Unser Urlaub und das Pärchen

Unser Urlaub und das PärchenSandra und Christian haben die letzten 2 Nächte kaum geschlafen. Zu groß war dieAufregung auf die bevorstehenden 14 Tage Traumurlaub in der DominikanischenRepublik. Sie haben lange für diesen Urlaub gespart, aber es sollte sich lohnen.Die Beiden buchten ein wunderschönes Hotel am Strand von Punta Cana. In denschlaflosen Nächten vor dem Urlaub, stellten sie sich vor, wie schön es dort istund sie hofften, dass es genauso schön wie auf den zahlreichen Prospektbildern.Nun war der Tag der Abreise aber endlich gekommen. Christian prüfte mit derWaage das Gewicht ihrer Koffer. Sandra verfehlte die Maximalmarke von 20KG nurum 400 Gramm. Sie hatte ihren halben Kleiderschrank eingepackt und schon vorWochen, neue Kleider und neue Bikinis gekauft. Christian dagegen hatte noch ca.5Kilogramm übrig und überlegte, ob er Sandras Sachen in seinem Koffer verstauensollte. Als er diesen Gedanken laut aussprach, mischte sich Sandra ein undsagte, das doch alles passt und er jetzt nicht 4 Stunden vor Flug anfangen soll,die Koffer umzupacken. Der eigentlich Grund, warum Christian ihren Koffer nichtmehr öffnen sollte, war aber ein anderer. Sie hatte so viele sexy Kleider undBikinis dabei die er noch nicht kannte und mit denen Sandra ihn überraschenwollte. Christian gab sich geschlagen und die Koffer blieben verschlossen.Es klingelte an der Tür. Es war Sabrina, eine Freundin von Sandra, die so nettwar die Beiden zum Flughafen zu bringen. Das Gepäck war schnell im Kofferraumverstaut und die Fahrt zum Flughafen konnte beginnen.Nach ca. 45 Minuten Autofahrt, sind sie sicher am Flughafen angekommen. DaSabrina auf einem Taxistand geparkt hatte, mussten sich alle beeilen die Koffermöglichst schnell aus dem Auto zu bekommen, denn die Politesse war schon inSicht.„So eine Hektik und wir sind noch nicht einmal im Flughafen“, beschwerte sichChristian. Sandra nahm ihn in den Arm, stellte sich auf Zehenspitzen und küssteihn liebevoll auf den Mund. Das beruhigte ihn wieder schnell und sie gingen inden Flughafen hinein und stellten sich an den Schalter der Airberlin um ihreKoffer aufzugeben.Es fiel auf das Sandra seit einigen Wochen noch mehr Gefallen daran gefundenhatte ihren Freund zu küssen, denn er hatte erfolgreich das Rauchen aufgegeben.Es war wunderschön ihn ohne dieses rauchigen Beigeschmack zu küssen.Nach 30Minuten waren sie an der Reihe ihre Koffer abzugeben und ihreReiseunterlagen in Empfang zu nehmen. Sie hatten noch ungefähr 1,5Stunden Zeit,bis ihr Flieger sie ins Paradies fliegen würde.Sie beschlossen, die Wartezeit mit einem kleinen Frühstuck zu verkürzen.Einen Kakao und 2 Brötchen später, hörten sie durch die Lautsprecher, dass ihrFlug aufgerufen wurde. So bezahlten sie schnell ihre Rechnung um begaben sichzum Gate C36 um ihren Flieger zu betreten.Sie hatten einen ruhigen Fensterplatz am Ende der Maschine und konnten sobeobachten, wie sich der Flieger nach und nach mit anderen Touristen füllte.Eine weitere halbe Stunde später, standen sie auf der Rollbahn und das Flugzeughob ab in Richtung Paradies.Nun hatten sie also einen 10 Stunde Flug vor sich. Auf Reiseflughöhe angekommen,wurde den Passagieren eine Mahlzeit serviert um danach die Reisenden mitirgendwelchen langweiligen und alten Kinofilmen ruhig zu stellen. Die Mehrzahlder Reisenden setzen nach dem Essen ihre Kopfhörer auf, um den Filmen im BoardFernsehen zu folgen. Sandra und Christian hatten diese