About Gerrit + Silke Part THREE

@@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@@About Gerrit + SilkePart THREE@@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@@Damit stellte Silke eine gute Frage, die ich sicherlich auch schon mehr als einmal gestellt hatte, doch immer war meine Antwort darauf die gleiche! Es lebe die Abwechslung und so lebte ich mit meiner Abwechslung eigentlich auch ganz gut. Wobei ich natürlich auch den Wunsch kannte und hatte, vielleicht auch mal Miss Right zu begegnen! Aber noch durfte sie sich Zeit lassen! Das Telefonverzeichnis war gut gefüllt mit Telefonnummern williger Frauen in den verschiedensten Altersgruppen, denen ich hier und dort begegnet bin und so kennen gelernt hatte und sei es beim Einkaufen gewesen.Bevor ich weitergrübeln konnte, holte mich Silke in die Realität zurück. „Aber mal ehrlich, wie ist es für dich gewesen, mit zwei Frauen herum zu machen? Ist diese Stress für dich oder für die Weiber? Ach egal, mich würde vielmehr ehrlich die Antwort auf folgende Frage interessieren. Würdest du es dir auch zutrauen, es als geiler, williger Deckhengst auch mit VIER wilden, verrückten, willigen und versauten Stuten aufnehmen?“Ich will nicht sagen, dass mich diese, ihre Frage jetzt aus dem Gleichgewicht gebracht hätte. Vielmehr musste ich dabei an ein Kaffeetrinken denken, welches ich vor einigen Jahren hatte. Da war ich bei einer Bekannten in Iserlohn eingekehrt. Roswitha, so hieß die gute Frau, hatte ich beim Einkaufen bei REAL in Iserlohn getroffen. Man verabredete sich zum Spazieren gehen am Seilersee und danach lud sie mich zu sich nach Hause ein. Sie bewohnte im Neubaugebiet an der Oestricher Straße allein ein Reihenendhaus, nachdem Ihr Mann vor 11 Monaten bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Rosi war immerhin 39 Jahre jung und somit 13 Jahre älter als ich selbst! Zu alt? Keineswegs, sie passte vollkommen in mein „Beuteschema“, da ich ja ein Faible für ältere Frauen hatte und immer noch habe! In der Folgezeit war ich des Öfteren bei ihr zu Gast und blieb auch zu unseren beiden Freuden über Nacht. Und an besagten Tag hatte sie mich wieder einmal zum Kaffee eingeladen und, was ich nicht wusste, zwei Freundinnen dazu. Die eine hieß Anna und die andere Jutta. Beide waren im gleichen Alter wie Roswitha und ähnelten sich alle drei, wobei Jutta brünette Haare hatte und Rosi und Anna dem schwarten Farbton zugewandt waren. Alles begann recht harmlos, wie so oft im Leben. Man saß im Wohnzimmer auf der Couch, als Rosi den Vorhang zuzog und damit die nachfolgenden Ereignisse in diesem Zimmer bleiben sollten! Davon abgesehen, als Anna und Jutta am Abend gingen, hatten wir denn einen sehr ereignisreichen und anstrengenden Nachmittag hinter uns. Keine der Ladies kniff wirklich vor der körperlichen Kontaktaufnahme, sie wollten nur liebevoll und zärtlich dazu überredet werden! Die folgende Nacht mit Rosi war denn auch herzallerliebst. Wir verließen an diesem Morgen gemeinsam das Haus und fuhren jeder zu seinem Arbeitsplatz!Doch kommen wir wieder in die Gegenwart zurück. Silke schaute mich immer noch gespannt an und wartete auf meine Antwort. „Also, bei Radio Eriwan würde man sagen, im Prinzip nicht!“ Sie schaute mich etwas überrascht an, man könnte auch ENTSETZT sagen und verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Und als ich diese Ohrfeige verarbeitet hatte, ergänzte ich mit etwas Abstand meine vorherige Antwort. „Aber auch Radio Eriwan kann sich ja mal irren! Bekanntlich ist irren ja etwas ganz menschliches!!! Aber garantiert wird dieses Meeting eine verdammt geile Herausforderung, welcher ich mich sicherlich gern stellen möchte und werde!“ Silke schaute mich erst zufrieden und glücklich an, stand auf und kam um die Bar herum, wo sie herzlich in ihre Arme schloss. „Du bist ein wahrer Schatz! Und zwar MEINER!“ Sie stand auf und reichte mir ihre Hand. „Steh auf du Faultier!