Auf Montage Teil 27

Zu Hause gehen sie gleich zu Bett, liegen dort eng zusammen gekuschelt. Sie küssen sich, doch es baut sich keine erotische Spannung auf, Beate merkt das es in Regina arbeitet, zu viel ist heute passiert, sie wird es erst verarbeiten müssen denkt sich Beate, darum drängt sie sich nicht auf, obwohl sie große Lust auf Regina hat. Regina ist ihr dafür dankbar, sie rückt noch näher zu Beate, „Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch mein Engel, nun versuch schnell einzuschlafen mein Schatz“. Sie küssen sich nochmal, dann legt sich Regina in eine angenehme Position uns schließt ihre Augen. Beate betrachtet sie noch lange, sie kann sie gerade noch erkennen, sie denkt über das Heiraten nach und schläft darüber ein.Worte wecken sie, wie aus tiefem Wasser kommt sie an die Oberfläche der Realität, Regina redet im Schlaf. Beate versteht es erst nicht, Regina nuschelt ins Kissen, „Mach mich hübsch Mami, bitte mach mich hübsch“. Nach und nach begreift Beate, „Möchtest du hübsch sein?“ „Ja, mach mich hübsch, Mami“. Beate berührt sie leicht am Kopf, streicht über ihr Haar, „Nun bist du hübsch“. Regina seufzt wohlig, „bin ich lieb Mami, bin ich dein liebes Mädchen?“. „Ja“, flüstert Beate, „du bist mein liebes Mädchen, meine hübsche Regina“. Wieder seufzt Regina und sinkt wieder in den Schlaf.Beate liegt wach neben ihr, es kam nie von der Mutter, denkt sie, Magarete hat keine Schuld daran, es kam immer von Regina selber, Magarete hat nur so getan als wäre sie der Auslöser um Regina zu helfen. Nun erklärt sich auch das Foto im Brautstudio, da wo Regina das weiße Kleid anhat, Beate hat sich immer gefragt warum sie das trägt, Magarete hätte ja schlecht von der Verkäuferin verlangen können das sie ihrem Sohn das Kleid anziehen lässt, nein es kam von Regina selber. Was hatte Regina denn noch gesagt als sie zusammen die Fotos betrachtet haben? Beate überlegt angestrengt, richtig, Regina hat sich in diesem Moment nicht wie Regina gefühlt, nicht wie ein Mädchen gefühlt, nein sie war Regina! Beate überlegt weiter, wenn das am Geburtstag ihrer Schwester nicht passiert wäre, dann würde sicher eine richtige Frau hier neben ihr liegen. Nein, denkt sie, keiner würde hier liegen. Regina wäre ihr nie begegnet! Sie wäre alleine, oder – tot. Beate legt den Arm um Regina. „Wir werden Heiraten“, flüstert sie, „Wenn du mich fragst werde ich Ja sagen. Ich werde dich nie wieder gehen lassen, das verspreche ich“. Regina murmelt etwas im Schlaf, Beate lächelt. lächelnd schläft sie auch wieder ein.„Guten Morgen Schlafmütze“, sagt Regina, sie hat Beate mit einem Kuss geweckt und lächelt sie nun an, „ich habe hier einen Kaffee für dich“. Sie zeigt auf den Nachttisch wo eine dampfende Tasse steht, „ich gehe mich schnell duschen, dann können wir frühstücken“. Beate stützt sich auf die Ellenbogen, „Wie kannst du am frühen Morgen schon so munter sein“. „Ich bin schon lange wach mein Engel, ich habe schon trainiert“. Beate kratzt sich ausgiebig am Kopf, „Trainiert? Ach so, aber das musst du doch nicht mehr“. „Muss ich nicht, aber ich will es, ich möchte doch schön sein für dich“. „Du bist schön so wie du bist, Regina“. „Frauen ticken da anders, solltest du doch wissen, liebste. So nun aber los, ich bin gleich wieder da“. Regina verschwindet, Beate fällt stöhnend zurück aufs Bett, nur ein Viertelstündchen noch dummeln, sie dreht sich auf die Seite, zerknüllt das Kissen unter sich und schließt die Augen, der Kaffeegeruch stört sie, er kriecht in ihre Nase, die Augen gehen wieder auf und sie setzt sich hin. Nachdenklich rührt sie im Kaffee, denkt an die letzte Nacht, an Regina. „Mach mich hübsch Mami!