Filme bereits vor Monatenim Kino gesehen und so unterhielten sie sich lieber. Christian flüsterte Sandraimmer und immer wieder ins Ohr wie traumhaft schön es dort sein würde und das ersie ganz romantisch am Strand lieben möchte. Die Beiden wollten ihre Liebe nichtzurückhalten und so weit weg von zuhause keine Rücksicht auf andere Menschennehmen. Sie liebten sich wirklich sehr und es sollte IHR Urlaub werden.Sandra malte sich im Gedanken aus, wie es wäre von ihrem Freund am Strand undunter dem Sternenhimmel geliebt zu werden. Sie erzählte Christian von diesemFantasien und er versprach ihr, diese Träume zu verwirklichen. Ganz angeheiztvon diesen Gesprächen, legte Christian seinen Arm um Sandra und streichelte ganzzärtlich von der Seite ,ihren Brustansatz. Er bemerkte, dass Sandra eine leichteGänsehaut am ganzen Körper bekam und sie ihren Kopf zu ihm drehte, um ihn zuküssen. Als sich ihre Zungen trafen, bemerkte Christian eine leichte Bewegung anseinem Arm. Als er ein wenig seine Augen öffnete konnte er erkennen, dass sichSandra den Bereich ihrer Jeans streichelte, an dem er ihr Liebeszentrumvermutete. Sandra bemerkte seine Blicke und hörte mit den Bewegungen auf. „Fallsdich das schon verrückt macht Schatz, dann warte mal ab, was wir im Urlaub nochalles machen werden“, sagte Sandra in Christians zufrieden schauendes Gesicht.Beide nickten ein und wurden durch die Lautsprecherdurchsage geweckt, das sie inwenigen Minuten landen werden.Seite 1Unser Urlaub und das Pärchen.txtNach dem sie gelandet waren, mussten sie noch zahlreiche Passkontrollen übersich ergehen lassen, bis sie endlich in dem Bus saßen, welcher sie in ihr Hotelbringen würde.Die Busfahrt war nur kurz und nun standen sie in der traumhaft schönenHotellobby um einzuchecken. Eine dunkelhäutiger Helfer, brachte sie mit einerArt Golfcaddy zu ihrem Hotelkomplex. Ihr Zimmer lag in der 3 Etage, was abernicht weiter störend war, denn das Haus verfügte über einen Aufzug. Nach dem derHelfer das Zimmer verlassen hatte und von Christian 5$ Trinkgeld bekam, öffnetensie die Türen ihres Balkons und konnten aufs smaragdblaue Meer schauen. Schauteman weiter rechts, so konnte man einen anderen Hotelkomplex erkennen, was dieBeiden aber nicht weiter störte.Sie fingen damit an ihre Koffer auszupacken und die mitgebrachtenKleidungsstücke im Schrank zu verstauen. Sandra achtete penibel darauf, dassChristian nicht sehen konnte, was sie für sexy Kleidungsstücke mitgenommen bzwgekauft hatte.Nach dem alles in den Schränken verstaut war, zogen beide ihreDeutschlandkleidung aus, um sich den dortigen Temperaturen anzupassen. Es waren32Grad und das Wasser soll eine Temperatur von 27 Grad haben. Als sie sich nacktgegenüber standen, ging Christian auf Sandra zu, packte sie unter den Achselnund hob sie ein bisschen an, um ihr einen dicken Kuss auf den Mund zu geben. Alser sie wieder runter ließ, streifte sein halbsteifer Penis über Sandras rasierteScheide. Sie genoss das Gefühl sein bestes Stück an ihrer Scheide zu spüren undbewegte sich ein paar mal auf und ab, um dieses Gefühl noch zu intensivieren.Christian quitierte ihre Bewegungen damit, dass sein Glied immer härter wurdeund noch stärker gegen Sandras Scheide drückte. Sandra ging einen Schritt zurückund sagte zu Christian: „ Sieh mal was du angerichtet hast!