Geschwisterliebe – Teil 4 (feat. Miley Cyrus)

Die nächsten Tage sprachen Miley und ich fast gar nicht miteinander, sie sprach eigentlich gar nicht mehr mit mir, es sei denn, unsere Eltern waren dabei. Selbst dann war sie aber sehr kurz angebunden und harsch, was mich etwas nachdenklich werden ließ. Vielleicht war ich bei unserem letzten Mal doch zu weit gegangen?Mit jedem Tag wuchs meine Sorge, dass sie dem Druck nicht mehr standhalten würde und unsere verbotene Beziehung unseren Eltern beichten würde.Glücklicherweise aber sollte sich alles am Wochenende klären, an dem unsere Eltern zu einem festlichen Abendessen eingeladen waren und folglich erst spät nachts nach Hause kamen.Es schien, als ob Miley an diesem Tag meine gute Stimmung am Nachmittag irgendwie bemerkt hatte, und so leistete sie mir nach dem Abendessen Gesellschaft, indem sie sich neben mich auf die Couch saß und wir gemeinsam fernsahen.Ich nahm an, dass sie wieder bereit war, etwas mit mir anzustellen, schließlich hätte sie ja auch sonst wohin gehen können heute Abend und müsste nicht neben mir sitzen.„Und, hast du irgendwelche Pläne für heute?“ fragte ich und versuchte so, die Stimmung ein wenig zu lockern.Miley saß aber für ein paar Minuten nur da und starrte in den Fernseher. Sie wartete bis zur Werbepause, sah mich dann erst und ohne irgendeine Äußerung rutschte sie näher und fing an, meinen Gürtel zu öffnen.Vollkommen perplex und überrascht saß ich nur noch sprachlos da. Es war klar, was sie vorhatte. Und ich war froh, dass meine liebe Schwester Miley wieder die alte war.„Weißt du, man sagt ja, dass unsere Generation ein gutes Gespräch gar nicht mehr zu schätzen weiß“ scherzte ich und wartete auf ihr Lachen. Sie schaute mich aber nur ausdruckslos an und grinste nur ganz kurz, als sie meine Hose nach unten zog und ihr mein steinharter Schwanz in voller Größe entgegensprang.Zum Glück für sie (oder besser mich?) hatte ich an diesem Tag noch nicht selbst Hand an mir angelegt und mein Schwanz rief deshalb geradezu nach Erleichterung. Meine sexy Schwester sah mich wieder an, als sie mit ihrer Hand meinen Schaft umfasste; etwas, worin sie mittlerweile absolut vertraut aussah.„Yeah“, murmelte ich nur, als ich ihre warmen Finger an meiner Männlichkeit fühlte.„Ich wette, darauf hast du schon die ganze Woche gewartet, oder?“ sagte sie mit rauchiger Stimme.„Da schau her, ein Wunder! Sie spricht!“ erwiderte ich nur, „ich hab mir schon Sorgen um dich gemacht, Schwesterchen“„Weißt du, eigentlich verdienst du das überhaupt nicht“, merkte sie an.„Echt? Wieso das denn? Bist du immer noch sauer wegen letzter Woche?“ fragte ich und sag unverzüglich in ihren Augen, dass sie es noch war.Ich glaube, sie hatte ziemlich hohe Erwartungen an ihr erstes Mal gehabt, und ich habe ihr das genommen. Zum ersten Mal seither fühlte ich mich jetzt ein wenig schuldig, als ich erkannte, wie viel ihr das eigentlich bedeutet hat. „Schau, es tut mir leid, ok?“ sagte ihr mit vollem Ernst, „ich hatte wirklich nicht gedacht, dass es dir so viel bedeutet, aber anscheinend tut es das…tat es das, oder?“Miley antwortete nichts, aber war sichtlich berührt angesichts meiner unerwartet freundlichen Worte.„Lass es mich wieder gut machen“, fügte ich noch hinzu.„Ja, genau“, witzelte sie, „und wie glaubst du, soll das gehen?