Karneval und seine Folgen – Teil 1

Karneval genauer – gesagt Weiberfastnacht im Rheinland. Nachdem sie, wie es sich gehörte, um11:11Uhr im Büro angefangen hatten zu feiern, war er am frühen Nachmittag gegen 14:00 Uhr mit mehreren Kollegen in die Stadt gefahren, um durch die Kneipen zu ziehen. Er war 52 Jahre alt, 1,80m groß, hatte eine schlanke, sportliche Figur und blonde volle Haare. Seine Kollegen hatte er in dem Getümmel schon relativ schnell aus den Augen verloren. So hatte er sich dazu entschlossen alleine von Kneipe zu Kneipe weiterzuziehen. Am frühen Abend kam er in seinem Löwenkostüm in eine neue Kneipe, die wie die anderen auch brechend voll war. Es lief laute Karnevalsmusik, die von der Horde begeistert mitgesungen wurde. Er kämpfte sich langsam in Richtung Theke vor, blieb jedoch irgendwann im Getümmel stecken. Sofort wurde er von zwei Frauen, beide in Clown Kostümen, zum Schunkeln in die Arme genommen. Die eine war ca. Mitte 40 blonde lange Haare, blaue Augen, ca. 1,65m groß, eine eher füllige, sehr weibliche Figur, er schätzte sie auf ca. 65-70 kg und war mit einer wirklich prallen, großen Oberweite gesegnet, wie er ziemlich schnell feststellte. Wie er kurze Zeit später erfuhr hieß sie Karin und war mit ihrer jüngeren Kollegin hier gelandet. Diese hieß Lisa, war 22 Jahre alt, ca. 1,70m groß, er schätzte sie auf ca. 60-65 kg mit festen B – C-Cup Brüsten und hatte brünette schulterlange Haare und grüne Augen. Mit dem Verlauf der Zeit und vor allem dem steigenden Alkoholpegel sank auch die Hemmschwelle. Ihm fiel auf, dass insbesondere Karin immer wieder ihre großen, prallen Brüste an seinen Körper drückte und sich an ihm rieb. Wenn sie miteinander tanzten ging sie dermaßen auf Tuchfühlung, dass sein Körper ganz automatisch reagierte. Er spürte, wie sein Schwanz begann sich mit Blut zu füllen und sich zu versteifen. Lisa war beim Tanzen deutlich zurückhaltender, aber zumindest schien er ihr nicht unsympathisch zu sein. Zu vorgerückter Stunde machte es sich bemerkbar, dass sie alle schon seit dem Vormittag unterwegs waren. Sie entschlossen sich dazu aufzubrechen und sich ein Taxi zu teilen. Wer die Idee hatte und wie es zu dem Entschluss kam, dass sie alle drei noch zu ihm fahren um einen Absacker zu nehmen, konnte er im Nachhinein nicht mehr sagen. Jedenfalls landeten sie bei ihm zu Hause. Während er Getränke aus dem Keller holte und eine Sektflasche öffnete, kümmerten die Frauen sich um die Musik. Er schenkte den Sekt ein und sie stießen miteinander an. Nachdem Karin ihr Glas hinuntergestürzt hatte, kam er nicht dazu nachzufüllen. Sie nahm ihn in die Arme und sagte „Ich will jetzt tanzen!“ So wurde aus dem Absacker eine Fortsetzung der Fete, nur dass sie nur noch zu Dritt waren. Er tanzte abwechselnd mit den beiden Frauen. Bis Karin plötzlich meinte, sie müsse sich mal kurz frisch machen. „Kein Problem, die Treppe hoch und durch die Glasschiebetür findest du das Bad“, erklärte er ihr. Während Karin im Bad verschwand, tanzte Lisa alleine zu einem sehr langsamen Stück. Er ging auf sie zu und stellte sich hinter sie und nahm sie in die Arme. Sie hob ihre Arme und verschränkte ihre Hände in seinem Nacken. Er fuhr sanft mit seinen Fingerspitzen die Innenseite ihrer Arme von der Achsel bis zu den Handgelenken und zurück, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie drehte sich um, nahm ihn in die Arme und sah ihn aus ihren grünen Augen forschend an. Langsam fast zögerlich näherten sich ihre Lippen seinem Mund. Es war ein scheuer, schüchterner Kuss mit geschlossenen Lippen. Er erwiderte den Kuss zärtlich öffnete aber seine Lippen. Seine Zunge fuhr sanft über ihre Lippen, was sie leicht erzittern ließ. Langsam öffnete sie ihren Mund und ihre Zungen fanden sich. Erst langsam dann immer fordernder und neugieriger erkundeten sie einander mit ihren Lippen und Zungen. Dies war der Moment, in dem Karin aus dem Bad zurückkam. „Lisa, Lisa, das musst du dir ansehen! So ein geiles Bad hast Du noch nicht gesehen.“ Sie nahm Lisa an die Hand und zog sie zur Treppe. Er wusste, warum sie so reagierte. Als er das Haus gebaut hat, hat er sich seinen Traum von einem schönen, großen Badezimmer erfüllt. Der Raum war ca. 17 qm groß, auf der rechten Seite am Eingang befand sich ein großer Waschtisch, gefolgt von einem Handtuchheizkörper, an den sich eine über Eck installierte Toilette anschloss. Auf der anderen Seite folgte eine über Eck eingebaute Badewanne. In der anderen Ecke befand sich die große ebenerdige Dusche. Zwischen Dusche und Badewanne befand sich eine gemauerte und geflieste Bank für zwei Personen. Er hörte die Beiden oben im Bad tuscheln und kichern und folgte ihnen die Treppe rauf. Als er zur Tür kam hörte er Karin sagen. „Ist das nicht geil, da möchte man sich ja gleich die Kleider vom Leib reißen.“ Grinsend trat er in die Tür. „Tu dir keinen Zwang an. Handtücher liegen im Regal und ansonsten ist auch alles da, was du benötigst.“ Sie stutzte und sah ihn nachdenklich an. Langsam wich die Nachdenklichkeit einem Ausdruck der Begierde, ja der Geilheit. Mit wiegenden Hüften kam sie auf ihn zu und nahm ihn in die Arme. Sie presste Ihren fülligen Körper an ihn und sagte mit heiserer, belegter Stimme. „Aber nicht alleine!“ „Warum? Du bist doch nicht alleine. Lisa ist doch da…“ entgegnete er ihr. „Das ist aber nicht das, was ich will!“ keuchte sie auf und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Es war ein Kuss voller Begierde. Während sie sich küssten, erforschten sie den Körper des anderen mit ihren Händen, nestelten hektisch an der Kleidung um das gegenüber möglichst schnell aus den Kleidern zu schälen. Diese heftige Attacke hatte er nicht erwartet, aber sein Körper reagierte sofort. Sein Schwanz erwachte erneut zum Leben und richtete sich in seiner Hose auf. Da sie ihren Körper fest an seinen presste, entging es ihr nicht und ein lüsternes Lächeln zog über ihr Gesicht. Während sie so miteinander beschäftigt waren, sah er aus den Augenwinkeln, wie Lisa sich mit einem interessierten aber auch etwas unsicheren Blick auf die Bank gesetzt hatte und sie beobachtete. Inzwischen hatte er Karin aus ihrem Kostüm geschält, so dass sie nur noch in Slip und BH vor ihm stand. Er schob sie ein Stück zurück um sie in Ruhe anzusehen. Er betrachtete sie mit hungrigen Augen. „Mein Gott, siehst du scharf aus.