Wie ich zur Online Hure wurde

… gegen sieben Uhr traf ich im Studio ein und wurde von Beatrice direkt in den Umkleideraum geführt. Es lag dort alles bereit, doch musste ich wie immer zuerst ins Bad. Nach der ausgiebigen Körperreinigung half Beatrice mir beim Ankleiden. Alleine hätte ich das Korsett niemals so schön eng schnüren können. Als die Silikonbrüste endlich meine Körpertemperatur angenommen hatten, fühlte ich mich richtig wohl in meiner Haut und hatte längst eine Dauererektion. Das war auch gut so, denn nüchtern hätte ich die Aufregung kaum ausgehalten. Beatrice lies mich außerdem noch an einem Poppers Fläschchen schnuppern, wodurch ich etwas lockerer wurde. Entsprechend meiner angedachten Rolle wurde ich geschminkt und stand kurz vor der Erfüllung einer meiner langjährigen Phantasien, die ich Lady Samantha schon während des Kennenlerngespräch gebeichtet hatte. Beatrice führte mich in das kleine Studio, indem ich den fremden Mann empfangen sollte. Während ich aufgeregt darauf wartete, dass sich die Tür öffnete, gingen mir die letzten Monate durch den Kopf. Von mir lange nicht bemerkt, hatte Lady Samantha mich in all den Sessions, auf diesen Tag vorbereitet. Ich durfte unzählige Dildos blasen und wurde oft strapon genommen. Es machte mir schon lange nichts mehr aus, Kunstschwänze tief in meine Kehle gleiten zu lassen oder in meinem Hintern aufzunehmen. Manchmal wurde ich mit Unterstützung von Beatrice gleichzeitig in beide Öffnungen gefickt. „Wenn Du weiter so gut mitziehst, werde ich Dir einen echten Hengst besorgen“, sagte Herrin Samantha einmal zu mir, nachdem ich widerstandslos einen Dildo in den Mund genommen hatte, der kurz zuvor in meinem Hintern steckte.Die Tür ging auf und ein groß gewachsener Mann vom Typ Biker kam herein. Er trug eine schwarze Lederhose und ein blaues Jeanshemd. Die oberen Knöpfe waren geöffnet, was einen Blick auf seine behaarte Brust erlaubte. Genau der Typ Mann, den ich am wenigsten mochte, wenn es um die Erfüllung meines Traums ging. Ich hasste behaarte Körper, egal ob Männlein oder Weiblein. Trotz meiner Heels war er größer als ich und als er sich direkt vor mir aufbaute, wurde mir heiß und kalt zugleich. Sein erniedrigendes grinsen ließ nichts Gutes erahnen. „Du bist also Samanthas neuestes Pferdchen“, beäugte er mich kritisch. Dann drückte er mir die Wangen zusammen, sodass ich meinen Mund öffnen musste. In dem Moment kam ich mir wirklich vor, wie auf einer Pferde-Schau. Die andere Hand schob er unter meinen kurzen Faltenrock und steckte mir gleich zwei Finger auf einmal in die Rosette. „Ich habe gehört, Du wurdest schon gut zugeritten“. Da ich tatsächlich gut vorbereitet war, tat es nicht weh und seine Finger glitten ohne großen Widerstand tief hinein. Ich zog die Luft zwischen die Zähne ein, was ein leises Zischeln verursachte. „Ruhig meine geile Stute“, fing er an zu lachen. „Du bekommst gleich, was Du brauchst“. Dann kramte er in seine mitgebrachte Tasche und holte einen mächtigen Schweif heraus. Das Ende wurde von einem ebenso mächtigen Dildo geziert. Eh ich mich versah, steckte er tief in mir und so zierte ein Pferdeschanz meinen Hintern. Damit hatte ich nicht gerechnet und war entsprechend verunsichert. Als nächstes legte er mir ein Kopfgeschirr an und drückte mir mit dem angebrachten Gebiss