Jens, Teil 3

Die Beziehung zwischen Jens und seinem Daddy entwickelt sich immer weiter. Nach 2 Wochen und einigen Ficks ist Jens völlig auf Herr Müller fixiert. Er findet sich immer mehr in der devoten, unterwürfigen und weiblichen Rolle wieder. Und es gefällt ihm immer besser. Seit Jens seinen Daddy kennt, wichst er seinen Penis nicht mehr. Daddy hat es verboten und Jens würde niemals seinem Daddy widersprechen oder etwas tun, was ihm nicht von Daddy erlaubt wurde. Alle paar Tage hat Jens beim Sex einen Orgasmus. Es ist ihm eigentlich zu wenig, aber Herr Müller will, dass er nur noch kommt, wenn er am After oder in seiner Pussy stimuliert wird. Jens versucht auch zu Hause sich mit seinem Finger im Po zum Spritzen zu bringen. Aber es gelingt ihm nicht. Er wird geil und hart, aber er schafft es nicht bis zum Orgasmus. Er kommt nur noch, wenn Daddy mit ihm Liebe macht, wenn Daddy seinen dicken, harten Schwanz in die Fotze von Jens treibt. Und diese Orgasmen sind die besten, die Jens je hatte. Es ist phantastisch, wenn man z. B. breitbeinig auf dem Rücken liegt, durch den massigen, schweren Körper in die Matratze gedrückt wird (bei harten, festen Stössen fühlt es sich so an, als ob Daddy in durch die Matratze auf den Boden ficken möchte) und dieser wunderbare Penis immer wieder den besonderen Punkt in Jens berührt bzw. reibt. Wenn dann der Orgasmus langsam über ihn rollt ohne dass er irgendetwas tun muss. Das ein anderer Mensch, ohne dass Jens seinen Schwanz besonders berühren muss, ihm einen Orgasmus schenkt. An den Tagen, an denen Jens nicht kommt, wird er zu kurz stimuliert. Und dass, obwohl Daddy ein erfahrener und ausdauernder Ficker ist, der sich immer mindestens 10 Minuten in Jens austobt. Trotzdem reicht es dann nicht immer zum Orgasmus für Jens. Das sind die schlimmsten Abende. Dann versucht Jens seinen Daddy zu weitern Fickstößen zu animieren und den Penis fest in der Fotze zu halten. Aber Daddy hat nach dem Spritzen nicht mehr lange Lust weiterzustossen und der Penis wird schnell kleiner. Diese Momente sind unbeschreiblich. Zweimal stand Jens kurz vorm Spritzen, merkte aber, als sich sein Daddy tief in ihm ergoss, dass es noch nicht für ihn reicht. Es ist dann so enttäuschend für Jens, dass er in Tränen ausbricht. Herr Müller tröstet ihn dann zärtlich und erklärt ihm, dass beim nächsten Mal bestimmt für Jens klappt. Daddy ist sich keiner Schuld bewußt und Jens würde ihm nie einen Vorwurf machen. Er weiß, dass er alles geboten bekommt, was eine geile Fotze braucht. Er muss nur lernen schneller zu kommen. Durch diese Erlebnisse und Erfahrungen wird Jens immer mehr abhängig von Herrn Müller. Für Jens ist Herr Müller der Schlüssel für seine sexuelle Befriedigung. Deshalb will Jens es seinem Daddy so geil, schön und gemütlich machen, wie es nur geht. Er achtet auf alle Kleinigkeiten, die er verbessern kann oder unterlassen muss, weil sie Müller vielleicht stören. Immer länger und ausgiebiger bereitet er sich auf die Treffen mit seinem Daddy vor. Sein Körper ist völlig haarlos und sanft. Er reinigt seinen Körper mehrfach und ist immer frisch und sauber. Das ist Jens wichtig. Schließlich leckt im Daddy immer seine Pussy beim Sex. Auch das ist ein Punkt, der Jens fast wahnsinnig macht. Müller macht das wunderschön und wenn er dann noch dreckig redet, wird Jens noch geiler. Außerdem wirkt das Lecken auch Psychologisch. Der Mann leckt seiner Frau die Fotze. Genau so fühlt sich Jens dann. Als Frau die stimuliert wird und geil gemacht wird. Das besondere Kick gibt dem Ganzen der Gedanke, dass Daddy , dass eigentlich macht, um die Pussy zu öffnen und für die Aufnahme des steifen Penis vorzubereiten. Das gleiche gilt auch