“ Entfuhr es ihm heiser und er machte einen schnellen Schritt auf sie zu. Er nahm sie in die Arme und öffnete ihren BH, streifte ihn ab und ließ ihn zu Boden fallen. Ihre schweren Brüste, er schätze sie auf mindestens Körbchengröße E, gaben ohne Halt des BHs der Schwerkraft nach, waren aber noch voll und rund. Sie hatte große, braune Brustwarzen, die in ihrer Erregung hart hervorstanden und von großen Vorhöfen umgeben waren. Er griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und fing an sie zu streicheln. Langsam näherte er sich ihren Warzen und strich sanft mit den Fingerspitzen drüber, was sie mit einem wohligen Aufstöhnen genoss. Er wollte feststellen, ob sie es auch etwas härter mag und nahm eine Brustwarze zwischen die Finger und fing an sie zu zwirbeln und langsam lang zu ziehen. Sie reagierte mit einem heftigen Keuchen. Er blickte ihr ins Gesicht und sah, dass mit ungezügelter Geilheit auf diese Behandlung reagierte. In diesem Moment ertönte ein Räuspern von Lisa und sie sagte. „Ich weiß nicht, ob ich das will.“ Sie wandten sich beide zu ihr um und er fragte „Ob du was willst?“ „Na das, was hier gerade geschieht, “ antwortete sie etwas unsicher. Er ließ Karin los und ging zu Lisa rüber und kniete sich vor ihr hin. „Hör mal. Du musst hier gar nichts! Alles kann und nichts muss. Die Entscheidung, was du machst und wie weit du gehst liegt alleine bei dir. Wenn du uns nur zusehen möchtest, dann siehst du uns nur zu. Wenn du dich nur mit Karin beschäftigen möchtest, dann tu es. Es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Aber wenn du unbedingt willst, rufe ich dir selbstverständlich ein Taxi. Die Entscheidung liegt bei dir.“ Karin, die inzwischen zu ihnen gekommen war, setzte sich neben Lisa auf die Bank und nahm sie in den Arm. Sanft streichelte sie über Lisas Wange. „Kleine, entspann dich. Wir werden dir schon nichts tun, außer du willst es. Versuch es doch einfach zu genießen. Es ist doch nichts dabei und wir tun doch nichts Schlimmes.“ Während sie sprach hatte sie sich mit ihrem Mund Lisas Halsbeuge genähert und fing an sie langsam mit kleinen, zärtlichen Küssen zu bedecken. Langsam näherten sich ihre Lippen Lisas Ohrläppchen und begann es zärtlich mit der Zunge zu umspielen. Lisa hatte die Augen geschlossen, legte den Kopf in den Nacken und fing an schneller zu atmen. Plötzlich gab sie sich einen Ruck und setzte sich auf. Sie schien zu einem Entschluss gekommen zu sein. „Ok, aber erst einmal will ich wirklich nur zuschauen.“Karin und er grinsten sich verstohlen an. Karin löste sich von Lisa und wandte sich wieder ihm zu. Plötzlich griff er an ihre Hüften, packte ihren Slip und zog ihn ihr über die Beine. Nackt saß sie vor ihm und er nutzte die Gelegenheit sich noch einmal in Ruhe zu betrachten. Hungrig glitten seine Augen über ihren Körper. Von den prallen, leicht hängenden Brüsten mit den großen Brustwarzen über ihren Bauch bis zu ihrer Scham, die wie er feststellte glatt rasiert war. Er griff nach ihren Brüsten und knetete sie. Dann glitten seine Hände langsam ihren Körper herunter zu ihren Schenkeln. Er spreizte ihre Schenkel und hatte endlich den Blick auf ihre rasierte Pussy frei. Sie hatte groß, schon leicht geschwollene und gerötete Schamlippen, aus denen die kleinen Schamlippen hervorguckten, die deutlich anzeigten, dass sie schon feucht wurde. Ihre Pussy glitzerte vor Feuchtigkeit. Er stand auf und riss sich die Kleider vom Leib. Als er seinen Slip auszog sprang sein 19cm Schwanz steil nach oben. Seine Erregung war nicht zu übersehen. Lüstern blickte sie auf seinen Schwanz und stellte fest, dass auch er komplett rasiert war. Sie beugte sich vor um nach seinem Schwanz zu greifen, aber er kam ihr zuvor, nahm ihre Hand, zog sie hoch. „Komm, lass uns duschen gehen“ flüsterte er heiser und zog sie unter die Dusche. Er stellte das Wasser an, nahm sie in die Arme und küsste sie hungrig. Sie ließen beide ihrer Geilheit freien Lauf und begannen den Körper des anderen zu erforschen. Plötzlich drehte er sie mit dem Gesicht zur Wand und drückte sie leicht nach vorn, so dass sie sich mit den Händen an der Wand abstützen musste. Er nahm ein Duschgel und fing an ihren Rücken einzuschäumen. Langsam arbeitete er sich von ihren Schultern runter bis zu ihrem prallen Arsch. Als er ihn fest durchknetete, drückte sie ihm ihren Arsch entgegen und stöhnte laut auf. Dann fuhr er mit seinen Händen um ihren Körper und fing an ihren Bauch einzuseifen, während er dicht an sie herantrat, so dass sie seinen harten Schwanz an ihrem Arsch spürte. Sie fing an ihren Hintern zu bewegen und ihn an seinem Schwanz zu reiben. Er hatte sich mittlerweile zu ihren schweren Titten hochgearbeitet und bearbeitet sie unter Zuhilfenahme von Duschgel. Er fing wieder an ihre harten, hervorstehenden Brustwarzen zu zwirbeln, was sie mit einem gutturalen Stöhnen quittierte. Lisa, die ihnen die ganze Zeit zugesehen hatte, spürte dass das Schauspiel, welches die beiden ihr boten, sie immer mehr erregte. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und drückten hart, fast schon schmerzhaft gegen ihren BH und zwischen ihren Schenkeln spürte sie eine verräterische Wärme. Sie fing an sich selbst zu streicheln. Erst über der Kleidung, aber nach und nach wanderten ihre Hände unter das Oberteil und den BH.In der Zwischenzeit war er mit seiner Hand zwischen Karins Beinen angekommen. Er fuhr mit der ganzen Hand sanft über ihren Venushügel und langsam weiter nach unten. Er spürte die warme Feuchte ihres Geschlechts, während er sanft immer fester zupackend ihre Schamlippen massierte. Die Behandlung ließ sie ihre Beine spreizen, um ihm den Zugriff zu ihrer nassen Möse zu erleichtern. Langsam strich er über die ganze Länge ihrer Schamlippen vor und zurück. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. „Oh Gott! Jaaa… genau da!“Er begann jetzt ihre Schamlippen mit seinem Mittelfinger zu teilen. Er strich langsam nach oben über ihre Öffnung die mittlerweile klatschnass war. Weiter bis zu ihrem Kitzler. Umkreiste ihn sanft, nahm ihn vorsichtig zwischen die Finger und fing an ihn leicht zu zwirbeln, was sie laut aufstöhnen ließ. Er drehte sie um spreizte ihre Beine, ging in die Knie und näherte sich mit dem Mund ihrer Pussy. Seine Lippen berührten ihre Schamlippen. Dann fing er an erst die linke, dann die rechte Schamlippe mit seiner Zunge zu massieren. Als er an ihrem Damm angekommen war, teilte er ihre Schamlippen mit der Zunge und fuhr wieder nach oben. Als er an ihrer Lustgrotte angekommen war, machte er mit der Zunge einen kleinen Abstecher in die Tiefen ihres Körpers, was eine heftige Reaktion bei ihr auslöste. Sie zog seinen Kopf tief in ihre Scham. „Jaa, so ist es gut. Leck meine nasse Fotze, besorg es mir!