Flegeljahre 13: Das Abendessen

Nach zwei Jahren Pause habe ich mir mal wieder die Zeit für eine neue Folge der ‚Flegeljahre‘ genommen. Des besseren Verständnisses halber ist es ratsam (aber nicht erforderlich), wenn Du vorher zumindest die Folgen 9 bis 12 gelesen hast.Meine große Schwester Tina steht vor dem Spiegel und hält sich abwechselnd einen roten und einen schwarzen Spitzen-BH vor ihren großen Busen. „Nico, was denkst du“, fragt sie mich, „welchen sollte ich heute Abend anziehen?“ – „Tina, du kennst meine Antwort: Am besten gefällst du mir ganz ohne!“ – Sie verzieht nur gequält das Gesicht. – „Im Übrigen sind wir bei Nudisten eingeladen“, ergänze ich. „Da kommt es mehr darauf an, was du ausziehst als was du anziehen.“ Das ist in der Tat so. Wir machen Urlaub in einem angemieteten Sommerhaus in den unendlichen schwedischen Wäldern und sind bei unseren Nachbarn eingeladen. Unsere Nachbarn: das sind Solveig, ein Mädchen in meinem Alter, und ihre Eltern. Anders als wir sind es Schweden aus der nächstgrößeren Stadt, denen das Nachbarhaus gehört und die übers ganze Jahr am Wochenende und in den Ferien regelmäßig hier sind. Meine Schwester und ich haben uns schnell mit Solveig angefreundet und unsere Bekanntschaft hat auch bald eine erotische Dimension bekommen. Für heute haben Solveigs Eltern Tina und mich zum Abendessen eingeladen. Die Familie sind Nudisten, das heißt, sie leben in den eigenen vier Wänden im Wesentlichen nackt, „um ein natürliches Verhältnis zu Körper und Sexualität zu entwickeln“, wie Solveig es ausdrückt. Nachdem sich Tina irgendwann für ihren roten BH entschieden hat ist der Rest ihrer Garderobe ein Kinderspiel. Wir verabschieden uns von unseren Eltern und radeln die wenigen hundert Meter über die Schotterstraße zum Nachbarhaus. An der Haustüre ist keine Türklingel. Ich schaue Tina etwas unsicher an, woraufhin Sie die Initiative ergreift und laut und vernehmlich anklopft. „Solveig“, höre ich im Haus eine weibliche Stimme rufen, „dina gäster kommer!“ Daraufhin trappeln Füße und Solveig reißt die Tür auf – splitternackt bis auf ein Paar Pantoffeln! „Hej Nico!“ Sie umarmt mich stürmisch und gibt mir einen feuchten Kuss auf den Mund. „Hello Tina“, setzt sie die Reihe fort und knutscht meine große Schwester ebenso herzlich. „You can leave your clothes here“, sagt sie, auf ein paar Garderobenhaken zeigend. „And you may use the slippers.“ Unter der Garderobe liegt ein ganzer Haufen Filzpantoffeln in unterschiedlichen Größen. „I have to help Mum in the meanwhile.“ Und sie stiebt wie ein Wirbelwind davon, vermutlich in die Küche. Ich schaue Tina etwas verlegen an. „Jetzt müssen wir uns wohl auch ausziehen…“ – „Ja, Brüderchen“, foppt sie mich, „seit wann ist dir das denn so unangenehm?“ Ich knuffe Tina, die gerade auf einem Bein steht und ihren Slip auszieht. Sie kann sich mit Mühe am Türsturz festhalten. „Na“, ziehe ich sie noch auf, „wer außer mir interessiert sich jetzt für deinen BH?“ – „Ok“, gibt sie sich geschlagen, „ich werde in Zukunft immer deinem untrügerischen modischen Rat folgen.“ – Wir schluffen dann nur in grauen Filzpantoffeln dorthin, wo Solveig eben verschwunden ist, und finden uns in einer geräumigen Wohnküche wieder. Solveigs Mutter hantiert gerade am Backofen, dreht sich dann aber zu uns um. Auch sie ist nackt bis auf Filzpantoffeln und wattierte Ofenhandschuhe – ein beinahe absurdes Bild. „Hallo Tina und Nico, willkommer in unseres Haus“, begrüßt sie uns langsam und mit starkem schwedischen Akzent. – „Oh, sie sprechen Deutsch? Guten Abend, Frau… äh…“ – „Sigrid. Nennt mich einfach Sigrid.