“ Magarete hatte sich ein Mädchen gewünscht aber einen Jungen bekommen und doch ein Mädchen, Beate kann sich vorstellen das sie erst gezögert hat Reginas Wunsch zu erfüllen, dann aber doch nachgegeben hat, es war ja alles vorhanden, die Kleider ihrer Töchter. Vieles passt nun besser zusammen, die vielen Bilder die es von Regina gibt, ihre Feminine Art, wie mag es in der Schule gewesen sein, wie war sie dort, ein normaler Junge? Wohl kaum.Heiraten, das Wort schießt in ihrem Kopf, hat Regina etwas gesagt dazu, nein, nur etwas gemurmelt. Sie erinnert sich an ihr Versprechen in der Nacht das sie sich selber gegeben hat und sie wird dazu stehen. Versonnen trinkt sie ihren Kaffee und steht dann auf, im Morgenmantel geht sie in die Küche, Regina hat schon alles fertig hingestellt, auf ihrem Platz liegt ein Kärtchen, ein rotes Herz, mit den Initialen BM+RM, darunter steht, „Ich liebe Dich!!!!“Beate lächelt, schön wenn der Morgen so beginnt. Regina kommt auch in die Küche, sie hat ein Handtuch zum Turban um ihre Haare geschlungen und trägt einen kurzen Bademantel von Beate. Sie geht auf bloßen Füßen und läuft leicht auf den Zehenspitzen, sogar in dieser Aufmachung ähnelt sie mehr einer Frau als einem Mann.Beate schaut sie an, „Ich liebe dich auch.“Regina lächelt, auf Beate wirkt es als würde in der Küche die Sonne aufgehen, „Nicht zu kitschig?“, fragt sie.Beate schüttelt den Kopf, „Nicht im geringsten, ich finde es wundervoll.“Regina schlägt ihre Beine übereinander. Beate betrachtet sie, lässt ihren Blick über Regina gleiten, unter dem Bademantel ist sie nackt, kommt ihr in den Sinn.Regina kann ihren Blick nicht deuten, sie zupft an dem Bademantel, „Stimmt was nicht?“Beate steht auf und nimmt ihre Hand, „Komm mal mit.“Regina folgt ihr. Vor der Schlafzimmertür nimmt Beate Regina in den Arm, sie flüstert, „Ich bin einfach nur scharf auf dich“ und schiebt sie in Richtung Bett, Regina wehrt sich nicht…Einige Zeit später sitzen sie wieder in der Küche und frühstücken nun richtig. Beide haben sich nochmal geduscht, Regina hat ihre Haare schon gemacht.„Weißt du schon was du anziehen möchtest?“, fragt Beate.„Ich würde gerne den hellen Rock und die Bluse dazu anziehen.“„Hm, das ist nicht so gut, der Rock knittert leicht und wir haben eine lange Autofahrt vor uns“. „Oh“, Regina ist enttäuscht. „Du könntest doch eine Jeans anziehen oder einen Jeansrock, die anderen Sachen nimmst du mit und ziehst dich dann dort um, wir könnten deine Mama kurz besuchen.“„Das ist eine gute Idee, aber ich möchte keine Hose anziehen.“Beate lacht, „Alles nur keine Hose. Aber du siehst auch in einer Hose bestimmt Sexy aus.“ „Möglich, ich kann mich da ja langsam ran tasten, jetzt möchte ich nur Röcke und Kleider tragen, ich habe viel Nachholbedarf.“„Oh ja und das nicht nur in Punkto Kleidung, du hast mich mit deiner Zunge gerade fast wahnsinnig gemacht.“„Und du mich mit deinen Fingern.“Da sie beide noch nicht geschminkt sind, nehmen sie sich in den Arm und küssen sich leidenschaftlich.„Gehst du dich schon mal anziehen, ich packe die Sachen schnell weg und mach mich auch fertig“, sagt Regina zu Beate, als sie wieder zu Atem gekommen ist, noch so ein Kuss und sie landen wieder im Bett. Sie räumt schnell den Tisch ab und bringt etwas Ordnung in die Küche. Beim rausgehen schaut sie nochmal kritisch zurück, nein alles in Ordnung. Sie möchte nicht das Margit einen schlechten Eindruck von ihnen hat, wenn hier ein Durcheinander herrscht. Im Schlafzimmer zieht sich Beate gerade an, Regina sucht sich Sachen aus. Als Beate ihre Auswahl sieht schüttelt sie ihren Kopf, „Zieh dich doch etwas leger an, du musst nicht immer aussehen wie geleckt.