“ Bei diesen Wortenging sie mit einem Finger durch ihre Muschi und zeigte Christian wie feucht sieschon geworden ist. Christian reckte sich nach vorn, küsste den feuchtglänzenden Finger und sagte, dass er davon heute noch mehr haben möchte. Beidelächelten sich an und gingen wieder dazu über, sich luftige Sommerklamottenanzuziehen. Christian blieb es nicht unbemerkt, das Sandra auf einen Slipverzichtete, ging darauf aber nicht näher ein. Sie verließen ihr Zimmer underkundeten das gesamte Hotelgelände. Nur wenige Schritte von ihrem Komplexentfernt, lag die schöne Poollandschaft, die sich wie ein Fluss, durch dasgesamte Hotelgelände schlängelte. Nur von einer künstlich anpflanztenPalmenreihe, wurde das Hotel von dem traumhaft schönen weißen Sandstrandgetrennt. Sie beschlossen einige Meter am Strand spazieren zu gehen. Sandra zogihre Schuhe aus, um im Sand besser vorwärts zu kommen. An einer ruhigen Buchtangekommen, setzten sich die Beiden auf eine umgefallene Palme und genossen dentraumhaften Augenblick. Sie drehten sich zueinander und fingen an sich zuküssen. Während ihre Zungen in ihren Mündern tanzten, fing Christian an, Sandrasganzen Körper zu streicheln. Diese Berührungen und die leichte Brise, ließSandra erneut eine Gänsehaut bekommen. Seine Hände waren so zärtlich. Siestreichelten ihren Hals, ihren Rücken und begaben sich dann auf den Weg, ihrenBusen zu streicheln. Ganz langsam drehten seine Finger ein paar Runden über demStoff, welcher Sandras Brustwarzen bedeckte. Christian vermied es anfangs ihreNippel direkt zu berühren, sondern streichelte ganz vorsichtig ihre Höfe. DieseStelle konnte er genau ermitteln, denn ihre Nippel stellten sich unter seinenStreicheleinheiten, immer steiler auf. „Bitte berühre mich richtig“, flüsterteSandra in Christans Ohr. Er aber, hielt sie noch ein paar Minuten hin, bis erbegann, seine Hand unter ihrem weißen Kleid verschwinden zu lassen. AlsChristian ihre Nippel an seinen Fingern spürte, pulsierte sein Penis immerheftiger in seiner kurzen Short. Er drehte wieder seine Runden um ihre Nippel,um Sandra nach verrückter zu machen. Diese stellte sich jetzt aber auf, um sichauf Christians Schos zu setzen. Als sie sich setze, spürte sie deutlich seinhartes Glied an ihrer nicht bedeckten feuchten Scheide. Unter seinenBerührungen, fing Sandra damit an, ihren Unterleib über seine ausgebeulte Shortzu reiben, welche daraufhin immer enger wurde. Christian griff zu seinem Bundund zog seine Short bis zu den Knien herunter. Sandra die sich dafür jetzt einklein wenig erheben musste, ließ ihren Körper jetzt wieder langsam an ihmherabgleiten, bis sie seine Penisspitze an ihrem Kitzler spürte. Sie verharrtein dieser Position um dieses Gefühl zu genießen. Dann aber setze sie sichlangsam auf seinen Schoß und beide konnten jeden Zentimeter spüren, den seinPenis in sie Eindrang. Mit reitenden Bewegungen gaben sie sich ihrerLeidenschaft hin. Christian nahm ihre Nippel in den Mund und fing an sieleidenschaftlich zu saugen. Sandra verschränkte die Arme hinter dem Kopf undbemerkte das zu dem reitenden Gefühl noch ein weiteres hinzukam. Bei jedem Stoßspürte sie Christians Finger auf ihrem Kitzler. Jetzt waren beide vor ihremSeite 2Unser Urlaub und das Pärchen.txtHöhepunkt angekommen. Als Sandra kam, spürte sie, wie Christian in 5 Wellen insie spritzte. Beide verblieben noch weiter in dieser Position, bis sie dieeinbrechende Dunkelheit daran erinnerte, zurück zum Hotel zu gehen.Dort angekommen, begab sich Christian zuerst unter die Dusche und Sandra fing anin ihrem Kleiderschrank nach einem passenden Outfit für den Abend zu