in die jeans gewichst text 2

Kenny konnte nicht glauben, dass was da gerade im Begriff war mit ihm zu passieren. Er waram Rand eines Orgasmus in seiner Hose während des Sozialunterrichtes! Er hatte schon eineganze Weile seinen Penis fest durch seine Tasche gerieben und immer wieder nach geschaut, obirgend jemand seine subtile Bewegung bemerkt. Doch es schien keiner zu bemerkt zu haben.Jetzt konnte er fühlen wie das Sperma begann in seinen Bälle aufzusteigen. – Es war einschwieriger Morgen für Kenny gewesen. Seine Familie war am Wochenende auf eine Zeltreisegegangen, was allem Spaß brachte – außer für ihn – das er ein Zelt mit seiner jüngeren Schwesterteilen musste, so dass er nie die Privatsphäre hatte sich einen zu wichsen. (was er normalerweisejeden Tag tut). Selbst als sie dann nach Hause zurück fuhren, war er zu müde um mit sich zuspielen. Wie er am Morgen erwachte, hatte er auch keine Zeit es zu tun, da er zur Schule mußte.Also forderte jetzt in der zweiten Stunde sein Penis die Aufmerksamkeit, die er meist Morgenbekommt. Er ist es halt so gewohnt sich Morgens und Abends zu wichsen.Als er zunächst mal seine Hand in seine Tasche stieß, dachte sich Kenny, das er ihn gerade maletwas reiben wollte und dabei würde er sich auf sein Studium konzentrieren. Aber es fühlte sichso gut an, wie er weiter machte. Er machte nur sehr kurze Züge, um keinen Verdacht zu erregen.Er dachte auch, das so kleine Reibung nicht genug wären ihn über der Kante zu nehmen. Erwollte sich wirklich keine nasse Stelle auf seiner ausgewaschenen Blue Jeans machen, weil erwusste, dass es wirklich offensichtlich wäre. – Aber jetzt wurden seine Gedanken von etwasüberlagert, etwas zu tun das so tabu war und nicht dabei erwischt zu werden. Es störte ihneigentlich nicht, in seinen Boxer und Jeans zu ejakulieren, aber er tat es in einer Klasse! Erstreckte sich etwas auf seinen Sitz, in Vorbereitung auf die Explosion, die jetzt unvermeidlichwar. Er war sicher, dass sein Gesicht ziemlich rot wurde. Er versuchte sich mehr unter Kontrollezu halten, als sein zuckender Steifer den ersten Strahl Samens in seinen Boxer freigab. – Schnellließ er seine Augen durch den Raum kreisen, um zu sehen ob der Student neben ihm irgendeineIdee hätten was da los ist. – Mehr heißer Rahm schwärmte heraus. Er konnte es jetzt sogar schondurch die Struktur seiner Tasche fühlen, wie der rutschige Schmalz seine Schwanzspitzebedeckt und alles drum herum einweicht. Er war leicht besorgt, als es ihm einfiel, das eswahrscheinlich doch eine größere nasse Stelle auf seiner Jeans macht. – Vergiß es, bleibnochalant. – Er sah in seinen Schoß hinunter und sah, wie sich der dunkle Fleck schnellausbreitete. Sein Hahn war fast aus dem Loch des Boxers gerutscht, wodurch sein Sperma direktin den Stoff stieß. Er kämpft sich durch seine Tasche, um seinen immer noch ejakulierendenHammer mehr auf seinen Bauch zu richten. Eine neue, kleinere Stelle erschien am neuenStandort. Jetzt ließ sein Orgasmus nach, und es erlaubte ihn wieder zu atmen. Sein Herzhämmerte. Eine schnelle Überprüfung seiner Klassenkameraden bestätigte, dass niemand ihngesehen hatte. Die Sorge über seine nasse Stelle nachzudenken, machte Platz für das geradeerlebte Hochgefühl. Er hatte Schwierigkeiten nicht laut zu kichern.Die Glocke läutete und signalisierte das Ende der Stunde und den Anfang des Morgens, das erin der Pause mit seinem Notizblock herumlief, platziert dort um seinen nassen Fleck zubedecken. Er begriff, das er mal auf Toilette gehen sollte und sich sauber zu machen. „HeyKenny, Warte mal!