Der Bibliothekar (Part 3)

… In meiner Küche steht ein mir praktisch fremder Mann, der in der Bibliothek meiner Schule arbeitet. Seine rechte Hand ruht auf meiner Hüfte, während er mich genau betrachtet, wie ich vor ihm stehe. Meine blonden langen Haare zum Pferdeschwanz gebunden, im eng anliegendem weißen Top, der aufgeknöpften Jeans, die meinen hellblauen Tanga deutlich erkennen lässt und den schwarzen Stiefeln. Dazu sind meine Hände mit meinem Schal auf den Rücken gefesselt. Seine Hand wandert von der Hüfte nach Innen. Von der Jeans zu meinem Tanga. Fährt über die obere Spitze, etwas hin und wieder zurück. Ich spüre seine raue Haut auf meiner. Kurz rutscht er über die Spitze hinweg, schlüpft mit Zeigefinger in meinen Slip hinein. Dort lässt er ihn einen Moment, hebt seinen Blick und schaut mir durchdringend in die Augen. Wartet auf eine Reaktion von mir. Auf Einwände vielleicht? Ich habe Einwände, aber ich äußere sie nicht. Also macht er weiter. „Ist dein BH so sexy wie dein Tanga, Kleines?“ fragt er mich. Ich gucke ihn nur mit großen Augen an, weiß nicht was ich darauf erwidern soll, bleibe still. „Mhh“ macht er, „dann müssen wir das wohl rausfinden!“ Er zieht seinen Finger aus meinem Slip und geht an mir vorbei, in den Küchenbereich. Ich bleibe am Tisch lehnend zurück, mit einer leichten Gänsehaut. Einige Schränke werden geöffnet, Schubladen durchwühlt. Dann ist es wieder still und Schritte nähern sich. Der Mann baut sich wieder vor mir auf und wedelt mit einer Geflügelschere vor meinem Gesicht herum. Führt sie weiter nach vorne und streicht mir mit dem kalten Metall über die Wange. Langsam nach unten, über mein Kinn, den Hals herunter, bis zum Ansatz meines Tops. Er öffnet die Schere, fährt mit einer Klinge von oben unter das Top und schneidet in den Stoff hinein. „Hey das…“ versuche ich zu protestieren, aber er legt nur seinen Finger auf meine Lippen und macht „Schhhh“ und schneidet genüsslich weiter. Ähnlich wie beim Öffnen meiner Jeans, lässt er sich auch dabei sehr viel Zeit. Irgendwann erreicht die Metallklinge dennoch meine Brüste und der hellblaue Stoff meines BH’s wird sichtbar. Ein schwer einzuschätzendes Lächeln bildet sich in dem Gesicht des Mannes. Zwei weitere schnelle Schnitte und mein BH ist komplett zusehen. Sein Blick ist gebannt auf meine Brüste gerichtet und seine Mundwinkel zucken etwas. Er lässt die Schere fallen und zerrt plötzlich ruckartig an dem halb aufgeschnittenen Top. Er zieht so heftig, dass es mich etwas durchrüttelt. Ein zweiter Ruck und mein Top ist komplett aufgerissen. „Du bist echt ein heißes Teil, Kleines!“ sagt er, wohl auch um sich selber aus seiner leichten Trance zu bringen. Er streckt beide Hände aus und greift nach meinen, nur noch durch den BH verborgenen Brüsten. Massiert sie grob durch den Stoff hindurch. Nachdem er das einige Sekunden gemacht hat bückt er sich und hebt die Schere wieder auf. Diesmal ohne große Show, schneidet er den Steg meines BH’s durch, streicht die Bügel über meine Schultern und legt meine nackten Brüste komplett frei. „Süße Titten“ sagt er anerkennend und greift wieder mit den Händen zu. Wieder massiert er sie, dieses mal länger, intensiver. Er nimmt meine Nippel zwischen die Finger und zwirbelt sie, zwickt sie und zieht an ihnen. Sein ‚Behandlung‘ hält so lange an, bis mir ein „ahhhh“ entfährt. Ob es aus Erregung oder Schmerz heraus kommt, scheint ihm egal zu sein. Er lächelt und nickt zufrieden. „Dreh dich um!“ kommandiert er mich. Zu meiner eigenen Überraschung gehorche ich. Drehe mich langsam um mich selbst, so dass ich frontal vor dem Küchentisch stehe, den Rücken dem fremden Mann zugewendet. Aber nicht nur den Rücken, natürlich vor allem meinen Hintern. An dem fühle ich auch schon wieder die Hände des Mannes. Feste greift er zu, gibt mir durch den Jeansstoff ein paar kleine Klappse. Dann greift er von beiden Seiten an den Bund der Hose und versucht sie nach unten zu ziehen. Da meine Jeans hauteng sitzt, hat er einige Probleme, sie über meinen Hintern zu bekommen. Er hält sich nicht lange damit auf, es langsam zu probieren, sondern zerrt wieder einige Male ruckartig daran und befördert sie so auf die Tiefe meiner Knie. Ich wäre von dem plötzlichen Ruck fast umgekippt, mit den gefesselten Händen kann ich mich ja auch nicht festhalten. ‚Zum Glück‘ packt der Mann herzhaft nach meinen Hintern und bringt mich wieder ins Gleichgewicht. „Da siehst du mal, was für Probleme dir dein sexy Outfit bereitet, Kleines. Gut dass ich jetzt da bin!