“„Ich hab da so ein paar Positionen im Kopf….Möglichkeiten meine ich“, verbesserte ich mich schnell selbst „ich meinte Möglichkeiten, wirklich!“Miley kicherte nur und schüttelte ihren Kopf, während sie immer noch dasaß und meinen Schwanz in der Hand hatte. „Du bist echt gemein“, lachte sie und ich hatte das Gefühl, dass zwischen uns wieder alles in Ordnung war. Sie griff meinen Schwanz ein wenig fester und fragte dann „Bist du sicher, dass ich weitermachen soll?“„Ich bitte darum“, erklärte ich ihr und schloss meine Augen, um das Gefühl ihrer Berührungen noch mehr auskosten zu können.Ich fühlte, wie sie ihre andere Hand dazu benutzte, um sanft mit ihren langen Fingernägeln an meinem Schaft entlangzufahren.„Miley, ich mach das später wieder wett, versprochen“, sagte ich ihr, „und außerdem: niemand wichst so gut wie du, Schwesterchen“Plötzlich stoppte ihre Hand aber, und bevor ich meine Augen öffnen konnte, um zu sehen, was los ist, bemerkte ich ihren warmen Atem an meiner Eichel uns sah dann, wie sie ihren Mund weit öffnete und meinen pulsierenden Schwanz aufnahm. Sofort fühlte ich ihre warme Zunge an der Unterseite meines Schwanzes entlangfahren.Sie hatte ihn noch nie zuvor in den Mund genommen, ja sie hatte so was auch noch nie im Geringsten angedeutet, aber diese unerwartete Wendung war aus meiner Sicht natürlich vollkommen in Ordnung.Zu meiner Überraschung schaffte es Miley, meinen Schwanz in seiner gesamten Länge in ihrem Mund verschwinden zu lassen, sodass ich mit meiner Spitze fühlte, wie sie hinten an ihrem engen Rachen ankam, was mich zum Aufstöhnen brachte und sie zum Husten und Würgen.„Das geht ja weit rein bei dir“, lobte ich sie, als sie ihren Speicher runterschluckte und sofort wieder weitermache. Es war klar, dass sie das geübt haben musste.Ohne einen Moment zu vergeuden, zog Miley immer nur kurz zurück, um frischen Sauerstoff in ihre Lungen zu bringen, um dann wieder alles zu schlucken. Sie blies mir also mitten im Wohnzimmer meinen Schwanz, es war unglaublich.Instinktiv fasste ich nach ihren langen Haaren und ermunterte sie, noch tiefer zu gehen. Einmal zog ich sogar meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus, um dann mit meinem Penis von außen gegen ihre Wangen zu schlagen.„Yeah“, grunzte sie nur, als ich das wiederholt machte, „das gefällt mir!“„Ja? Du magst es, wenn mein harter Schwanz deine süßen Wangen berührt?“, zischte ich, „Du siehst gerade so verdammt sexy aus.“Miley stöhnte nur als Antwort auf und es schien, als ob ihr diese etwas härtere Gangart gefallen würde. Dann stopfte ich ihr geradezu meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund hinein und sah zu, wie der Speichel bei ihr nur so floss.Ich begann nun, sie kräftig in den Mund zu stoßen und forderte sie so heraus, mich zum Kommen zu bringen, bevor die Werbepause vorbei war. Zu meiner Freude enttäuschte mich Miley nicht, indem sie nichts ausließ und ihre Zunge überall an meinem Schwanz spielen ließ.Ich saß nun stöhnend da und hielt sie fest an ihren Handen, als ich plötzlich damit begann, ihren Mund mit meinem Sperma zu füllen.„Jaa, hier kommt es“, schrie ich aus, „ich komme! Ich komme jetzt in deinen Mund, Miley“Miley gab dabei für keinen Moment nach, und obwohl ihr die Überraschung deutlich anzusehen war, schluckte sie kräftig und versuchte, so viel zu schlucken, wie es nur ging. Es entkam ihr aber doch einiges von meinem Sperma, das nur aus ihren Mundwinkel herauslief und am Kinn herabtropfte. Miley behielt mich noch einige Momente in ihrem Mund und versuchte weiterhin, so viel wie möglich aus mir herauszusaugen und alles zu schlucken, um keine Sauerei im Wohnzimmer zu machen; schließlich zog sie dann doch zurück.