“ Sie umarmt uns nacheinander, was mich völlig aus der Fassung bringt. Wo hat man schon mal eine nackte Frau im Arm noch bevor man zwei Sätze mit ihr gewechselt hat? „Jo, ich habe als Studentin zwei Semester in Hamburg studiert. Aber das ist laaange her und ich habe viel… vad heter det… vergessen.“ Sigrid ist eine schlanke, hübsche Frau. Ihre langen, glatten Haare müssen früher genau so blond gewesen sein wie Solveigs. Mittlerweile sind sie aber fast komplett grau, nur einige blonde Strähnen zeugen noch von der ursprünglichen Farbe. Ihre Brüste sind klein und hängen ein wenig, aber die Areolas sind groß und erhaben fast wie bei einem Teenager. Im Schritt ist sie komplett rasiert, was mir fast den Atem raubt. Ich schaue schnell weg und kann doch nicht verhindern, dass mein Glied angesichts von drei nackten Frauen um mich herum schon halbsteif ist und sich weiter aufplustert. Solveig nimmt es natürlich sofort wahr und zieht mich auf: „Oh Nico, it seems you like it here with us!“ – „Das ist nicht schlimm“, beschwichtigt ihre Mutter. „So geht es jedem Mann, der das erste Mal bei Nudisten ist. Mach dir einfach nichts draus und wir schauen nicht dein Penis… Solveig!“ – Die letzten Worte waren eine klare Aufforderung an Solveig, die in der Zwischenzeit schon wieder lautstark mit den Töpfen hantiert.„Hello, I need some help with the barbeque“, ruft jetzt Solveigs Vater aus dem Garten. Ich entfliehe der geballten Weiblichkeit in der Küche und rette mich in die kühle Luft im Garten. Gemeinsam mit Vater Björn trage ich einen großen Gasgrill auf die Terassen, dann richten wir den Esstisch und holen noch zwei Stühle hinzu. „So we are six persons“, zähle ich fragend. – „Yes, Markus will also be joining us“, erklärt Björn. Markus sei Solveigs älterer Bruder. Er studiere in der Kreisstadt, sei gerade mit dem Auto unterwegs und sicher in ein paar Minuten da.Der Tisch ist gedeckt, meine Erektion verklungen und so wage ich mich wieder zu den Frauen in die Küche. Es duftet verführerisch aus dem Backofen. Solveig und Tina legen gerade letzte Hand an einen Salat, als draußen ein Auto vorfährt und knirschend auf dem Kies anhält. „Oh, dät är Markus“, freut sich Solveig. „Come with me, I will introduce you.“ Tina und ich sind sehr erstaunt, als ein komplett dunkelhäutiger junger Mann eintritt. Solveig springt an ihm hoch und küsst Markus, er trägt sie mit einer Leichtigkeit wie ein kleines Kind. Aber Kunststück, Solveig ist ja auch nur ein Fliegengewicht – ich spüre es noch geradezu körperlich, wie sie mich vor ein paar Tagen wie eine ätherische Elfe zu einem wunderschönen Orgasmus geritten hat. Markus setzt Solveig jetzt wieder auf dem Boden ab und sie stellt uns beide vor. Tinas Brustwarzen sind hart wie Radiergummis, als sie Markus umarmt. „Hmm“, denke ich amüsiert, „nicht nur ich habe eine Erektion…“ Während Markus seine Garderobe ablegt, erklärt Solveig, dass ihr großer Bruder Sohn nigerianischer Eltern ist, die aber bei einem Verkehrsunfall gestorben sind. Sigrid und Björn haben ihn noch als Baby adoptiert.Plötzlich weiten sich Tinas Augen und sie hält sich vor Schreck eine Hand vor den Mund. Ich folge ihrem Blick. Markus streift gerade seine Boxershorts ab und entblößt ein geradezu riesenhaftes Glied, das schon jetzt im schlaffen Zustand wie ein schwarzer Schlauch zwischen seinen Beinen baumelt. Wie mag das erstmal aussehen, wenn er eine Erektion hat? Das fragt sich wohl auch meine Schwester gerade, denn sie starrt weiterhin gebannt auf Markus Schoß. Solveig ist natürlich Tinas Erstaunen nicht entgangen und sie verkündet frech: „May I introduce: my fun toy.