KeuschHaltung – Erfahrung eines Ehesklaven Teil2

Sonntag, Tag5Am Sonntag morgen wachen wir beide geil auf. Wir befummeln uns im Bett, küssen und streicheln uns. Meine Atmung geht immer heftiger, bis sie sagt das sie jetzt einen Kaffee will und aufsteht. Ich frage nach dem Schlüssel und führe mein eingespieltes Morgenritual durch. Aufschliessen, Toilette, Käfig saubermachen, Duschen, Käfig wieder anlegen. Dann überrasche ich meine Frau, indem ich nackt ins Wohnzimmer gehe. Sie schaut mich an und kichert. Sie sitzt mit ihrer Tasse auf dem Sofa und hat ihr Laptop auf dem Schoß. „Geh mal die Küche saubermachen, ich klicke hier noch ein bischen rum“. Ich höre wie sie im Wohnzimmer immer wieder mal tippt, etwas kichert, dann wieder klickt. Als ich fertig bin gehe ich zu ihr auf die Couch und sehe, dass sie auf der EROtischen comuNITY – Seite ist und sich die Kommentare durchliest. Sofort zuckt mein Schwanz im Käfig, was sie natürlich bemerkt da ich noch nackt bin. „Komm wir schauen uns mal die Kommentare an“ sagt sie. Wir klicken uns durch die geilen Bemerkungen „Toller Arsch“, „Was eine geile Frau“ usw. Natürlich hat sie auch viele Nachrichten bekommen die wir uns anschauen. Die meißten löscht sie wieder, sind halt typische Männer-Nachrichten „Geile Titten, meld Dich wenn Du mal gefickt werden willst“ und so einfallreiches Zeug…Die eine oder andere Nachricht aber scheint sie anzulachen, da sie sich einige Profile der Typen anschaut. Vor allem wenn sie große Schwänze als Profilbild haben.Eine Nachricht interessiert sie scheinbar besonders, der Typ schreibt „Hey, tolle Bilder, Du bist wirklich eine klasse Frau. Ist es ok, wenn ich auf Deine Bilder wichse?“ Solche Nachrichten werden nicht gelöscht. Ich nehmen meinen Mut zusammen und schlage vor „Antworte ihm doch mal“ Sie kichert „ok…“ und schreibt ihm folgendes „Hey. Ja klar, gerne. Dazu sind sie doch da“ Mein Herz pocht. soso, ist also gerne eine Wichsvorlage für fremde Kerle? Ich gehe noch einen Schritt weiter „Schreib ihm doch mal, er soll Dir ein Bild davon schicken“ Und tatsächlich schreibt sie „Aber nur wenn Du mir ein Bild davon schickst“. Wow, ich werde so geil. Dieser Typ darf auf die Bilder von ihrem geilen Körper und ihren Arsch spritzen und ich darf nicht mal einen Ständer kriegen. Diese Demütigung macht mich unendlich geil, ich fange an ihren Hals zu küssen. Sie stellt das Laptop weg, lehnt sich zurück und macht ihre Beine breit „Jetzt besorg es mir“ grinst sie mich an. Sofort gehe ich vor ihr auf die Knie und küssen ihren Hals, Ihre Brüste, knabbere an ihren Nippeln. Dann weiter runter und zwischen ihre Beine wo ich wieder gekonnt an Ihrer Klitoris spiele. Ich sauge daran, nehmen ihn zwischen die Lippen und schnalle meine Zunge hin und her. Sie stöhnt so laut und kommt sehr schnell und sehr heftig. Scheinbar hat es sie echt geil gemacht. Sie schaut auf die Uhr“Oh Mist, wir müssen los. Meine Eltern warten doch um Essen zu gehen“. Sie steht auf und ich schaue zu ihr hoch… ich bin jedes Mal überrascht wenn sie mich wirklich noch im Käfig lässt. In der Vergangenheit hat sie mich, wenn wir überhaupt mal so Käfig-Spiele gemacht habe, sofort rausgeholt wenn es zum Sex kam.“Guck nicht so, Du willst es doch so, oder? Willst Du das etwa nicht?“Ich schlucke. „Ja, ich will es so““Gut“ sie bückt sich runter und küsst mich. „Dann lass uns anziehen, wir müssen los“Auf dem Weg ins Restaurant kommt mir eine geile Idee. „Schatz, Du weißt doch, das ich abnehmen will oder? Wäre es nicht witzig, wenn das meine Motivation wäre um aus dem Käfig zu kommen? Vielleicht schaffe ich es ja dann mal, mich zu disziplinieren?