Jennifer

Ich betrat das neueröffnete Sexcenter.Bisher musste ich, wenn meine Frau mit unserer Geliebten wieder einmal auf Geschäftsreise war, zwanzig Kilometer in die nächste Großstadt fahren, um Druck abzulassen.Das war nicht nur mir lästig, und so war – trotz etlicher Bürgerproteste vertrockneter Katholiken – in unserer Kleinstadt ein neues Vergnügungszentrum entstanden. Die Werbung in der örtlichen Presse war vielversprechend. 50% Rabatt am Eröffnungstag, lautete die Schlagzeile in der Beilage des Wochenblatts.In der Lobby saßen einige Kunden und blätterten in Prospekten.„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte der Mann hinter der Theke und sah von seinem Computer auf.„Haben Sie Negerinnen?“„Selbstverständlich, mein Herr. Wir sind ein gut sortiertes Haus. Haben Sie besondere Wünsche?“„Hm… haben Sie Fotos?“„Selbstverständlich. Wenn Sie sich bedienen wollen…“ Er wies auf eine Schale mit Hochglanzprospekten.Ich blätterte flüchtig durch die Seiten.„Ganz nett“, sagte ich. „Kann man das Material auch in natura begutachten?“„Selbstverständlich“, wiederholte der Mann und erhob sich.Erst jetzt sah ich, dass er außer seinem weißen Hemd und einer dezenten Krawatte nichts trug. Abgesehen von einem kleinen Bärtchen über seiner Peniswurzel war er kahl rasiert.„Einen Moment bitte“, sagte er und drückte eine Taste an einem Mikrofon. „Jennifer?“Eine Tür im Hintergrund öffnete sich, und eine schlanke Asiatin in einer transparenten, ärmellosen Bluse blickte durch den Spalt. „Kannst du mich kurz vertreten, Jennifer?“ sagte der Mann.Die Asiatin nickte und zog die Tür hinter sich zu. Auch sie war von der Taille abwärts nackt. Ein kurzgeschorener schwarzer Flaum säumte ihre Vagina.„Hallo, schöne Frau“, grüßte ich. „Ich nehme an, Sie sind nicht fickbar?“Die Frau ließ sich auf dem Arbeitsplatz ihres Kollegen nieder. „Nicht im Dienst“, gab sie zur Antwort, wobei sie mich kurz und professionell anlächelte, um dann ihre Aufmerksamkeit dem Computer zu widmen.„Schade“, sagte ich.Ihr Kollege stand abwartend.„Geile Titten“, fügte ich hinzu.„Danke“, sagte sie, ohne aufzublicken. Wahrscheinlich bekam sie ständig Komplimente dieser Art.„Schöne Brüste“, sagte ich.Sie blickte auf.„Darf ich die Nippel sehen?“„Warum?“„Sie richten sich gerade auf“, behauptete ich.Das war natürlich nicht der Fall.„Müder Trick“, sagte die Frau.Dann rang sie sich ein Lächeln ab.„Wissen Sie was?“ sagte sie und sah von ihrer Arbeit auf, „wenn Sie es schaffen, meine Nippel steif zu machen – und glauben Sie mir, das haben schon viele versucht – dann zeige ich Ihnen, wo es lang geht.“„Wo es lang geht, will mir Ihr Kollege gerade zeigen“, sagte ich. „Zu den Negerinnen, hoffe ich.“Die Asiatin fuhr den Drehsessel zurück und wandte sich mir zu. Langsam öffnete sie ihre Schenkel.„Das kann ich auch“, sagte sie.Ihr Kollege räusperte sich. „Jennifer…“ begann er.„Ja, Markus?“ Jennifers Stimme hatte einen herausfordernden Klang angenommen.„Jennifer… es ist uns untersagt, mit Kunden – “Jennifer stand abrupt auf.„Das musst du gerade sagen!“ blaffte sie. „Du, wo du doch die ganze Nacht auf den Mädchenzimmern ’rumhurst…“Ihre hellbronzene Gesichtsfarbe war einem erregten rötlichen Ton gewichen. Ihre schwarzen Augen blitzten.Am liebsten hätte ich sie sofort flachgelegt.Ihr Kollege sagte nichts.„Äh… könnten wir vielleicht…“ versuchte ich die Situation zu entschärfen.„Ja. Entschuldigen Sie bitte“, sagte Markus. „wenn Sie mir bitte folgen möchten.“ Sichtlich beherrscht wandte er sich um und winkte mir. Doch sein Penis war steif.Ich folgte dem Mann.Hinter uns klappte die Schwingtür des Tresens.Wir blickten uns um. Jennifer stand mit in die Hüften gestemmten Armen da.