“ Zusätzlich reichte sie mir ihre Hand. Ich nahm ihre Hand und erhob mich.Zusammen gingen wir in das namenlose Zimmer, wo sie einen Schreibtisch stehen hatte und auch ihren PC. Sie stellte einen Stuhl neben den Schreibtischstuhl und startete ihren Rechner. „Damit du im Bilde bist, ich möchte dir mal meine drei Mädels zumindest bildlich vorstellen und präsentieren!“ Wir setzten uns und sie fuhr ihren PC hoch. Einige Mausklick später hatte Silke den Primär-Ordner mit den Bildern gefunden und klickte dort auf den Sekundär-Ordner, der, wie sie sagte, die offiziellen Bilder vom Malle-Urlaub vom vergangenen Herbst enthielt. Es gab auch einen Ordner mit den inoffiziellen Bildern, welche nicht für die Allgemeinheit, insbesondere für die Männer von Petra und Heike gedacht waren. Aber dies würde ich dann ja auch gleich sehen.Die Präsentation begann mit einem Gruppenbild der Vierer-Bande! Die Mädels trugen das typische Malle-T-Shirt für solch einen Ausflug. Was Kitschiges mit dummem Spruch drauf! „Darf ich dir hiermit das erlesene und unerschrockene Quartett vorstellen? Von links betrachtet sind dies Petra, Tanja, meiner einer und Heike. Heike war die Anruferin von vorhin!“ Auf dem Bild erkannte ich eine lustige Gesellschaft, die es alle mächtig faustdick hinter den Ohren hatte. Allesamt wie man kurz und knapp sagen würde, tageslichttauglich anzuschauen. Silke fiel mit ihrem Körper gänzlich aus der Reihe. Tanja und Petra sahen ähnlich aus. Währenddessen Tanja etwas griffiger war, sprich einige Kilo mehr auf den Rippen hatte, war Petra ein halben Kopf kleiner. Und Heike ging komplett in eine andere Richtung. Sie war etwa 1,60 m groß, will nicht sagen dick, aber doch etwas griffiger. Mann würde sagen, sie hatte dort, wo man zupacken konnte, von allem etwas mehr als die anderen. Und dies übersah man auf keinem Fall. Direkt ins Auge fielen dabei ihre Brüste, die größer als bei den anderen Frauen war. Ohne etwas Falsches zu behaupten, diese Frau war sehr interessant!!!Sie blätterte den Ordner komplett durch und es gab viele interessante Bilder zu sehen. Aber wesentlich interessanter waren dann doch die Bilder, welche im inoffiziellen Ordner anzutreffen waren! Was dort zum Vorschein kam, waren keine Soft-Erotikbilder, ach was, es waren heiße Pornobilder!!! Ich schaute Silke an und die lächelte nur dazu! Es waren tolle Bilder, die einem doch sehr viel Freude bereiteten. Und Mäxchen konnte seine Geilheit nicht zurück halten. Die Bilder boten annähernd fast das komplette Programm, was zwischen Frauen an sexuellen Handlungen möglich war!!! Also abwechslungsreiche Tätigkeiten und dies zwischen allen dort auf Mallorca anwesenden Frauen! Allen? Nun ja, zwischen den Mitgliedern der Reisegruppe! Und als aktives Wesen erkannte der Betrachter jene Frau, die neben mir am Schreibtisch saß: SILKE!!! „Die Bilder machen natürlich neugierig, wie es zu solch ausschweifenden Tätigkeiten kommen konnte. Und wenn ich mir die Bilder vor Augen halte, dann wirst du auch über einige Erfahrungen im Lesben-Trieb haben. Aber wie kam es denn zu diesen Ausschweifungen auf Mallorca?“ Silke grinste über beide Backen. „Nun ja, dies ist recht einfach erklärt. Die Zimmerverteilung war Petra & Tanja sowie Heike & Ich. In der ersten Nacht wurde ich dadurch wach, dass in meinem Bett ein mittleres Erdbeben aktiv war. In Wirklichkeit war es Heike, die gerade sehr intensiv mit sich selbst beschäftigt war. Einen Augenblick hielt in mich, zog ihr dann die Bettdecke weg und meinte so zu ihr, „“…soll ich dir mal helfen, damit ich wieder schlafen kann???““ Sie schwieg zu meinem Vorschlag, also begab ich mich voller Freude ans Werk. Zog ihre Hand von der Fotze weg und ersetzte sie durch meine, welche dann gekonnt für Stimmung in ihrem Körper sorgte. Ich spielte aber nicht nur an ihrer Fotze, sondern knabberte auch an ihren Nippeln! Als krönenden Abschluss habe ich dann ihre nasse Fotze auch noch schön ausgeleckt!