suchen. Sieentschied sich für ein schwarzes Kurzes enganliegendes Kleid, welches sie sicherst vor ein paar Wochen, extra für diesen Urlaub gekauft hatte.Als sie aus dem Fenster sah, konnte sie einen wunderschönen Sonnenuntergangbeobachten. Sie überlegte kurz, ob sie Christian dazu rufen sollte, aber als sievernahm das er fröhlich singend unter der Dusche stand, entschied sich Sandraihn nicht zu stören. So stand sie also am Balkon und beobachtete dieseswunderschöne Natur Schauspiel. Sie schaute nach links und schaute nach rechts zudem anderen Komplex. Ihre Blicke hielten an einem geöffneten Fenster an, in demsie 2 sich bewegende Körper sah. Jetzt realisierte sie, dass sich dort einPärchen liebte. Die Frau lag mit dem Rücken auf dem Bett und ihr Mann knietedavor, um sie in dieser Position, noch besser oral zu befriedigen. Ihr Kopfschlug von einer zur anderen Seite vor lauter Erregung. Dann packte sich diesergutgebaute Kerl seine Frau und dirigierte sie in die Missionarsstellung. Trotzder Entfernung konnte Sandra gut erkennen, wie sein langes Glied im Schoß seinerFrau verschwand. Immer und immer wieder konnte sie erkennen, wie er sein langesTeil aus ihr heraus zog um ihn dann wieder kräftig in seine Partnerin zu stoßen.Sandra bemerkte wie ihr Unterleib anfing zu kribbeln. Und es war nicht nur derAnblick seines großen Gliedes. Auch der Frauenkörper, welcher sich sohingebungsvoll bewegte, reizte ihre Aufmerksamkeit. Es war diese Kombination.Dieser herrliche Frauenkörper der so kräftig und bestimmend von dem hübschenKerl genommen wurde. Sandras Hand wanderte an ihrem Körper herab und fing anihre großen Brüste zu streicheln. Schnell war sie an einem Punkt angekommen, andem sie mehr wollte. Sie schaute wieder aus dem Fenster und konnte erkennen, wieder Mann sein Glied aus seiner Frau zog um in ihrem Mund zukommen. Die Frauschnappte sich mit beiden Händen sein großes Stück und ließ es in ihrem Mundgleiten. Sandra wurde bei diesem Anblick immer feuchter. Er spritzte ab undwährenddessen, krallte sich seine Frau an seinem Knackarsch feste. Sandra konntenicht mehr und ging zu Christian in die Dusche. Sie zog den Vorhang beiseite undstieg zu ihm in die Dusche. „Haben wir noch Zeit für einen Quickie? Ich kannnicht genug von Dir bekommen!“ Bei diesen Worten zog Christian seine hübscheFrau an sich, winkelte ihr Bein an und schob seinen bei diesen Worten hartgewordenen Penis in sie. Das Wsser der Dusche, plätscherte erotisch auf ihreerregten Körper und nach nur 1 Minute war Sandra soweit. Sie schaute Christianin die Augen und ließ ihn genau beobachten, wie sie zum Orgasmus kommt. Diesererregte und hingebungsvolle Blick, machte Christian so geil, dass er innerhalbweniger Augenblicke ebenfalls soweit war und ein weiteres mal in Sandra spritze.Sandra nahm das Duschgel zur Hand und säuberte seinen Penis um danach die Duschefür sich selbst in Anspruch nehmen zu können. Sie säuberte gründlich ihreScheide, die in letzten 3 Stunden jede Menge zu tun hatte. Kurz darauf kam sieins Zimmer zurück und erblickte ihren Schatz, der total schick gekleidet vor ihrstand. Er hatte einen schwarzen Anzug an. Darunter ein weißes Hemd an dem dieBeiden oberen Knöpfe lässig geöffnet waren. Wow, dachte sich Sandra, die nun ineinen knappen String stieg und ihr schwarzes Kleid zur Hand nahm. Es war sogeschnitten, dass sie keinen BH darunter tragen musste. Christian kam aus demstaunen gar nicht mehr heraus, als er seine hübsche Frau so