“ Lisa die durch das Liebesspiel der beiden immer erregter wurde, hatte sich mittlerweile bis auf den Slip ausgezogen. Sie lag mehr als das sie saß auf der Bank. Mit einer Hand knetete sie ihre festen Brüste. Die andere Hand hatte sie in ihren Slip geschoben und massierte ihre nasse Pussy. Die Vorstellung, dass er das, was er gerade mit Karin tat, auch mit ihr tun würde, steigerte ihre Erregung.Er kam Karins Wunsch nach und fing an ihre Fotze mit seiner Zunge zu ficken. Keuchend kam sie jedem Stoß entgegen und wurde immer nasser. Schließlich wanderte er mit seiner Zunge zu ihrem Kitzler aufwärts und fing an ihre Klitoris mit der Zunge zu verwöhnen. Er saugte sie langsam zwischen seine Lippen und knabberte vorsichtig dran. Dies war für Karin der Point of no return. Ihr Becken fing immer stärker an vor und zurück zu zucken, als sie sich plötzlich verkrampfte und mit einem Aufschrei kam. Er stand auf nahm sie in die Arme und hielt sie fest, bis die Wellen ihres Orgasmus abklangen. Sie klammerte sich an ihm fest. Ihr Kopf lag in seiner Halsbeuge und er spürte ihren heißen Atem. „Das war so geil! Danke!“ hauchte sie in sein Ohr. Sie begann seinen Hals mit Küssen zu bedecken und wanderte langsam mit ihrem Mund nach unten. Als sie seine Brustwarzen erreichte, umspielte sie sie mit der Zunge und biss leicht hinein, was ihn laut aufstöhnen ließ. Sie wanderte weiter in Richtung seines Schwanzes, machte kurz bei seinem Bauchnabel halt, den sie mit ihrer Zunge neckte. Als sie am Ziel angekommen war, nahm sie seinen Schwanz in die Hände und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Sie betrachtete ihn von allen Seiten mit einem lüsternen Blick. „Ist der schön groß und so glatt rasiert. Ob er auch so gut schmeckt, wie er aussieht?“ Mit diesen Worten fuhr sie mit der Zunge über die gesamte Länge des Schaftes bis zur Eichel. „Und schmeckt er?“ fragte er grinsend. „Mhmmm und wie.“ Mit diesen Worten stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte seinen Schwanz in ihren Mund. Er stöhnte laut auf, als er die Wärme und Weichheit ihres Mundes an seinem Schwanz spürte. Sie saugte an seinem Schwanz, während er gleichzeitig ihre Zunge spürte, mit der sie ihn bearbeitete. Plötzlich ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten, nahm ihn in die Hand und fing an seine Eier zu lecken. Nein – sie leckte sie nicht nur, sie saugte sie zwischen ihre Lippen und bearbeitete sie mit der Zunge. Dann leckte sie wieder den Schaft entlang, um seinen Schwanz wieder zu verschlingen. Seine Erregung stieg immer mehr an. Er nahm ihren Kopf in die Hände und zog sie zurück. „Du hörst jetzt besser auf, sonst komme ich gleich. Du bläst so geil, das hält man ja nicht aus.“ Meinte er lächelnd. Sie lächelte ihn verschmitzt an und schüttelte leicht den Kopf. Dann nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund und fing an ihn mit Hingabe zu bearbeiten. Ihre Zunge umspielte seine Eichel, während sie seinen Schaft mit einer Hand unterstützend wichste. Diese irre Situation mit den beiden geilen, nackten Frauen in seinem Bad war zu viel für ihn. Er spürte ein leichtes Ziehen in den Eiern und dann geschah es auch schon. Er spürte wie sein Sperma unaufhaltsam aufstieg und mit einem lauten keuchenden Aufstöhnen spritze er in ihrem Mund ab. „Jaaa Ich spritze. Jetzt kommt‘s.“ Sie ließ ihn nicht aus und saugte auch noch die letzten Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz und schluckte seine ganze Ladung mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Erschöpft mit zitternden Knien sank er auf den Boden. Er nahm Karins Kopf in die Hände zog ihn zu sich heran und küsste sie. Seine Zunge fuhr durch ihre geschlossenen Lippen, öffneten sie und suchte ihre Zunge. Er schmeckte noch Spermareste auf ihrer Zunge, aber es war ihm egal. Ja es machte ihn eher geil. Nachdem sie sich erholt hatten, verließen sie die Dusche und trockneten sich gegenseitig ab. Allerdings wurde daraus schnell wieder ein Spiel gegenseitiger Erregung und Lust. Er legte ein paar große Handtücher auf den durch die Fußbodenerwärmung angenehm temperierten Boden. Legte sich drauf und zog Karin zu sich herunter. Augenblicklich begannen sie wieder sich zu streicheln, küssen, sich zu erregen. Er beugte sich über sie und gab ihr einen langen, gierigen Kuss. „Danke! Das war wunderschön.“ Flüsterte er ihr lächelnd zu und begann sich mit seinen Lippen an ihrem Körper herunter zu arbeiten. Als er ihre Brüste erreicht hatte, presste er sie zusammen, so dass sie wie ein Gebirge nach oben standen und fing an ihre Brustwarzen mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen. Er unterbrach das Spiel seiner Lippen kurz und sah ihr in die Augen. „Du hast so herrlich geile Titten. Es muss wundervoll sein, seinen Schwanz dazwischen zu legen und sie zu ficken.“ „Wer hindert dich dran?“ fragte sie mit einem lüsternen Lächeln. „Später, mein Schatz. Später.“ Antwortete er und nahm seine Erkundung ihres Körpers mit Händen, Lippen und Zunge wieder auf. Langsam wanderte er über ihren Bauchnabel, den er mit seiner Zunge umkreiste und sanft hineinstieß. Sie quittierte es mit einem leichten Kichern, da es sie kitzelte. Vom Bauchnabel glitt er weiter runter zu ihrem Venushügel. Er spreizte ihre Schenkel und legte sich dazwischen. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen, so dass ihre Weiblichkeit offen vor ihm lag. Er fuhr mit seiner Zunge langsam durch ihre immer noch klatschnasse Möse. Sie zuckte unter den Berührungen seiner Zunge zusammen und als er in ihre nasse, leicht geöffnete Grotte tauchte, stöhnte sie laut auf. Er wanderte wieder nach oben zur ihrer geschwollenen Clit, saugte sie zwischen die Lippen und begann sie zart mit den Zähnen zu bearbeiten, was Karin in kürzester Zeit zu einem heftigen Orgasmus trieb. Während ihr Höhepunkt langsam abebbte, kniete er sich über ihren Oberkörper und legte seinen mittlerweile wieder harten Schwanz zwischen ihre großen Titten. Er begann in langsamen tiefen Stößen ihre geilen, dicken Titten zu ficken. Karin reagierte und presste ihre Titten zusammen um den nötigen Widerstand zu erreichen. Sie hob den Kopf an und begann seine Eichel jedes Mal, wenn sie nach oben durch die Titten stieß, mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu begrüßen. Er überlegte, ob er es ihr leichter machen sollte, in dem er ihr ein zusammengerolltes Handtuch unter den Kopf legte, entschloss sich dann jedoch einfach nur ihren Kopf an den Haaren zu packen und ihn so hoch zu halten. Er wollte sehen, ob sie auch eine etwas härtere Gangart mochte und dies schien der Fall zu sein. Sie stöhnte unter seinen Stößen und wenn sein Schwanz in ihren Mund tauchte, laut auf. Von der Situation aufgegeilt, begann er mit seiner freien Hand ihre nasse, geile Fotze zu bearbeiten, was sie wieder in kürzester Zeit zu einem weiteren Höhepunkt führte. Diesen Augenblick nutzte er um sich von ihren Titten zu lösen. Er kniete sich zwischen ihre prallen, gespreizten Schenkel und setzte seinen harten Schwanz an ihrer vor Geilheit zuckenden, leicht geöffneten Möse an. Ohne weiteres Vorspiel trieb er seine 19cm mit einem einzigen harten Stoß bis zum Anschlag in sie hinein, was ihr einen überraschten Aufschrei entlockte. Er verharrte einen Moment in ihr, suchte ihre Augen, um zu sehen wie sie reagierte. Sie erwiderte seien Blick. Mit leicht geöffnetem Mund stieß sie unter leichtem Stöhnen hervor. „Los fick mich! Stoß zu. Ich will jeden Zentimeter deines geilen Schwanzes spüren. Fick mich, bis ich komme.“ „Na, das lass ich mir doch nicht zweimal sagen“ knurrte er und zog seinen harten Schwanz langsam aus ihrer zuckenden, nassen Fotze zurück, um ihn gleich darauf wieder hart in ihr entgegenkommendes Becken zu stoßen. Er begann sie abwechselnd mit harten, tiefen, fordernden Stößen und dann wieder mit vorsichtigen, sanften, zärtlichen Bewegungen zu ficken. Im Kontrast zu den Fickbewegungen bearbeitet er ihre hart, geschwollenen Nippel während den harten Fickstößen mit zärtlichen, vorsichtigen Berührungen und während der langsamen Bewegungen zwirbelte er ihre Nippel und zog an ihnen, bis sich ihr Oberkörper leicht vom Boden hob. Der beständige Wechsel und gleichzeitige Kontrast zwischen Zärtlichkeit und Härte trieb sie unaufhaltsam einem gewaltigen Höhepunkt entgegen. Sie war nicht mehr in der Lage sich seinen Bewegungen anzupassen und konnte ihm nur noch ihr Becken entgegen drängen. Und dann war es soweit. Er spürte, wie sich ihre Fotze krampfartig zusammenzog und begann seinen Schwanz zu melken. Ihr Körper verkrampfte sich und sie warf den Kopf zurück und stieß einen lauten Schrei aus. „Jaa – ich komme, jetzt. Los fick weiter, ich komme – ohhh das ist so geil!“ Ihr Orgasmus trieb ihn an, so dass er nach wenigen weiteren Stößen auch so weit war. „Ich komme auch. Wo willst Du es hinhaben? Soll ich dir in die Fotze spritzen oder auf die Titten?“ stöhnte er auf. „Spritz in mich rein und auf meine geile Fotze und auch auf die Titten. Ich will es überall haben. Ich will in deinem Saft baden!“ stöhnte sie immer noch von den Wellen ihres Orgasmus geschüttelt. „Du bist ja eine richtige, kleine sperma- und schwanzgeile Sau!“ stöhnte er auf. „Jaaa! Ich will Schwänze spüren und in Sperma baden“ keuchte sie hervor. Ihre von ihrer Geilheit gesteuerte Reaktion trieb ihn nun endgültig über die Schwelle. Er spürte wie sich seine Eier zusammenzogen und das Sperma in Wellen durch seinen Schwanz stieg. Und mit einem kurzen lauten Aufschrei kam er und spritze seinen Liebesaft tief in ihrer heißen zuckenden Fotze ab. Als er schwer atmend auf ihr zusammensackte, hörte er neben sich ein wimmerndes Geräusch. Es war Lisa, die sie beide ganz vergessen hatten. Sie kniete mittlerweile nackt neben ihnen und wichste mit beiden Händen ihre Fotze. Ihre kleinen Nippel standen hart aus den zart rosafarbenen, geschwollenen Vorhöfen hervor und ihre geschwollenen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Am oberen Ende ihrer Fotze konnte man die steil hervorstehende, gereizte Clit erkennen. Sie kam in diesem Moment zum Orgasmus. Als sie seinen Blick bemerkte, reagierte sie erschrocken. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an, konnte ihren Höhepunkt und ihre Reaktion darauf aber nicht mehr aufhalten. Er löste sich von Karin, richtete sich auf und nahm Lisa in die Arme und hielt ihren von den Wellen ihres Höhepunkts geschüttelten Körper. „Ich…, ich konnte einfach nicht anders. Es sah so geil aus, was ihr gemacht habt, dass ich es mir einfach selber machen musste…“ stammelte sie. „Hey – das ist doch ok. Es sah wunderschön aus, als du gekommen bist“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich wünschte nur, dass ich dich zu diesem Orgasmus gebracht hätte.“ Langsam drehte sie ihren Kopf und sah ihn unsicher an. Er küsste sie zärtlich. „Es wird nichts passieren, was du nicht willst. Du musst nur Stopp sagen, dann hören wir auf. Aber es kann alles passieren, was du dir wünschst. Allerdings brauche ich nach dem, was Karin gerade mit mir veranstaltet hat sowieso erst einmal eine kleine Pause“ sagte er grinsend.„Vielleicht sollten wir die Zeit nutzen und dich erst einmal vorbereiten“ während seine Hand langsam über ihren spärlich behaarten Venushügel glitt. Sie sah ihn fragend an. „Was hältst du davon, wenn Karin dir ein genau so blankes Fötzchen beschert, wie sie es hat?“ Lisa sah unsicher von einem zum anderen und zögerte. Karin die sich mittlerweile auch aufgerichtet hatte, strich langsam Lisas Schenkel empor. „Das wird bestimmt geil aussehen, wenn deine süße kleine Pussy ganz blank rasiert ist“ sagte sie mit einem lüsternen Blick auf die immer noch geschwollenen Schamlippen mit der frech hervorstehenden Clit. Er stand auf und holte Rasierschaum, einen Rasierer und ein frisches Handtuch und reichte alles Karin. Während er Lisa wieder in die Arme nahm und sie zärtlich streichelte, spreizte Karin vorsichtig Lisas Beine und verteilte den Rasierschaum zärtlich auf Lisas Schambereich. Mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen rasierte Karin Lisas Fötzchen, das schon nach kurzer Zeit nackt und unbehaart in ihrer ganzen Pracht vor ihnen lag. Nachdem Karin die Reste des Rasierschaums entfernt hatte, trug sie eine kühlende Lotion auf und begann sie vorsichtig einzumassieren. Während er Lisa im Arm hielt, sie streichelte und ihre Brüste verwöhnte, kniete Karin zwischen ihren Schenkeln und streichelte sanft über ihre Schamlippen. Vorsichtig spreizte sie sie und hauchte einen zärtlichen Kuss auf Lisas geöffnete Fotze. Sanft fuhr sie mit der Zunge nach oben und strich über die harte