“ Sie greift nach Markus Penis und hält ihn Tina wie zur Begrüßung hin: „Say hello to Tina!” – Aber Markus schüttelt sie ab und verpasst ihr einen klatschenden Schlag auf die Pobacke. „Solveig, you nasty bitch!“ Und zu Tina gewandt fährt er fort: „Sorry for my sister. But if you keep staring, it may even get bigger and bite you!“ Ich bin mir nicht sicher, ob die Vorstellung, von Markus schwarzer Schlange gebissen zu werden, auf Tina eher abschreckend oder faszinierend wirkt. Vermutlich ist es beides gleichzeitig.Zurück in der Küche bückt sich Sigrid gerade, um einen Blaubeerkuchen aus dem Backofen zu holen. Ich schaue geradewegs auf ihr Hinterteil und habe einen perfekten Ausblick auf ihre runzlige Rosette und ein Paar lange Schamlippen. Sofort stehe ich wieder ‚unter Strom‘, weiß nicht, wohin mit meiner Geilheit. Ich möchte meinen Schwanz umfassen, mir am liebsten hier mitten in der Küche einen runterholen. „Dieser Nudismus ist nichts für mich“, denke ich nur, „ich könnte hier den ganzen Tag keinen klaren Gedanken fassen…“ In meiner Not greife ich mir die Salatschüssel, bedecke notdürftig meine wieder aufkommende Erektion und stürze nach draußen auf die Terrasse, wo Vater Björn jetzt Fleisch und Würstchen grillt. Auch die Anderen kommen wenig später zu uns hinaus. Schon bald ist das Essen fertig und wir setzen uns um den großen Tisch. Solveig und meine Schwester Tina sitzen links und rechts neben mir, Solveigs Mutter mir direkt gegenüber. Sie erhebt ihr Glas und heißt uns beide nochmal als neue Nachbarn willkommen, hält eine richtige kleine Ansprache in ihrem langsamen Deutsch mit diesem süßen schwedischen Akzent, hin und wieder nach einem Wort suchend. Ich sehe nur ihre beiden Brüste vor mir mit ihren ach-so-geilen Nippeln, die sich jetzt zu allem Überfluss noch versteifen. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an ihre langen Schamlippen, zwischen denen ich meine Zunge spazieren führen möchte, ihre süße Rosette, in der ich meine jugendliche Männlichkeit versenken möchte, die feste Massage ihres Schließmuskels spürend. Ich verstehe meine Gefühle nicht mehr: Sigrid ist sicherlich 40, vielleicht 45 Jahre alt und damit fast dreimal so alt wie ich. Sie könnte meine Mutter sein… Ich kann doch nicht solch eine Frau begehren!?Aber mein Schwanz will von solchen Überlegungen nichts wissen – er ist mittlerweile berstend hart und pocht mit jedem Pulsschlag. Ich bin nur froh, dass mich die Natur nicht so reichlich ausgestattet hat wie Solveigs Bruder Markus, denn sonst würde die Spitze jetzt sicher über die Tischplatte ragen. Endlich ist Sigrid mit ihrer kleinen Rede fertig – ich habe ihr gar nicht mehr folgen können! – und wir stoßen miteinander an. Als ich Sigrid zuproste schaut sie mir dabei tief in die Augen, was meine Verwirrung nochmals steigert. Dann stürze ich das Wasser aus meinem Glas in einem Zug hinunter. Sigrid greift nach der Karaffe um mir nachzuschenken, ich halte ihr mein Glas hin und sehe, wie mir die Hand zittert. Zum Teufel auch! Am liebsten hätte ich die Karaffe genommen und das Eiswasser in meinem Schoß ausgegossen…Solveig neben mir sieht mein Malheur, grinst mich frech an und tönt: „Nico, it seems your little Willy enjoys our company!