“Sie schaut mich überrascht an „Das wäre aber gemein oder?“Ich überlege. „Keine Ahnung, wäre doch vielleicht witzig. Z.B. wenn ich ein Kilo runter hab darf ich mal raus während wir Sex haben aber nicht kommen… nach 3 kg darf auch mal wieder einen Orgasmus haben.“Ich weiß nicht, das muss ich mir mal überlegen“ sagt sie.Wir geniessen den Tag im Restaurant, auch hier neckt mich meine Frau immer wieder mal. Als wir uns ins Restaurant setzen, sitzen wir auf der Bank. Sie guckt zu mir rüber, zwinkert und blickt nach unten. Ich schaue runter und sehe wie sie ihr Kleid so weit wie möglich hoch zieht und die Beine spreizt. Dann rückt sie näher an den Tisch damit keiner der Familie das mitbekommt. Wow, sie macht mich noch verrückt…Montag, Tag6Heute arbeiten wir beide zu Hause. Nach dem üblichen morgentlichen Ritual (Toilette, Duschen, verschliessen) bearbeite ich ein paar mails, sie sitzt auch am Laptop und arbeitet. Gegen Mittag bin ich soweit durch, habe nur noch kleine Sachen zu tun. Wir essen zusammen was und sie fragt mich“Und, bist Du soweit fertig?“ Ich bejahe die Frage.“Gut, dann wirst Du gleich die Terrasse saubermachen, Blumen giessen und den Zaun reparieren. Das nervt mich schon seit Wochen.“Verdammt, da hatte ich garnicht dran gedacht. Nach dem Essen mache ich mich an meine Sklavenarbeiten… so bezeichne ich mittlerweile die Aufgaben die sie mir stellt… und irgendwie finde ich es geil so benutzt zu werden. Auch die banalsten Alltags-Aufgaben werden dadurch interessanter. :-)Gegen 15 Uhr bin ich fertig. Ich gehe ins Büro, sie telefoniert fröhlich mit einer Kollegin und plaudert. Nachdem sie aufgelegt hat frage ich „Und, ist es bei Dir jetzt auch ruhiger?““Ja so ziemlich, wieso?“ Ich stelle mich hinter sie, küsse ihren Nacken „Nur so…“ grinse ich… Ich küssen ihren Nacken, knabber am OHr, da steht sie drauf… „Mhm… komm mal mit“ sagt sie.Wir gehen ins Schlafzimmer, sie zieht sich aus. „Los, ein Mittagspausenquicki“ lächelt sie mich an. Geil! Ich drücke sie auf’s Bett und mache mich sofort an die Arbeit, ohne Vorspiel. Ich stecke meinen Kopf zwischen ihre Beine und lecke sofort ihre nassen Schamlippen, sauge an der Klitoris. Plötzlich klingelt ihr Handy. „Verdammt“ sagt sie und beantwortet das Telefon. Es ist nochmal ein Kollege der eine Frage hat… ich grinse und fange wieder an sie zu lecken. Sie schaut mich mit riesigen Augen an und schubst mich weg… ich versuche es nochmal. Dieses mal grinst sie auch und lehnt sich zurück. Ich lecke ihre Möse während sie beruflich telefoniert. Das ist verdammt geil. Das Gespräch geht nicht lange, ihre Stimme zittert nur leicht während sie die Frage beantwortet… sobald sie auflegt fängt sie laut an zu stöhnen, packt meinen Kopf und drückt ihn fester auf ihre Muschi… nach wenigen Sekunden kommt sie unter lautem Schreien. Ich lege mich neben sie und wir küssen uns… „Das war geil… ich muss jetzt weiterarbeiten. Soll ich Dich wieder geilmachen und liegenlassen bevor ich gehe?“ Ich schlucke und flüstere „ja bitte“. Sie krault mich an den Eiern, saugt wieder an ihnen, streichelt meinen Po… nach 2 Minuten steht sie auf „So, ich arbeite. Du kannst hier noch ein bischen liegen und es genießen. Später fährst Du was zu Essen holen, ich habe heute Lust auf Döner“Ich liege noch da, stöhne vor mich her. Nach einiger Zeit stehe ich auf, später hole ich das Essen und wir gehen Abends ins Bett.

KeuschHaltung – Erfahrung eines Ehesklaven Teil2

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