sexy gekleidet vorihm stehen sah. „Da wirst du heute Abend wohl alle Männerblicke an dich ziehen“,sagte Christian. Er war aber nicht eifersüchtig, sondern stolz, dass es seineFrau war, die den anderen Männern den Kopf verdrehen würde. Schon als sie dasTreppenhaus auf dem Weg zum Restaurant verließen, konnte Christian sehen, wiedie anderen Männer sich nach Sandra umdrehten und ihr lechzende Blicke hinterherwarfen. Am Restaurant angekommen, musste sie feststellen, das es sehr gutbesucht war und kaum noch ein Tisch frei war. Christian sagte, dass er wohlfragen musste, ob sie sich irgendwo mit dazu setzen konnten. Er steuerte aufeinen Tisch nahe dem Buffet zu, an dem ein Pärchen in ihrem Alter saß und erfragte mit schlechtem Englisch, ob sie sich dazu setzen könnten. Der Mannantwortet:“ Kommen sie aus Deutschland? Na klar können sie sich setzen!“Christian gab Sandra per Handzeichen zu verstehen, dass er einen Platz für siegefunden hatte. Als sie dem Tisch näher kam, traf sie der Schlag. Das Pärchenwelches nun den Tisch mit ihnen teilen würde, ist das Pärchen, welches ihr dieheiße Show am Fenster geboten hatte. Sandra hatte den Eindruck das sie rotanlaufen würde, als sie sich dem Tisch näherte. „Guten Abend, ich heißeChristian und das ist meine Frau Sandra.“ „Nett euch kennenzulernen. Ich binSven und das meine Frau Janine. Bitte setzt euch doch!“ Sandra war überrascht,Seite 3Unser Urlaub und das Pärchen.txtdass die Beiden genauso freundlich wie geil waren. Die beiden Pärchen warenschnell in einem Gespräch verwickelt. Man unterhielt sich über dies und das undstellte schnell fest, dass man auf einer Wellenlänge war. Nach dem sie fertig zuAbend gegessen hatten, beschlossen sie, den Abend gemeinsam zu verbringen. Svenschlug vor die hoteleigene Disko zu besuchen. Alle waren damit einverstanden undfreuten sich auf einen schönen Abend.In der Disko angekommen, setzten sich die vier Urlauber auf eine gemütlicheCouch die in einer U-Form um einen Tisch gebaut wurde. Sie bestellten sichleckere Cocktails und konnten beobachten, dass sich langsam aber sicher dieDisko mit immer mehr Gästen füllte. Gegen 23Uhr , alle hatten schon einigesgetrunken, wagten sich die 4 auf die Tanzfläche. Zuerst lief Partymusik, dieauch auch den Männern gefiel. Als sich dann später die Musikrichtung änderte undder DJ Hip Hop auflegte, zogen sich die Männer zurück und die Frauen tanztenmiteinander. Christian und Sven mussten feststellen, dass es ein schöner Anblickwar, die eigene Frau mit einem anderen weiblichen Wesen tanzen zu sehen. Sandrabeobachtete ihr Tanzpartnerin ganz genau und hatte immer das Bild vor Augen wiesie es mit Sven getrieben hatte.Als die Musikrichtung in langsame Kuschelmusik mutierte, winkten die beidenFrauen ihren Männern zu, dass sie auf die Tanzfläche kommen sollten. Diese warenaber damit zugange weitere Cocktails zu trinken und das Leben auszudiskutieren;eben typisches Männerverhalten. Janine fragte Sandra mit einem lustigenUnterton:“ Darf ich bitten?!“ Sandra nickte und Janine nahm Sandra eng in denArm und sie fingen an einen Blues zu tanzen. Hin und wieder schauten sie zuihren Männern hinüber, merkten aber, dass diese im Moment keine Augen für diebeiden hatten. „Sven ist wie ausgewechselt, seit dem wir hier sind. Er ist denganzen Tag verrückt nach mir und wir treiben es bis zu 4mal am Tag.“ Und dannpassierte es: Sandra sagte ohne groß zu überlegen:“Ich weiß. Ziemlich heftig wieer dich rangenommen hat!