den Kiefer auseinander. Mir lief der Speichel an beiden Seiten aus dem Mund und ich wusste nicht so recht, wo ich meine Zunge lassen sollte. Am Kopfgeschirr war ebenfalls ein langer Schweif angebracht, der sich gleichmäßig über beide Schultern verteilte. An den Zügeln führte er mich eine Weile durch den Raum und allmählich stellte sich bei mir eine gewisse Enttäuschung ein. Will er mich denn gar nicht ficken? Andererseits war ich aber auch froh, seinen behaarten Körper nicht anfassen zu müssen. Er war da unten bestimmt nicht rasiert und die Vorstellung, ihn mit dem Gestrüpp einen blasen zu müssen, gefiel mir ganz und gar nicht. Plötzlich blieb er stehen und nahm mir das Kopfgeschirr wieder ab. Er tauschte es gegen einen O-Ring-Knebel und hielt auf diese Weise meinen Mund geöffnet. Nachdem er mir auch noch den Schweif aus dem Hintern entfernt hatte, musste ich mich vor ihm auf die Lederbank setzen. „Hol ihn raus“, forderte er mich auf. Ich fummelte unbeholfen an seiner Hose herum, was ihm anscheinend nicht schnell genug ging. Er drückte meine Arme zur Seite und befreite seinen Hammer selber. Wahnsinn, so etwas bekommt man sonst nur in Pornofilmen zu sehen. Ohne Rücksicht drückte er mir sein riesiges Teil in den weit geöffneten Mund. Lady Samantha hatte mich auf so eine Situation gut vorbereitet und daher schaffte ich es, den Würgereiz zu unterdrücken. Ich konzentrierte mich darauf, nur durch die Nase zu atmen. Stück für Stück verschwand er in meiner Kehle und langsam begann er mich in den Mund zu ficken. „Du bist die erste, die es schafft, ihn ganz zu schlucken“, lobte er mich. „Da hat Samantha wohl nicht zu viel versprochen“. Minuten lang ging das so weiter, bis er ihn wieder ganz herauszog. „Dann schaffst Du es bestimmt auch, ihn in Deinem Hurenarsch unterzubringen“. Ich wurde über die Bank gelegt und er kniete sich hinter mich. Nachdem ich den Blowjob gut überstanden hatte, freute mich regelrecht auf diesen wahnsinnigen Schwanz. Kaum spürte ich seine Eichel an meiner Rosette, musste ich stöhnen. „Meine geile Stute kann es wohl nicht mehr erwarten“, lachte er und stieß im selben Moment zu. Nach nur wenigen Stößen steckte er komplett in mir und ich schrie vor Schmerz. Allmählich lies der Schmerz nach und wandelte sich mehr und mehr in Lust. Mit jeder Bewegung streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und wir fanden zu einem gemeinsamen Rhythmus. Schmerz und Lust wechselten sich ab und so fickte er mich bis zur Erschöpfung. Irgendwann konnte ich nicht mehr und verkrampfte. Sogleich hörte er mit seinen Fickbewegungen auf und zog sich langsam zurück. Er drehte mich zu sich und löste den Knebel. Erleichtert versuchte ich wieder Gefühl in den Kiefer zu bekommen, doch gab er mir keine Zeit und drückte mir seinen verschmierten Schwanz in den Mund. Leicht angewidert fing ich an zu würgen. Das gefiel ihm wohl nicht, denn er drehte mich um und nahm mich wieder von hinten. So ging das einige Male, bis ich mich schließlich daran gewöhnt hatte und seinen Schwanz gierig saugte. „Jetzt bist Du eingeritten“. Seine Worte machten mich irgendwie stolz, weshalb ich mich noch mehr ins Zeug legte und er kurz darauf unter lautem Stöhnen explodierte. Ich schluckte alles herunter und wäre aufgrund der unfassbaren Menge beinahe erstickt. Hinterher leckte