Das Wochenende II

Nun also die Fortsetzung von Teil 1 „Pinot Noir“. Hier hatte ich vor ein paar Tagen von unseren gelegentlichen Wochenendtreffen mit meinen alten Freunden Werner und Sascha berichtet: http://xhamster.com/user/bisexuallars/posts/248166.htmlTeil 2 Die PartyNach einem langen Abend, etwas Blasen und noch mehr Rotwein verziehen wir uns in die Betten. Am Morgen erwache ich nach langem erholsamem Schlaf von einem vertrauten Geräusch. Sascha und Werner verwöhnen sich ihre Morgenlatten in 69iger Stellung. Das härtet natürlich sofort meinen Schlauch. Ich versenke ihn ohne langes Fackeln gleich in Saschas Arsch wie er es mag. Werners Zunge leckt abwechselnd meine Eier und Saschas Stange. Wir lassen erst voneinander ab, als es gegen 10 Uhr plötzlich klingelt. „Ich habe ne Überraschung für Euch“, strahlt Werne in unsere fragenden Gesichter. Mit wippender, steil aufgerichteter Stange öffnet er die Haustür. Offensichtlich erwartet er tatsächlich niemand Unbekanntes. Zwei Kerle treten ein und mir bleibt beinahe der Mund offen. Ein bärtiger, kräftiger 2-Meter-Mann mit einem Muskelshirt, das einen gewaltigen Brustkorb modelliert und den Blick auf einen gewaltigen Bizeps freilegt tritt ins Wohnzimmer. Sascha fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Mir auch, aber mehr wegen des jungen Kerls, den Werner hinter dem Bären ins Zimmer schiebt. „Unser Hausmeister Wolfgang“, wird der Besucher vorgestellt. „Und das ist Chris, sein Azubi“, grinst Werner wie ein Weihnachtsosterhase über alle Backen. „Chris steht auf Ältere…“ Der Junge wird entzückend rot im Gesicht, während mir Werner zuzwinkert. Ich weiß warum. Denn er weiß genau, dass ich auf solche Jungs stehe. Kräftig, sportlich, nicht zu kurze Haare, 175 cm, Schwimmerfigur und ca. 70 kg. Sie sind es, die mir feuchte Nächte bereiten, wenn ich nur daran denke. Oder bei deren Anblick ich mich am FKK- Strand schon mal auf den Bauch legen muss, wenn Familien in der Nähe sind.“Macht’s Euch gemütlich,“ flötet Werner. „Ich hoffe, wir haben viel Spaß miteinander…..“. Ich fasse mich als Erster. „Dann sollten es sich unsere Gäste doch aber auch etwas bequemer machen…“ Schließlich sind wir splitternackt und die noch voll bekleidet. Und ich kann es nicht abwarten, den Jungen nackt zu begutachten. „Klar,“ tönt der Bär und lacht in angenehmem Bass. „Werner hat uns schließlich gebeten, nicht unangenehm aufzufallen…“ Er zieht sich das Shirt vom Leib und lockert den Gürtel. „Ich helfe Dir,“ jubelt Sascha und zieht ihm die Jeans vom Arsch. Und schon hat er den reichlich behaarten Prügel im Maul. Er kann es einfach nicht lassen. Aus dem Augenwinkel beobachte ich den Jungen. Natürlich scheint er schwul oder bi zu sein, aber ich sehe, dass er wohl nicht zu rasch zur Sache kommen will. Doch die Szene scheint ihn voyeuristisch zu erregen, denn er blickt sehr interessiert, wie Sascha sich um seinen Begleiter kümmert. Und mir entgeht auch nicht, wie sich in seiner Jeans eine Beule bildet. „Magst Du ein Bier oder ne Cola?“ nehme ich Kontakt zu ihm auf. Zum ersten Mal richtet sich sein Blick auf mich. „Hmmm…ne Cola. Mit Eis, wenn Ihr hättet?!?“ Gerne spiele ich den Kellner. Mit zwei Cola aus der Küche gehe ich zu ihm zurück. Werner, Sascha und Wolfgang sind schon ordentlich miteinander beschäftigt. Der Bär ist splitternackt und so behaart, wie beim ersten Eindruck zu vermuten war. Im Dunkeln möchte ich ihm mit schlechter Laune nicht begegnen. Wahrscheinlich könnte er mir sofort alle Knochen brechen. Er scheint nur aus Kraft zu bestehen. Ich schätze ihn auf Mitte 40 und seinen Kolben auf mindestens 22×6. Darunter baumeln riesige Eier, die Werner gerade befummelt. Ich proste Chris mit dem Cola zu und wir