aufgerichtete Clit, was Lisa ein deutliches Stöhnen entlockte. Der Anblick der reifen Frau, die das junge Mädchen mit dem Mund verwöhnte, weckte seine Geilheit und sein Schwanz begann zu wachsen und sich aufzurichten. Dies war Karin nicht entgangen und sie griff nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Aber das war nicht das, was er im Moment wollte. Sanft schob er Karins Hand weg und führte Lisas Hand zu seinem Schwanz. Sie blickte ihn unsicher an und verharrte einen Moment, begann dann aber vorsichtig seinen Schwanz zu erkunden und ihn sanft zu wichsen. Der Anblick ihrer jungen Freundin, wie sie seinen Schwanz wichste schien Karin aufzugeilen, denn sie begann jetzt Lisas Pussy härter zu bearbeiten. Ihre Zunge strich nicht mehr sanft und wie zufällig über Lisas Clit, sondern bearbeitete sie ohne Unterlass. Sie sog sie mal sanft, mal hart und fordernd zwischen ihre Lippen und begann Lisa zielstrebig in Richtung Orgasmus zu treiben. Lisa stöhnte und wandte sich unter den Lippen und Händen der Beiden. Sie hatte so etwas noch nie erlebt. Wellen der Lust durchströmten ihren Körper, während sie von den Händen und Lippen einer Frau und eines Mannes gleichzeitig verwöhnt wurde. Und da wurde sie das erste Mal an diesem Abend über die Schwelle getragen. Sie spürte, wie sich tief in ihr etwas löste und Wellen der Lust in ihrem Körper ausbreiteten. Ihr Atem ging in ein keuchendes Stöhnen über, ihr Körper verkrampfte sich in seinen Armen, die sie sanft festhielten. Sie stieß einen schrillen Schrei aus, der in ein Wimmern überging, während ihr Körper kraftlos in seinen Armen zusammensackte. Gemeinsam mit Karin hielt und streichelte er sie, bis die Wellen des Orgasmus abgeklungen waren und Lisa langsam wieder zu sich kam. Er beugte sich zu Karin hinunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Mit einem lüsternen Grinsen richtete sie sich auf und räumte den Platz zwischen Lisas Schenkeln. Während er Karins Platz einnahm und begann Lisas nasses, kleines Fötzchen mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen, beugte Karin sich über Lisa. „Jetzt wird er dich verwöhnen“ sagte sie grinsend zu Lisa und suchte ihre Lippen. Lisa stieß einen unterdrückten, überraschten Schrei aus, gab sich dann aber dem Kuss ihrer älteren Freundin hin, während Karin zärtlich ihren Körper und ihre Brüste streichelte. Der Anblick der sich gegenseitig verwöhnender Frauen steigerte seine Erregung und er wandte sich wieder der vor ihm liegenden frisch rasierten jungen Pussy zu. Er legte den Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und übte mit dem Zeige- und dem Ringfinge von außen entsprechenden Druck auf, um diese Weise mit einer auf- und abgleitenden Bewegung der Hand Lisas Schambereich zu stimulieren. Als er oben angekommen ist, umkreiste er mit dem Mittelfinger ihre geschwollene Clit. Lisa begann stöhnend mit dem Becken zu kreisen und es seiner Hand entgegen zu strecken. Um ihr eine kleine Pause zu gönnen, fuhr seine Hand wieder nach unten in Richtung Damm, während er begann ihre Clit mit seinem Mund zu verwöhnen. Er umkreiste sie mit seiner Zunge und begann sie vorsichtig zwischen seine Lippen zu saugen und ihre Spitze mit einem kleinen Trommelwirbel seiner Zunge zu bearbeiten. Als seine Hand wieder nach oben glitt, knickte er seinen Mittelfinger ab und drang langsam und vorsichtig in sie ein, um sie mit den Fingern ein wenig zu ficken und auf seinen Schwanz vorzubereiten. Plötzlich bemerkte er etwas Seltsames – aber vielleicht hatte er sich auch nur getäuscht. Er zog seinen Finger langsam zurück und drang wieder langsam in sie ein. Da war es wieder – ein nicht zu leugnender Widerstand, der sich durch Lisas Zusammenzucken bestätigte. Er ließ von ihr ab, schob Karin zur Seite und glitt nach oben. Lisa sah ihn unsicher an. „Meinst du nicht, es wäre besser gewesen, wenn du es mir gesagt hättest?“ fragte er sie mit leiser, sanfter Stimme. „Schließlich soll es doch schön für dich werden.“ Karin beobachtete sie mit verwirrtem Blick. „Ich habe mich nicht getraut. Ich wollte nicht, dass ihr mich auslacht, weil ich in meinem Alter noch nie…“ gestand Lisa mit leiser Stimme. In diesem Moment begriff auch Karin, dass Lisa noch Jungfrau war. Sie nahm sie in die Arme. „Kleines – das ist doch nicht schlimm. Kein Grund sich zu schämen, aber er hat wirklich recht. Du hättest es ihm sagen müssen. Wir wollen dir doch nicht weh tun.“ Lisas Augen füllten sich mit Tränen. Die Situation war ihr sichtlich unangenehm und sie schämte sich. Karin küsste ihre Tränen weg und gemeinsam begannen sie Lisas Körper zärtlich zu verwöhnen. Abwechselnd suchten sie Lisas Lippen und versanken in langen zärtlichen Küssen, während der andere ihre Brüste liebkoste. Ihre Hände liebkosten dabei Lisas frisch rasierte, glatte Pussy mit dem keck hervor stehenden Kitzler, die unter der Behandlung der erfahrenen Hände immer feuchter wurde. Er wanderte mit seinem Kopf wieder langsam nach unten und bedeckte dabei ihren sich vor Lust windenden Körper mit Küssen bis er wieder zwischen ihren gespreizten Schenkeln angelangt war und ihre jetzt nasse, leicht geöffnete Fotze mit seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnte. Langsam steigerte sich Lisas Erregung wieder und sie wand sich unter der erfahrenen und wissenden Behandlung der beiden Älteren. Ihr Stöhnen wurde lauter und plötzlich stieß sie unter lautem Keuchen hervor: „ Ich will es jetzt. Lass mich nicht länger warten. Bitte nimm mich jetzt. Er richtete sich zwischen ihren Schenkeln auf und auch Karin wechselte die Position. Sie setzte sich hinter Lisa, so dass Lisas Kopf auf ihrem Schoß zu liegen kam und sie ihr Halt geben, sie beruhigen und ihr Sicherheit geben konnte. Langsam setzte er seinen harten Schwanz an Lisas enge, kleine Fotze an. Teilte vorsichtig ihre Schamlippen und glitt langsam nach oben. Massierte mit seiner Eichel ihre geschwollene, erigierte Clit. „Bitte komm jetzt – ich will es jetzt…“ stöhnte Lisa auf und drängte ihm mit ihrem Becken entgegen. Langsam drang er in sie ein, bis er den Widerstand spürte. Er zog sich leicht zurück und nickte Karin unmerklich zu. Sie kniff Lisa unvermittelt in die Innenseiten der Oberarme. Lisa schrie erschreckt auf. „Aua, was soll das? Warum kneifst du mich?“ um im nächsten Moment zu verstehen. Sie spürte seinen Schwanz tief in sich und hatte abgelenkt durch den Schmerz in den Armen nicht bemerkt, dass er ihr Hymen durchstoßen hatte. Sie zog ihn zu sich herunter und suchte seinen Mund. „Danke!