Jugend forscht

heute war ich mit meiner Freundin Inge und ihren zwei Söhnen am FKK Badesee und ich muss euch einfach erzählen, was vorgefallen ist.Ich muss vielleicht vorausschicken, dass ich seit knapp zwei Jahren Witwe bin. Mein Mann ist auf dem Weg zur Arbeit bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt. Wäre er mit einem Helm auf dem Fahrrad unterwegs gewesen, hätte er überlebt, meinte jedenfalls der Sachverständige. Glücklicherweise hatten wir für diesen Fall gut vorgesorgt, so dass ich nun ohne arbeiten zu müssen, sorgenfrei leben kann. Wir waren sexuell sehr aktiv und nach fast 20 Jahren Ehe hatten wir zuletzt auch den Schritt in Swingerclubs geschafft. Bei einer unserer ersten Clubbesuche hatten wir dann Inge mit Partner getroffen. Kurz danach passierte dann das Unglück mit meinem Mann. Mit Inge bin ich auch über diese schwierige Zeit immer in Kontakt geblieben. Den Partner von damals hat Inge inzwischen auch nicht mehr. Eine Freundin, die derzeit mit ihren zwei Buben alleinerziehend über die Runden kommen muss.Inge rief mich also an und fragte, ob ich nicht Lust hätte, bei dem tollen Wetter mit zum FKK Badesee zu gehen. Klar, hatte ich Lust und ich vereinbarte mit Inge, die Drei abzuholen und zum Baggersee zu fahren.Wir waren etwa gegen 10:00 Uhr die ersten Gäste und konnten uns den schönsten Platz heraussuchen. Wir zogen und aus, was auch für die zwei Jungs kein Problem war, da FKK für die beiden normal war. Wir nahmen auf der Decke Platz und Inge erzählte von ihren erotischen Erlebnissen. Sie nutzte unsere Treffen immer dazu, um mir ihre Erlebnisse mitzuteilen. Frauen brauchen das. Die beiden Jungs waren inzwischen am See unterwegs und waren nicht zu sehen. Wenn dann mal die zwei auftauchten, um etwas zu trinken, bemerkte ich schon, dass vor allem der jüngere der beiden manchmal eine Erektion hatte. Er selbst schien das gar nicht zu registrieren und ich fand es lustig, wie sein kleiner Schniedel so kerzengrad ab stand. Inge meinte, dass er gerade wohl so etwas wie ein Hormon-Schub hätte und öfters Erektionen bekäme. Nun, kein Problem für mich, eher belustigend, dachte ich.Es wurde gegen Mittag und Inge wollte abseits vom FKK Strand zu einem Kiosk und dort eine Bratwurst mit Pommes essen. Der ältere wollte mit gehen, der jüngere hatte keinen Hunger und wollte bei mir bleiben. Inge und Sohn zogen sich also etwas über und marschierten los. Wir holten die Spielkarten aus der Tasche, um Karten zu spielen. Er setzte sich mir gegenüber. Ich bemerkte gleich, dass er ungeniert zwischen die Beine schaute und nur nebenher Karten spielte. Natürlich hatte er wieder eine Erektion. Also normalerweise hätte ich mich nun anders hin gesetzt, aber der Kleine kannte scheinbar gar keine Scheu und es war offensichtlich, dass meine Muschi weitaus interessanter schien, als die Spielkarten. Ich drehte mich nach allen Seiten um und vergewisserte mich, dass niemand in der Nähe war. Dann stellte ich das rechte Bein angewinkelt und leicht gespreizt auf, so dass meine Muschi nun für ihn nun sehr gut einzusehen war. Er verlor natürlich beim Kartenspiel.Nach einiger Zeit, fragte er zögerlich.“Martina, warum ist denn deine Mumu so anders als die von Mama“?Nun, Inge ist etwas kompakter drauf als ich und hat etwas mehr Pfunde als ich. Da sie unter der Haut mehr Speck hat, war von ihrer Muschi nicht mehr zu sehen als ein Schlitz. Beide Kinder dann noch per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Ich hingegen habe trotz meines Alters Idealgewicht und kein Pfund zu viel. Da ist auch an der Innenseite der Oberschenkel noch Luft und freie Sicht. Dass mein Mann leidenschaftlicher Dehnungsspezialist war, ist meiner Muschi somit anzusehen. Für den kleinen Bub also ein Unterschied, den es zu erkunden galt.“Was ist denn anders“, fragte ich zurück.Bei Mama sieht man nur den Schlitz, bei dir kann man aber genau in das Loch rein schauen“.Ich tat etwas verwundert und blickte selbst zwischen meine Beine. Ich spreitze beide Beine etwas weiter und fasste mit beiden Händen jeweils rechts und links an die Muschi. Mit jeweils zwei Fingern fasste ich in meine Muschi und zog nun mein Loch richtig weit auf. Ich blickte auf meine Muschi und stellte nur sachlich fest: „Findest du, dass meinen Mumu so ein grosses Loch hat“?Der Kleine beugte sich ungeniert nach vorne und schaute in mein offenes Loch. „Ja, bei Mama habe ich auch schon mal das Loch gesehen, aber es war viel kleiner als bei dir““Das ist halt bei jeder Frau anders“, stellte ich fest. „Ist es schlimm, dass bei mir alles so genau zu sehen ist“?“Aber nein, da kann ich alles viel besser sehen“, meinte er nur, seinen Blick weiter zwischen meine Beine gerichtet. Ich versuchte, mit den Fingern meine Muschi möglichst weit auseinander zu ziehen, ertappte mich aber dabei, wie mich meine Gefühle zu übermannen drohten und ich kurz vor einem Orgasmus war. Ich ließ also ab, so dass meine Muschi sich langsam wieder schloss. Wir spielten dann weiter Karten, bis Inge mit Sohn wieder kam.Wieder zuhause angekommen, war ich dann doch so aufgewühlt, dass mein schwarzer Riese zum Einsatz kam. Ein vielleicht überdimensionierter, sehr grosser Gummipenis mit fast 9 cm an der Eichel. Er war nach dem Tod meines Mannes der ideale Tröster für mich. Einfach in die Ritze der zwei Matratzen klemmen und dann bäuchlings auf meine Kissen. Gleitgel an die Mumu und langsam an die Eichel herantasten. Je nach Erregung ist der schwarze Riese für mich mehr oder weniger eine Herausforderung. Ich setze dann die Eichel an und führe ihn dann mit sanftem Druck langsam ein. Wenn die Eichel erst mal drin ist, geht es wie im Fahrstuhl nach unten. Für mich eine Situation der vollkommenen Glücks. Ich brauche dann keine Fickbewegungen oder irgendwelche anderen Stimulationen der Clit. Meistens reicht alleine meine bis zum einreissen gedehnte Muschi um mir einen starken, langen Orgasmus zu verschaffen. Im Kopf ging mir natürlich die Situation am See durch den Kopf und der schwarze Teufel flutsche nur so in sein Reich. Wie lange ich ihn geritten habe, weiss ich nicht, aber jedenfalls hat es sich richtig gelohnt.Für ihn und danach sogar für mich.

Jugend forscht

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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