beobachten, wie sich Sascha an dem ordentlichen Teil zu schaffen macht. Es entwickelt sich prächtig. Wie auch die Beule in der Hose des Jungen. „Du solltest es Dir auch etwas bequemer machen…“ Ich lege die Hand auf seine Hose. Er stöhnt leicht auf. Ich streichle die Innenseite seiner Schenkel und er schließt die Augen. Mit den Fingerspitzen gehe ich unter sein T-Shirt und stoße auf einen unbehaarten straffen Bauch. Die Erregung in mir steigt…Er lehnt sich auf dem Sofa zurück und ich streife ihm, permanent streichelnd, das Shirt über den Kopf. Mit meiner Zungenspitze lecke ich seinen Hals und Chris wird immer rattiger. Ich spüre seine Hand an meinem Schwanz, der natürlich auch wie eine Eins steht. Offensichtlich hatte der geile Boy schon mehr Schwänze in der Hand, denn er macht es ausgesprochen gut. Mit meinem Mund wende ich mich jetzt der Beule unter dem letzten Stück Stoff zu, das mich noch von den Gegenständen meiner Begierde trennt: seinem Schwanz und seinem Arsch. Nur langsam streife ich ihm die Unterhose runter, die vorne, offensichtlich nicht nur von meiner Zunge, bereits gut angefeuchtet ist.Unter dem Bund wird bereits seine Schwanzspitze sichtbar, die ich sofort mit meiner Zunge umspiele. Entschlossen ziehe ich ihm jetzt das lästige Stück Stoff mit einem Ruck runter. Er befördert die Unterhose mit einem kurzen Tritt ins Eck. Ein stocksteifer Jungschwanz schnalzt mir entgegen. Wie ich selbst ist er unten völlig rasiert, wie es heute ja auch eher, vor allem bei den jungen Leuten, eher üblich ist. Auch meine Jungs haben sich zu Hause schon während und nach der Pubertät enthaart. Sein Schwanz reicht knüppelhart fast bis zum Nabel. Die breite Eichel lässt auf Kraft schließen. Meine Hände umspielen seine Eier, während er weiter zärtlich mein Rohr bearbeitet. „Komm‘! Setz‘ Dich auf meinen Schoß.. “ Er kommt meiner Bitte nach und unsere Schwänze liegen jetzt direkt aneinander. Er umfasst nun beide und presst sie aneinander. Es tut super gut, die beiden pulsierenden Teile so eng aneinander zu spüren. Auch meine Freunde beschäftigen sich ausgiebig mit ihren erigierten Rohren. Werner und Sascha hängen gerade gemeinsam an Wolfgangs mächtigen Genitalien, bis der Hausherr unser Spiel wieder unterbricht…. „Ich schlage vor, dass wir nach unten gehen und uns im Partyraum etwas Spaß gönnen. Ich habe Matratzen, Gleitgel und Präser ausgelegt… “ Dieser Werner. Immer lässt er sich etwas einfallen…. „Und ich schlage vor, dass wir es völlig im Dunkeln treiben. Zunächst gehen wir zur Durchmischung nur auf und ab, dass niemand weiß, wer genau wer ist. Alles ist erlaubt, außer sprechen, einverstanden?“ Sascha ist sofort begeistert… „Ich will Eure Matratze sein….“, jubelt er und Wolfgang grinst…“Kannst Du haben..“. Die Drei gehen vor und Chris und ich folgen…“Ich will aber gerne Dich, Du bist cool..“flüstert er mir zu. Welches Kompliment von einem jungen Kerl, der mein Sohn sein könnte. Spass zu FünftWerner schließt hinter uns die Tür. Tatsächlich hat er seinen Partyraum, der immerhin einen großen Teil des Kellers neben seiner Sauna umfasst, mit Matratzen und kuscheligen Kissen ausgelegt. Tatsächlich umfängt uns völlige Dunkelheit. Wie „befohlen“ mache ich einige Schritte. Man spürt auf dem weichen Untergrund nur die tastenden Schritte der Freunde und deren Atem. Eine unglaubliche erotische Spannung liegt im dunklen Raum. Im Gegensatz zu einem „normalen“ Darkroom weiß man ja wer da ist. Und dennoch ist das Ertasten des Gegenübers spannend. Natürlich versuche ich, Chris zu finden. Eine Hand berührt meinen Hintern. Ich taste zurück und fühle Haare an einem Arm. Werner? Doch die Hand scheint größer und kräftiger zu sein. Wolfgang? Ja. Ich spüre seinen Bart. Der kräftige