Halloween Teil 1

Ich war mit ein paar Jugendlichen und Kindern durch das Dorf geschlendert. Es war früher Abend, kühl und nass. Zu Halloween wollten natürlich die Kinder Süsses oder Saures und ich hatte mich bereit erklärt auf die Horde aufzupassen weil die Eltern mich kannten und somit auch ihre Ruhe für eine geraume Zeit hatten!Wir zogen von Haus zu Haus und so gab es neben Süssigkeiten auch alkoholische Getränke. Die Kinder, die ja in allen Altersgruppen vorhanden waren hatten ihre Tüten schon fast voll mit Bonbons und anderen. Meine paar Jungs hatten dann keinen Bock mehr und wollten wieder nach Hause. Das war mir ganz recht. So brachte ich sie wieder zurück und zog dann später weiter mit den anderen Eltern von Haus zu Haus. Dreiviertel der Straßen waren schon geschafft. Ein paar der Väter hatten schon mächtig einen sitzen. Eines war auf jeden Fall sicher, die würden aufgrund der Frauen wahrscheinlich mit viel Stress doch am Ende zu Hause ankommen.Ich hatte nichts getrunken. Das nächste Haus, die Kinder bauten sich vor der Tür auf und brüllten „Süßes oder Saures!“ Die hatten auch schon fast jeden Spruch runter geleiert, sodass „Süßes oder Saures“ das einzige Vernünftige war, was die bringen konnten. Die Tür öffnete sich. Zwei Typen, einer mit einer Scream-Maske, der andere mit einer Freddy Krüger-Maske, öffneten die Tür. Sie verteilten großzügig ihre letzten Süßigkeiten und forderten dann die Gläser der Eltern. Ich stand ganz hinten in der Schlange. Ich schätzte die Typen so um die 55 Jahre, knapp zehn Jahre älter zu dem Zeitpunkt als ich. Doch konnte ich ihre Gesichter nicht sehen. Den einen kannte ich wahrscheinlich aus dem Dorf. Der Andere kam mir nicht mal von der Stimme her bekannt vor, vielleicht ein Freund aus einem anderen Ort. „Was darf es dann sein?“, fragte mich der Typ mit der Scream-Maske „Danke, keinen Alkohol“ erwiderte ich freundlich.„Ok, bleib doch einen Augenblick, dann bekommst du noch was persönliches“ und grinste dabei. Was soll das schon sein, dachte ich mir. Der mit der Freddy-Maske zeigte auf seinen Kumpel mit der Scream-Maske. „Das ist Konrad, und ich bin der Schorsch, , wir kennen uns vom sehen, oder?“ Ich nickte. .Da meine Leute schon weiter gezogen waren und ich immer noch bei Schorsch und Konrad im Flur stand, schloss Schorsch die Tür und sagte: „Komm, Frank. Jetzt sind wir dran! Ich denke, wir trinken halt mal einen Kaffee und wenn du willst lassen wir Halloween, Halloween sein !“ Ich sah die beiden an und jetzt ließ auch Konrad die Maske fallen. Ein gut gebauter älterer Mann mit dunklen Haaren, vollen Lippen und einem verschmitzten Lächeln. „Na also, geht doch sagte er und ging vor, durch den Flur, eine Holztreppe hinunter. Schorsch, der Blonde mit den stahlblauen Augen nahm meine Hand und ging mit mir hinterher, die Treppe hinunter. Der dunkle Kellerflur war gefliest. Wir gingen in einen Raum, der aussah, wie eine Kneipe, mit Holztresen, Hockern, einem Tisch mit Stühlen und Dartscheibe. Schorsch und ich standen Hand in Hand in der Tür, während Konrad zum Tresen ging und Licht anschaltete.„Darf ich vorstellen?“, sagte Schorsch. „Unser Partyraum!“ Ich war mächtig beeindruckt, denn so einen Partyraum hatte ich wirklich selten gesehen. Man bot mir einen Platz am Tisch an und Schorsch sagte: „Konrad, mach mal Kaffee für uns, bitte!“ Darauf hin warf Konrad mir einen lieben Blick zu und fragte: „Du bleibst doch noch, oder?“ Ich nickte und sah zu Schorsch, der mittlerweile schon drei Tassen hinstellte. Konrad hatte gerade den Raum verlassen, da legte Schorsch seine Hand auf meine Schulter, setzte sich und meinte „Auf die Freundschaft und einen schönen Abend!“, Plötzlich hatte ich Schorsch seine Lippen auf meinen. In dem Moment kam Konrad mit dem Kaffee rein und lachte. „Ihr knutscht miteinander? Das ging aber schnell!“ Schorsch sah mir in die Augen und sagte dann: „Neidisch? Dann musst du auch mit Frank mal knutschen!“Das ließ auch Konrad sich nicht zwei Mal sagen. Er gesellte sich zu uns an den Tisch und setzte sich genau neben mich. Er gab mir einen Kuss, bei dem Konrads Lippen deutlich lange über meine rutschten. „Geiler Kuss!“, sagte er und füllte die Kaffeetassen Und so begann der Abend mit den beiden Kerlen, die dem männlichen Geschlecht wohl nicht abgeneigt waren. Um es auf Deutsch zu sagen, sie waren total scharf.„Lass uns tanzen!“, forderte Schorsch seinen Freund auf. Konrad gesellte sich zu ihn, der sein Becken zur Musik kreisen ließ. An Schorsch seiner hellen Stoffhose sah ich, dass er einen Steifen hatte. Und weil die beiden sich immer wieder drehten, sah ich dass auch Konrad seine Jeans zu eng wurde. Eine dicke Beule zeichnete sich an seiner Jeans ab, mit der er immer wieder gegen Schorsch stieß. Da wurde meine Hose auch schnell ziemlich eng.Dann fingen die beiden an, sich zu knutschen und zu streicheln. Die T-Shirts flogen und ich konnte zwei geile Kerle sehen, die ziemlich gewaltige Oberkörper hatten. Sie gaben sich Zungenküsse und strichen sich gegenseitig über die dicken Beulen in den Hosen. Schnell hatte Konrad, Schorsch Reißverschluss geöffnet und eine steife Latte streckte sich entgegen. „Was haben wir denn da?“, fragte er grinsend und umfasste den steifen Penis seines Freundes.„Ich glaube, es wird Zeit!“, sagte ich und wollte gerade aufstehen. Da drehte sich Konrad zu mir. „Du willst gehen, wo es gerade interessant wird? Bleib noch einen Augenblick, dann zeige ich dir, wie lieb ich zu dir sein kann!“ Ich war sprachlos, denn in dem Augenblick kniete sich Konrad vor Schorsch und fing an, ihn einen zu blasen. Ganz zärtlich ließ er den langen Schwanz von ihn in seinem Mund verschwinden. Das war wohl eine Einladung, oder wie sollte ich das verstehen? Nach dem er seinen Freund richtig steif geblasen hatte, stand er wieder auf und stellte sich hinter mir an die Eckbank. Er legte seine Hände auf meine Schultern und sagte: „Oder hast du keine Lust?“ Derweil entledigte sich Schorsch seiner Hose und der Unterhose. Nur noch in Turnschuhen kniete er sich vor meine Beine und Konrad beugte sich von hinten über mich, um mich zu küssen. Eine wilde Knutscherei machte mich scharf. Dabei zog er mir mein Hemd aus und Schorsch machte sich an meiner Hose zu schaffen. Die fordernde Zunge von ihn beschäftigte mich so, dass ich bereitwillig meine Jeans ausziehen ließ und der andere sich an meinem besten Stück zu schaffen machte.

Halloween Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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