“ Oh mein Gott, was habe ich da gesagt, ging es Sandradurch den Kopf. „Wie meinst du das denn“, fragte Janine lächelnd. „Tut mir leid,aber ich konnte euch von unserem Balkon aus sehen, wie ihr euch geliebt habt.“„Und hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Mit dieser Frage hat Sandra nunwirklich nicht gerechnet, war aber auch froh das Janine das Thema so lockersieht und antwortete: „Ja sehr sogar. Ziemlich geil wie er dich rangenommenhat!“ Janine lächelte! „Wenn du mehr sehen möchtest, dann geh mal gegen 00.30Uhrauf den Balkon und sag mir morgen ehrlich ob es dir gefallen hat.“ Sandra gucktenervös auf die Uhr. 23:40Uhr. „Komm wir sagen den Männern das wir gehenmöchten!“ Am Tisch angekommen, sagten sie ihren Männern bescheid. Sieverabschiedeten sich und verabredeten sich für den nächsten Tag um ein wenig amStrand sich zu erholen. Janine lächelte Sandra an und kniff dabei ein Auge zu.Im Zimmer angekommen, viel Christian tot müde ins Bett. Sandra dagegen öffnetedie Balkontür und setzte sich auf einen der dort stehenden Kunststoffstühlen undschaute zum benachbarten Komplex hinüber. Nach ca. 2 Minuten warten, sah sie wiein dem Zimmer von Sven und Janine das Licht eingeschaltet wurde. Leider war esdas helle Deckenlicht, welches es kaum zuließ, zu sehen was in dem Zimmerpassiert. Nach weiteren 2 Minuten warten ging das helle Deckenlicht wieder ausund es wurde die kleine Nachttischlampe eingeschaltet. Sandra konnte nundeutlich die Silhouetten von Sven und Janine beobachten. Sven schien sich,genauso wie Christian, müde auf Bett fallengelassen zu haben. Janine stand vordem Balkonfenster und zog die Vorhänge beiseite. Sandra konnte nicht ihr Gesichterkennen, aber durch die Nachttischlampe, die genauen Umrisse der hübschen Frau.Janine fing an sich auszuziehen. Sie ließ ihr Kleid an ihrem Körper hinabgleiten. Sie trug nur einen weißen Spitzen BH und den dazu passenden Slip. Imnächsten Moment griff sie hinter sich um ihren BH zu öffnen. Sandra hatte nunklare Sicht auf den Busen der in ihren Augen wunderschönen Janine. Noch niewurde Sandra von einer Frau erregt, aber das was sie von ihr schon gesehen hatteund diese offene Art machten sie total an. Als sie nun auch noch diesen heißenFrauenkörper halbnackt sah, machte das Sandra ganz geil. Janine fing an ihreHüften kreisen zu lassen, zu einem um Sandra noch verrückter zu machen, zumanderen damit ihr Slip von den Hüften fällt. So stand sie nun nackt am Balkonund startete eine heiße Show für Sandra. Diese war sich nun nicht mehr sicher obsie weggucken sollte, oder noch mehr auf diese Aktion konzentrieren sollte. Sieentschied sich für 2. und genoss es, Janine zu sehen. Diese begann jetzt damitihre vollen Brüste zu streicheln. Sandra wurde heiß und Kalt und fing ebenfallsan ihren Busen zu streicheln. Sie stand ungefähr 20Meter Luftlinie von Janineentfernt und wünschte sich nach allen Regeln der Kunst von ihr verführt zuwerden. Janines Hände wanderten tiefer zu ihrem Schoß und fingen an, die leichtbehaarte Muschi zu streicheln. Sandra merkte das ihr Slip immer feuchter wurde.Sie tat es ihr gleich und fing an unter ihrem Kleid ihre Muschi zu streicheln.Seite 4Unser Urlaub und das Pärchen.txtSie öffnete leicht den Mund und fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Aufeinmal trat Sven von hinten an Janine heran und streichelte von hinten ihrenKörper. Die eine Hand streichelte zärtlich ihren Busen und die andere Handwanderte zu ihrer Muschi um sie auch dort zu verwöhnen. Sandra kam sichirgendwie ertappt von Sven vor und ging einen Schritt zurück und ihre Händewichen von ihrem Körper. Auf einmal hörte sie Sven von drüben leise rufen:„Bleib bitte stehen-schau weiter zu!