Macho umfasst mich fest. Noch nie habe ich einen bärtigen Kerl geküsst.Aber dieser maskuline Kerl mit seiner Kraft zieht mich nun doch in seinen Bann und ich vergesse für einen Moment Chris. Ich umfasse sein aufgerichtetes Rohr und bekomme plötzlich Lust darauf. Es würde wohl eines der längsten und dicksten Kaliber sein, das je in meinem Arsch steckte. Wolfgang scheint meine Gedanken zu erraten und er dreht mich um. Eng gepresst stehen wir, sein Bauch und sein mächtiger Oberkörper fest an mir, da. Ich beuge mich etwas vor. Seine Hand geht an meine Latte und es scheint ihm zu gefallen, was er da, überraschend sanft, zu Wichsen beginnt. Sein Atem geht schneller und umfächelt meinen Hals. Seine knüppelharte Männlichkeit liegt zwischen meinen Schenkeln, die ich fest zusammenpresse. Er beginnt leicht stöhnend, mich zwischen den Beinen zu flicken und massiert mit seinem Rohr damit zugleich meine Eier. Ich presse meine Oberschenkel immer fester zusammen, was ihm zu gefallen scheint. Sein Schwanz bewegt sich heftiger und ich halte fest dagegen. Auch andere scheinen sich gefunden zu haben, denn das Stöhnen und Lustschreie erfüllen langsam den Raum. Wer sich wohl mit meinem Chris beschäftigt? Ich will ihn haben, aber jetzt bin ich zunächst völlig dem starken Kerl ausgeliefert. Um nicht zu kommen, drehe ich mich abrupt um und gehe vor ihm auf die Knie. Normalerweise stören mich behaarte Schwänze. Aber zu diesem Kerl passt es. Allein die Eichel füllt mein Maul gut aus. Will ich dieses Gerät wirklich im Arsch haben? Der Gedanke erregt mich fast so wie damals als Junge, als ich mir die erste dicke Möhre in den Arsch schob und dabei in hohem Bogen kam. Dummerweise erwischte mich in dem Moment auch meine ältere Schwester und lästerte erbärmlich. Noch heute zieht sie mich gelegentlich mit dem Stichwort „Möhre“ auf. Aber hier ist keine Weiblichkeit und Möhren brauchen wir auch nicht. Ein dicker Schub Vorsaft füllt mein Maul. Oder ist er sogar gekommen? Die Menge spricht dafür. Nicht aber, dass sein Teil immer härter wird. Ich will es jetzt wissen und lasse mich mit gespreizten Beinen wie ein Insekt auf den Matratzenboden fallen. Er packt meine Beine und zieht mich, wie einen leichtgewichtigen schlanken Boy, ohne Mühe zu sich. Seine Eichel ist an meiner Spalte. Kühles Gel wird an meinen Eingang geschmiert. Der Bolzen begehrt stürmisch Einlass. Ich versuche, meinen Schließmuskel zu entspannen und drücke ihm auch meinerseits meinen Arsch entgegen. Mit einem überraschenden Ruck ist das Teil in mir. Ich spüre am Anus ein leichtes Knacken wie bei meiner Entjungferung durch den ersten dickeren Schwanz. Der kurze Schmerz weicht purer Lust. Ich werde wie eine Frau genommen und fühle mich wie eine Frau sich wohl fühlt, wenn sie sich ganz ihrer Leidenschaft und einem starken männlichen Geliebten hingibt. Er fickt immer heftiger und mit jedem Stoß ist sein Kolben tiefer in mir. Seine unglaubliche Kraft bringt meinen Unterleib zum vibrieren. Noch nie wurde ich so gefickt und ich meinte, auf diesem Gebiet schon alles erlebt zu haben.Ich will aber nicht kommen und wehre sanft einen Mund ab, der meinen Schwanz blasen will. Aber da wäre ich jetzt, derart reizüberflutet, sofort gekommen und ich will auf jeden Fall für den Arsch des Jungen noch genügend Kraft haben. Daher konzentriere ich mich jetzt voll darauf, von dem kräftigen Bären nach allen Regeln der Kunst genommen zu werden. Deshalb arbeite ich ihm mit meinem Unterleib auch so entgegen, dass meiner Prostata so viel wie möglich an Massage durch Wolfgangs fetten Fickbolzen erfährt. Und ich bekomme einen Arschorgasmus, wie ich ihn auch noch nie hatte. Lustschreie kann ich nicht mehr zurückhalten und auch Wolfgang bäumt