“ Sie greift nach meinem berstenden harten Glied und wichst es mit schnellem Griff drei-, viermal. Ich halte erschrocken die Luft an, will vor lauter Peinlichkeit am liebsten im Boden versinken und packe ihre Hand um sie zu bremsen. Verdammt, viel hätte nicht gefehlt! – „Solveig“, donnert ihr Vater mit barscher Stimme, „du är inte en ung hund. Uppför dig själv eller du går ut!” – „Ja, pappa.“ Meine kleine, freche Schwedin senkt betreten den Kopf. Was auch immer ihr Vater gesagt hat – es hat gesessen.Mutter Sigrid schaut mich lächelnd an. Sie schneidet ein Stück von ihrer Grillwurst, streicht etwas von dem süßen, schwedischen Senf darauf, schiebt sie sich in den Mund, kaut ausgiebig… dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen. Macht sie mich jetzt an oder bin ich so überreizt, dass ich nur noch an das Eine denken kann? Ich komme mir vor wie in einem Strudel auf See und versinke langsam in den Fluten meiner Geilheit, immer tiefer und tiefer. „So kann es nicht weiter gehen“, denke ich mir. „Ich muss mich etwas… entspannen… sonst kommt es gleich hier bei Tisch zum Äußersten, auch ohne Solveigs Zutun.“ Mit einem Ruck stehe ich auf und stottere: „Ex… excuse me… I… I… need a toilet!“ – Auch Sigrid erhebt sich und sagt: „Komm, ich zeige dir.“ Sie geht vor mir her ins Haus und öffnet eine Tür. „Hier ist das toalett… oh“, sich nach mir umdrehend nimmt sie meinen immer noch erregten Zustand wahr, „so geht das aber nicht…“ Sigrid drängelt sich mit mir in das kleine Bad, verriegelt die Tür hinter uns und setzt sich breitbeinig auf die Klobrille. Dann zieht sie mich zärtlich an meinem Schwanz zu sich hin und nimmt ihn ohne ein weiteres Wort in den Mund. – Sollte ich etwa protestieren? Ich warne sie nur noch: „Vorsicht, ich bin schon fast soweit…“ – Sie zwinkert mir zu: „Aber Nico, das sehe ich doch!“ Und dann lutscht sie mit zärtlicher Hingabe mein Glied, streichelt meine Nüsse. Ich brauche in der Tat keine 10 Sekunden, bis mir das Blut in den Ohren pulst, greife Sigrids Kopf mit beiden Händen und schiebe ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Dann explodiere ich mit unterdrücktem Stöhnen und ficke ihren Mund wieder, und wieder, und wieder… bis ich nicht mehr kann. Mich am Waschbecken hinter mir abstützend lasse ich von Solveigs Mutter ab. Aus ihrem Mund sabbert mein Geilschleim in langen Schlieren und besudelt ihre Brüste und ihren Schoß. „Oh, das war aber ganz eilig”, neckt sie mich, „und viel Sperma, so viel. Verkligen läcker!” Sie befeuchtet ein Handtuch und reinigt sich sorgfältig, nimmt mich dann in die Arme und gibt mir einen Kuss auf die Stirn: „Beruhige dich noch ein bisschen und komme dann wieder in den Garten!” Sie verlässt das Bad und schließt die Tür hinter sich. Als ich ein paar Minuten später das Bad verlasse, steht Sigrid in der Küche und schlägt Sahne für den Kuchen. Draußen beim Abendessen ist es mittlerweile laut und lustig geworden. Als ich mich wieder auf meinen Platz zwischen den Mädels