“ hörte er hinter sich rufen. Es war Jon, ein Klassenkamerad, den er nicht sogut kannte. Als er Kenny erreicht hatte, sagte Jon mit leiser Stimme, „ich sah, was du geradegemacht hast.“ Kennys Augen wurden breit, und er wurde rot vor Wut. „Ich… oh, geez… sag esniemanden, OK?“ Jon lächelte. „Sorge dich nicht darum. Ich will dir da was zeigen“, sagte er.Jetzt erst bemerkt es Kenny das Jon auch seinen Notizblock an der Stelle hielt, wo er seinenhatte. Jon zog gerade genug seinen Notizblock zurück, um es Kenny sehen zu lassen,… „Jau! Duschosst auch ab?“ Kenny, und seine Stimme war dabei sichtlich erregt. „Ja, und ich bin nicht derEinzigen. Willst du dich nicht unserem Klub anschließen, man… komm mach!“ sagte Jon,während er in Richtung der Rückseite der Schule ging. Kenny war dazwischen hin undhergerissen, Jon zu folgen und oder weiter zur Toilette zu gehen. Aber seine Neugier siegte undso lief er befangen hinter seinem neuen Freund her. „Welcher Klub? Worüber redest du?“ fragteKenny. „Wir haben ihn den ‚J.O.C.K.‘ Klub genannt,“ antwortete Jon. „Fick! Ist das so ein Club,wo sie Athleten zum kämpfen in einen Jockstrap treffen?“ – „Nein, Mann. Das siehst du falsch.J.O.C.K steht für „Jack off in Class Klub“ (Wichsen in der Klasse) mit einem ‚K‘ an Ende, duverstehst?“ sagte Jon, dabei von Ohr zu Ohr grinsend. „Heilige Scheiße! Du meinst, das einjeder der Typen in der Gruppe es so macht?“ fragte Kenny mit einem Erstaunten. „Warten bis dusie siehst,“ antwortete Jon, als er mit Kenny eine hintere Ecke der Schule erreicht hatte – einselten genutzter Bereich hinter den Umkleideräumen. Dort gab es eine Gruppe von Typen, alleStudienanfänger und College-Studenten, die dicht zusammen standen, über alles mögliche undunmögliche redeten, und lachten. „Hey Jungs, seht euch das mal an!“ rief Jon aus. Jeder aus derGruppe drehte sich um und sah sich das nähernde Duo an. „Zeig es ihnen, Kenny.“ Kenny warsich überhaupt nicht sicher, aber er zog seinen Notizblock langsam von seiner Gabelung weg.“Jau!“ – „In Ordnung!“ – „Coole Stelle, Mann!“ – „Ausgezeichnet!“ Kenny konnte seinen Ohrennicht trauen – diese Typen billigten alle den Spermafleck auf der Vorderseite seiner Jeans!“Komm, Kenny! Schau dir den Rest der Truppe an,“ überredete Jon. Kenny schlurfte in dieMitte von diesem erlesenen Kreis von Jungen und realisierte plötzlich das jeder von ihnen hatteeine nasse Stelle auf der Vorderseite seiner Hose! Einige war nur wenige Zentimeter, beianderen war sie riesen groß. Mal schon etwas verblasst, andere noch wie frisch genässt undglänzend (wie seiner). Aber jeder hatte ein geiles Grinsen im Gesicht, bei einem sah man nochdie angeschwollene Beule, aber alle wissen, das sie dasselbe wir ihre Kumpels hier getan haben.Und sie taten es alle, wenn sie noch in der Klasse sitzen! „Woah, da kommt Rod!“ rief jemandaus. Jon beugte sich zu Kenny rüber und flüsterte, „Rod schießt immer die größte Ladung.“Kenny drehte sich um, und sah einen Typen von seiner Geometrieklasse. Er war größer als diemeisten Jungs hier, weil er ein Jahr der Grundschule wiederholen mußte. – Wie er näher kam,sah Kenny auf seine Gabelung hinunter und sah, da war die ganze rechte Seite neben seinemHosenlatz mit einem riesigen, glänzenden Spermafleck bedeckt. „Heilige Scheiße!“ – „Seht ihres!“ – „Was für ein Fleck!“ – „Wirklich Ehrfurcht gebietend, Dandy!