“Regina überlegt, dann lächelt sie, „So wie du?“„Wie?“, Beate stutzt und errötet etwas. „Du doofe“, sie lacht, „nein, aber du bist doch eine junge Frau, zeig das doch mal. Zieh eine einfache helle Bluse an, dazu einen Jeansmini und Ballerinas.“Regina zögert.Da nimmt Beate die Sache in die Hand, sucht etwas aus und gibt es Regina, „So hier, das passt.“„Ich brauche aber noch eine Strumpfhose.“Beate gibt ihr auch die noch, „Ist eine dünne, es ist doch warm draußen.“Regina zieht die Nase kraus, „Aber meine Beine …“„Deine Beine sind okay, du darfst nicht zu kritisch sein, keine Frau ist mit ihrem äußeren zufrieden.“Regina zieht sich an und betrachtet sich im Spiegel. Bequem ist es ja, nur die Haare passen nun nicht dazu.„Bürste sie aus und mach dir einen Zopf“, Beate schnappt sich eine Bürste und fängt an Reginas Haare auszubürsten. „Wir müssen bald mal wieder zum Friseur die Haare nachbearbeiten lassen, noch sieht aber alles gut aus“, sagt sie dabei.Regina holt eine Haarklemme und macht sich damit einen Zopf. Zupft noch ein wenig hier und da und schaut Beate an, „Und?“„Super!“„Wirklich?“„Regina, es sieht gut aus, glaube es mir, ich würde dich sonst doch nicht rauslassen!“Regina sieht immer noch etwas skeptisch aus, holt dann tief Luft und nickt, „Also gut, aber dann muss ich mich bei Mama wieder neu zurecht machen.“Beate nimmt ihre Hände, „Du bist du hübsch, so wie du bist. Willst du dich wirklich nochmal umziehen, nur um zu versuchen Perfekt gestylt bei Hedi anzukommen? Du möchtest doch eine normale Frau sein, die sparen sich das auf für besondere Gelegenheiten, als wir das erste Mal bei Hedwig waren, war es in Ordnung, aber nun kannst du als einfach als Regina, als normale Frau dort hingehen. Ich selber ziehe mich ja auch nicht besonders an, denn überlege, wir werden die meiste Zeit im Auto sitzen.“Regina nickt wieder.„Ich weiß“, fährt Beate fort, „du möchtest den besten Eindruck hinterlassen, möchtest dich zeigen. Das kannst du aber auch so, es hängt nicht nur mit der Kleidung zusammen, wie eine Frau wahrgenommen wird.“Regina gibt sich geschlagen, nein, nicht geschlagen, überzeugt. Beate ist eine richtige Frau, eine reife Frau, die weiß was sie sagt, Regina steht ganz am Anfang, sie nimmt das, was Beate sagt an. Immer noch halten sich die Frauen bei den Händen. Regina löst sich und umarmt Beate, „Danke, ich danke dir, ich muss noch viel lernen.“„Ja, ich werde dir alles beibringen was du wissen musst, du bist doch mein kleines Mädchen.“Regina erschauert, „Ja, das bin ich!“Sie halten sich einem Moment fest im Arm. Bis Beate sagt, „So, nun müssen wir aber los, ich möchte noch schnell bei der Bank vorbei, ich möchte den Kindern von Hedwig etwas Geld schenken.“„Aber bitte nicht so viel, Hedwig und Horst halten sie extra etwas kurz damit sie den Wert des Geldes schätzen lernen.“„Sehr löblich, aber ich bin die reiche Tante. Findest Du Hundert Euro zu viel für sie, für Maren und Torben.“Regina schüttelt den Kopf, „Nur nicht jede Woche, sonst wird’s zu viel. Da würden dann Hedwig und Horst auch die Hand draufhalten.“„Gut, dann los.“Sie gehen aus dem Haus, zum Auto, die Nachbarin von gegenüber ist wieder im Garten, winkt ihnen zu, sie winken zurück. „Wie kann man nur so neugierig sein“, flüstert Beate, „die ist nur im Garten, um zu sehen wer kommt und wer geht.