„Scott“, beschwerte sie sich sofort und wischte mit der Hand über ihr Kinn, „hör auf damit!“„Aufhören? Womit?“ fragte ich, und versuchte, nicht zu lachen, „soweit ich weiß, war das doch das erste Mal, das wir so was miteinander gemacht haben“.„Nein, nicht das. Du sollst aufhören, zu kommen ohne es anzukündigen“, beschwerte sie sich weiter, „es ist so rücksichtslos mir gegenüber und total überraschend.Miley wischte nun mit ihrem Shirt über in Kinn und widmete sich nun wieder dem Fernseher zu, genau in dem Moment, als die Werbung vorbei war und ihre Show weiterging.Wie ich war auch sie heute ganz bequem angezogen, also in Jogginghose und einem simplen Top. Ich hatte aber schon vorhin gesehen, dass sie keinen BH drunter trug.Ich scherzte nun ein wenig mit ihr, griff nach ihr und zog an ihrem Shirt, aber sie gab mir einen Klaps auf die Hand und zog sich ihre Klamotten wieder zurecht.„Scott, hör schon auf“, ermahnte sie mich, „hast du für heute nicht genug gehabt?“„Nicht mal annährend, Schwesterchen“, entgegnete ich.So ging das Spiel für einige Minuten, bis die Werbung wieder anfing und wir uns in einer harten Kissenschlacht wiederfanden.Ein paar Minuten später war ihre Show aber wieder da, und zu meiner Enttäuschung widmete sie sich sofort wieder mit ungeteilter Aufmerksamkeit dem Fernsehen. Ich war nun fast schon so weit, enttäuscht zu Bett zu gehen, aber ich überlegte es mir noch einmal und beschloss, zu bleiben und ein wenig Spaß zu haben.Wie schon zuvor, zog ich wieder in ihrem Top und versuchte, einen Blick auf ihre Brust zu erhaschen, was sie offensichtlich nervte.„Stop. Hör jetzt auf damit“, sagte sie wieder, ohne ihre Augen vom Fernseher zu nehmen.Natürlich ignorierte ich sie weiterhin und während die letzten Minuten ihrer Show liefen, schikanierte ich sie immer mehr bis zu dem Punkt schließlich, an dem sie nachgab. Mit einem übertriebenen Seufzer saß sie sich aufrecht hin, zog ihr Top über den Kopf und warf es auf mich. Sie saß nun oben ohne neben mir.„Da. Zufrieden?“Ihre jungen, festen Brüste waren atemberaubend wie eh und je, ihre Nippel hart wegen des kühlen Zimmers.Ohne zu zögern lehnte ich mich vor und begrabschte sie hart für ein paar Minuten und lehnte ich mich dann weiter vor, und nahm einen ihrer Nippel in meinen Mund.Miley war sichtlich überrascht, aber trotz ihres angedeuteten Widerstandes merkte ich, dass das nur gespielt war: sofort wurden ihre Nippel noch en Stück fester angesichts meiner besondere Aufmerksamkeit für sie.Ich saß nun fast auf ihrem Schoß und saugte an ihrer Brust, während sie weiter im Fernsehen zappte. Auch mein Schwanz war nun schnell wieder hart geworden und ich kniete mich nun vor sie auf den Boden und begann, an der Kordel an ihrer Jogginghose zu ziehen.„Scott“, beschwerte sie sich sofort wieder, „Mom und Dad sind jeden Moment zu Hause. Wir können jetzt nicht mehr weitermachen.“„Was meinst du?“ kicherte ich, „du sitzt doch schon halbnackt mitten im Wohnzimmer.