“ murmelte sie um dann in einen langen, zärtlichen immer wilder werdenden Kuss zu versinken. Er musste sich beherrschen um nicht sofort wild in diese enge, jungfräuliche und doch so hungrige Fotze zu stoßen, denn er wollte, dass sie den Anfang machte. Und es dauerte auch nicht lange, dass sie ihm immer drängender ihr Becken entgegen drängte. „ Bitte! Das ist so schön. Bitte, fick mich…“ stöhnte sie mit ihrem Gesicht in seiner Halsbeuge. Daraufhin zog er sich langsam aus ihr zurück um gleich darauf wieder vorsichtig in sie einzudringen, da er sich nicht sicher war, ob es ihr nicht doch noch weh tun würde. Aber ihre Reaktion war eindeutig. Sie stöhnte auf – und zwar nicht vor Schmerz und drängte sich ihm entgegen. Er begann jetzt sie mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen zu ficken und genoss die Enge ihrer warmen und weichen kleinen Fotze. Mit ihrer steigenden Erregung wurden ihre Bewegungen heftiger, schneller und drängender. Er reagierte und steigerte das Tempo und fickte sie mit schnelleren, heftigeren und tiefen Stößen. Auch seine Erregung steigerte sich und er musste sich zusammenreißen, um nicht zu früh ab zu spritzen. Aber auch ihre Erregung steigerte sich und sie trieb unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegen. Ihr Atem kam nur noch stoßweise und ging in ein stöhnendes Keuchen über. Ihr Körper zuckte und verkrampfte sich, so dass sie teilweise nur noch mit den Schultern und den Füssen den Boden berührte, während sie ihr Becken seinen Stößen fordernd entgegenstreckte. Sie warf ihren Kopf, der immer noch im Schoß von Karin lag hin und her und klammerte sich mit ihren Händen an Karins Armen fest. Und dann war es soweit. Ihr Körper wurde krampfartig durchgeschüttelt und ihrer Kehle entrang sich ein unartikulierter Schrei. Er spürte wie sich die enge Fotze, die seinen harten Schwanz umschloss, krampfartig noch enger zusammenschloss und begann seinen Schwanz zu melken. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Allein der Gedanke dieser hübschen, jungen Frau bei ihrem ersten Mal einen so heftigen Orgasmus verschafft zu haben, machte ihn unendlich geil. Dazu noch ihren jungen, vor Geilheit zuckenden Körper unter sich spüren und seinen Schwanz von ihrer jungfräulichen Pussy melken zu lassen, war zu viel für ihn. Mit einem Aufschrei kam er und pumpte seinen Samen mit einem gewaltigen Orgasmus in mehreren Schüben tief in ihre zum ersten Mal besamte, jungfräuliche Fotze. Er brach über ihr zusammen und in den abschwellenden Wellen ihrer Orgasmen klammerten sie sich an einander und hielten sich fest umschlungen, während Karin ihre vor Geilheit und abklingender Erregung zitternden Körper sanft streichelte. Da sie mittlerweile alle erschöpft waren und Durst hatten, holte er Getränke von unten und sie zogen in sein Schlafzimmer um. Sie lagen entspannt auf dem Bett und plauderten noch ein wenig. So erfuhr er, dass Karin verheiratet war, es aber im Moment wohl nicht mehr so richtig lief. Das war wohl auch der Grund, warum sie so ausgehungert war. Lisa, die eine Kollegin von Karin war, lebte allein und hatte nur einen kleinen Freundeskreis, zu dem auch Karin gehörte, die die Rolle einer großen Schwester oder mütterlichen Freundin bei ihr eingenommen hatte. Langsam machte sich eine schläfrige Atmosphäre breit. Da sie alle schon den ganzen Tag unterwegs gewesen waren forderte ihr ausschweifendes Liebesspiel seinen Tribut. Lisa, die zwischen den beiden Älteren lag, schlief als Erste ein. Überwältigt von den Erfahrungen ihres ersten Mals, das so ganz anders verlaufen ist, als sie sich es in ihren kühnsten Fantasien hätte vorstellen können und zärtlich gestreichelt von ihren beiden Partnern, schlief sie mit einem – wie er fand – entzückendem Lächeln im Gesicht ein. Karin und er unterhielten sich noch leise, bis auch sie irgendwann einschliefen. Langsam dämmerte er aus seinem Tiefschlaf empor und im Halbschlaf stellte er sich die Frage ob das, was gestern geschehen war, nur ein wüster Traum war oder ob er es wirklich erlebt hatte. Bis er plötzlich etwas spürte, was ihn schlagartig in die Realität zurück holte. Er spürte eine Berührung, etwas warmes, feuchtes, weiches an seinem Schwanz. Ein Blick nach unten bestätigte ihm, dass Karin ihm mit ihren Lippen und ihrer Zunge gerade eine gewaltige Erektion verschaffte. Er stöhnte wohlig auf, während sie mit ihrer Zunge seinen Schaft entlang fuhr und begann seine Eier zu lecken. Als sie anfing, seine Eier abwechselnd in ihren Mund zu saugen um sie dort mit ihrer Zunge zu bearbeiten, wurde sein Stöhnen lauter. Durch die Aktivitäten neben ihr erwachte nun auch Lisa aus ihrem Schlaf. Erst etwas verwirrt, dann aber mit zunehmendem Interesse beobachtete sie die Aktivitäten ihrer Freundin. Karin nahm die Hand ihrer Freundin und zog sie zu sich hinunter. „Komm, hilf mir ein bisschen“, flüsterte sie mit einem lüsternen Lächeln. Zögerlich und unsicher näherte sich Lisa Karin und seinem Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn vorsichtig. „Nimm ihn in den Mund. Verwöhne ihn und mach ihn geil“, forderte Karin ihre junge Freundin auf. Lisa zögerte noch. So etwas hatte sie noch nie getan. Sie war sich unsicher, was sie machen sollte. Karin bemerkte ihr Zögern. „Komm Kleines, ich zeige dir wie es geht“, und wanderte mit ihrem Mund von den Eiern seinen Schwanz hinauf, umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge und verschlang ihn dann mit ihrem hungrigen Mund. Sie saugte an seinem Schwanz, bearbeite seine Eichel mit der Zunge, um ihn dann wieder tief in ihren gierigen Schlund einzusaugen. „Komm, versuch es mal. Du wirst sehen, es wird dir bestimmt gefallen. Du musst nur vorsichtig sein, dass du ihm nicht mit deinen Zähnen wehtust. Er ist – besonders an der Eichel sehr empfindlich.“ Unter der fachkundigen Anleitung ihrer älteren Freundin näherte sich Lisa mit dem Mund langsam seinem hart aufgerichteten Schwanz. Vorsichtig berührte sie mit der Zunge seine Eichel. Tastete sie ab. Fuhr mit ihren Lippen und ihrer Zunge den Schaft hinab und wieder rauf, nur um wieder mit ihrer Zunge seine Eichel zu liebkosen. Neugierig nahm sie die ersten Lusttropfen, die sich auf seiner Schwanzspitze gebildet hatten, auf. Der Geschmack schien sie nicht abzustoßen. Langsam und vorsichtig stülpte sie ihre Lippen über seinen Schwanz und begann erst vorsichtig seinen Schwanz zu blasen. Er quittierte ihre zunehmend wilderen und lustvolleren Bemühungen um seinen Schwanz mit einem zuerst leisen, dann zunehmend lauteren Stöhnen. Während Lisa hingebungsvoll seinen Schwanz blies, widmete Karin sich wieder seinen Eiern. Ihm war klar, dass er diesem gemeinsamen Angriff der beiden geilen Mäuse nicht lange widerstehen konnte. „Wenn ihr Zwei so weitermacht, komme ich gleich. Das hält ja niemand aus!