“ murmelte die Gruppe ihrkollektives Einverständnis. Kennys Kiefer hing gerade nur runter. Er konnte nicht glauben, waslos war. Jemand aus der Gruppe rief aus, „ich denke, das Rod der Gewinner ist“! Jemandanderes murmelte „wieder mal…“ Rod lächelte und sah sich in der Gruppe um. Seine Augenstoppten bei dem neuen Jungen. „Du bist Kenny Marshall, nicht wahr?“ Kenny nickte nur. Rodbeäugte seine nasse Stelle. „Cool. Willkommen im J.O.C.K. Klub. OK, Typen, die es nichttaten, zeigt euch?“ – Nach ein bisschen „Sicheinanderansehen“ sagte jemand, „Chuck ist nichthier“. Rod sagte, „das ist Schade. Er – kam – sonst jede Woche seit letzten Monat. Noch irgendjemand der heute fehlt? Oder nicht kam…“ Kurz war es hier still, „In Ordnung, nächste Woche…umm… Mittwoch… uhh… Anfang der Mittagspause.“ Es gab ein allgemeines Murmeln vonReaktion. Kenny hörte einen Typen sagen, „in Ordnung! Studenten Halle!“ Ein anderer sagte,“bei Frau Romano, kann ich das nicht machen.“ Ein Typ sagte, „Aw fick! Herr Houser!“ Diesesprovozierte Gelächter und mehrere Typen, sagten nur „Oooo…“, was sagt, dies war etwasGefährliches. Kenny war völlig verwirrt. – Die Gruppe begann sich aufzulösen, so dass jederTyp sein separater Weg ging. Keinen störte es weiter mit dem offensichtlichen Fleck auf derHose rumzugehen. Kenny sah sich Jon mit einem ratlosen Ausdruck auf seinem Gesicht an. Jonlächelte. „Komm, ich sage dir alles darüber. Lass uns etwas zu essen bekommen.“Auf dem Weg zur Imbissbar erklärte Jon, das jeder in der Gruppe vor dem nächsten Treffen inder Klasse austreiben musste. Die Idee sollte sein, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, eskommen zu lassen, so dass der Spermafleck so groß ist, wie es für das Treffen sein kann – diesbedeutet normalerweise, möglichst erst zum Ende der Periode abzuschließen. Aber, wenn du zulange damit wartest und nicht rechtzeitig in deine Hose ejakulierst, dann solltest du den Terminauch verpassen und, wenn du zweimal in einem Monat fehltest, wirst du aus dem Klub herausgeworfen oder, wenn du doch zum Termin gehst, musstest du unter Beobachtung aller in deinerHose austreiben. Dies wäre das Peinlichste. Nicht weil du dir vor anderen einen wichsen mußt.Sondern weil du es stehend machen mußt, und wenn es dir dann kommt, geht der Saft direkt indie Hose, läuft herunter, den Fleck kannst du schwer verstecken. Du mußt auch direkt zum Endeder Stunde zum Treffen kommen, – wenn du mehr als 5 Minuten später ankommst, hast du denTermin verpaßt. Dies soll dich daran hindern auf die Toilette zu gehen, dort abzuwichsen, wiees andere machen, dann zu behaupten es in der Klasse getan zu haben. Der Typ mit dem größtenFleck ist der Gewinner, und er kann den nächsten „Besprechungstag“ und Zeit setzen. Die Zeitist entweder die Morgenpause oder der Anfang der Mittagpause. Das war wichtig, weil es soleichter ist, von den Klassen weg zu kommen. Der Gewinner kann auch die Zeit festlegen füreinen anderen Typen, wo es für ihn leicht, oder was schwer wird, dem entgegen zu wirken, dases ihm kommt. Ein Typ konnte keine zwei Wochen in einer Reihe gewinnen, und er konntenicht in der Woche danach gewinnen, als er einen Termin verpasste. Wenn es einen Zweifeldaran gäbe, wer gewann, wäre der Gewinner der letzten Woche der Richter. „Rod gewinntziemlich viel, fast jede zweite Woche,“ sagte Jon. „Er kann wirklich eine große Ladungabspritzen! Aber ich weiß, das er seine Soße einige Tage vor dem Termin einhält und dannFreeballs macht um den Fleck größer zu machen.