“Ich schwieg zu so viel Frechheit. „Und die anderen beiden Weiber? Was ist da gelaufen?“ Silke wäre nicht Silke, wenn sie in dem Kuddel-muddel das Ruder in der Hand gehalten hätte. Und so war es denn auch, wie sie zugab. „Damit alle mal mit allen eine Nacht verbringen konnten, haben wir alle zwei Tage die Zimmerbelegung getauscht! Am zweiten Abend war ich mit Heike allein on Tour. Haben da zwei Typen „getroffen“ und hatten nichts Besseres zu tun, als mit ihnen auf ihr Zimmer zu gehen und schön die Beine breit zu machen! Guck nicht so bescheuert, ich hab mich hinterher selbst verurteilt, dass ich es getan habe! Aber dennoch, es war geil und die Jungs haben ganze Arbeit bei uns geleistet. Sie haben mich beide gleichzeitig genommen, während Heike auf meinem Gesicht saß und ich sie lecken konnte. Spät in der Nacht haben wir uns aus dem Zimmer geschlichen, als die Jungs tief und fest schliefen! Wir sind noch einen trinken gewesen und Heike war definitiv ein großes Häufchen Elend. Damit nicht genug, sah sie zudem ihre Ehe dahin schwimmen!“Und sie führte die Mallorca-Situation weiter aus. „In der dritten Nacht waren unsere Eheweiber Heike & Petra und die Singleweiber Tanja & Ich vereint. Last but not least in der fünften Nacht schlief ich mit Petra in einem Zimmer und Heike mit Tanja. Mittlerweile hatte Heike Petra in der dritten Nacht mit ihrem Sextrieb angesteckt, so dass beide nebeneinander im Bett lagen und sich gutes antaten, als sie ihre Fotzen mal lieb und mal heftig attackierten, um ein Glücksgefühl an diesem Abend zu genießen. Jede für sich, wäre sicherlich ein geiler Anblick für den Zuschauer, wobei dir beiden bestimmt nicht vor einem Kerl treiben würden! Bei Tanja und mir sah es ein wenig anders aus. Meine Finger begannen an ihr herum zu fummeln, als wir die Zimmertür verschlossen hatten. Es entwickelte sich ein heißes Gefummel und Geknutsche und noch mehr. Als der Hunger gesättigt war, schliefen wir zusammen gekuschelt ein!““Die fünfte Nacht brachte wieder eine Konstellation der Zimmerbelegung. Auf der einen Seite teilten sich Tanja & Heike das Zimmer und ich tat dies mit Petra. An diesem Tage hatten wir denn nichts Besseres zu tun und besuchten einen Sex-Shop, wo wir das eine oder andere Utensil zur sexuellen Lustbefriedigung kauften. Ehrlich gesagt, ich wäre niemals auf die Idee gekommen, so etwas zu machen. Beim Bummeln durch die Stadt entdeckten wir den Shop und Heike zog uns alle dort hinein! Ende vom Lied, es sollte noch ein vergnüglicher Tag werden. Die Tasche wurde ins Hotel gebracht und es ging zum Strand. Wir ließen uns in der Sonne *grillen* und cremten uns auch gegenseitig ein. Tanja und ich teilten uns die Aufgabe und Heike mit Petra. Als ich mich mit der auf dem Rücken liegenden Tanja *beschäftigte*, zog sie ihre Beine an und ich begann sie fast automatisch zu *vögeln*, stieß mit meinem Schoss gegen ihren Körper! Wäre ich Kerl gewesen, hätte ich den Schwanz in ihrem Körper gerammt! Hätte sie rangenommen, bis es uns gekommen wäre! Aber hab ja nun keinen Schwanz! Hätte sie aber gern gevögelt, was ich mal so zugebe, insbesondere nach den beiden Nächten mit ihr. Ohne Zweifel, die hatten was und waren geil!“Die Tagesbeschäftigung ging in ihren Ausführungen fast unter. Aber man hatte auf den offiziellen Bildern gesehen, dass sie viel unternommen hatten. Ausflüge hier wie dort, chillige Momente am Strand, lustige Kneipenabende und so weiter. Halt alles, was Mallorca zu bieten hatte. Inklusive der zufällig anwesenden Männerbekanntschaften, welche uns aber mit der einen Ausnahme, nicht sonderlich interessierten. Wir sie hingegen schon und so schwänzelten sie um uns herum! Es war ihnen egal, Hauptsache sie konnten den großen Macho spielen, was uns aber egal war, denn wir ließen sie reihenweise abblitzen. Etwas Besonderes spielte sich dann in unser 7. und letzten Nacht ab.