für das Sperma, dass Müller immer in den Po von Jens spritzt. Auch dies unterstreicht die Rollenverteilung und die weibliche Rolle von Jens. Müller hingegen bereitet seinen Körper nicht vor. Im Gegenteil. Auch wenn er nicht gut riecht oder eklig schmeckt, weiß er inzwischen doch, dass Jens immer wieder zu ihm kommt. Zu sehr braucht Jens den Orgasmus, denn nur sein Daddy ihm geben kann. Da kann der Ekel noch so groß sein. Der Wunsch nach Erlösung, nach dem Orgasmus überstrahlt alles andere.Am folgenden Samstag ginge Jens mal wieder zu Herrn Müller nach Hause. Es sollte ein schönes Fickdate werden. Sauber, frisch und wohl riechend kommt Jens bei seinem Daddy an. Wieder nimmt ihn Daddy mit in die winzige Wohnung unter der Garage. Hier sind sie ungestört. Jens war unendlich geil. Der letzte Fick lag schon drei Tage zurück (Jens weiß genau, wann er gefickt wurde) und sein letzter Orgasmus bereits über eine Woche. Beim diesem letzten Fick war es wieder so, dass er kurz davor war, wirklich ganz kurz davor. Er spürte schon fast das heranrollen, als Daddy nur noch kurze Stöße machte und ihn dabei nicht mehr an dem besonderen Punkt mit dem Penis berührte. Dann kam Daddy und drückte noch einmal den Penis komplett in Jens. In diesem Moment berührte er wieder die Stelle und verharrte dann tief in Jens. Jens war völlig fertig. Er hätte nur noch einen, höchsten zwei Stösse gebraucht. Aber Daddy blieb unbeweglich und spritze sein Sperma Strahl um Strahl in Jens. So kurz vorm Orgasmus war er noch nie. Er weinte bitterlich und warf sogar kurz Daddy vor, dass er das mit Absicht gemacht hat. Da wurde Müller richtig sauer und verpasste Jens eine Ohrfeige, die nur so knallte. So eine Quatsch wollte Daddy nie mehr hören. Wenn Jens so anfängt, könnte er auch weiter mit seiner Frau vögeln. Vorwürfe hat er schon genug bekommen. Am Ende war die Stimmung etwas versöhnlicher und Jens versprach, Daddy nie mehr so etwas zu unterstellen. Um so mehr wollte Jens an diesem Tag seinen Orgasmus. Bereits beim Duschen und besonders beim Spülen stand sein Penis knallhart. Jens war geil und bereit. In der Wohnung wurde Jens schnell von seinem Daddy entkleidet sollte sich mit gespreizten Beinen ins Bett legen. Schnell legte sich Jens hin und zeigte Daddy alles. Jetzt zog sich Herr Müller langsam aus. Lediglich seine lange weiße Unterhose lies er an und drehte sich zu Jens. Jens sah sofort den großen Urinfleck neben dem Eingriff. „Ich habe die Unterhose schon die ganze Woche an. Die kannst du anschließend behalten. Dann kannst du mich immer mal wieder riechen“, erzählte er im Plauderton Jens. Dann zog er auch die Unterhose aus und legte sich ins Bett mit dem Gesicht zwischen die Beine von Jens. Sofort begann er den After von Jens zu lecken. Zwischendurch drang er immer mal mit der Zunge ein. Jens wurde wie immer total geil bei diesem Vorspiel. „Heute speichel ich die Fotze mal so richtig ein“, sagte Daddy dann und spuckte mehrfach auf die Fotze und verteilte mit dem Finger den Speichel in drang immer mal wieder mit dem Finger ein. Jens stöhnte laut und weibisch auf. Er genoß dieses Vorspiel immer wieder. Dann küsste sich Herr Müller langsam über den Oberkörper zum Mund und küsste Jens lange und rammte seine Zunge regelrecht in Jens Mund. „Kannst du deine Fotze schmecken“, fragte er lachend. Jens nickte überwältigt und war nur noch Wachs in den Händen seines Daddys. Dann fand der harte, dicke Penis den Weg in Jens Mund. Wie fast immer soll Jens den Penis „hart und fickbereit“ machen. Müller schmeckt wie immer ungewaschen. Aber daran hat sich Jens längst gewöhnt. Das war überhaupt nicht mehr wichtig für ihn. Diesmal musste er deutlich länger blasen. Endlich zog