Gagi-Gagi in der Sparkasse

Gagi-Gagi in der SparkasseAnfang der 70er Jahre war ich mit meinen Eltern wegen irgendeiner Angelegenheit bei der Kreditabteilung der Sparkasse.Ich war noch recht klein und war noch nie in einer Sparkasse gewesen. Zuerst wartete ich mit meinen Eltern in einem gro�en Warteraum bis wir an der Reihe waren. Es ging um eine spezielle Sache, deshalb besuchten meine Eltern auch die Zentrale der Sparkasse in Leipzig. Im Warteraum sa�en viele Leute und warteten darauf endlich an der Reihe zu sein. Als kleiner Junge beobachtete ich die Leute und machte mir einen Spa� daraus deren Mimik nachzumachen. Meine Mutter ermahnte mich �fter das ich mich anst�ndig benehmen sollte, aber diese Ermahnungen hielten nicht lange an… .Nach einer ganzen Weile waren meine Eltern endlich an der Reihe. Wir gingen in einen Raum, meine Eltern setzten sich zu einer Sparkassentante an den Tisch und sie fingen an etwas zu besprechen. Ich verstand �berhaupt nicht worum es ging und es wurde mir schnell langweilig. Damit ich keinen Unsinn trieb mu�te meine Mutter mich immer im Auge behalten, dies wirkte sich leider aber auch auf ihre Zuh�rf�higkeit aus. Eine andere Sparkassenangeh�rige bekam das mit und fragte ob sie mich zu einer anderen Kollegin mitnehmen k�nnte, diese w�rde dann so lange auf mich aufpassen. Meine Eltern willigten ein und ich ging mit dieser Frau mit. Wir gingen durch einige Flure und Korridore und gingen schlie�lich in ein Zimmer mit einer langen Fensterfront. Im Zimmer standen etliche Schreibtische � von denen aber fast alle nicht besetzt waren � und an der Wand standen ellenlange Regale mit vielen Akten darin.“Jutta, ich geb dir mal diesen Jungen hier. Pa� mal etwas auf ihn auf. Seine Eltern sind bei der KD 4 zur Beratung, ich hole ihn hier sp�ter wieder ab.““ Ja, ist gut.“ � t�nte es aus dem hinteren Teil des Zimmers.Ich begann das Zimmer sogleich in den Augen eines kleinen Jungen zu sehen � die unbesetzten Schreibtische waren in meinen Augen nichts weiter als ideale Orte f�r Verstecke, Buden und H�hlen. So krabbelte ich rasch unter einen Schreibtisch und bezog somit meine H�hle. Ich kramte meine Indianer und Cowboys aus meiner Hosentasche und fing an zu spielen. So versank ich sehr rasch und sehr intensiv in eine Traumwelt des Wilden Westens… . In Form von meinen Filmhelden ritt und scho� ich wie es sich f�r einen echten Cowboy geh�rte. Ich k�mpfte und eroberte meine kindlichen Fantasiewelten in den ich mich sehr wohl f�hlte � wie jeder kleine Junge es eben halt so mag.Einmal mu�te ich mich schnell nach hinten abst�tzen und stie� auf ein Hinternis welches sich komisch anfa�te. Ich drehte mich um und sah ein paar bestrumpfte Beine. Diese schauten aus einem roten Rock hervor und endeten … . Mir stockte der Atem… . Eine Tante hatte ihre beiden bestrumpften F��en �bereinanderlegt und rieb ihre beiden Nylonf��e aneinander. Ich konnte sogar ganz deutlich ihre Fu�spitzenverst�rkung sehen ! Von so etwas hatte ich bisher nur getr�umt, aber kaum gesehen geschweige denn so nah ! Die Strumpfhose der Tante war so richtig sch�n satt dunkelbraun, eine herrliche Farbe. Auf ihren Schienbeinen konnte ich einige kleine Haare sehen, sie kr�uselten sich unter der Strumpfhose � das sah so geil aus ! Ich mochte das wenn die Tanten ein klein wenig Haare an den Beinen haben, ich wei� auch nicht wieso. Aber es d�rfen nur etwas Haare sein, sonst sieht das ja aus wie ein Mann �iihhh.Mit zitterndem K�rper glitt mein Blick an den bestrumpften Beinen der Frau nach unten. An den Fersen sah ich eine deutliche Verst�rkung der Feinstrumpfhose, das sah so sehr erregend aus ! Wahnsinn. Sie hatte ihre Beine nach vorn unter den Schreibtisch gestreckt und die Hacke eines ihrer traumhaften Nylonf��e auf den Boden gestellt, ihr bestrumpfter