“Während Silke wie ein Wasserfall sprudelte, schwieg ich die ganze Zeit und lauschte ihren Worten. Sie stand auf und verließ das Zimmer, kam aber wenige Momente später mit einer Flasche Mineralwasser zurück. „Glas oder Flasche?“ Die Antwort war recht einfach! „Flasche, da gibt es nichts Neues zum abwaschen!“ Silke lachte kurz und stimmte zu. „Da sagst du was. Persönlich bin ich aber auch ein Flaschenkind! Wo dies ja nun geklärt wäre, können wir uns ja dem eigentlichen wieder widmen! Der ominösen 7.Nacht!!!“Und so begann sie zu erzählen. „Fakt war ja, dass wir ausgiebig in diesem Sex-Shop eingekauft hatten. Sozusagen die Grundausstattung für die schönsten Stunden zu zweit. Nur blöd war die Sache, wir waren zu viert! Durch Losentscheid wurde ermittelt, wer das Opfer sein würde und wer die Täter sind. Wurden vier Zettel erstellt, wo die Rolle vermerkt wurde. Ich will ehrlich sein, ich war wild darauf, das Opfer spielen zu dürfen! Keine der anwesenden Personen, durfte so ein geiles Sexleben genossen, wie ich es die letzten Jahre erlebt hatte! Vielleicht Tanja noch, aber bei den Eheweiber kann ich mir dies nicht vorstellen!“Wir saßen immer noch wie Gott uns erschaffen hatte in dem namenlosen Zimmer, wo ich gespannt an ihren Lippen klebte und ihren Worten lauschte. Es hatte auch nicht den Anschein, dass wir in den nächsten Minuten dieses Zimmer verlassen würden. Silke hatte sich mir zugewandt und legte ihre Füße auf meinen Oberschenkel, was dazu einlud, an ihren Zehen herum zu fummeln! Zu meiner Schande muss ich mir doch eingestehen, es hat sogar Spaß gemacht, allein wegen ihrer Reaktionen. Ich brachte sie stets aus dem Konzept, wenn ein Finger unter ihre Fußsohle wanderte! Sie zuckte ein jedes Mal auf ein Neues zusammen!Und irgendwann fand sie dann doch noch den Weg zur besagten 7. Nacht. „Nun ja, wir waren den Abend noch vergnügt unterwegs. Bevor wir allerdings aufbrachen, wurden noch Zettel gezogen, allerdings damit verbunden die Auflage, niemand anderes von seiner gezogenen Aufgabe zu berichten. Wer oft genug an seine Wünsche und Träume denkt und daran glaubt, dem wird sicherlich geholfen! Und so hatte ich die geile Freude und war an diesem Abend das Opfer. Und ausgerechnet Petra wurde zu Leader des Foltertrios! Heike und Tanja wurden ihre Handlanger! Es spiegelte sich aber bald heraus, dass Petra dieser Aufgabe nicht gewachsen war und Heike den Part übernahm. Man konnte auch der Meinung sein oder das Gefühl haben, dass Petra mit der ganzen Angelegenheit vollkommen überfordert war! Und dies war bestimmte nicht nur mein Gefühl, denn nicht umsonst hätte sie sich abseits auf einen Stuhl gesetzt und schaute dem frivolen Treiben im Bett zu. Aber der Reihe nach!“Es war sehr unterhaltsam, ihren Erzählungen zu folgen. „Wir waren wie schon erwähnt, den Abend noch unterwegs. Erst ein Häppchen essen und dann noch ein Gläschen in Ehren trinken! Man könnte auch sagen, ein bisschen Mut antrinken. Noch ein bisschen tanzen und dann ins Hotel. Die Spannung war da. Die etwas andere Party stieg dann bei mir im Zimmer. Um die Angelegenheit etwas attraktiver zu gestalten, zogen alle ein paar geile Dessous an, mal mehr und mal weniger aus Stoff bestehend! Ich hatte zum Beispiel eine Schulter freie Korsage und ein String Tanga an. Ohne Zweifel, ich fand mich geil. Und die anderen sicherlich auch, wenn man den Blicken so folgen konnte. Wir standen nun umgestylt im Zimmer herum. Um den Start der Party etwas zu beschleunigen, zog ich meinen Auswahlzettel aus dem Oberteil heraus und outete mich als das Opfer. Gleichzeitig ging ich zwischen den drei anderen Weibern auf die Knie und bat um eine milde Behandlung, was mir persönlich vollkommen gleichgültig war, da ich hart im Nehmen war. Zu Beginn der Veranstaltung war Petra die Rudelführerin, doch schon bald wurde sie von Heike abgelöst! Heike kannte unseren Shop-Einkauf und wollte alles irgendwie gegen mich und meinen Körper einsetzen.