“Irgendwann muss ich mich ihr stellen, denkt Regina, aber nicht heute, sie schaut nochmal zur Nachbarin hin, winkt kurz und steigt dann zu Beate ins Auto. Beate spricht aus was Regina schon gedacht hat, „Wir müssen dich mal in die Nachbarschaft einführen, ich habe zwar nur losen Kontakt mit den Leuten, aber schaden kann es ja nicht.“Regina seufzt, „Ja, es gehört eben dazu. Ich muss mich dem stellen.“„Jap, so ist es!“.Sie fahren zur Bank, Regina geht mit in den Schalterraum, erst wollte sie im Auto warten, aber mit etwas guten zureden von Beate geht sie mit. Es passiert nichts. Beate ist auf der Bank gut bekannt, wird freundlich bedient. Regina wird kurz gemustert und ist dann einfach nur da.Beate bekommt ihr Geld, sie verabschieden sich und verlassen die Filiale. Hand in Hand gehen sie zum Auto. Beate fädelt sich in den Verkehr ein und nimmt den Weg zur Autobahn. Regina schaut auf dem Fenster, betrachtet die Passanten. Sie wendet sich Beate zu, „Kannst du dich daran erinnern das Kai gestern sagte, das Frauen es einfacher haben“, sie lächelt, „das Lesben es einfacher haben.“Beate nickt, sie muss auf den Verkehr achten.„Es stimmt“, Regina zeigt aus der Seitenscheibe, „ich habe viele Mädchen und Frauen gesehen die Hand in Hand gehen, aber nie Männer die das tun, es muss schlimm sein für“, sie lächelt wieder, „Kai-Uwe, sie müssen immer ihre Gefühle für einander unterdrücken, nur zu Hause, wenn sie dort alleine sind, oder bei Walter können sie zeigen was sie empfinden.“„Ja“, sagt Beate, „sie haben es nicht leicht. Die Homosexuellen Männer treffen immer noch auf Ablehnung, aber eigentlich nur bei anderen Männern. Frauen haben da weniger Vorbehalte.“„Ich verstehe das nicht“, meint Regina, „die Liebe zwischen Kai und Uwe ist doch genauso rein wie unsere Liebe zueinander. Sie tun doch nichts Schlimmes.“„In den Augen einiger Männer schon.“Regina schweigt, sie denkt nach, sie selber ist noch nie so richtig auf Ablehnung gestoßen, doch einmal im Hotel, das hat ihr sehr weh getan, sie kann sich noch gut daran erinnern was sie gefühlt hat. Wie muss es dein sein wenn sie immer auf solche Menschen treffen würde, es muss schrecklich sein, wie mag Toni das geschafft haben? Sie schaut an sich runter. In der Bank ist sie nicht aufgefallen, aber was ist wenn sie mal ein Konto eröffnen will, da muss sie bestimmt ihren Pass vorlegen, auch bei den Behörden. Sie ist noch nicht hier gemeldet, vielleicht braucht das auch nicht. Sie schaut zu Beate hinüber, doch, denkt sie, ich möchte ganz an ihrer Seite sein und dazu zählt, das ich mich ummelde. „Du Beate, wenn ich mich ummelde, dann muss ich doch meinen Personalausweis vorlegen, ob es dann Schwierigkeiten gibt?“„Willst du dich denn hier anmelden?“„Ja, ich möchte ganz bei dir sein.“ Leise fügt sie hinzu: „Wenn du das möchtest.“„Natürlich liebes“, Beate lächelt, „wir ziehen dann offiziell zusammen. Toni kann uns bestimmt weiterhelfen.“„Ja bestimmt, Toni ist schon was besonders.“„Ja sie ist eine besondere Frau und nicht nur sie, alle die wir dort getroffen haben, gestern bei Walter.“„Ja, das sind sie. Ich weiß nun auch was Walter meinte, als er sagte, dass wir es merken, wenn wir rausgehen.“Beate wartet ab was noch von Regina kommt, sie selber kennt dieses Gefühl. Als sie selber in der Therapie, in der Opfertherapie war, da war es das gleiche. Sie ist gespannt was Regina meint.