Lanzarote, 1. Teil

Ich hatte einen guten Kumpel. Der hieß Thomas und ist ein knappes Jahr jünger als ich. Wir wuchsen beide im selben Ort auf und kannten uns schon knapp 5 Jahre. Wir waren richtig gute Kumpels und machten fast alles zusammen. Nur sexuell ist nie etwas zwischen uns gelaufen. Eigentlich ist überhaupt noch nichts sexuelles gelaufen bei uns. Weder mit Mädchen und schon gar nicht mit Jungs. Wie es so als jugendlicher ist, machten wir natürlich auch unsere Scherze über Schwule usw. Da auch unsere Eltern befreundet waren, waren wir eigentlich unzertrennlich. Für die Eltern des anderen waren wir schon fast ein eigenes Kind. Mal pennte er übers Wochenende bei mir, oder ich bei ihm. Jedoch immer in getrennten Betten, oder einer von uns auf der Couch. Dabei hatte ich auch nie das verlangen, mal was mit ihm anzufangen. Das änderte sich erst, als ich mit seinen Eltern und ihm in Urlaub fliegen sollte. Da meine Eltern in den Sommerferien keinen Urlaub bekommen haben, war schnell klar, dass ich mit Thomas und seinen Eltern weg sollte. Das Ziel waren die Kanarischen Inseln. Es sollte nach Lanzarote gehen. Ich war ganz aufgeregt und konnte die Tage vorher kaum schlafen. Da ich zum Ersten mal ohne meine Eltern in Urlaub fliegen sollte. Ich fragte mich schon die ganze Zeit, wo wir denn schlafen werden. Thomas Eltern hatten sich eine Bungalow Anlage ausgesucht. Das erzählten sie uns 2 Tage vor der Abreise. Da diese nur ein Schlafzimmer hatten, erklärten sie das wir beide einen eigenen kleinen Bungalow beziehen würden. Wir sollten uns dort gut benehmen, damit es keinen Ärger mit den anderen Gästen geben würde. Man was war ich aufgeregt. Nach dieser Nachricht konnte ich die 2 Nächte nicht mehr schlafen. Doch dann sollte es endlich losgehen. Wir flogen schon morgens um 6 Uhr los und kamen gegen 10 Uhr auf Lanzarote an. Noch schnell einchecken und schon verschwanden wir in unseren Bungalow. Das der seiner Eltern genau entgegengesetzt zu unserem war störte uns nicht. Schließlich waren wir im Ende Juli hier, also genau zur Hauptsaison. Das da keine zwei aneinander liegende frei waren, war eigentlich klar. Doch das ist ja eh egal. Wir brachten noch die Koffer in den Bungalow und schmissen uns noch in andere Klamotten und schon ging es nach draußen. Erst mal wollten wir die Anlage erkunden und uns auch die nähere Umgebung anschauen. Doch schon nach kurzer Zeit meinte Thomas das er viel lieber an den Pool gehen würde. Seine Eltern meinten nur, dass wir uns ruhig auf den Rückweg machen könnten und in die Anlage gehen. Wir würden uns dann zum Abendbrot wieder treffen. Schon stürmten wir zurück in die Anlage und liefen aufs Zimmer, um uns die Badesachen anzuziehen. Thomas riss sich gleich sein T-Shirt vom Leib und stieg aus seiner Baggy. Wir waren zwar gute Kumpels und haben auch schon die ein oder andere Nacht beim anderen verbracht, dabei hatten wir uns aber nie nackt gesehen. Thomas stand mit dem Rücken zu mir, als er sich seine Boxershort runter zog. Ich hatte freien Blick auf seinen kleinen Hintern, dem ich eigentlich nicht viel Interesse schenkte, da ich mir aus Jungs eigentlich nie was gemacht habe. Auch ich war kurze Zeit nackt und stand im Zimmer, genau wie Thomas. Wir mussten beide lachen, da wir noch gar nicht die Koffer weiter ausgepackt hatten uns aber schon sämtliche Klamotten vom Körper gerissen hatten. Thomas öffnete seinen Koffer, um nach seinen Badesachen zu suchen und ich tat es ihm nach. Hierzu muss ich wohl mal langsam den Körperbau von uns beiden beschreiben. Thomas war nicht sehr groß für sein Alter. Er hat dunkel braune Harre und wie ich grüne Augen. Er muss so um die 1,65 gewesen sein. Ich hatte ihn bis dahin nie nackt gesehen und war doch überrascht das er ein ziemlich großen Schwanz hatte. Bis dahin hatte ich mich dafür ja auch nicht interessiert. Doch dem kleinen Boy hing ein ganz schöner Apparat zwischen den Schenkeln, wie ich aus den Augenwinkeln beobachten konnte. Da konnte auch ich nicht mithalten. Unsere Körper waren vollkommen haarlos, bis auf einen kleinen Busch Schamhaare über unseren Teilen. Seines war fast schwarz und meines dunkelblond, da ich selbst auch blond bin. Ich war mit meinem auch recht zufrieden, aber dem kleinen Thomas hatte ich solch einen Schwanz nicht zugetraut. Der war schlaff und doch recht groß und dick. Auch einen Blick auf seine Eier konnte ich mir danach nicht verkneifen. Auch diese waren groß und passten zu seinem Teil. Doch damit hatte es sich in diesem Moment schon und ich wandte meinen Blich wieder auf die Suche nach meinen Badesachen. Als ich diese hatte, sah ich noch wie Thomas gerade seinen Blich zwischen meinen Beinen löste und schon in seine Badeshort anhatte. Er grinste mich an und meinte ich solle mich beeilen, er will sich endlich im Wasser abkühlen………….

Lanzarote, 1. Teil

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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