“Silke nahm die Flasche und gönnte sich einen Schluck. Anschließend hielt sie mir die Flasche hin und als ich fertig getrunken hatte, stellte ich sie auf den Tisch und Silke berichtete weiter. „Heike hatte nichts Besseres zu tun, als mich mit ausgebreiteten Armen ans Bett zu fesseln. Sie hatte durchaus ihre Vorstellungen, wie dies ablaufen sollte und auch würde. Petra degradiert sich selbst zur Zuschauerin und so kümmerten sich Heike und Tanja um mich. In der folgenden Zeit setzten die beiden so viel Energie gegen mich und meinen Körper ein, dass ich aus dem Staunen heraus kam. Und ich denke einmal, Petra war genau der gleichen Meinung, was die Vorgehensweise von Heike und Tanja anging.“Klang in meinen Augen schon fast wie der Versuch eines kläglichen Versuch des Jammerns. Aber ich mag mich auch irren. „Die beiden notgeilen Weiber machten das Beste aus der Situation. Ihre Fotzen durfte ich voller Wollust mit der Zunge streicheln, als auch ihre Lustgrotten! Tanja hockte auf meinem Gesicht und ließ sich die Fotze ordentlich mit der Zunge verwöhnen. Im gleichen Moment küsste Petra meine blank rasierten Venushügel und schob ihre gierigen Finger in meine Grotte hinein! Ohne Zweifel, die beiden waren heiß drauf. Petra war es denn auch, die mit dem Doppelender vor meinen Augen wedelte und mich beide Seiten ablecken ließ. Damit nicht genug, schob sie mir das eine Ende tief in meinen Rachen hinein, wie du es mit deinem Schwanz auch bei mir getan hast! Und Tanja? Die spreizte meine Beine und ihr Kopf senkte sich zwischen auf den Boden des Beine-V hinab.“Was Silke ablieferte, war ein spannender Report. „Tanja, das geile Flittchen, ließ ihre Zunge erwartungsvoll an meiner Grotte schnuppern und schaute dabei auch hinter der Pforte. Man merkte sehr wohl, dass sie Erfahrungen beim Sex mit Frauen hatte. Meine Beine hatte sie wieder zusammen geklappt wie ein Taschenmesser und sie lag fast darauf! Ihre Zunge umkreiste nicht nur meine Nippel, nein die folgenden Zähne knabberten auch genüsslich daran. Sie richtete sich kurz auf und ließ ihre Hände meine Brüste voller Lust und Leidenschaft massieren. Es war schön fast brutal wie sie vorging! Aber das Verlangen lag woanders. Wieder abwärts ging ihr Kopf und unsere Lippen und Zungen trafen sich zu einem wahren Freudenfest!““Aber keine Sorge, Heike wollte auch ihren Anteil an den Geschehnissen beifügen und sie war sich auch bewusst wie! In dem Sex-Shop befand sich auch ein flexibler Doppelender im Einkaufskorb. Die Neugier trieb dieses Teil in ihre Hand und wenig später in Tanjas und meine Lustgrotte. Was, wie ich es empfand, mit viel Gefühl und Zärtlichkeit begann, endete in einer rüpelhaften Aktion. Tanja schaute mich an und meinte nur, wenn ich vor ihr kommen würde, würde ich zur Belohnung 10 Schläge mit ihrem breiten Gürtel auf meinen zart besaiteten Arsch bekommen. Leider meinte es die liebe Heike mit Tanja nicht so gut. Zog das Ende aus ihrer Lustgrotte heraus und ließ es in meinem Arsch verschwinden. Im Gegenzug überfiel Heike mit ihrer Zunge die Lustgrotte von Tanja, was ihr denn den Rest gegeben hat. Allerdings erst nach mir und der inneren Explosion. Der einzige Kommentar von Tanja war, dass ich jetzt fällig sei!““Fällig war ich dann wenige Minuten später. Und es schien ihr einen Heidenspaß zu bereiten, sich an mir und meinem Körper zu vergehen. War ja auch kein Wunder, da ich ans Bett gefesselt war, war ich ihr hoffnungslos ausgeliefert. Sie stieg von mir herunter und ging in Angriffsposition. Sah dann so aus, dass ihre Finger meine Lustgrotte erst befummelten und anschließend darin abtauchten. Damit nicht genug, bildeten die Finger eine Faust und danach war Tanja nicht mehr zu bremsen. Meine Augen wurden größer und sie spielte mit mir! Mal freundlich und mal unfreundlich, so ließ sie ihre Faust schalten und walten. Selbst nach der ersten Explosion ließ sie sich nicht bremsen und machte weiter bis ich nach der dritten Explosion fertig war.