setze, beugt Tina sich zu mir herüber und raunt mir ins Ohr: „Na Brüderchen, geht es dir jetzt besser?” Ahnt sie etwa, was ich gemacht habe? Was wir gemacht haben? Ich glaube, Frauen haben einen siebten Sinn für so etwas… oder ist das so offensichtlich gewesen?Als wir schließlich auch mit dem Nachtisch fertig sind, ist es schon weit nach 10 Uhr, und doch hat die Abenddämmerung gerade erst eingesetzt. Die Luft ist lau und sommerlich, also gehen wir vier – Solveig, Tina, Markus und ich – nochmal eine Runde schwimmen. Solveig holt einen Stapel Badetücher und -mäntel aus dem Haus, und dann tollen wir prustend und johlend in dem klaren Seewasser. Später sitzen wir in die Frottierwäsche gewickelt auf dem Bootssteg und schauen dem Sonnenuntergang zu.Solveigs – oder besser: Markus – ‚Fun Toy‘ lässt Tina keine Ruhe. Fasziniert schaut sie zu, wie sich bei dem breitbeinig vor ihr auf dem Steg sitzenden Markus sein Gemächt von der Kälte des Seewassers erholt und langsam wieder zu normaler Größe anschwillt… oder was bei Markus als normal gilt. „Your dick is fascinating“, schwärmt sie, „but don’t women fear your size?“ – „Oh yes, they do“, bestätigt Markus. Die meisten Mädchen nähmen Reißaus, sobald er die Hosen fallen lasse. Er klingt ziemlich enttäuscht. – „Stupid idiots“, kommentiert Solveig. Wenn durch eine Vagina ein ganzes Baby passe, dann würde es sogar noch für einen dreimal so dicken Schwanz wie Markus‘ reichen – es sei alles eine Frage des Vorspiels und der richtigen ‚Schmierung‘. „But I can be glad, because I have all of his dick just for me“, ergänzt sie kichernd und fragt dann Tina: „Do you want to try?“ – „Who – me?“ Tina wirkt etwas überrumpelt. – „Who else? Maybe Nico?“ Solveig lacht über ihren eigenen Witz, während es mir für einen Moment ganz anders wird. – „I’m not sure… yes and no…“ Tina stammelt unschlüssig, aber ich fühle, dass sie nichts lieber will, als Markus Riesenschwanz in sich zu spüren. Und ihre Brustwarzen bestätigen meine Vermutung, so hart wie sie plötzlich wieder sind. „Maybe we should ask Markus!?“ – Doch der grinst nur breit und wedelt zur Bestätigung mit seinem immer größer werdenden Glied. „At first we have to prepare you”, übernimmt Solveig das Kommando. Sie drückt Tinas Beine auseinander, geht vor ihrem Schoß in Tauchstation und wie ein Kätzchen die Milch schlabbert sie Tinas Pussy. Diese quittiert Solveigs Angriff mit einem erstaunten „Oh” und kommandiert mich: „Brüderchen, setz dich hinter mich und nimm mich in die Arme!” – Was bleibt mir da anderes übrig? Ich nehme meine große Schwester in die Arme und streichle ihre Brüste, während Solveig sich hingebungsvoll um Tinas Honigtopf kümmert. Markus sitzt lächelnd dabei, genießt sichtlich das Schauspiel von uns Dreien und bringt langsam seinen Penis mit der Hand in Form. Solveig spuckt ein paarmal geräuschvoll auf Tinas Muschi und verteilt ihren Speichel mit den Fingern in ihrem Liebeskanal. Tina dagegen schließt genüsslich die Augen und gibt sich ganz der Stimulation durch uns beide hin. „Ihr macht das so gut”, stöhnt sie hingebungsvoll, „meine Möse hat schon die ganze Zeit beim Abendessen gejuckt, jetzt darf sie sich endlich mal ausleben…” Dann fährt sie mit etwas ernsterem Ton fort: „Ein bisschen Angst habe ich ja schon… Das ist ja ein anderes Kaliber als mein Lieblingsschwanz.“ – „Dein Lieblingsschwanz?