“Miley saß nun hin und hergerissen da: einerseits wollte sie mich stoppen, andererseits konnte sie mich aber nicht stoppen. Ich wusste das, und hakte nun mit meinem Finger in der Gürtelschlaufe an ihrer Hose ein und zog sie sanft herunter, während sie weiterhin auf den Bildschirm fixiert war.Wie erwartet, konnte ich auf eine glattrasierte Pussy blicken. Es war schon eine Woche her, seitdem ich sie das letzte Mal gesehen hatte, und es war immer wieder ein außergewöhnlicher Anblick.Ohne Zeit zu verschwenden durchfuhr ich ihre Spalte mit meiner Zunge von oben nach unten und wieder zurück. Schnell fand ich ihre Klitoris und fing an, sie mit meiner Zunge zu bearbeiten, während Miley immer noch sichtlich darum bemüht war, sich zu kontrollieren.Ihr Körper reagierte aber sofort und spreizte ihre Beine für mich und stöhnte lustvoll auf. Sie platzierte dann ihre Hand auf meinem Kopf, fuhr mit ihren Fingern durch mein haar und drückte meinen Kopf fester in ihren Schoß.Schnell steckte ich zwei Finger in ihre nasse Spalte und begann, sie so schnell als möglich zu ficken, genau wie sie er gern hatte.Miley war schnell nahe am Höhepunkt angekommen, und im Gegensatz zu unseren früheren Begegnungen bemühte ich mich nicht, sie davon abzuhalten. Ich wollte sie nur schnell zum Kommen bringen.Bald schön fühlte ich, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und verstärkte daraufhin meine Bestrebungen nur noch mehr.„Uuaa…ja! JA!“ stöhnte sie immer lauter und ihr ganzer Körper spannte sich in ihrem Orgasmus an.Ich wurde langsamer, als ich Orgasmus abkling, zog aber nicht zurück. Stattdessen ließ ich meine Finger in ihr und nach ein paar Sekunden begann ich erneut damit, mit meinen Fingern immer wieder einzudringen. Miley schnappte nach Luft, als ich gesamter Körper erneut krampfte und ein zweiter Orgasmus durch sie fuhr.„OOOh, fuck! Scott!“ schrie sie nun, „ich komme schon wieder!“Sanft leckte ich noch mal an ihrer Klitoris und sie rutschte daraufhin fast von der Couch. Ich tat es erneut und sie windete sich nun in dem Versuch, zurückzuziehen und mir zu entkommen. Ich umgriff ihre Hüfte aber mit meiner anderen Hand und zog sie wieder an mich heran, leckte sie erneute und wurde immer schneller.Mileys Augen verdrehten sich nun und sie stöhnte und wand sich nun unkontrolliert. Der Fernseher und ihre Show waren nun weit weggerückt, als ich ihr einen weitren Orgasmus innerhalb weniger Minuten einbrachte.„Ich liebe deine Pussy“, ließ ich zwischendurch hervor, „ich könnte dich den ganzen Tag lecken“. Dann nahm ich meine andere Hand und fuhr an ihrer feuchten Möse entlang, sodass alles nass war; dann fuhr ich mit meinem Finger an ihren Anus und fuhr mit kreisenden Bewegungen entlang.Miley verkrampfte, als sie bemerkte, was nun kommen würde, und spannte ihren Po kurz an. Dann drückte ich leicht gegen ihr Poloch und drang schließlich mit einem Finger in ihre Hintertür ein.Obwohl sie verspannt war erlaubte mir ihre zuvor verteilte Nässe, an ihrem Schließmuskel vorbeizugehen und ich zog meinen Finger nur wieder raus und rein aus ihrem Po, bis ich schließlich mit meinem ganzen Finger in sie eindrang.Ich schaute hoch in ein vor Scham hochrotes Gesicht.Miley schämte sie wohl sehr, war aber zugleich unglaublich erregte. Ich bearbeite weiter ihren Lustknopf und spielte gleichzeitig an ihrem Po.