“Diese elitäre Runde wurde in meinen Augen immer interessanter, wie ich denn zugeben musste. „Irgendwann hatten sie denn Mitleid mit mir und beendeten das Treiben. Die Fesseln wurden gelöst und entfernt, so dass ich aufstehen konnte. Mein erster Weg ging ins Badezimmer, wo ich unter die Dusche stellte und das niederfallende Wasser genoss. Stand ich erst, so hockte ich mich wenig hin. Irgendwann kam Tanja herein und musste auf Toilette. Doof gelaufen, sie setzte sich hin und gab Wasser marsch. Dies inspirierte mich dermaßen, dass ich mitmachte und in der Dusche das gleiche Kommando gab. Peinlich? Nein, keineswegs, es passierte halt!!! Tanja schaute erst etwas irritiert, aber dies war nicht böse gemeint von ihr. Als sie sich mit dem plätschern arrangiert hatte, befanden wir es doch für besser, dass ich doch lieber in der Dusche mich auspissen würde, als im Bett! Da waren wir denn beide der gleichen Meinung!“Ich unterbrach denn mal ihr Wortschwall und warf mal etwas ein. „Ohne etwas Falsches zu erzählen, aber es gibt auch Leute, die fahren auch voll darauf ab, auf ALLES, was mit Natursekt und Pisse zu tun ab. Die einfachste Sache wäre, wenn sie sich zum Beispiel einfach in die Hose pissen und es dann an ihren Beinen herunter läuft! Alles Geschmacksache, dem einen gefällt es und dem anderen gefällt es halt nicht! Es soll auch Leute geben, die mit voller Absicht im Bett liegend urinieren, allerdings dies auch nur, wenn sie das Bett vorher entsprechend präparieren, will sagen, das Bett auf den Natursektüberfall vorbereitet haben. Folie auf die Matratze und mehrere Lagen Handtücher! Fertig ist das Bett für die Nacht! Und immer daran denken, Vorsicht ist die Mutter im Porzellanladen! Lass mich mal ein wenig neugierig erscheinen. Hast du schon mal mit Absicht in die Hose gepisst? Hast du dich schon einmal anpissen lassen? Hast du schon einmal jemand anderes angepisst? Würdest du an so einem Fotoshooting denn generell mal aus Neugier teilnehmen oder von vornherein ablehnen?“Silke schaute mich etwas irritiert an. „Auf welchem Trip bist du denn gelandet?“ In meinem Gesicht zog ein freches Grinsen ein. „Was willst du denn? Du hast mit pissen angefangen! Und ich habe deinen Einwurf nur aufgenommen!“ Nun grinste auch Silke über beide Backen. „Hast ja recht damit. Aber wenn du dich so intensiv mit der Thematik Natursekt beschäftigt hast, wie man annehmen kann, dann stell ich mir die Frage, wie sind deine Erfahrungen im Bereich Natursekt?“ Da brauchte ich nicht allzu lange überlegen. „Meine Erfahrungen sind gleich NULL KOMMA NULL NIX! Ich hab zwar eine liebevolle Lehrerin im Schulfach SEX gehabt, aber die Thematik Natursekt spielte bei uns niemals eine entscheidende Rolle. Unsere beiden Interessen lagen in ganz anderen Bereichen! Und die haben wir vollends ausgelebt!“ „Du bist mir ja ein kleiner Wüstling, aber ein ziemlich süßer Wüstling. Schade dass wir uns damals nur einmal getroffen hatten. Das einzige Treffen hat mich persönlich beeindruckt. Machte schon Spaß und heizte Erwartungen für eine Wiederholung an. Da du nicht greifbar warst, musste Michael herhalten. Dies änderte sich erst, als er sich die Wege von Michas Vater und mir trennten. Danach hab ich ihn eher mal zufällig in der Stadt getroffen! Mehr aber auch nicht!“ Und dann geschah etwas, womit ich schon gar nicht mehr gerechnet hatte. Silke stand auf und reichte mir die Hand. „Komm du alter Sack, lass uns noch ein wenig raus gehen. Hab Hunger! Und zwar nicht nur auf dich.