sich auf. Ich zittere am ganzen Leib und der erschlaffende Prügel zieht sich aus meinem Arsch zurück. Offensichtlich hat er mich mit Kondom gefickt, denn aus meinem offenen Loch dringt nur wenig Flüssigkeit. Die Spalte ist glitschig aber es riecht nur nach Gel. Ich bleibe noch etwas liegen und krabble dann auf allen Vieren über die Matratzen. Meine Finger treffen auf zwei kopulierende Körper. Ich vermute, dass es Sascha und Werner sind. Chris scheint es nicht zu sein, denn dessen Arsch wäre völlig unbehaart, knackiger und schmaler. Wo ist der Kerl? So groß ist der Raum doch nun auch wieder nicht. Wieder spüre ich Haare. Wolfgang scheint sich erholt zu haben und sich Werner und Sascha zu nähern. Ich bin überzeugt, dass der Kerl ohne Probleme mehrfach kann. Vor allem Sascha, der ja überwiegend passiv ist, würde ich das Erlebnis, wie es gerade mir zuteil wurde, gönnen. Aus dem schmatzenden Geräusch schliesse ich, dass der nun auch Wolfgangs Rohr wieder in Form bläst. Ich robbe nun weiter entlang der Wand. Irgendwo muss Chris doch sein. In einer Ecke werde ich fündig. Meine Finger stoßen auf den straffen, jugendlichen Körper. Mit den Fingerspitzen ertaste ich seine feste Bauchdecke. Er gibt ein wohliges Seufzen von sich und liegt auf dem Rücken. Mein Zeigefinger erreicht seinen Bauchnabel, umkreist ihn und wird nass. Offensichtlich hat er es sich selbst besorgt oder ein anderer der Freunde hat auf seinem Bauch abgespritzt. Zärtlich lecke ich ihn sauber. Auch im Bereich seiner Brustwarzen, sogar in seiner rasierten Achselhöhle und an seinem Hals stoße ich mit meiner Zunge immer wieder auf den nussigen Geschmack von Sperma. Chris scheint von Werner und Sascha bereits gründlich eingesaut worden zu sein, während ich noch mit Wolfgang rumgehurt hatte. Bewegungslos liegt er, mit gleichmäßigem verstärktem Atem genießend da, während ich seinen Körper mit den Fingern, Mund und Zunge erkunde. Erst als ich an seinem Kopf angelangt bin, kommt Leben in ihn. Entschlossen küsst er mich und unsere Zungen vereinigen sich wild. Wow. Ein toller Küsser. Wir drehen uns und er liegt nun, schnurrend wie eine Katze und heiß knutschend auf mir. Er richtet sich auf und wendet sich gelenkig meinem Schwanz zu. Wir liegen uns gegenüber in 69iger- Position. Mit beiden Händen kann ich seine ausgewachsene Teenager- Latte umfassen. Er hat bei weitem nicht Wolfgangs Ausmaß, würde aber wohl dennoch an jedem FKK- Strand die Blicke von Frauen und schwulen Kerlen auf sich ziehen. Wir lassen uns viel Zeit, in dieser völligen Dunkelheit unsere Schwänze und Eier gleichzeitig zu erkunden, zu streicheln, zu blasen und zu lecken. Urplötzlich und ohne Vorwarnung kommt er mit zuckendem Schwanz in meinem Maul. Er scheint selbst von dem plötzlichen Orgasmus überrascht zu sein und will raus. Doch ich entlasse ihn nicht aus meiner Mundhöhle und signalisiere mit Druck der Hände gegen seinen Arsch, dass er bleiben soll. Jeden Tropfen des Boyspermas sauge ich ihm aus und er reagiert mit wohligem Seufzen.Mit meinem Spermamaul tauschen wir nochmals heftige Zungenküsse. Die versaute Situation scheint ihm zu gefallen und er schluckt seinen eigenen Saft, den er aus meinem Maul zurückerhält. Mit der Hand gehe ich jetzt tastend an seinen knackigen süßen Hintern. Hat er darauf nicht gewartet? Was macht Chris? Seine Beine scheinen plötzlich senkrecht vom Boden an der Wand zu stehen. Die Füße senken sich über mir nach unten.Ich ertaste was ich nicht sehen kann und beginne zu begreifen. Er kann sich wohl selbst sogar den nur halbsteifen Schwanz blasen. Unsere Münder begegnen sich an seiner Eichel. Das Loch seines sportlichen Boyarsches ist damit gut zugänglich nach oben gerichtet und ich lasse mich nicht