Herr Müller den Penis aus dem Mund von Jens. Wie immer entschied Herr Müller, wann der Penis hart genug war. Schnell spreizte Jens wieder seine Beine weit. Sein Daddy legte sich auf ihn, rollte etwas zur Seite um den eigenen Penis in die Hand nehmen zu können und führte dann den Penis ein. Da diesmal kein Gleitgel benutzt wurde, dauerte es etwas länger, bis Jens den Penis aufnehmen konnte. Aber schließlich war Müller komplett drin. Müller fickte seinen Jungen und stimulierte Jens sehr. Jens wurde immer geiler, krallte sich an seinen Daddy und genoß es sehr. Dann zog Daddy plötzlich seinen Penis komplett aus Jens, kniete sich hin und begann seinen Schwanz zu wichsen. Nach einiger Zeit legte er sich wieder auf Jens und fickte weiter. Durch die Unterbrechung sank die Erregung von Jens. Allerdings ging es schnell wieder aufwärts. Daddy wusste einfach, wie Jens gefickt werden musste. Nach einiger Zeit musste Jens wieder lauter und häufiger stöhnen. Die Geilheit war zurück. Deutlich stärker als zuvor. Diesmal würde es Jens schaffen, da war er sich ganz sicher. Er kannte seinen Besamer. Der brauchte noch ein bisschen, bis zum Spritzen. Aber da zog Daddy wieder den Penis aus Jens, kniete wieder und wichste sich wieder den Schwanz. „Daddy bitte, steck ihn wieder rein. Ich brauche es doch so sehr. Komm schon“, bettelte er. „Sei still. Ich kann auch aufhören, wenn du möchtest“, antwortete Daddy streng. Natürlich sagte Jens nichts mehr und spürte wie die Geilheit langsam wieder abebbte. Aber da stieß Daddy den Penis wieder hart und tief zurück. Wieder stöhnte Jens laut auf und spürte, nach ein paar Stössen, seine Geilheit wieder ansteigend. Aber jetzt bekam er Panik Er spürte wie Daddy schneller zustiess und kurz vor dem Spritzen stand. Nur war er noch nicht soweit. Jens verkrampfte und nach einigen weiteren Stößen spritze Daddy mit einem tiefen Grunzen in Jens. Jens hat es nicht geschafft. Er ist nicht gekommen und beginnt sofort zu weinen. Aber wieder passiert etwas neues. Müller dreht sich mit Jens um, so dass Jens auf ihm liegt und greift mit seinen Händen die Pobacken von Jens und drückt hart zu. Erschrocken zieht Jens die Luft deutlich ein und plötzlich bohrt sich ein dicker Finger von Müller in Jens und Jens stöhnt laut auf. „Hat Daddy die richtige Stelle gefunden“, fragt er Jens. „Daddy weiß schon wie die Pussy behandeln muss“, erklärt er Jens. Müller fickt Jens weiter mit seinem Finger. Plötzlich stoppt Herr Müller und lässt den Finger tief in Jens stecken. „Oder soll Daddy aufhören. Gefällt es meinem Jungen nicht“. „Oh bitte mach weiter“, flüster Jens. Der Finger fickt wieder weiter. „Ja. Oh ja. Tiefer, fester“, stöhnt Jens weiter. Jens schämt sich jetzt, wird rot, aber er kann nicht anders. Dieser Finger bringt ihn wieder näher an seinen Orgasmus. „Soll Daddy dir helfen? Möchtest du auch kommen“, flüstert er leise in Jens Ohr und verlangsamt die Fickbewegungen seines Fingers. „Ja, hilf mir bitte. Mach weiter. Ich möchte so gerne spritzen. Ich tue auch alles für dich“ flüster Jens verschämt in Daddys Ohr. Der Finger bewegt sich weiter nur langsam in Jens. „Du willst wirklich alles machen?“, fragt Daddy und bewegt den Finger wieder schneller und tiefer. Wieder stöhnt Jens laut auf. „Ja alles. Mach weiter, ja“ flüstert Jens verschämt und gibt sich seiner Geilheit und dem fickenden Finger hin. Endlich reicht die Reizung. Daddy beschleunigt die Bewegungen des Fingers noch mehr. „Ja, ja ohh, ja, ….ohhh. Ich komme…“, endlich kommt Jens mit einem gewaltigen Orgasmus.“Ich weiß mein Süßer. Jetzt gehörst du mir“. antwortet Herr Müller und lächelt Jens überlegen an.

Jens, Teil 3

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