ich ihn noch brav sauber. Er bedankte sich höflich, knöpfte seine Hose zu und verließ samt seinen Utensilien den Raum. Ich hatte noch gar nicht richtig realisiert, was mir gerade widerfahren war, da stand Lady Samantha plötzlich vor mir. „Wie mir berichtet wurde, hat es Dir wohl gut gefallen“. Ich blickte sie leicht verlegen an und war mit meinen Gedanken noch bei der anderen Sache. „Hey, ich rede mit Dir“. „Ich weiß nicht“, erwiderte ich noch völlig durcheinander. „Was soll das heißen, Du weißt es nicht? Er würde Dich gerne wieder besuchen“. Schnell wurde mir bewusst, was das bedeuten würde. „Ich dachte, es ist Dein größter Wunsch, mal eine echte Schwanznutte zu sein“. Diese Worte aus ihrem Munde ließen meine Erregung wieder ansteigen und damit verbunden, meinen Verstand in den Hintergrund rücken. „Du meinst, ich soll für Dich anschaffen?“ Sie legte mir eine Hand auf die Wange und lächelte mich an. „Das tust Du doch längst“. Immer noch total verlegen schüttelte ich den Kopf. „Komm mal mit“, sagte sie und zog mich wieder hinter sich her. In ihrem Büro öffnete sie die Internetseite ihres Studios. Nach ein paar Klicks landete sie auf eine Seite, die mich in verschiedenen Posen zeigte. Ich war total geschockt und hörte sie zum Glück im nächsten Moment sagen: „Die Seite ist nicht online. Dazu bräuchte ich erst Deine Zustimmung“. Erleichtert schaute ich mir die Fotos etwas genauer an. Ich konnte mich zwar gut an die Foto-Session erinnern, hatte die Bilder aber nie zu Gesicht bekommen. Damals sagte sie zu mir, dass sie nichts geworden seien, da die Speicherkarte beim Auslesen zicken gemacht hätte. „Gefallen Dir die Bilder?“ Ich nickte nur und las mir die Texte durch. „An den Texten kannst Du gerne mit feilen“, ergänzte sie. Alleine vom Lesen wurde ich rot. Sie hatte meine Vorlieben und Tabus sehr treffend beschrieben, sodass ich wenig an den Beschreibungen auszusetzen hatte. „Darf ich“, fragte sie mich und schaute mich mit einem Augenaufschlag an, dem ich nicht widerstehen konnte. Ich nickte wieder nur leicht. „Ich will es von Dir hören“. „Ja“, sagte ich mit zittriger Stimme. „Ja, was?“ „Ja, ich bin einverstanden“. „So geht das nicht. Ich möchte, dass Du mir alles auf dieser Seite bestätigst“. Ich atmete nochmal tief durch. „Ja, ich will Männern als Lustobjekt dienen. „Gut so, weiter“. „Ja, ich lasse mich gerne in Mund und Hintern ficken“. Kurze Pause. „Ja, ich schlucke gerne Sperma und ich lasse sie in meinem Hintern kommen“. Wieder machte ich eine kurze Pause. „Bei Sympathie bin ich auch für Natursektspiele offen“. Dieser Satz fiel mir sehr schwer, da ich nicht wusste, ob ich es wirklich könnte. Im Kopf erregt es mich, doch hatten wir so etwas in den Sessions nie praktiziert. Lady Samantha erkannte meine Unsicherheit und legte wieder ihre Hand auf meine Wange. „Das werden wir natürlich noch trainieren“. Fehlte nur noch eine Sache und nach langem Zögern entschloss ich mich, auch diese zu bestätigen. „Ja, ich werde auch Haus- und Hotel-Besuche machen“. Zufrieden schaute sie mich an und legte ihren Finger auf die Tastatur. „Wenn ich drücke, gibt es kein zurück mehr“. Ich starrte gebannt auf ihre Hand. „Sag es“. „Drück“. Der Bildschirm veränderte sich und baute sich neu auf. „Jetzt bist Du online“…

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