“ – „Freeballs?“ fragte Kenny. „Das bedeutet,das er keine Unterwäsche trägt,“ antwortete Jon. Kenny kicherte bei dem Gedanken. Es war ihmnie eingefallen, keine Unterwäsche zu tragen. Jon sprach weiter „Hey, wenn du ernsthaft vorhast zu gewinnen, dann ist dies die einzige Art es zu machen. Ich bin nicht so sehr aufs Siegenaus, denn wenn ich es so machen würde, würde ich sicher die Hälfte des Tages mit einerriesigen alten genässten Stelle rumlaufen. Aber es ist ziemlich cool all die Jungs mit ihrenSpermaflecken zu sehen und zu wissen, dass sie sich völlig gehen ließen in ihrer Klasse, huh?“ -„Ja“, sagte Kenny. „Ich konnte es bis jetzt nicht glauben!“ Die Glocke läutete, um die Studentenzu ihrer nächsten Klasse zu rufen, so das Kenny und Jon sich verabschiedeten und inverschiedenen Richtungen fort gingen. Kenny schaute seine Gabelung an und sah, das der Fleckschon verblasste, so dass er wirklich nicht mehr zu Toilette gehen mußte.Für den Rest der Woche konnte Kenny nicht aufhören über den Klub nachzudenken. Mehrmalsertappte er sich fast dabei in einer anderen Klasse in seine Hose abzuwichsen, aber er wolltekeine Gewohnheit daraus machen. Hauptsächlich dachte er sich, erst in der zweites und/oder inder vierte Perioden abzuwichsen, so konnte er danach immer gut verschwinden, wenn es ihm inder Hose gekommen war. Jetzt verstand er auch, warum es die Jungs erst in der vierte Stundemachen, weil sie danach froh sind sich über der Mittagspause zu treffen. Während dieser Wochebemerkte Kenny einige der anderen Typen vom Klub über den Campus gehen. Als sie ihnsahen, grinsten sie sich an und stießen eine Hand, die sie in der Hosentasche haben, mit leichtenwackeln nach vorne. „Es ist wie ein geheimer Händedruck“ dachte sich Kenny. Also begann erauf dieselbe Weise zu antworten. – Der Mittwoch von dem Treffen kam. Kenny wollte sich erstwie immer anziehen, doch am Morgen überlegte er sich, ob er wie immer seinen Boxer-Shorttragen soll. Doch er erinnerte sich daran, das Jon ihn gewarnte hatte, das es eine „riesige nasseStelle geben wird“ und so wählte sein weichstes Paar aus, von dem er wusste, dass es sich gutan seinem Schwanz anfühlt. Darüber zog er eine weiche, verblasste Cordsamtjeans an. Er hattesie auch schon seit Sonntag anbehalten und öfters darin abgewichst, denn er wollte zum Treffeneine ansehnliche nasse Stelle auf seiner Hose haben. – Kenny hatte für die meiste Zeit amMorgen einen harten Schwanz. Jon bemerkte es, da sie die Sozial-Stunde zusammen hatten undgrinste nur, als er das sah. – In der vierte Stunde wusste Kenny, das es nicht mehr viel bedarf,um eine große Ladung in seine Hose zu blasen. Er neckte seinen Hahn gelegentlich durch seineTasche in der ersten Hälfte der Stunde. Er wurde nie weich! Er war überrascht, zu fühlen, wieVorspermasaft seinen Boxer nässte. Die letzten Zwanzig Minuten begann Kenny seinenunnachgiebigen groben Ständer rhythmisch zu streicheln. Er war schockiert, das er es schon fastnach weniger als 3 Minuten kommen fühlte. Er nahm seine Hand aus seiner Tasche heraus undversuchte seinen total erregten Knochen wieder zu beruhigen. Aber er pulsierte unaufhörlichund Kenny fürchtete, dass er sein Sperma ohne ihn heraus sickern lassen würde und ohne einenwirklichen Orgasmus genossen zu haben. – als kleinerer Junge mochte er es, wenn er nasseTräume hatte und er hatte sie oft! Also führte er seine Hand an seine versteckt streichelndeStelle zurück. Er