“ Ich bin verwirrt. – „Na Nico, jetzt überlege mal… Natürlich der, der mindestens einmal am Tag bei mir zu Besuch ist. Und jetzt küss mich!“ – Ich habe Tinas Lieblingsschwanz… jetzt geht es mir wieder gut!Meine Schwester kommt unter unserer ‚Behandlung‘ immer mehr in Fahrt. Solveig erkundigt sich: „Tina, do you think you’re ready?“ – „Yes, let’s give it a try.“ – Solveig kommandiert ihren Bruder und lässt ihn ganz nah an Tina herausrutschen, sie verschränke sich gegenüber sitzend die Beine. Dann nimmt Solveig seinen immer noch nicht ganz steifen Penis, speichelt auch diesen gut ein und führt ihn an meine Schwesterfotze. „Now relax, baby!“ Ich spüre wie sich Tina in meinen Armen verkrampft, aber dann gleiten zumindest die ersten fünf Zentimeter von Markus Riesenteil in ihren Liebestunnel und sie atmet erleichtert aus. Solveig beobachtet Tinas Gesichtsausdruck und schiebt die schwarze Mamba gleich noch ein Stück tiefer. – „Warte… wait… give me some time…“ Tina macht eine abwehrende Handbewegung. – „Alles OK, Schwesterherz“, erkundige ich mich besorgt. – „Ich bin so ausgefüllt… es ist geil!“ Und zu Solveig gewandt ergänzt sie: „Ok, give me some more of him!“Solveig und Markus grinsen sich breit an und dann fickt das kleine Schwedenmädel meine Schwester mit ihrem ‚Lieblingsspielzeug‘. Zuerst ganz langsam bewegt sie Markus‘ Fleischwurst nur wenige Zentimeter vor und zurück, dann werden ihre Bewegungen immer größer und sie drückt das Gerät Schub um Schub etwas tiefer in Tinas Fotze. Während ich zärtlich Tinas Brustwarzen massiere lehnt sie den Kopf an meinen und flüstert: „Schön… so schön… I’m so filled up… Markus, I love your dick… oops… I’m cumming already… don’t stop…“ Und während Solveig sie langsam weiterfickt, erlebt meine Schwester in meinen Armen einen stillen, lang anhaltenden Orgasmus. Ihre Beine zucken unkontrolliert und ich spüre ihre die Muskelzuckungen in Tinas Unterleib.Markus grinst über das ganze Gesicht, in der zunehmenden Dunkelheit sehe ich fast nur noch seine weißen Zähne und Augäpfel. „Do you like the full program now, my busty mermaid?“ – Tina fragt erstaunt: „Is there even more?“ – Lautes Gelächter von Markus and Solveig: „You managed maybe half of it, so far!“ – „Nochmal so viel?“ Tina klingt besorgt. „I fear it might destroy me…“ – „No worries“, beruhigt Markus sie. Er legt sich flach auf den Bootssteg und dirigiert Tina rittlings über ihn, so könne sie alles selbst kontrollieren. Gesagt, getan… Tina greift nach der Salami unter sich und seufzt: „Oh, ist der groooß…“ Dann drückt sie Markus Schwanz an ihre Möse und pfählt sich selbst, Zentimeter für Zentimeter. Mein Glied ist angesichts des geilen Schauspiels berstend hart. Solveig und ich sind jetzt arbeitslos, sie kommt zu mir hinübergekrabbelt. „I am so lonesome… Let me sit on your lap!“ Meine kleine Schwedin spricht mir aus der Seele. Sie hockt sich über meinen Schoß wie zuvor Tina bei Markus und verleibt sich meinen Schwanz ein. Sie lehnt ihren Kopf an den meinen und gemeinsam genießen wir das geile Schauspiel vor unseren Augen. „It is the first time I see my sister fucking another guy… it makes me so horny!