“ stöhnte er laut. „Das wollen wir ja auch!“ antwortete Karin grinsend. „Du hast uns in der letzten Nacht so geil verwöhnt, dafür revanchieren wir uns jetzt.“ Er schloss die Augen und entschied, sich nicht zu wehren und es zu genießen, obwohl ihm klar war, dass – so schön es war – es nicht mehr lang dauern würde, bis er zum Orgasmus kommen würde. Er fragte sich nur, wie Lisa reagieren würde. Würde sie seinen Schwanz auslassen oder ihn im Mund behalten und sein Sperma schlucken. Da war es auch schon soweit. Unter dem ‚koordinierten‘ Angriff der Frauen spürte er ein verräterisches Zucken in den Eiern. Sein Sack zog sich zusammen und er spürte das Sperma in Wellen seinen Schwanz emporsteigen. „Jetzt! Ich komme!“ warnte er Lisa vor. Doch angeregt vom Beispiel Karins, die gestern hemmungslos seinen Schwanz bis zum Ende geblasen und im Mund behalten hatte. Entschloss sie sich, zumindest zu versuchen, sich in den Mund spritzen zu lassen und vielleicht sogar sein Sperma zu schlucken. Da passierte es auch schon. In einer gewaltigen Eruption schoss sein Saft aus dem Schwanz direkt in ihren Mund. Sie fing automatisch an zu schlucken. Sein Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Immer neue Schübe seines warmen Spermas trafen ihren Mund, so dass sie nicht alles Schlucken konnte. Um Luft zu holen, ließ sie seinen Schwanz aus und die letzten Spermaschübe trafen ihr Gesicht. Karin, die während seines Orgasmus seine Eier mit der Hand massiert hatte und lustvoll und auch ein bisschen neidisch ihrer Freundin zugesehen hatte, wie diese Ladung um Ladung Sperma in den süßen Mund gespritzt bekam, entfuhr es: „Oh Gott, Kleines du siehst so unheimlich süß aus mit all dem heißen Liebessaft in deinem Gesicht!“ und beugte sich vor um ihr einen tiefen und innigen Kuss zu geben. Er beugte sich ebenfalls zu Lisa hinunter um ihr einen langen, zärtlichen Kuss auf ihre spermaverschmierten Lippen zu geben. „Man kann kaum glauben, dass das dein erstes Mal gewesen ist“, flüsterte er ihr lächelnd zu. Karin und er mussten beide lachen, weil Lisa bei diesem Kompliment tatsächlich errötete. „Kleines, da ist nichts, wofür du dich schämen musst. Du hast das ganz wundervoll gemacht“, versuchte Karin sie zu beruhigen und nun musste auch Lisa lächeln. Die ganze Zeit über streichelte Karin Lisas Körper und fing nun an ihr Gesicht mit Küssen zu bedecken und ihr das Sperma aus dem Gesicht zu lecken. Immer wenn sie eine gewisse Menge mit ihrem Mund aufgenommen hatte, tauschte sie lange und innige Küsse mit Lisa. Der Anblick der Frauen, die eine mit spermaverschmierten Gesicht und die andere, die es ihr ableckte, und die dann Spermaküsse austauschten machte ihn langsam aber sicher wieder geil. Obwohl er gerade erst einen gewaltigen Höhepunkt gehabt hatte, regte sich langsam aber sicher wieder etwas. Dies blieb Karin nicht verborgen. Lüstern griff sie mit einer Hand nach seinem Schwanz. Aber er schob ihre Hand sanft weg. „Nein, ich möchte jetzt nur zusehen. Ich will sehen, wie ihr zwei euch verwöhnt. Wie ihr es euch besorgt, bis ihr kommt. Zeigt es mir!“Karin stutzte kurz, dann überzog ein Lächeln ihr Gesicht. Sofort ging sie zum Angriff über. Zog Lisa an sich und gab ihr einen langen und tiefen Kuss. Ihre Hände fuhren über Lisas Körper, über ihr Brüste. Streichelten und zwirbelten sanft ihre zarten Knospen, bis sie hart hervorstanden. Sie beugte den Kopf herunter und spielte mit ihrer Zunge und ihren Zähnen mit Lisas Brustwarzen. Lisa schien im ersten Moment etwas verwirrt, stieg dann aber in das Spiel ihrer Freundin ein. Während sie die Zärtlichkeiten ihrer Freundin mit zurückgeworfenem Kopf unter leisem Stöhnen genoss, gingen ihre Hände auf dem Körper der Freundin auf Wanderschaft. Schnell fanden sie den Weg zu den großen, schweren Brüsten ihrer Freundin und fing an die hart hervorstehenden Brustwarzen zu streicheln und zu zwirbeln. Plötzlich drückte Karin Lisa zurück in die Kissen und wanderte mit den Händen zwischen die Schenkel ihrer jungen Freundin. Sie öffnete sie und fuhr sanft mit ihren Händen über die feucht glänzende Möse. Lisa reagierte mit einem lauten Aufstöhnen und heftigen Zuckungen ihres Beckens auf den Angriff ihrer Freundin. Karin beugte sich vor und fuhr mit ihrer Zunge die ganze Länge von Lisas Lustspalte entlang. An Lisas Clit, die schon wieder erregt und frech aus den Schamlippen hervorguckte, angekommen umschmeichelte sie diese kurz mit der Zunge, was Lisa ein heftiges Stöhnen entlockte. Dann setzte Karin wieder unten am Damm an und fuhr mit der Zunge langsam nach oben. Als sie an Lisas Eingang angekommen war, drang sie langsam mit ihrer Zunge in Lisa ein. Lisa keuchte überrascht auf. „Jaaa! Das ist so schön. Bitte mach weiter…“ Karin hob ihr Gesicht und blickte Lisa an. „Aber nur, wenn du mich auch verwöhnst“, erwiderte sie lächelnd. Lisa sah sie verwirrt an, aber da hatte Karin sich auch schon umgedreht, so dass die beiden Frauen sich in der 69-Stellung gegenseitig verwöhnen konnten. So wie Lisa heute zum ersten Mal einen Schwanz geblasen hatte, so leckte und verwöhnte sie heute zum ersten Mal die Fotze einer anderen Frau. Es fiel ihr sogar leichter, als einen Schwanz zu blasen, da sie instinktiv einfach das tat, von dem sie sich wünschte, dass ihre Freundin es mit ihr tun würde. Der Anblick der beiden Frauen, die in ihr Liebesspiel vertieft ihrer Geilheit freien Lauf ließen und ihn scheinbar völlig vergessen hatten, erregte ihn dermaßen, dass er nicht anders konnte, als seinen wieder hart gewordenen Schwanz zu massieren. Er achtete aber darauf, nicht zu hart zu seinem ‚kleinen‘ Freund zu sein, da er, wenn die Beiden miteinander fertig sein würden, auch noch seinen Spaß mit ihnen haben wollte. Es dauerte auch nicht lange und bei Lisa kündigte sich unter den erfahrenen Händen ihrer Freundin der Orgasmus an. Ihr Atem ging immer schneller und in ein keuchendes Stöhnen über. Ihr Becken zuckte immer mehr und sie drängte es immer heftiger und drängender ihrer