bitten. Während er sich selbst den Schwanz wieder hochbläst stehe ich auf und erkunde die Rosette mit Fingern und Zunge. Es riecht frisch und nach Gel. Offensichtlich ist er gut gespült. Die Analdusche hatte ihm vor deren gemeinsamer Ankunft Wolfgang verpasst, wie ich später erfahre. Was für ein geiler Arsch. Mein Schwanz braucht ihn jetzt.Ich setze steil von oben an und versenke meine Latte. Sein Anus umfängt mich zuckend. Gerne will ich ihn zu einem Orgasmus treiben, wie ich ihn gerade mit Wolfgang erlebt hatte. Der hat uns offensichtlich entdeckt, denn ein großer Prügel streicht an meinem Mund vorbei. Wolfgangs dickes Teil ins Maul zu nehmen, während ich den Arsch des Jungen verwöhne? Why not. Wieder füllt mich seine Eichel richtig aus, sodass sich meine Zunge kaum bewegen kann. Um so mehr bewege ich meinen Schwanz in Chris und rammle ihn durch. Fast wäre ich darin schon gekommen, als mich der kräftige Bär fast grob beiseite schiebt. Aus einem kleinen Aufschrei entnehme ich, dass er im Arsch des Jungen nun meinen Platz mit seinem riesigen Prügel eingenommen hat. Beinahe hätte ich mich geärgert, aber wir hatten die Spielregel „alles erlaubt“ ja vereinbart. Und außerdem führt gerade ein anderer Kerl meinen Schwanz in sich ein. Vermutlich ist es Sascha, der auf mir sitzend meinen Steifen abreitet. Parallel suche ich das Rohr von Chris, der nicht mehr an sich selbst nuckelt, sondern nun, in bequemerer Stellung, Wolfgangs Stöße empfängt. Der Junge wird tatsächlich, wie zuvor ich selbst, von Wolfgangs Fickprügel von einem Orgasmus in den anderen getrieben, während ich sein Teil im Mund habe und ihm das Boysperma in beachtlicher Menge heraussauge. Ich stehe auf Jungs, die mit ihrer Sahne so spendabel sein können. Parallel steckt mein Schwanz in Sascha. Welch‘ geiler Vierer? Wo ist Werner? An meinem Arsch macht sich plötzlich ein Finger und ein Schwanz zu schaffen. Das muss er sein! Wolfgang fickt jetzt also Chris, dessen Schwanz ich blase, während ich selbst in Sascha stecke und mein Arsch nun auch noch Werners Latte empfängt. So viel geile Lust war selten. Unsere Körper zucken und vereinigen sich in absoluter Lust. Chris schreit auf als Wolfgang in ihm kommt. Auch ich komme und saue Sascha ein, während Werner, offensichtlich ohne Kondom, heiß in mir abspritzt. Unser Stöhnen ergibt ein vielstimmiges Konzert von Wolfgangs Röhren bis hin zu Chris hellem….. „Jaaaaaaaaaaa“……und „ohhhhhhh…aaaaaa….jaaaaaaa…“.Minuten später sehe ich wie sich die ersten verabschieden und nach außen unter die Dusche von Werner Sauna gehen…. Chris und ich bleiben übrig und kuscheln streichelnd und küssend aneinander. Wir schlafen sogar ein. Werner stört unser Idyll und macht plötzlich das Licht an…“Pizza….“ Chris springt auf…. „Geil…ich habe so einen Kohldampf….“ Diese unromantische Jugend. Ich trotte hinterher und wir brechen nach leckerem italienischen Mahl leider langsam Richtung Heimat auf. „War schön mit Dir“, gebe ich Chris einen Abschiedskuss, als er zu Wolfgang wieder ins Auto steigt. „Mit Dir auch…“ und drückt mir einen Zettel mit seiner Handynummer in die Hand. Super! Wir winken…. „War’s schön?“, fragt meine Frau zu Hause neugierig, die uns natürlich kennt. „Wie immer“, sage ich und grinse. Mein Ältester lümmelt mit seinem Freund vor dem Fernseher und guckt Bundesliga. Ich grinse noch mehr. Offensichtlich kann ich bei dieser Generation auch noch landen. Mal sehen, wie lange noch. Aber mit Werner und Sascha gibt’s ja auch noch altersgemäße Kumpel. Und sage keiner, wir hätten keinen Spaß miteinander gehabt. Doch so eine süße Abwechslung wie Chris würde ich nie von der Bettkante stoßen 🙂 Ende

Das Wochenende II

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