Fu� ragte schr�g nach oben. Ihr anderes Bein lag �ber dem ersten Bein und ihre Nylonf��e ber�hrten einander. Als ich ihre Fu�spitzen sah wurde mir vor Erregung schwindlich, ich hatte den Eindruck das sich alles wegdrehte. Mein Herz rase und ich hatte einen trockenen Mund, ich zitterte am ganzen K�rper.Der Anblick war schon so extrem erregend, aber als sie so ihre Nylonf��e und besonders ihre bestrumpften Zehen aneinander rieb � ich konnte mich kaum mehr beherrschen und rieb intensiv an meiner Beule die sich an meinem Hosenstall mehr und mehr vergr��erte.Aber schlie�lich konnte ich den Reizen ihrer Nylonzehen nicht mehr wiederstehen, ich lies mich praktisch in ihre bestrumpften F��e hineinfallen, umklammerte ihre bestrumpften Fersen und dr�ckte diese in meinen Hosenstall heran. Dieses Gef�hl der bestrumpften Zehen werde ich nie vergessen. In h�chste Extase versetzt, versuchte ich mein Schw�nzchen an ihren Nylonf��en irgendwie zu reiben, ich war wie besinnungslos vor Erregung.“He – was machst Du denn da ???!“, fragte mich eine von oben eine entsetzte Frauenstimme.Ich erschrak m�chtig und hielt inne. Ich wu�te nicht was mich mehr beherrschte, die Reize ihrer bestrumpften F��e oder der Schreck das sie mich erwischt hatte.“Hallo, Kleiner � was machst Du denn da mit meinen F��en ?“Eine v�llig perplexe Frau sah entgeistert von ihrem Schreibtisch zu mir herunter und schaute mich mit gro�en Augen fragend an. Ich sch�mte mich unendlich und bekam einen feuerroten Kopf.“Was machst du denn da unten an meinen F��en ?“, fragte sie wieder und sah mich mit gro�en Augen fragend an. Ich lag immer noch halb auf dem Bauch und hatte ihre bestrumpften F��e an ihren Fersen umklammert und dr�ckte sie leicht gegen meinen Schritt. Ich sp�rte ja immer noch ihre Nylonzehen an meinem steifen Schw�nzchen und dies reizte mich sehr.“Hm, kleiner Mann, was tust du denn da ?“, bohrte sie weiter und wackelte etwas mit ihren Nylonzehen. Damit kitzelte sie mich wieder an meinem Pimmelchen und der Reiz ihrer Nylonzehen war sofort st�rker als der Schreck des Erwischtseins.Von hinten h�rte ich eine weitere Person herankommen. „Margitta, schau dir das an !“, meinte die Frau �ber mir und sah entgeistert aber schon etwas grinsend ihre herangetretene Kollegin an. Diese sah mich in meiner „speziellen Lage“ unter dem Schreibtisch liegen, schaute mich einige Sekunden k�hl an und meinte dann trocken :“ Guck an, guck an. So jung und schon so verdorben. Steht meinem Ex in Sachen Kuriosit�ten in Nichts nach.“Die Tante Margitta zog sich einen Stuhl heran, setzte sich drauf, zog ihre Pumps aus und streckte ihre Beine so zu mir hin das ich ihre bestrumpften F��e direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich bekam das Ganze wie im Tran mit. „Hallo, Kleiner !“ Pl�tzlich sp�rte ich ein Kitzeln an meiner Wange. Ich erwachte wie aus einem Traum und sah die bestrumpften F��e der Margitta vor meinem Gesicht. „Hallo, junger Mann ! Ich rede mit dir.“ Die Margitta hatte mit ihren Nylonzehen gewackelte und mich somit an meiner Wange gekitzelt… !!! „Beweg du auch mal deine spitzen Kochen, den kriegen wir schon zum Reden“, meinte die Margitta sp�ttisch. Die andere Frau fing auch an ihren Nylonzehen zu bewegen und kitzelte mich damit wieder an meinen Pimmelchen. Wie im Reflex festigte ich den Griff um ihre bestrumpften Fersen und dr�ckte diese wieder gegen meinen Schritt. „Aha, er kann also doch reagieren“, meinte die Tante Margitta und fing an mich mit ihren beiden gro�en Nylonzehen heftig im Gesicht zu krabbeln, zu picksen und zu gillern. Das war dann doch zuviel. Ich dr�ckte meinen Kopf gegen ihre bestrumpften F��e und geno� es von 2 Paar Nylonf��en versorgt zu werden.Die beiden Frauen sahen sich das einige Sekunden mit an und pl�tzlich meine die Margitta wieder: „Was machst du mit meinen F��en und denen F��en der Tante Jutta ?