„Ich übernehme das“, sagte sie bestimmt.Markus sah mich fragend an. „“Wenn der Herr nichts dagegen hat…“Ich hatte nichts dagegen. Markus kehrte an seinen Arbeitsplatz zurück, und ich folgte seiner Kollegin durch den langen Gang. Ihre nackten Pobacken wackelten aufreizend vor mir her.„Schöner Arsch“, sagte ich.„Danke“, gab Jennifer zurück und wackelte noch mehr.„Heute schon gefickt?“„Es ist uns nicht erlaubt – “„Ich weiß“, unterbrach ich sie. „Ich frage ja nur. So wie Sie aussehen, müssten sich die Männer doch auf Sie stürzen.“„Ich arbeite am Empfang.“„Und warum laufen Sie dann unten ohne herum?“Jennifer blieb stehen und drehte sich um. „Kleidungsvorschrift“, sagte sie. „Um die Kundschaft zu animieren.“„Und ihr Kollege?“„Dito. Aus dem gleichen Grunde. Es gibt den gewissen Kick. Das Unterscheidungsmerkmal zur Konkurrenz.“„Sie reden, als ob der Laden Ihnen gehören würde.“Jennifer lächelte. „Leider nicht. Aber ich arbeite gerne hier.“„Nur im Büro?“„Nur im Büro.“„Und Sie führen Kunden herum.“„Manchmal.“ Jennifer musterte mich von oben bis unten.Meine Hose wurde mir allmählich zu eng.„Wenn sie mir gefallen“, ergänzte Jennifer. „Wenn ich das mal so sagen darf.“ Sie trat noch näher an mich heran.„Ich zeige Ihnen jetzt die Afrikanerinnen“, hauchte sie in mein Gesicht.„Die Negerfotzen.“„Wie Sie meinen.“Ich schluckte schwer. „Jennifer… Sie sind eine ausgesprochen schöne Frau. Wissen Sie das?“Sie lächelte nur und blieb stehen. Ihr Atem war warm. Mein Penis drängte gegen die Hose.„Ich möchte Sie ficken, Jennifer.“Sie sagte nichts.„Was verdienen Sie hier?“ fragte ich.„Genug“, antwortete Jennifer. „Genug, um auf Angebote wie das Ihre nicht eingehen zu müssen.“„Aber Sie wollen es doch auch“, versuchte ich es weiter.„Wo haben Sie denn diesen Spruch aufgeschnappt? Aus einem billigen Film?“ Jennifer lachte. Dann hielt sie sich die Hand vor den Mund. „Entschuldigung“, sagte sie. „Wir sollten jetzt weiter – “Ich packte sie an den Oberarmen.„Hören Sie – “ Ich unterbrach mich und ließ sie los. „Entschuldigung. Aber Sie stehen hier vor mir mit nackter Muschi und fast durchsichtiger Bluse…“Jennifer sah mir in die Augen. „Hier sind überall Kameras“, raunte sie. „es ist uns als Personal verboten, mit den Kunden – “„Ich weiß“, sagte ich. „Schade. Wirklich schade…“Jennifer trat zurück und sagte: „Möchten Sie nun die Afrikanerinnen sehen?“Ich atmete tief durch. „OK“, sagte ich. „Zeigen Sie mir die Negerfotzen.“Wir setzten unseren Weg fort.„Bevorzugen Sie schlank oder üppig?“ erkundigte sich Jennifer.„Das ist mir eigentlich egal… Nun, dicke Titten wären nicht schlecht.“„Dann zeige ich Ihnen jetzt unseren Neuzugang.“ Sie öffnete eine Tür und trat ein. Ich folgte.Auf einem riesigen Wasserbett räkelte sich eine nackte Schwarze mit mächtigen Brüsten. Sie hatte ein Bein hochgestellt zeigte ihre sehr kurz rasierte, krause Schambehaarung.„Das ist Zara“, sagte Jennifer.„Hi“, sagte Zara und richtete sich halb auf.„Hi, Zara“, sagte ich.Ich setzte mich auf den Bettrand und kniff in Zaras schwere Brüste.„Geile Sau“, sagte ich. „Mach meine Hose auf!“Zara nestelte an meinem Gürtel.„Geiles Arschloch“, gab sie zurück. „Fick mich!“„Das lässt sich machen. Du gefällst mir, Baby.“Jennifer stand vor mir. „Gefällt sie Ihnen?“„Eine Hammerfotze“, sagte ich.Jennifer machte keine Anstalten zu gehen.Ich streichelte mechanisch Zaras feuchte Vagina und starrte dabei auf das dunkle Dreieck, das vor meiner Nase prangte.Die Negerin hatte meinen Schwanz befreit und begann ihn fachgerecht zu blasen.„Hier gibt’s keine Kameras“, lächelte die Asiatin und und zog ihr T-Shirt über den Kopf. „Mach meine Nippel hart!“

Jennifer

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