packte seinen Stiel aber nur mit seinen Daumen und Zeigefinger und wackeltesanft damit, so dass sein Schwanzkopf gegen die jetzt rutschige Struktur seines weichen Boxerglitt. Mittlerweile sickerte mehr Vorspermasauce in seine Hose rein. Es waren noch 10 Minuten bis zum Ende der Stunde, Kenny konnte sich nicht noch länger zurückhalten.Mit einer ruhigen Hand in seiner Tasche arrangierte er seinen, zum abspritzen bereiten Steifen,so dass er direkt an die Vorderseite seiner Hose stieß. Sich subtil umsehend, setzte er sichaufrecht hin und packte schwer seinen Steifen. Das war es! Ein riesiger Tropfen Spermaüberflutete seinen Boxer, das bewirkte das Kenny keuchte, was sofort zu einem unechtenHusten wurde, um seinen Ausbruch zu überdecken. Er wurde von der Gewalt und dem Maßseines ersten Strahl erstaunt der in seine Hose ging, direkt gefolgt von einem zweiten und drittenheraus klatschenden Samen, erstaunt. Er ejakulierte in massiven Mengen, das seinen Short mitheißem, schleimigem Sperma füllte. Er warf schnell einen Blick hinunter und war erstaunt zusehen, wie sich ein Ball von Flüssigkeit an der Spitze seiner Hahnenzunahme ansammelte. SeinSamen schwärmte regelrecht durch die Struktur seines Shorts und Cordhose! Sein Schwanzkopfwar völlig in einer Falte des Stoffs eingewickelt, nichts von seinem Sperma lief den Hahnenstielhinunter. So dass alles seinen Short und Hose fast sofort einweichte. Endlich war der größteOrgasmus, an den Kenny sich erinnern konnte, vorbei. Er setzte sich direkt aufrecht hin, als ermerkte, das er nicht sicher war, ob er seine Beherrschung während des Höhepunkts behalten hat.Er schaute sich um und entspannte ein bisschen, als es offensichtlich war, das niemand auf ihnAufmerksam geworden ist. Er untersuchte seinen Schoß und bemerkte, dass die Falte des Stoffsimmer noch da war, obwohl sein Penis darunter geschrumpft war. So konnte er sagen, das dieswie ein Reservoir war, dass das Ergebniss seines Höhepunkts hielt und das sein Sperma völligdas Material sättigt. Vorsichtig bewegte er seine Hand runter, tat so, als wolle er sich dortkratzen. In Wirklichkeit wollte die heiße Spermamasse fühlen, die den Stoff durchnässt hatte. Erquetschte den Stoff etwas mehr und hoffte, mehr von der heißen Flüssigkeit würde durch denCordsamt gezwungen und seinen Fleck noch größer machen. Es machte ein hörbareszermatschendes Geräusch und er hustete wieder.Kenny hatte sich zu dem Zeitpunkt beruhigt, als die Glocke zur Mittagessen läutete. Er verließdas Klassenzimmer, hielt seine Bücher fest gegen seine Gabelung und war auf dem Weg zumTreffpunkt. Da erinnerte er sich daran, wie kühn Rod zum Treffen kam und keine Bücher dabeihatte um seine nasse Stelle zu verstecken. Kennys Schließfach war nur zwei Reihen weg, sodass er beschloss dasselbe zu tun. Nach dem Deponieren seiner Bücher in seinem Schließfachging Kenny schnell den hinteren Korridor entlang zum Treffpunkt. Ein paar Typen waren schondort und einschließlich Jon. Sie sahen gerade auf den kleinen Mike, dessen Fleck peinlich seinHosenbein hinunterlief. Mike sagte nur dazu „ich konnte es nicht ändern! Ich begann geradeabzuspritzen, nachdem die Glocke läutete und gerade die Klasse verließ, während ich ging kames mir…!“ Jeder lachte. Jon grinste noch mehr, als er sah wie Kenny sich näherte. „Hey Kenny,wie war es bei dir?“ rief er aus. Er sah Kennys Gabelung an und sein Kiefer klappte herunter“Heilige Scheiße!