“Mein Kopf wird mit leichtem, aber bestimmtem Druck nach vorne gedrückt, so dass ich vorne übergebeugt auf dem Tisch liege. Einen Augenblick lässt der Mann mich in dieser Pose in Ruhe, dann fühle ich auf einmal seine Zunge über meine nackten Arschbacken lecken. Erst ausgiebig über meine Linke, dann mindestens genau so intensiv über meine Rechte, in die er auch noch kräftig hinein beißt. Ich schrecke hoch, aber sofort drückt mich der Mann mit einer Hand wieder runter, ohne dabei seinen Mund von meinem Hintern zu lösen. Er leckt noch etwas weiter, bevor er damit aufhört und sich wieder erhebt. Er greift mich am Arm und dreht mich um, so dass ich wieder frontal ihm gegenüber stehe und ich rückwärts an dem Tisch lehne. Dann tritt er einen Schritt zurück, nimmt sein Handy aus der Hosentasche und hält es vor sich. Ich höre ein Klacken und weiß, dass er gerade ein Foto von mir gemacht hat. Ich muss für ihn bestimmt ein gutes Bild abgegeben haben. Die Jeans bist zu meinen Stiefeln heruntergezogen, nur noch im hellblauen Tanga, das Top und der BH aufgeschnitten und über meine Schultern hängend und dadurch und durch die auf dem Rücken gefesselten Arme, meine blanken festen Brüste mit den kleinen Nippeln freigebend. Nachdem er das Foto gemacht hat, tippt er eine Weile in seinem Handy rum. Was macht er da gerade? Verschickt er das Bild? Oder postet er es irgendwo? Ich traue mich nicht zu fragen. Dann kommt er wieder auf mich zu, schaut mir dabei erneut fest in die Augen und sagt mit festen und bestimmten Ton: „Ich werde dich jetzt ficken Kleines!“ Ich erschaudere, obwohl ich eigentlich genau weiß, worauf das alles hinaus laufen würde. Der Bibliothekar scheint meine Reaktion in meinen Augen erahnen zu können. „Und ich werde dich nicht einfach so ficken, ich werde dich ficken wie dein halbstarker Freund es nicht mal im Traum kann! Ich werde dich ficken, bis du vor Lust so laut schreist, dass ich dich knebeln muss, um die Nachbarn nicht zu stören! Ich werde dich so ficken, dass du an nichts anderes mehr denken kannst, als an meinen Schwanz!!“ Ohne, dass mich das in irgendeiner Weise beruhigt hätte, zieht er mir mit gierigem Blick in den Augen den Tanga herunter. Obwohl ich vorher schon fast nackt war, komme ich mir so mit entblößten Intimbereich noch um ein vielfaches nackter vor. „Schön blank rasiert…“ erkennt er. Mit der einen Hand öffnet er seinen Gürtel und die Hose, die andere hat er in meine Richtung ausgestreckt und beginnt damit meine Schamlippen zu massieren. Ich stöhne leicht auf, als er mit zwei Fingern in mich eindringt. Mittlerweile hat er seine Hose so weit geöffnet, dass er sie zu Boden fällt und er aus ihr aussteigen kann. Dann zieht er seine Unterhose direkt hinterher und ich schaue automatisch auf seinen voll erigierten Penis. Die Länge würde ich mit meiner wenigen Erfahrung als recht normal einordnen, aber die Dicke scheint mir deutlich über dem Durchschnitt zu liegen. Er folg meinem Blick zu seinem Penis und lächelt wieder,“Damit wirst du jetzt gevögelt Kleine!“ Er tritt noch einen Schritt näher auf mich zu und drängt mich dabei bis ganz zum Küchentisch. Dann greift mit beiden Händen um mich herum und packt nach meinem Hintern. Kurz massiert er ihn, dann hebt er mich hoch und setzt mich auf dem Tisch ab. Als er meine Schenkel auseinander ziehen möchte, klappt das nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hat, weil meine Jeans noch halb auf den Knien hängt. Darauf flucht er leicht genervt vor sich hin und zerrt etwas weiter an der Hose. Da sie allerdings noch in meinen Stiefeln steckt, kommt er damit nicht wirklich weiter. Einen Moment hält er inne und scheint zu überlegen, wie er das Problem am schnellsten beseitigen kann. Dann greift er meinen Nacken und zieht mich vom Tisch runter auf die Knie. Sein steifer Penis ist wie eine Pistole auf mein Gesicht gerichtet. Ich schaue etwas eingeschüchtert auf seinen nur wenige Zentimeter entfernten Schwanz und dann noch zu dem Mann. „Na los, öffne deinen Mund Schlampe!“ sagt er im fordernden Ton. In seiner Erregung ist er deutlich ungeduldiger als noch vorhin und scheinbar zu keinen Spielereien mehr in Stimmung. Mein Blick wandert wieder nach unten zu seinem Penis, ich atme kurz durch, schließe die Augen und öffne den Mund so weit es geht.

Der Bibliothekar (Part 3)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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