“ Wir gingen duschen, nicht ohne handgreiflich gegenüber dem anderen zu werden. Danach ging es ins Schlafzimmer, wo die Übergriffe weiter gingen, dennoch gelang es uns doch auch anzuziehen. Dem Wetter entsprechend gekleidet, verließen wir wenige Minuten später die Wohnung, welche wir erst kurz vor Mitternacht betraten. Immer noch pünktlich genug, um ihr ein ganz persönliches Geburtstagsgeschenk zu übergeben.Aber der Reihe nach. In der City gingen wir erst einmal essen, damit sie wieder zu Kräften kam. Okay, ich hatte auch Hunger bekommen, was nicht nur am knurrenden Magen lag. Silke sah einfach zum Anknabbern aus. Nach dem Essen wollte sie noch das Tanzbein schwingen, was sich auch einrichten ließ. Wir fuhren auf einen Sprung nach Dortmund, wo sie nicht nur das Tanzbein schwingen konnte, sondern wir auch zu später Stunde noch einen Schaufenster- und Kneipenbummel machen konnten. Hand in Hand spazierten wir durch die Dortmunder City, was denn ein angenehmes Gefühl war. Und irgendwann wollte sie dann doch nach Hause. Auf der Heimfahrt spielten sie im Radio den Musiktitel „…ohne Dich!“ von der Münchener Freiheit. Und als der Refrain „Ohne Dich schlaf‘ ich heut Nacht nicht ein…Ohne Dich fahr‘ ich heut Nacht nicht heim…Ohne Dich komm‘ ich heut nicht zur Ruh!“ gespielt wurde, entsprach dies vollkommen unserer augenblicklichen Meinung! Zustimmend legte Silke ihre Hand auf meinen Oberschenkel.Die Fahrt verlief reibungslos, zog sich aber unendlich lang hin. Lag wohl auch daran, dass wir im Grunde einmal quer durch die ganze Stadt mussten. Aber hatten wir es denn eilig? Im Grunde ja, aber lieber heil daheim ankommen! Und dennoch kamen wir auch mal am Ziel an, wo das Auto auf dem Parkplatz abgestellt wurde. Der Hauseingang war nah und mit dem Fahrstuhl ging es aufwärts. Silke stellte sich dabei vor mir hin und legte ihre Arme um mich. Damit nicht genug, vergingen nur wenige Sekunden, bis wir uns leidenschaftlich küssten. Sie wusste genau was sie wollte, aber was war dies wohl? An oberster Stelle hielt der Aufzug an und wir verließen die Kabine.Die Wohnungstür wurde gerade geöffnet, als meine Hand über ihren Hintern strich und mir nichts dir nichts gab es einen deftigen Klaps auf diesen ihren Arsch, was sie leicht zusammen zucken ließ. „Schwing die Hufe und mach endlich die Tür auf! Ich will endlich meinen Nachtisch naschen!“ Der Gesichtsausdruck von Silke war leicht amüsierend, aber sie war ja nicht blond und wusste sehr genau, wie der Nachtisch aussah. Es reichte ein Blick in den Spiegel, worin sie denn eine verdammt geile und attraktive Schnecke sah. Nämlich sich selbst!Silke schaffte es dann doch noch die Wohnungstür zu öffnen, woraufhin ich sie einfach hinein schubste und die Tür hinter mir verschloss. Die Frau war stets für eine Überraschung gut, denn sie packte meine rechte Hand und drehte sie mir auf den Rücken! So, in ihrem Griff, führte sie mich ins Schlafzimmer und schubste mich der Länge nach auf das Bett. Kniete sich über meinen Arsch und massierte mir die Schulter. „Zieh dein Hemd aus!“ Als ich mich umdrehen wollte, verbot sie mir dies! Silke rutschte ein wenig zurück und zog das Hemd aus der Hose, damit ich das Hemd besser ausziehen konnte. Im Anschluss rutschte sie auf die ursprüngliche Position und massierte mir erneut die Schulter, bevor sie mit ihre zierlichen Hände um den Hals legte und leicht zudrückte! Und während dieser zweifelhaften Hals-Massage drückte meine Gastgeberin mich auf einmal ins Kissen. „Du kleiner Bastard, du bist mir noch eine Antwort schuldig. Ich hatte dich gefragt, wie es für dich gewesen ist, mit zwei Frauen gleichzeitig rum zu machen? Ist dies Stress für dich oder eher für die Weiber? Andererseits würde mich vielmehr die Antwort auf folgende Frage interessieren. Würdest du es dir zutrauen, es als geiler, williger Deckhengst auch mit VIER wilden, verrückten, willigen und total versauten Stuten aufnehmen?“Oh ja, ich konnte mich dunkel an diese Frage erinnern und kam irgendwie nicht dazu, ihr eine passende Antwort zu geben! Aber Silke wäre nicht Silke gewesen, wenn sie voller Neugier die Frage wiederholen würde. „Tendenziell kann ich für mich nur mit einem JA antworten. Was spricht dagegen?“ Der Konter kam umgehend. „Nun ja, du könntest vor Feigheit kneifen wollen oder es wäre dir zu viel. Andererseits gibt es da so kleine Pillen, die da wunderbar helfen sollen.