“ Kenny grinste, wie sich jeder Blick auf ihn zuwandte und ihre Augen weitaufgingen. Jemand pfiff. „Fick, Mann! Das ist mal ein richtiger Spermafleck!“ einer der Typensagte. Kenny sah zum ersten Mal die ganzen Ausmaße seines Klassenzimmerspermas. Sogar erwar schockiert von der Größe der nassen Stelle. Sie war größer als die von Rod letzte Woche!Die Mitte war immer noch sehr glänzend, und es war offensichtlich, das etwas von dem Rahmüber die Außenseite seiner Kordsamthose geschmiert wurde.Jetzt kam gerade Rod den Weg entlang. Er trug dieses mal Bücher vor seinem Schritt und zogsie weg, wie er nahe genug war, um dem Klub seinen Fleck zu enthüllen. Aber er bekam nichtdie Reaktion, die er sonst bekommt. Der Fleck diese Woche war etwas kleiner als der vonletzter Woche und es gab sicher keine Übereinstimmung mit dem Neuling, Kenny. „Sieh dir malKenny seinen an,“ sagte Jon zu Rod. Jetzt waren alle vom Klub um Kenny herum versammeltund beglückwünschten ihn zu seinem großen Klassenzimmersperma. Jon sagte, „du musstfreeballing gemacht haben, Mann.“ – „Stimmt nicht!“ antwortete Kenny und hob sein Hemdhoch, um den Hosenbund von seinem Short zu zeigen, der über die Cordhose heraus ragt. „Ichtrage Boxer.“ – „Kenny ist der Gewinner!“ rief eine Stimme von hinten. Rod hatte ein geärgertesLächeln auf seinem Gesicht und merkte, dass er jetzt eine wirkliche Konkurrenz hatte. AlleAugen waren erwartungsvoll auf Kenny, da er jetzt verantwortlich war. „Uhh, OK. Irgendjemand nicht hier?“ Pause. „Irgend jemand nicht abgeschossen?“ Ein Junge neben ihm sagte,“ich denke nicht das es Chuck gekommen ist. Das ist nur eine schreckliche kleine nasse Stelleund er hat immer noch einen Ständer in seiner Hose!“ Chuck wurde defensiv. „Ja, ich kamgerade… Es ging in die Tasche.“ Einer aus der Runde meinte „das ist kein Beweis!“ der Rest derGruppe stimmte dem zu. Jon lehnte zu Kenny rüber und sagte „Chuck versucht das öfters, dukönntest seine Tasche überprüfen.“ Kenny war eigentlich nicht begierig darauf das zu tun, aberjeder in der Gruppe sah ihn erwartungsvoll an, so dass er seine Hand in die Tasche von Chuckund vorsichtig darin rumrutschte. „Trockner Knochen,“ Kenny machte dieses Wortspiel, wasdazu führte, das einige Lachten. „Das ist nur etwas Vorsaft…“ Jetzt schloss sich der Kreis umChuck herum, so dass er für Passanten unsichtbar war. Mit einem resignierten Seufzer ergriffChuck seinen Steifen durch seine Jeans und begann den Stoff anzuwichsen. Die Jungs warenmeist ziemlich ruhig, mit der einen oder anderen Bemerkung wie „lass kommen Chuck.“ oder“creme deine Jeans ein…“ Jeder beobachtete, als Chuck endlich sagte, „OK, hier kommt es!“ -„Jau…“ – „Sieh dir die nasse Stelle an.“ – „Er cremt seine Hose völlig ein.“ – „Seht mal, es läuftdie Vorderseite hinunter!“ Dazu gab es ein zustimmendes Gelächter und der Kreis löste sichwieder auf. Chuck war jetzt so der Schule ausgesetzt und er hatte immer noch seinenspritzenden Hahn in der Hand, und der Spermafleck lief an seinem Hosenbein hinunter. Jetzt konnte auch Mike lachen. Chuck gab seine Hose frei und zog seine Bücher vor demschlimmsten Teil des Flecks. – Seine Macht als führender Politiker genießend, kündigte Kennydie nächste Besprechung an. „OK. Wir sehen uns am nächsten Dienstag…“ Alle stimmten zuund gingen zurück in ihre Klassen. Kenny dachte noch über die Möglichkeit nach, Jon dasnächste Mal in der Klasse zu beobachten, bevor er wieder seine „Morgenpause“ beendet…

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