“ Das erschreckte sie, aber gleichzeitigmachte es sie an. Sandra ging wieder einen Schritt vor, damit sie das Treibenbesser beobachten konnte. Janine beugte sich nach vorn, streckte Sven seinHinterteil entgegen und er fing an, von hinten ihre Muschi zu lecken. Sven warnackt und Sandra konnte erkennen, das ihm das Lecken einen extrem steifen Penisbescherte. Janine schloss nicht die Augen sondern beobachtete was Sandra macht.Sandras Hände gingen erneut auf Wanderschaft. Wieder an ihrem Kitzlerangekommen, spürte sie ihre wahnsinnige Nässe zwischen ihren Beinen. Siewünschte sich in diesem Moment auch verwöhnt zu werden. Von Janine? Von Sven?Von Beiden? Von Christian?! Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Sven erhob sich ausder Hocke, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn von hinten in JaninesMuschi ein. Sandra konnte erkennen, wie sich Janine vor Geilheit krümmte. Sandrabeugte sich ebenfalls nach vorn und streichelte in gleichem Rhythmus ihrenKitzler. Ihr Liebessaft lief ihr an den Fingern herunter. So feucht war sie nochnie zuvor im Leben. SANDRA ERSCHRAK! Christian Zunge suchte von hinten denEingang zu ihrer Muschi. Er folgte ihrer Nässe und schnell war seine Zunge tiefin ihrer Muschi. Sandra schrie vor Erregung auf, als Christian seine Zunge überihren Kitzler gleiten ließ. Dies machte er ungefähr 3 Minuten bis auch eraufstand, seinen Penis an ihre Muschi ansetzte und langsam aber bestimmend insie eindrang. Sie genoss die Stöße von ihrem Mann und beobachtete gleichzeitigdie Brüste von Janine die im Takt von Svens Stößen anfingen zu wippen. Christianbemerkte nichts von dem Treiben gegenüber und ließ sich in dieser Situationeinfach gehen. Christian zog seinen Penis aus Sandra Muschi und ließ in immerund immer wieder über ihren hart gewordenen Kitzler gleiten. Sandra berührte vorlauter Erregung ihre Nippel, die eine nie zuvor gesehene Größe und Härteangenommen haben. Christian der Sandras Nässe auf seinem Penis spürte, wurdeimmer geiler. Er erhöhte den Druck auf Sandras Kitzler und ihr Stöhnen wurdeimmer lauter und lauter, bis sie zu einem nicht enden wollenden Orgasmus kam. Indiesem Moment steckte Christian sein hartes Glied erneut in Sandra um seinenLiebessaft in sie zu spritzen. Sie konnte das Gefühl seines pumpenden Penisdeutlich in ihrer Muschi spüren.Am anderen Balkon konnte Sandra sehen, dass auch Janine soweit war und sichimmer fester gegen Svens Penis drückte um auch seinen Liebessaft in sichaufzunehmen. Die Stöße wurden schneller und fester bis Sandra ein Wimmernvernahm. Es war Janine die unter Sandras Blicken zu einem Mega-Orgasmus kam.Beide Pärchen zogen sich nach dieser Aktion in ihre Zimmer zurück um tot müdeins Bett zu fallen.Am nächsten Tag trafen sich die beiden Pärchen am Strand und Christian bemerktedie innige Freundschaft die sich zwischen Janine und Sandra gebildet hat. Erkonnte sehen das Sandra keine Berührungsängste hatte, wenn es darum ging, Janineden Rücken einzucremen. Er konnte vom Wasser aus beobachten, dass Sandras Händeüber den Rücken hinaus ihre Schenkel einrieben oder auch den seitlichenBrustansatz.Fortsetzung folgt wenn erwünscht……Seite 5

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