“ Nun ja, bis dato hatte ich diese Hilfsmittel noch nicht ein einziges Mal benutzt. Aber bei der Rasselbande? Besser wäre es denn wohl! „Lass mich raten. Und rein zufällig hast du diese kleinen Pillen auch vorrätig, nicht wahr?“ Sie brauchte nicht wirklich etwas dazu sagen, denn ihr Gesicht sprach Bände bzw. ihr Grinsen.Nachdem ja nun diese ihre Frage zu ihrer vollsten Zufriedenheit beantwortet worden war, konzentrierten wir uns auf die Gegenwart. Auf ihre Anordnung durfte ich mich auf den Rücken drehen. Sie strich über meine Brust. „Ich mag keine Behaarung wie ein Affe bei einem Mann. Aber so gefällt es mir ganz gut!“ Als ich meinerseits über ihre Brüste streicheln wollte, schlug Silke meine Hände weg. „Pfui, lass dies. Ich will dies nicht! Wenn ich darum bitten sollte ist es okay, ansonsten Finger weg. Hast du dies verstanden?“ Ich konterte mit einem fröhlichen Lächeln und der Bemerkung, dass ich ja nicht blond sei!!! Silke schaut mich an und kommentierte dies gewohnt lässig. „Dies sehe ich aber auch selbst!“Es ergab sich im Eifer des Gefechts, dass wir uns gegenüber knieten. Nachdem ich das Hemd ja selbst ausziehen durfte, hatte sie mir den Rest ausgezogen, als ich auf dem Rücken lag. Sie rupfte und zupfte so lange, bis ich blank vor ihr lag. Und nun? Wir schauten uns gespannt an. Nun begann ich ihr das Kleid auszuziehen, sowie den BH zu entfernen. Aufflammender Widerstand wurde „niedergeschlagen“ und mit einmal lag sie rücklings auf den Kissen. „Es wird Zeit!“, meinte ich zu ihr, als ich auf die Uhr schaute. Zwei Minuten vor Mitternacht und somit Zeit für das höchst persönliche Geburtstagsgeschenk. Die rechte Hand strich über ihre Venushügel und sie schaute mich erwartungsvoll. Ich lümmelte mich über sie und bevor sie sich versah, waren wir beide körperlich wieder vereint und spürten das besondere Feeling. Reibung erzeugt Wärme und dies war eine besondere Wärme! Und davon abgesehen, Mäxchen fühlte sich geradezu saumäßig pudelwohl in Silkes Lustgrotte. Und Silke? Der ging es keinesfalls anders. Sie genoss die Anwendungen, welche ich ihr gerade zukommen ließ!!!Silke machte ja auch keinerlei Hehl daraus und war auch sehr mitteilsam, was gerade in ihr, ihrem Körper und vor allem in ihrem Kopf vorging. „Fick mich, du geiler Deckhengst!“ Und mit etwas Abstand fügte sie denn noch hinzu, „…ich liebe DICH!“ und „…ich will ein Kind von Dir!“. Ihr Körper bebte bei jedem Stoß auf ein Neues und ihr Atmen fiel schwer aus, wobei sie auch herrlich stöhnte. Mir ging es nicht anders als ihr. Aber ich wollte ihr nur das Beste geben, was Mäxchen ihr zu geben vermochte. Mit jedem Stoß kamen wir dem Endziel ein Stück näher. Silke ließ lautstark verbreiten, als sie das erste Mal explodierte und auch beim zweiten Mal war es nicht anders. Wenige Augenblicke vor ihrer dritten Explosion gab Mäxchen dem allgemeinen Treiben und kotzte sich in ihrer feuchtfröhlich gefluteten Lustgrotte vollkommen aus. Instinktiv machte ich noch einige wenige Stöße und ließ mich dann auf ihr nieder.Und ebenso instinktiv umarmte Silke mich und presste ihre Lippen auf meine Lippen. Es folgte ein hemmungsloses Herumgeknutsche, wo keiner nachgeben oder aufgeben wollte, sondern nur forderte. Als ich mich zur Seite herunter rollte von Silke, schauten mich ihre beiden Augen zufrieden an. „Du geiler Deckhengst, du tust mir verdammt gut! Und daran könnte ich mich echt gewöhnen!“ Zeitgleich spielte sie an ihrer Lustgrotte und ließ sich garantiert nur gutes zukommen!!! Ich beobachtete sie dabei und spielte dabei selbst mit Mäxchen, was sie wiederum auch beobachtete! Wir ließen uns noch eine ganze Weile Zeit, bevor wir uns denn doch dazu entschlossen hatten, das Licht auszumachen und die Augen zu schließen und uns eine Mütze voll Schlaf zu gönnen!@@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@@

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