In Der Tiefgarage Teil II

Zuerst wahr es ein sanftes Abtasten der Lippen doch schnell wurde mehr daraus, ihre Lippen öffneten sich und meine ebenfalls , vorsichtig spielten die Zungenspitzen miteinander doch es wurde immer mehr, meine warme Hand an ihrer Hüfte wanderte nach oben, schob sich sanft unter das Top, wanderte weiter, schob das Top etwas höher. Ihre Zunge wurde hektischer , umspielte immer hektischer die meine, während ich ihre Brustwarze erreichte darüber glitt und mit den Fingerkuppen ihre Erregung spürte, sie musste es erregen was ich tat , schob sich mit dem Becken weiter an mich und ich versuchte standzuhalten, meine rechte Hand wanderte nun auch zu ihrer Hüfte während sie ihre freien Hände nutzte und mir mit einer Hand über meine Jeans glitt und so meine Beule nun auch fühlen konnte. Mir stockte kurz der Atem als sie darüber glitt, ihre Fingernägel über den Stoff kratzten so das es durch den Stoff in meine Boxershorts drang ,von dort in meinen Schwanz und mein Becken, durch die Sanftheit und mein Verlangen angetrieben griff ich noch fester zu , sie war so weich und sanft, unsere Zungen liessen sich gar nicht mehr kontrollieren unsere Erregung liess uns alles vergessen. Wo wir wahren und welche zeit, es gab nur noch Verlangen , ehe ich ihr zuraunte „du machst mich verrückt weist du dass?“ ich hob den blick betrachte ihre katzenartigen Augen ihre Sommersprossen sahen zu ihrer leicht geschwungenen Nase aus als würde sie ein Ebenbild einer Göttin sein, mein Verlangen sie wieder zu küssen brannte sich ihn mich, sie hier auf der stelle durchzuvögeln bis sie schreiend zusammenbrach unter einem Orgasmus. Ich liebe es wenn eine Frau kommt und genau das wollte ich sie spüren lassen , wollte sehen wie sie sich nicht mehr kontrollieren konnte doch soweit war es noch lange nicht , ich schaute ihr tief in die Augen streifte mit der Fingerkuppe sanft über ihre von den küssen nun noch voller durchblutenden Lippen, zeichnete ihre sanft geschwungene Lippe nach , genoss den Anblick wollte ihn gar nicht gehen lassen sondern am liebsten die Zeit anhalten , hier und jetzt bleiben bis in alle Ewigkeit doch das ging leider nicht.„Verrat mir deinen Namen“ raunte ich leise als gerade das Licht in der Tiefgarage ausging da wir uns nicht bewegten und der Bewegungssensor uns nicht mehr erfasste. „Anna….und..ich weiss nicht wie du das angestellt hast aber ich bin verrückt nach Dir geworden, dabei bist du überhaupt nicht mein Typ, du bist eher das Gegenteil aber verdammt nochmal du kannst Küssen wie ich es noch nie erlebt habe“ Ihre Stimme liess mich aufhorchen sie klang schuldbewusst aber doch gereizt mehr zu wollen , sie hatte was Lüsternes, Erotisches und das gefiel mir mehr noch. Die Dunkelheit umschloss uns und somit konnten wir uns nicht sehen , langsam, ganz vorsichtig glitt ich über ihren Po, streichelte ihn vorsichtig, genoss es den Süssen Hintern zu spüren „Du bist genau das was ich will, und das musste ich dich jetzt mal spüren lassen“ meine Stimme klang im gegen teil zu ihrer Kehlig brummend, rau und doch sanft, sie hatte eine ganz andere Form angenommen und ich gab meinem Schwanz in Gedanken die schuld das ich selbst nicht mehr mal meine Stimme im Griff hatte doch das schien sie nicht abzustossen sondern eher sie zu animieren da ihre Fingernägel über meine Beule strichen und ihn somit wieder Reizte. „Ich will dich Anna….und zwar jetzt und hier“ dabei zog ich sie von der geöffneten