„Ohja“, ließ sie heraus, „das fühlt sich so gut an“.Es war das erste Mal, dass sie zugab, dass es ihr gefiel, wenn ich mich mit ihrem Po beschäftigte. Und den Lauten nach zu schließen, die sie von sich gab, würde der Orgasmus auch ein anderer sein als die vorherigen.Einen Moment später bebten ihre Beine und sie gab nur noch wimmernde Laute von sich. Ich fühlte, sie sich sowohl ihr Po als auch ich Scheidenmuskeln anspannten, als ihr Stöhnen immer lauter wurde.Ich wusste, dass sie jetzt kommen würde, aber was dann geschah, hatte ich nicht erwartet.Ihre Pussy zog sich nicht enger zusammen und sie begann, zu Kommen, während sie gleichzeitig ihren Mösensaft geradezu herausspritzte.Ich war vollkommen davon überrascht und zog für einen Moment zurück, um kurz Luft zu holen und das ganze zu überblicken.Als ich bemerkte, was gerade los war, attackierte ich sofort wieder ihre Klitoris mit meiner Zunge, während Miley vor Lust fast zu weinen begann. Ihr Höhepunkt dauerte sicher zwei ganze Minuten an.Schließlich kam sie wieder etwas runter, wobei ich Körper noch in den Nachbeben immer wieder verkrampfte.Ich stand auf, und betrachtete Miley, wie sie in einer Wolke von Orgasmus nackt vor mir lag, ihr Körper glänzte vor einem Mix aus Schweiß und Lust. Ihr Brustkorb hob und senkte sich stark und ihre Augen waren nur halb geöffnet. Ihre Beine waren immer noch gespreizt, aber zitterten noch angesichts ihrer Orgasmen. Ihre Schamlippen waren rosa und aufgedunsen und glänzten in ihrer Feuchtigkeit.Ich kniete mich vor ihr hin und zeigte mit meinem Schwanz direkt auf ihre Pussy.Miley war zu diesem Zeitpunkt viel zu erschöpft und realisierte zu spät, was passieren wollte, als mein Penis nun gegen ihre Spalte drückte.Als sie das doch bemerkte, riss sie ihre Augen auf und versuchte, sich wegzuwinden, aber ich hielt sie an den Hüften fest und drückte nun fester, sodass mein Schwanz in meiner sexy Stiefschwester eindrang.„Scott…“ sagte ich atemlos, als ich komplett in ihr war.Im Gegensatz zu früher sagte mir irgendetwas in mir, dass sie sich dieses Mal nicht so sehr beschweren würde, sondern eher versucht, es schnell fertig zu bringen, bevor unsere Eltern nach Hause kommen.„Psst, baby“, versicherte ich ihr und fuhr ihr sanft durchs Haar, „ich muss dich einfach habe. Ich muss dich einfach ein einziges Mal ficken.“Miley drückte mir mit bittenden Augen gegen die Brust und versuchte, mich davon abzubringen, meine Hüften zu bewegen.„Ich bin auch sanft, versprochen“, versicherte ich ihr weiter.Dann griff ich ihre Hände und hielt sie über ihren Kopf, sodass ihre festen Brüste vollkommen frei vor mir lagen. Anschließend drang ich weiter in sie ein. Ich sah begeistert zu, wie nun ihr Mund auffiel und ihre Unterlippe mit jedem Zentimeter, den ich tiefer in sie eindrang, mehr zu zittern begann.Ich hielt kurz komplett inne, nur um dann ein wenig zurückzuziehen und dann wieder ganz in sie einzudringen und zu fühlen, wie sie mich in ihrer Enge umschloss.„Argh“, stöhnte Miley kurz auf, als ich für einen weiteren Moment ruhig hielt.„Spreiz deine Beine“, befahl ich ihr und trotz ihrer Teilnahmslosigkeit drückte sie ihre Beine noch weiter auseinander und gab mir damit vollkommen freie Hand über sie.Ich begann nun, meine Hüften schneller und härter vor und zurückzustoßen, während sie ihre Augen schloss und eine Träne die Wange hinunterlief.„Fühlst du das?“ fragte ich, „fühlst du das? Verdammt, du bist so verdammt eng, Schwester!