Im Studium – Teil 6

„Wie geht es Dir?“ fragte ich besorgt.“Wunderbar… Es ging mir nie besser. Ich hätte nicht gedacht, dass fotografieren so viel Spaß macht.“mit schelmischem Blick lächelte sie mich auf bezaubernde Weise an. „Und danke, dass Du Dich im Wesentlichen an Dein Versprechen gehalten hast.“Und nach einer kurzen Pause setzte sie leise, fast schüchtern fort: „Für mich war es das erste Mal, dass ich mich einem Mann so gezeigt habe. Glaube mir! Und an meinen Körper habe ich auch noch nie einen Fremden heran gelassen.“Ich fiel aus allen Wolken. Dieses wunderbare Wesen war noch Jungfrau???“Dann danke ich Dir für diese Ehre. Und du hast noch nie…???“ Das zu ergänzen fiel mir schwer. „Dann danke ich Dir umso mehr für Dein Vertrauen.“Ich beugte mich zu ihr, streichelte ihre Wange und den Haaransatz hinter den Ohren. Dann senkte ich meinen Kopf und begann, sie zärtlich zu küssen. Ich überließ ihr die Initiative und streichelte nur mit meinen Lippen ihre. Es dauerte nicht lang, dann öffnete sie ihren Mund und eine zarte Zunge drängte sich zwischen meine Lippen. Und gab es kein Halten mehr. Die vorher so schüchterne Frau entwickelte sich zu einem Vulkan. Ein wildes Feuerwerk von Penetration und Empfängnis unserer beider Münder ließ in mir bereist wieder die Säfte und die Eichel steigen.Ich merkte, dass sie immer noch mein Glied in der Hand hielt und auch behielt.“Ich möchte, dass Du mein erster Mann bist. Irgendwann muss es das erste Mal sein und bei Dir habe ich das Gefühl, dass Du mich und meine Gefühle ernst nimmst. Du gehst so auf meinen Körper ein, wie ich es bei und mit mir noch nie erlebt habe.““Ich bin gerührt und danke Dir für Dein vertrauen und die Ehre. Ich würde so gerne, aber ich habe keine Kondome dabei. Ich habe nicht im entferntesten daran gedacht, dass ich die heute schon brauche!““Heute schon???“ fragte sie nach. Ihr war das kleine Wort nicht entgangen.“Es ist Dir doch sicherlich nicht entgangen, dass ich Dich sehr verehre und , ich sage es deutlich, scharf auf Dich bin. Aber nicht in meinen schönsten Träumen hätte ich von einem solchen Abend und geschweige denn von solch einem Fortgang des Abends geträumt.““Aha, ich habe Dich also überrascht. Nun, schwanger kann ich derzeit nicht werden, weil übermorgen meine Tage kommen und ich kann die Uhr danach stellen. Magst Du? Jetzt? Bevor ich es mir anders überlege? Ich habe Angst.“ Die letzten Worte wurden immer leiser.“Komm her.“ mit diesen zwei gehauchten Worten zog ich sie an mich heran und begann, sie zärtlich zu küssen. Meine und ihre Lippen begrüßten sich wie alte Bekannte. Im Verlaufe des Küssens wurde es wieder heftiger und heftiger. Mit meinem linken Arm umfasste ich ihre Schulter und zog sie zärtlich an mich. Mit der rechten Hand wanderte ich zu ihren Brüsten und begann sie zärtlich zu streicheln und zu kneten. Dann streichelte ich ihre Oberschenkel, wobei sie die immer mehr öffnete. Die Labien und der Scheideneingang lagen offen vor mir. Ich betrat den Gral mit meinen Fingern und spürte den Nektar, der den Schoß für mich bereit machte. Ein Berühren der gar Streicheln der Klitoris ließ den Körper der Süßen jedes mal erbeben.Sie löste sich kurz von mir und flüsterte: „Bitte komm jetzt zu mir. Mach mich zur Frau!“Ich kniete mich zwischen ihre Beine. „Nimm Du meinen Penis und führe ihn dahin, wohin du ihn haben willst.“ überließ ich die Initiative.Sie griff an mein Glied, genoss es wohl noch einmal, es in der Hand zu haben und steckte es sich dann in ihre Mumu. Im Zeitlupentempo schob ich mich in ihr Becken. darauf achtend, nicht zu weit vor zu dringen. Die überwältigende Nässe ihrer Scheide ließ mir den Spielraum, das erste Eindringen zu wiederholen. Ich zog also meinen Schwanz noch einmal ganz heraus, massierte ihre Klitoris mit ihm und versenkte mich wieder ein Stück weit. Dann eine winzige Pause für das Erleben des Genusses. Dieses Eindringen ließ diese Frau erbeben. So bestätigt wiederholte ich es einige Male. Mit jedem Eindringen wurde ihre Erregung stärker und sie war kurz davor zu kommen.“Jetzt.“ forderte sie mich mit zärtlicher Stimme auf. Sie kam gewaltig und in ihrem Orgasmus nahm ich ihre Jungfernschaft. Am Ende ihres Liebeskanals angekommen verhielt ich mich still. Der Scherz sollte erst abklingen. Aber der Orgasmus brachte die Scheidenwände zum Erzittern und sie dachte gar nicht daran, still zu liegen.“Mach weiter… Das ist so schön!!!“ hörte ich ihre Stimme und ihr Becken hob und senkte sich. In mir bröckelte die Beherrschung und mit starken männlichen Bewegungen sehnte ich mich nach Erlösung. Die Süße war wohl noch nicht weit von Ihrem Höhepunkt entfernt und ging mit. Als ich dann letztendlich meinen Samen an ihre Gebärmutter spritzte, begleitete sie mich auf den Höhepunkt. Gemeinsam erlebten wir den Orgasmus und die anschließende Zärtlichkeit schenkte uns innige Gefühle.“So habe ich es mir immer gewünscht und erträumt, aber meine Freundinnen haben zum großen Teil so beschissene Erlebnisse mit ihrem ersten Mal, dass ich es immer weit von mir geschoben habe.““Ich hoffe, wir werden noch einige schöne Erlebnisse zusammen haben.“ meinte ich, bevor ich sie wieder zärtlich küsste. Dann schlief sie in meinen Armen ein. Ich betrachtete sie noch etwas, machte das Licht aus und wir schliefen selig nebeneinander auf dem Sofa, das zum Glück genügend Platz für uns beide bot.Ende

Im Studium – Teil 6

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