Motorhaube weg und zur Seite ihres Autos herum, das Licht der Tiefgarage bekam wieder Leben , ich zog sie sanft an mich und genoss das Sie nicht zurück glitt, im gegen teil sie willigte ein und so liess mich nun nichts mehr halten .Sanft schob ich ihre Hose nach unten drückte sie etwas zur Seite und dennoch schaffte sie es mir die Hose zu öffnen , wir waren beide viel zu heiss und geil aufeinander und anscheinend musste ihre Spalte ebenfalls pochen, als ich mit meinen Fingern ihre sanfte weichen Schamlippen berührte , unser kurzes Intermezzo mit dem reden wahr vergessen , jetzt gab es nur wieder das was vorher passierte unsere Finger zitterten leicht es wahr dennoch energisch zu spüren was wir beide wollten und so liessen wir mehr zu. Ihre Hose nach unten zu streifen war ein geringes tun dennoch liessen meine Fingerkuppen sie die Sanftheit spüren .Ihre Schenkel zitterten leicht und das erschauern glitt tiefer als ich wohl ahnte, sie hatte mich doch nun wollte ich sie , begehrte sie so sehr das ich in die knie ging um ihren nackten entblössten Po zu küssen dabei erntete ich ihren Duft der so eigenwillig ist wie jede Frau eine gewisse Note hat, ich sog sanft den Duft ein , richtete mich auf und beugte mich zu ihr , dabei küsste ich sie sanft auf ihre Schulter und lächelte leicht, sie konnte es nicht sehen doch mir war es egal ich spürte ihre Haare und ihren nun wieder von Parfüm verdeckten Körpergeruch.Mein Glied stand hart und deutlich nach vorne , als ich es an ihrer Pforte rieb, sie liebkoste mit meiner Eichel , sicher wollte ich in sie eindringen dennoch aber mit Respekt und Achtung, sie sollte sich nicht missbraucht fühlen sondern sanft genommen werden. Langsam rieb ich an ihr meine Rosig glänzende Eichel streiften ihre Schamlippen immer deutlicher, sie schien zu vergehen vor verlangen, hatte sich wohl auf einen Kurzen heftiges eindringen meiner Seite vorbereitet denn sie stützte sich ab, hatte ihre Beine im Zaum doch es schien das sie vor Wohllust verging endlich das zu spüren was sie ertastet hatte. Ich spürte mit meiner Eichel ihre Lust, merkte wie feucht sie geworden war durch unsere Küsse, Berührungen, Zärtlichkeiten einfach die wir genossen als gäbe es nur uns.„Anna….“ leise keuchend stöhnte ich ihren Namen als ich eindrang, ihre Scham meinen Harten Schwanz in sich aufnahm ich spürte ihre Lust, ihre Sanftheit. Meine linke Hand strich langsam und sanft über ihren Rücken, während meine Rechte über ihren Bauch strich, sanft wanderte ich hoch, umschloss ihre volle Brust und meine Fingerkuppen berührten ihre Brustwarze, dabei glitt ich tiefer, spürte ihre Wärme an meinem Glied das sich langsam in sie bewegte. Ihr leises auf keuchen liess mich ihn ihr verharren, ich wollte das sie die Grösse meines Schwanzes genoss, er war nicht überdimensional gross oder sonderlich dick, einfach ein Glied wie eines Mannes und dennoch war ich schon etwas stolz das dieser nun ihn diese begehrenswerte Frau drang. Erst als ich bemerkte das sie wieder normal atmete glitt ich zurück, liess sie wieder spüren wie sehr sie mich hatte. Ihr Kopf ging nach hinten sie bog ihn sanft zurück und warf ihn dann wieder nach vorne als ich erneut in sie glitt, wir fanden langsam den selben Rhythmus , nun wollte ich mehr und meine Bewegungen wurden schneller, aktiver glitt ich ihn sie , sie war so sanft, ihre Haut so weich und ich genoss.

In Der Tiefgarage Teil II

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