“ – Solveig geht es ebenso mit ihrem Bruder. Sie bewegt ihr Becken auf meinem Schwanz nur ganz langsam, was Tina und Markus treiben ist wie Porno-Kino für uns.Tina hat sich Markus Schwanz jetzt vielleicht zu zwei Dritteln einverleibt, sie stöhnt „Ich bin voll… rien ne va plus…“ und beginnt mit langsamen Reitbewegungen. Wieder und wieder zwängt sie sich Markus übergroße Männlichkeit ein, stöhnt und quiekt dabei abwechselnd. Da überkommt sie ein erneuter Orgasmus, sie hält in ihren Bewegungen inne und lässt sich auf die Ellenbogen sinken. Ich sehe ihre Oberschenkelmuskeln flattern während sie nach Luft japst. Doch auch ihr Lustobjekt wirkt angezählt, Markus grunzt und rollt mit den Augen. In ihren Orgasmus-Zuckungen streichelt er ihren Po und sagt: „I can feel your contractions, my dear. It’s so hot…“„He is soon to cum, I know this look on his face”, kommentiert auch meine kleine Schwedin. – Ich antworte fasziniert vom Orgasmus meiner Schwester: „I will also come soon, watching her is so hot…” – „Take your time, Nico. Please stay hard in me until they are done…” Sie küsst mich auf den Mund und hält in ihren Bewegungen inne. Ich brauche wirklich nicht mehr lang, bin völlig überreizt.Tina lässt jetzt wieder ihr Becken kreisen und raunt in Markus Ohr: „Cum for me now… I want to feel your hot sperm inside me…“ Sie reitet ihn heftiger und heftiger und Markus bockt ihrem Schoß entgegen, rutscht mit jedem Stoß noch etwas weiter in sie hinein. Tina stöhnt: „I can feel you at the very end… seems you push at my uterus…“ – „Does it hurt?“ Solveig klingt besorgt. – „Yes, it is painful…. Autsch!… But oh so good…“ Tina kommt jetzt richtig in Fahrt. Sie fickt den unter ihr zur Passivität verdonnerten Markus, als ob es kein Morgen gäbe und schreit ihre Lust heraus: „Ja, mach es mir, du Hengst! Stech‘ mir in die Eingeweide… oh fuck… it hurts… ich fühle dich so tief… sooo tief… I want to cum again… fick mich, du Bastard… ja… jaaa… ich komme schon wieder… oh Gott…“ Sie hält kurz zuckend inne, ich bekomme langsam Angst um sie, doch dann geht es weiter: „Come on… warum spritzt du nicht endlich… los, knet‘ meine Titten… meine Möpse… harder… fuck… fuck…“ Sie bearbeitet den unter ihr liegenden Schwarzen jetzt hart, kratzt ihm mit den Fingernägeln über die Brust, zieht ihn an den Brustwarzen, und knallt wieder und wieder ihren Schoß auf sein Becken. „Los mach, lass mich nicht länger warten… come for me… come for your fuckslut… COOOME!“ Endlich hat Tinas Qual ein Ende, Markus kneift die Augen zusammen, röhrt wie ein Hirsch und zieht Tina mit beiden Händen an den Hüften auf seinen Marterpfahl. Diese schreit wie am Spieß… nein, nicht ‚wie‘… und sackt wimmernd und zuckend über Markus breiter Brust zusammen. Solveig küsst mich auf den Mund. „Now I also want your cum, give it to me…” Sie pumpt nur ein klein wenig stärker, eigentlich kippt sie nur ihr Becken vor und zurück, und saugt an meiner Zunge. Ich lasse mich gehen, gebe die Zurückhaltung auf und Stöhne in ihren Mund. Meine Eier ziehen sich zusammen, wie um extra Druck aufzubauen, und dann pumpe ich in langen Schüben meinen Samen in den Schoß meiner kleinen Schwedin. – Sie raunt in mein Ohr: “Yesss… I can feel your hot cum… it brings me to the point… knulla mig… ohhh… så mycket sperma… so much…” Solveig sackt auf meinem Schoß sitzend zusammen, ich halte sie in den Armen und spüre, wie mein Samen langsam aus ihr heraus über meinen Bauch rinnt.

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Flegeljahre 13: Das Abendessen

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