“Miley stöhnte nur, als ich weitermachte, sie langsam zu ficken und stetig das Tempo erhöhte. Zudem fand ich mit meiner Hand erneut ihre Klitoris und begann, diese wieder zu stimulieren.Nach ein paar Minuten ließ Mileys Körper sie wieder im Stich und ich fühlte, wie sie nun ihrerseits ihre Hüften gegen mich drückte. Ich zog zurück und stieß nun fester zu, dieses Mal mit langen, langsames Stößten.„Hm yeah“ stöhnte ich nur auf, „so eine kleine enge Spalte“Ich ließ dann ihre Hände los und sagte ihr, sie solle ihre Klitoris selbst reiben, was sie auch tat. Ich musste mich jetzt sehr zusammenreißen, um meinen Orgasmus zurückzuhalten, während ich dabei zusah, wie Miley es sich selbst besorgte, während ich sie fickte.„So eng, so verdammt eng“, flüsterte ich ihr sanft zu, „besorgs dir selbst. Nimm ein bisschen Spucke, wir brauchen ein wenig Feuchtigkeit“.Miley tat es sofort und ich schaute mit Freude zu, wie sie ihre Perle weiter rieb und dann ihre Finger an ihre Lippen brachte und auf weitere Anweisungen wartete.„Spuck drauf“, sagte ich ihr, und sie tat es. „Nochmal“Miley benetzte ihre Finger noch einmal mit ihrem Speichel, bevor ich ihr dann sagte, sie solle sie einfach in den Mund nehmen und feucht machen. Sie tat es und ich konnte sehen, wie sich ihren Augen kurz verengten, als sie ihren eigenen Saft schmecken konnte.Der Anblick alleine brachte mich nun fast zum Kommen, aber ich konnte mich noch einmal zurückhalten.„Schmeckst du das?“ fragte ich, „schmeckst du, wie süß eine Pussy ist?“Miley antwortete nicht, sondern nickte nur und schaute mich mit ihren großen blauen Augen an.„Mein Gott, du bist so wunderschön, Miley….eng und wunderschön!“Miley durchzuckte es erneut, als ihre Finger wieder an ihrer Klitoris ankamen.„Ah, du magst das, siehst du“, lachte ich auf.Es schien, als ob sie das Gefühl ihrer feuchten Finger sie nun richtig anheizte und sie machte weiter damit, ihre Perle immer schneller zu bearbeiten. Ich hingegen bewegte mich so langsam, wie es nur ging, um ja nicht zu kommen.„Leck sie noch mal ab“; befahl ich ihr erneute und ohne zu zögern nahm Miley ihre Finger wieder in den Mund. Sie stöhnte auf und leckte dann mir ihrer Zunge ihre Finger ab und genoss den Geschmack ihres Lustsaftes.Das zu sehen war alles, was ich noch aufhalten konnte, aber dann sah ich überrascht zu, wie sie – noch einmal – ein Orgasmus durchfuhr.Miley schrie nun laut auf, als sie kam, ich stieß nun noch einmal tief zu und mein Schwanz entlud sich in den warmen Tiefen ihrer Spalte.Ich wartete, bis wir uns beide wieder beruhigten, und zog dann meinen Schwanz heraus. Ein Fluss von meinem Sperma floss heraus und versaute die Couch, auf der Miley lag. Beschämt und mit geschlossenen Augen drehte Miley ihren Kopf zur Seite und ich ging schnell ins Bad, um sauber zu machen. Meine ganze Leistengegend war nass mit Miley Säften.Als ich wieder ins Wohnzimmer zurückkam hatte Miley schon saubergemacht und war nach oben in die Dusche gegangen.Ich hörte, wie unsere Eltern mit dem Auto in die Garage fuhren, rauschte auch schnell nach oben ins Bett und lag nun da…Ich dachte an Mileys traumhaften Körper und wunderte mich, wie ich sie wohl dazu überreden könnte, noch einmal Sex mit mir zu haben…

Geschwisterliebe – Teil 4 (feat. Miley Cyrus)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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