Schwesternschülerin Isabell und der Patient aus Zi

In dem wir etwas über Isabell erfahren.Isabell machte ihre Ausbildung zur staatl. geprüften Pflegerin wahnsinnig Spaß. Im Herbst kam sie schon ins 2. Lehrjahr. Nach dem Abitur hatte sie lange überlegt, ob sie ein Studium oder eine Ausbildung beginnen sollte. Die Entscheidung fiel nach einem freiwilligen sozialen Jahr, das sie in einem kleinen Krankenhaus, in ihrem Heimatort, absolvierte. Der Umgang mit Menschen machte ihr jedenfalls Freude, die anspruchsvollen Tätigkeiten motivierten sie, deshalb war es für sie eine leichte Entscheidung diesen Beruf zu ergreifen.Dieses Krankenhaus, in dem sie ihr FSJ absolvierte, bot ihr auch einen Ausbildungsplatz an. Jedoch hatte es nur wenige Abteilungen und Isabell versprach sich mehr davon, eine Ausbildung in einem größeren Haus zu beginnen. Ihre erste Bewerbung wurde auch gleich akzeptiert: Ein Krankenhaus der Maximal-Versorgung in der nächst größeren Stadt, bot ihr eine Ausbildungstelle an. Die Pflegedienstleitung war erfreut über Isabells Notenschnitt beim Abitur und die gute Abschlussbeurteilung bei ihrem FSJ.Den Umzug in die Großstadt sah Isabell mit einem lachenden und weinenden Auge. Zum einen kam sie endlich weg vom elterlichen Zuhause, konnte nun die Freiheiten genießen die sie dort nur begrenzt hatte. Ein Ortswechsel würde ihr sicher auch dabei helfen, die Gedanken an ihre letzte Beziehung zu verdrängen, die sie gerade gelöst hatte.Sicher, sie würde ihrem Freundeskreis, verlieren. Dies war aber nur ein kleines Problem, da sie ja den Kontakt über die sozialen Medien weiterhin halten konnte. Da das Krankenhaus ihr auch ein Appartement im Schwesternwohnheim anbot, war der Entschluss schnell gefasst… Momentan wurde sie auf der Chirurgischen Station eingesetzt. Die Kolleginnen und ihre Chefin waren sehr nett zu ihr und die Patientinnen ebenso; ältere, nette Omis, die Isabell nach Herzenslust betüddeln konnte. Ihre Chefin sah dass Isabell ordentlich und gewissenhaft arbeitete, und übertrug ihr deshalb- im überschaubaren- Aufgaben und auch Verantwortung.Privat hatte Isabell sich einigermaßen gut eingelebt und auch neue Freunde- meist Arbeitskolleginnen- gefunden, ohne aber den Kontakt in ihre Heimat abreißen zu lassen. Auch der ein oder andere Flirt hatte sich ergeben, und danach auch mehr…Obwohl Isabell gerne sexuell aktiv ist, hatte sie bisher noch nicht sehr viele Erfahrungen gesammelt und auch nicht viele Partner gehabt. Sie war auch nicht besonders experimentierfreudig im Bett und hatte sehr gern leidenschaftliche, aber zärtliche Sexualpartner. Einer ihrer Exfreunde animierte sie beispielsweise einmal ihn oral zu verwöhnen, sie versuchte es so schnell wie möglich hinter ich zu bringen, in dem sie ein, zwei mal kurz lutschte und ihn dann mit der Hand weiter befriedigte, froh darüber dass sein Sperma nur in ihrer Hand und nicht in ihrem Gesicht oder gar Mund landete. Obwohl Isabell der eher schüchterne Typ war, ging sie doch aufgeschlossen auf andere Menschen zu. Natürlich half ihr dabei auch ihr Aussehen: Mit ihren 160 cm Körpergröße und ihrem schlanken Körper mit den Rundungen an den richtigen Stellen, hatte sie immer genug Verehrer um sich herum. Isabells hübsches, rundes Gesicht mit den braunen Augen umspielt ihr langes, glattes, braunes Haar, welches über ihre Schultern bis zur Mitte ihres Rückens fällt und dass sie privat immer offen trägt. Ihr sexy, runder Popo und ihr Busen (C-Cup) machen Isabell zu einem begehrenswerten 21 jährigem jungen Girl.Heute hatte Isabell nur zusammen mit ihrer Chefin Dienst, die Betten waren nicht alle belegt, auch waren keine problematischen Fälle auf der Station untergebracht. Isabells Chefin war zu einer Besprechung, hatte aber ihren Pager dabei, so dass Isabell sie jederzeit erreichen konnte.Um 16 Uhr machte sie sich zu einem Rundgang durch die Patientenzimmer auf. Morgen hatte sie frei und freute sich schon auf den Feierabend. Isabell sah die Patientenliste durch: Alles Patienten, die sie kannte… nur im Zimmer 17, dem letzten im Flur, lag ein neuer Patient. Ein Mann. Selten hier aber nicht außergewöhnlich. Er wurde vor zwei Tagen eingeliefert, nur ein kleiner Eingriff. Isabell hatte Schule gehabt und ihn wohl deshalb noch nicht gesehen. Froh lächelnd begann Isabell begann erst mal mit ihrer Kontrollrunde in Zimmer 1.Auf ihrer Runde lief alles gut, keine der Omis hatte Probleme, bei denen Isabell nicht helfen konnte. Kissen aufschütteln, ein nettes Wort, die Hand halten… So war sie schneller durch als gedacht.Am letzten Zimmer des langen Flurs, der Nummer 17, angekommen sieht Isabell auf ihr Klemmbrett und liest: Herr Maik Ritt, 47Jahre. Zustand nach OP, Diagnosen…. den Rest sparte sie sich, redete sie doch lieber persönlich mit den Patienten über ihre Wehwehchen und Sorgen. Sie klopft also an die Tür und geht hinein. Lächelnd und mit lauter, deutlicher Stimme ruft Isabell: „Guten Tag Herr Ritt, ich bin Schwester Isabell und heute für sie zuständig. Ist denn alles in Ordnung bei Ihnen hier drin?“Isabell sieht- in dem einzig belegten Bett des Zweierzimmers- einen Mann, der in seinem Bett aufgerichtet sitzt und sie direkt ansieht, auf seinem Schoß, ein eingeschaltetes Tablet. Er hat ein nicht unsympathisches Gesicht, dunkles an den Schläfen ergrautes Haar und einen Kinnbart. Seine Statur ist körperlich etwas kräftiger, aber nicht dick, soweit Isabel es erkennen kann. Sie steht nun vor dem Bett und sieht ihn freundlich an. „Also, bitte?“.

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