiner Zunge!“ Sie streckte mir ihre unglaublich lange und dicke Zunge entgegen. Ich schluckte nervös und öffnete langsam meine Lippen. Ganz langsam bewegte ich meinen Kopf nach vorne. Es war eine Sache, sie mit Zunge zu küssen. Aber ihr enormes Organ einfach so in meinen Mund zu saugen, war etwas völlig anderes! Sie drang zwischen meine schmalen, bebenden Lippen und als ihre Zungenspitze meine berührte, schloss ich meine Lippen um ihre heiße, feuchte Zunge, die bald meinen ganzen Mund ausfüllte! Sanft begann ich gehorchend zu saugen, ahmte ihre Kopfbewegungen nach, die sie bei mir Momente vorher angewandt hatte.Was ich da gerade tat, war bei weitem mehr als französisch zu küssen. Wellen abartiger Lust durchliefen bald meinen Körper und wurden zu unbeschreiblicher Leidenschaft. Sie hatte mich schon wieder überrumpelt, ja überwältigt. Sie war mir überlegen, in jeder erdenklichen Situation. Ich war ihr Opfer, ihr dürres, schwaches Opfer und sie hatte meine Hingabe nicht nur verdient. Nein es war ihr Recht sie einzufordern!Ich saugte mit inbrünstiger Hingabe, genoss das Gefühl ihrer großen Zunge in meinem Mund ungeahnt stark. Ich ließ sie tief in mich gleiten, zog dann meinen Kopf zurück, um wieder zuzustoßen.Schließlich ging dieses Spiel in einen Kampf unserer Zungen über, den ich natürlich verlor. Meine Zungenspitze flehte schließlich huldvoll um Gnade, indem sie Mels überlegene Zunge mit flackernden Schlägen liebkoste.„Du fährst uns jetzt zu mir und wenn du dann irgendwann heut mein Zimmer verlassen darfst, dann hast du dein wahres Ich gefunden. Das verspreche ich dir!“, zwinkerte sie mir zu und glitt von meinen verschwitzen Oberschenkeln.Mit zitternden Fingern startete ich den Motor.

Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 3 und 4

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