““Warum machst du denn Gagi-Gagi mit meinen F��en, was ist den daran so besonders, hm ? Es sind doch nur meine F��e und meine Strumpfhose ?“ Um dies zu unterstreichen bewegte die Tante Margitta ihre Nylonzehen und streichelte mich liebevoll an meiner Wange. Aber das machte mich wieder extrem spitz und ich fing wieder an ihre F��e fest gegen meinen Hosenstall zu klammern und meinen Pimmel daran zu reiben.“Aber es sind doch nur unsere F��e,“ meinte die Tante Jutta. Die Tante Margitta zog ihre F��e etwas zur�ck und meinte:“Schau mal, so sehen F��e aus. Daran ist doch nun wirklich nichts besonderes.“Sie kitzelte mich mit dem Garn ihrer Strumpfhose im Gesicht. Ich roch ihren leicht dezenten Fu�duft, sah die ganze Pracht ihrer Nylonf��e und mu�te � durch diesen optischen Reiz noch mehr animiert � noch mehr an den Nylonzehen der Tante Jutta herum onanieren. „Aber, Herzchen, wieso machst du denn das ?“ Sie umklammerte mit ihren beiden F��en mein Gesicht und wackelte mit ihren Nylonzehen. „Das ist doch nicht normal, wieso gef�llt dir denn das so sehr ??“Beide Frauen sahen sich verlegen aber dennoch verschmitzt an.“Komisch, immer wenn ich etwas mit meinen Gillerzehen wackle scheint ihm das zu gefallen“, meinte die Tante Jutta leicht ironisch, „vielleicht sollte man der Sache einmal tief auf den Grund gehen…“. Beide Frauen sahen sich grinsend an.“So, mein Spatz“, sagte die Tante Jutta, „jetzt m�ssen wir aber aufh�ren, stell dir mal vor wenn das jemand sieht!“ Au weiha ! Ich bekam einen Schreck. Wenn das jemand sieht ! Die andere Sparkassentante bewegte unbewu�t ihre Zehen und reizte mich so unbewu�t � ich fing wieder an mit onanieren- diese Reize waren einfach zu real und zu �berw�ltigend. „Das nennt man nun Dienst man Kunden,“ fl�sterte einer Frau der anderen zu � beide plusterten albern los. „Jaja, so sichert man sich die Kundschaft von morgen,“ meinte die andere lachend. Beide schmunzeltn leise, sahen zu mir schweigend herunter und betrachteten h�chst am�siert und verwundert meine Aktivit�ten. „So, jetzt ist aber Schlu�, “ meinte die Jutta und zog ihre Nylonf��e weg. Beide standen auf und sahen mich mit einem nichts-und-alles-sagendem Blick an. Beide Frauen schl�pften in ihre eleganten Pumps hinein und die Jutta meinte „Ich bring ihn mal nach vorn zu seinen Eltern.“So tippelte ich dann ganz benommen neben der Sparkassentante her und wir gingen beide in den gro�en Wartesaal. Meine Eltern warteten schon ungeduldig auf mich. Als sie mich entdeckten sahen sie mich vorwurfsvoll an und meine Mutter fragte etwas hastig :“ Hat er etwas angestellt ?“ „Nein, nein � alles in Ordnung. Es hat sich nur bei uns im Zimmer etwas zum Spielen gesucht.“ Das Wort Spielen betonte sie so komisch das ich beim Klang dieses Wortes am liebsten in den Fu�boden versunken w�re. Die Sparkassentante streichelte mir noch leicht die Schulter und sah mich ganz kurz verschmitzt von oben an, dann drehte sie sich um und ging straffen Schrittes den Gang entlang in ihr B�ro. Meine Eltern nahmen mich an die Hand und ich ging mit ihnen den Gang entlang in Richtung Ausgang. Kurz vor dem Ausgang dreht ich mich noch einmal um und sah ich sie wie auch sie mitten im Gang, kurz vor ihrem B�ro noch einmal innehielt und zu mir schaute. Sie zog ganz kurz ihren Fu� aus ihren Schuh, blickte mich verschmitzt an und verschwand dann f�r immer hinter der gro�en Holzt�r.Ich h�rte noch �ber viele Jahre hinweg das Ger�usch ihrer klackernden Pumps in meinem Ged�chnis wie sie den Gang entlang ging. Von dieser Begebenheit tr�umte ich noch so viele N�chte und ich verbrauchte dabei so manches Kopfkissen… .Ich sah die beiden Sparkassenfrauen nie wieder.

Gagi-Gagi in der Sparkasse

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