Partnerin entgegen. Diese nahm jedoch ein bisschen Tempo raus, da sie gemeinsam mit Lisa kommen wollte und behandelte sie deswegen etwas sanfter. Lisa jedoch war so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie es gar nicht richtig realisierte. Sie bearbeitete die Fotze ihrer Freundin mit unverminderter Heftigkeit und trieb Karin damit langsam aber sicher dem Höhepunkt entgegen. Als Karin spürte, dass sie bald soweit war, intensivierte sie ihre Bemühungen um ihre junge Freundin wieder. Und tatsächlich kamen die beiden Frauen fast gleichzeitig zum Orgasmus. Ihr lautes Stöhnen ging in spitze Schreie über. Ihre Körper zuckten in den Wellen des Höhepunktes, der ihre Körper durchflutete. Er griff nach Lisas Hand und zog sie zu sich herüber. Ihre Lippen fanden sich und sie versanken in einem langen und zärtlichen Kuss. Ohne, dass sich ihre Lippen von einander lösten, drehte er sich auf den Rücken und zog Lisa mit sich, so dass sie auf ihm lag. Als sie seinen harten, erigierten Schwanz an ihrem Venushügel spürte, begann sie unwillkürlich ihre gereizte Fotze an seinem Schwanz zu reiben. „Ich will dich jetzt“ raunte er ihr mit rauer Stimme zu. „Setz dich auf mich und reite meinen Schwanz!“ Sie blickte ihn überrascht an, richtete sich dann aber auf hockte sich über seinen Schwanz, richtete ihn mit der Hand auf, führte ihn an ihre nasse Möse und senkte sich mit einem Aufstöhnen auf seinen harten Schwanz. Als sie sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre hungrige Fotze eingeführt hatte, verharrte sie einen Moment, um das Gefühl des Ausgefüllt seins zu genießen. Sie beugte sich zu ihm runter. Ihre Lippen suchten seinen Mund und sie versank in einem tiefen innigen Kuss. Als sich ihre Lippen voneinander lösten hauchte sie ihm stöhnend ins Ohr. „Das fühlt sich so gut an. Du bist so tief in mir…“ Als er begann sich langsam aus ihr zurück zu ziehen, bat sie ihn wimmernd. „Bitte nicht! Bleib in mir… Bitte!“ Als er nur noch mit der Eichel ihre Schamlippen teilte, stieß er mit einem Ruck in sie hinein. Dieser feste Stoß ließ sie heftig aufstöhnen. „Jaaaa… Bitte… Tiefer und dann bleib in mir…“ Jetzt begann er in einem langsamen Rhythmus, sich aus ihr zurück zu ziehen und in sie hinein zu stoßen. Sie nahm seinen Rhythmus auf und übernahm langsam die Führung. Sie richtete sich auf, warf den Kopf in den Nacken und ritt stöhnend auf seinem harten Schwanz. Langsam und genießerisch hob und senkte sie ihr Becken. Immer wieder verharrte sie, seinen Schwanz tief in sich aufgenommen, um dann wieder erst langsam und dann schneller werdend auf seinem Schwanz zu reiten. Karin, die neben ihnen liegend, angefangen hatte ihre nasse Fotze selbst zu streicheln, richtete sich auf und kniete sich hinter Lisa. Sie umschlang ihren Körper. Lisa ließ sich nach hinten in die Arme ihrer Freundin fallen. Während Lisa ihn ritt, streichelte Karin ihre Brüste. Verwöhnte ihre durch Erregung geschwollenen Vorhöfe, aus denen die Nippel jetzt spitz und hart hervorstanden. Immer wieder glitt eine Hand nach unten zwischen die Schenkel und streichelte Ihre hart hervorstehende, geschwollene Clit. Der harte Schwanz, der ihre Fotze spaltete und sie so herrlich ausfüllte und ihr diese herrlichen Gefühle bereitete, während sie sich auf ihn herabsenkte in Verbindung mit den zärtlichen Händen ihrer erfahrenen Freundin, die ihre Brüste, ihren Körper und ihre nasse Fotze verwöhnten, ließen sie alles um sie herum vergessen. Sie spürte die ersten Anzeichen ihren herannahenden Orgasmus. Das Kribbeln, das sie in ihrem Becken spürte, wenn sein Schwanz tief in ihre hungrige Grotte fuhr und sie so herrlich ausfüllte, begann sich zu steigern und ihren ganzen Körper auszufüllen. Und plötzlich geschah es. Etwas schien in ihrem Körper zu explodieren und mit einem Aufschrei spießte sie sich ein letztes Mal auf seinen Schwanz und verharrte in krampfartigen Zuckungen, ihn tief in sich aufgenommen. Ihr Schrei ging in ein wimmerndes Schluchzen über und sie sank kraftlos in die Arme ihrer hinter ihr knieenden Freundin, die sie sanft auffing. Karin ließ Lisa langsam nach vorne in seine Arme gleiten, die sie sanft umfingen und streichelnd festhielten. Da Karin bemerkt hatte, dass er noch nicht gekommen war, schob sie Lisa sanft nach vorne, so dass sein immer noch harter Schwanz aus Lisas klatschnasser Spalte rutschte und verleibte sich ihn in ihre nasse und aufgegeilte Fotze ein. Sofort begann sie ihn hart abzureiten, während ihre junge Freundin immer noch, die Nachwehen ihres Orgasmus genießend, vor ihr in seinen Armen lag. Diesem unerwarteten Angriff konnte er nicht lange standhalten. Er spürte, dass diese außergewöhnliche Situation in kürzester Zeit über die Schwelle tragen würde, mit tiefen Stößen beantworte er die Bewegungen Karins auf seinem Schwanz. Sein Stöhnen wurde lauter und Karin bemerkte, dass er bald kommen würde. Sie steigerte das Tempo und feuerte ihn an. „Jaaa . los komm… Spritz ab, ich will es spüren….“ Jetzt war er verloren. Er verlor völlig die Beherrschung und stieß hart von unten in Karins Becken, während er sich an Lisa, die immer noch auf ihm lag, festklammerte. Mit einem unterdrückten Aufschrei kam er und verströmte seinen Samen tief in Karin hungriger Fotze. Als sie seinen zuckenden Schwanz tief in sich abspritzen spürte, war auch sie soweit und kam zum Orgasmus. Mit einem kehligen Stöhnen sackte sie auf der vor ihr liegenden Lisa zusammen. Sie blieben einen Moment so liegen und genossen die gegenseitige Nähe, bis es ihm ein bisschen zu schwer wurde. Karin rollte sich zur Seite, während Lisa liegen blieb. Sie spürten, dass Lisa noch diese Nähe brauchte, um das eben erlebte zu verarbeiten, während sie von beiden zärtlich gestreichelt wurde. Sie bleiben noch etwas liegen, um die ‚Anstrengungen‘ dieses Morgens zu verarbeiten, bevor sie noch gemeinsam frühstückten. Während des Frühstücks unterhielten sie sich über die vergangenen Stunden und wie sie sie erlebt hatten, da es für alle eine neue Erfahrung war. Sie beschlossen es bei Gelegenheit zu wiederholen, ließen aber offen, ob sie sich einzeln oder wieder gemeinsam treffen wollten und tauschten ihre Telefonnummern aus. Da es mittlerweile schon später Vormittag war fuhr er die Beiden zu Lisas Wohnung, in der Karin für ihren Ehemann übernachtet hatte und verabschiedeten sich dort.

Karneval und seine Folgen – Teil 1

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