„Also als wir raus gingen, da war es, als ob wir aus einem warmen Nest kamen. Kai-Uwe sind mit uns gelaufen, die waren wie verwandelt. Im Nest noch zusammen, draußen auf Abstand. Im Nest kann man sein wie man will, draußen muss man aufpassen, das meint Walter bestimmt?“„Genau, Regina, das ist es, aber man muss darauf achten, dass man in beiden Welten zurechtkommt. Toni kann das, Walter auch und auch Kai und Uwe, sie haben alle ein Leben jenseits von Walters Kneipe. Man kann dort Kraft für den Alltag tanken, mehr darf es nicht sein.“Regina lacht, „Das reicht ja schon.“Sie unterhalten sich weiter über Toni und all die anderen die sie gestern getroffen haben. Auf der Hälfte der Strecke fahren sie auf einem Rastplatz, sie müssen zu Toilette und wollen einen Kaffee trinken. Regina beobachtet in der Raststätte unauffällig die Leute um sie herum, wie sie wohl auf sie reagieren. Fast gar nicht. Regina ist etwas enttäuscht. Es ist das gleiche Gefühl wie vorher schon mal in einer Gaststätte. Die Leute sehen sie zwar, mehr aber auch nicht. „Bin ich hässlich?“, fragt sie Beate.„Nein natürlich nicht, wie kommst du darauf.“„Weil mich niemand richtig wahrnimmt.“Beate lacht, „das kränkt deine weibliche Seele?“„Ein wenig schon.“„Siehst du den Typen da am Zeitungsstand, schau mal unauffällig hin.“Regina dreht den Kopf, erst in die eine Richtung, dann zum Zeitungsstand. „Ich sehe ihn.“„Schaut er dich an?“„Nein.“„Wenn du hinsiehst nicht, aber er hat dich die ganze Zeit mit den Augen verschlungen.“„Wirklich?“„Ja wirklich, lächel ihn einfach mal an.“„Ich will doch nichts von ihm.“„Mache es einfach mal.“Regina sieht wieder zum Zeitungsstand hin, der Mann schaut erst zur Seite, dann wie zufällig zu Regina. Sie lächelt ihn an und er dreht sich schnell um. Regina konnte aber noch sehen wir er leicht rot wurde.Regina schaut Beate fragend an, was ist passiert?„Er ist schüchtern“, klärt Beate sie auf, „er bewundert dich aus der Ferne, als du ihn angelächelt hast wusste er nicht weiter, er hat dieses Lächeln nicht erwartet, er hat gedacht das du ihn übersiehst. Wenn er mutiger gewesen wäre hätte er vielleicht versucht dich zu einem Kaffee einzuladen oder sich dir anders zu nähern. Du wirst also mehr beachtet als du denkst!“„Wieder was gelernt“, Regina würde Beate am liebsten küssen, sie muss wieder an Kai und Uwe denken. Lesben haben es zwar einfacher, aber sie können auch nicht alles machen was sie möchten. Eine schwangere Frau lenkt sie ab, schweratmend setzt sich auf die gegenüberliegende Bank und stöhnt lustvoll auf als sie ihre Beine von sich strecken kann, sie meint dann lakonisch zu den beiden, „Das Machen war deutlich schöner“, sie schlägt eine Hand vor den Mund, „Verzeihung, ist mir so rausgerutscht.“Beate lächelt, „Das macht nichts. Wie lange noch?“„Ich weiß nicht genau, der Arzt meint drei Wochen, wegen mir kann es ruhig eher kommen.“„Geht das denn so, das Autofahren meine ich oder ist das anstrengend?“„Nicht so lange man vorne sitzen kann und der Sitz ganz zurückgeschoben ist.“Ein Mann kommt zu ihr, „Hier bist du.“ Er sagt Hallo zu Beate und Regina, lässt seinen Blick dabei einmal über Regina gleiten und setzt sich dann zu der Schwangeren hin. Regina hat seinen Blick natürlich bemerkt, es war ihr unangenehm, doch jetzt wo sie sieht wie rührend er sich um seine Frau oder Freundin kümmert, ist es nicht mehr so schlimm. Sie wird sich daran gewöhnen müssen.

Auf Montage Teil 27

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1151

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno