Erschaffung einer Sklavin

Erschaffung einer Sklavin (4)Sie fröstelte und ihre Nippel waren steif. Sie folgte ihm, immer dicht neben ihm. Der Master hatte einen Finger in ihr Halsband gehakt und dirigierte sie. Sie näherten sich der Treppe. ‚Wir gehen runter, Ruhebereich … sein Schlafzimmer?’, sie war irritiert. Unnachgiebig und zügig stiegen sie hinab. Unten am Treppenabsatz angekommen, stoppten sie. An der Wand neben der untersten Stufe befand sich ein Metallring mit einer robusten Kette. „Knie dich hin!“, befahl er. Sie tat es.„Nicht so!“, schimpfte er: „ Spreiz die Knie, setz dich auf deine Hacken, drück den Rücken gerade durch,“ während er wusste, wie sie sitzen sollte, bemühte sie sich. Der Master legte selbst Hand an. Er schob ihre Beine auseinander, korrigierte ihre Sitzhaltung und strich ihr über den Rücken. „Dein Kopf bleibt gehoben, deine Augen schauen aber demutsvoll auf den Boden!“ Sie senkte ihren Blick.„Deine Arme ruhen auf deinen Schenkeln, die Handflächen zeigen nach oben!“ Er trat einen Schritt zurück, um sie zu betrachten: „Für jetzt reicht es, aber wir werden es noch optimieren!“ Er trat näher und nahm das Ende der Kette, fädelte sie durch den Ring des Halsbandes und leinte sie so an. „Du bleibst hier und wartest auf mich!“ er grinste sie an: „Bleibt dir ja nichts anderes übrig.“ Er entfernte sich kurz und kam mit einem Stativ und einer Kamera wieder. Ohne sich zu erklären, stellte er alles auf, richtete die Linse auf sie und startete die Aufzeichnung. Sie versuchte aus dem Augenwinkel etwas zu sehen, aber sie erkannte nichts. Sie wollte aufschauen, wissen was passierte, aber schon beim ersten kleinen Zucken: „Nicht bewegen! Du bleibst genauso!“, er sprach sehr laut. Sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut, aber hielt die Haltung.Der Master ließ so allein zurück. Sie saß relativ bequem, nur das Durchdrücken des Rückens fiel ihr etwas schwer. Der kurze Rock bedeckte kaum ihren Po, sie spürte einen leichten Zug. Schritte. Er kommt. Sie bewegte den Kopf ganz leicht zur Seite, so konnte sie ein wenig den Flur entlang sehen. Doch das war nicht er, sondern Lars. Der Hausangestellte kam näher und näher, aber er schaute sie nicht an, er ging wortlos an ihr vorüber, dabei musste er sie gesehen haben?! Sie war verwundert über ihre eigene Reaktion. War sie enttäuscht nicht beachtet zu werden, dabei wollte sie doch, dass sie niemand so sieht? Was war nur los? Mit andauernder Zeit taten ihr doch ein wenig die Beine weh, sie fühlten sich etwas taub an. Wie lange saß sie schon hier? Sie hatte Hunger, ihr Magen knurrte und in der Stille war es das einzige Geräusch, neben dem ganz leisen Surren der Kamera.Plötzlich stand Lars direkt vor ihr, wie war er hergekommen, sie hatte ihn gar nicht gehört. Er sprach leise und langsam: „Der Master erwartet dich,“ er öffnete die Kette und entfernte sie vom Halsband, sie blieb an der Wand hängen. „Bitte folge mir,“ dabei reichte er ihr eine Hand, welche sie nahm und er half ihr beim Aufstehen. Ihre Füße waren eingeschlafen und das Laufen ging nicht so leicht, jeder Schritt kribbelte und schmerzte ein wenig. Der Flur wurde schmaler, links und rechts standen Kommoden. Er ließ ihre Hand los und ging voran. Am Ende kam eine Tür, Lars blieb davor stehen, drehte sich um und sah sie an. „Der Master ehrt dich und gewährt dir Einlass in sein Reich. Sei stolz darauf, selbst ich durfte es noch nie betreten.“ War das Neid in seiner Stimme oder Erleichterung? Lars trat beiseite und öffnete die Tür, sie ging hinein und direkt hinter schloss er den Eingang wieder. Sie stand auf einem Treppenabsatz, schummriges Licht ließ die Stufen erkennen. Sie stieg hinab. ‚Das muss der Keller sein.’ Dachte sie während es ein wenig heller wurde. Unten angekommen, stand sie in einem großen Raum. Die Wände waren dekoriert, an der einen hingen Ketten und Seile, dort Lederriemen und Peitschen. Sie blieb stehen und schaute sich um. Überall hingen große schwere Vorhänge in verschiedenen Farben. In der Mitte stand ein großer Tisch aus Holz, er war mit Schnallen versehen. Sie drehte den Kopf und erblickte eine Vorrichtung, die ihr einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie konnte sich vorstellen wozu sie da war.Es war eine Art Pranger, so etwas ähnliches kannte sie aus dem Museum. An der einen Seite war ein Brett mit drei Löchern, für Hände und Kopf. Daran befestigt war ein dickeres Rohr, dort kam der Oberkörper hin. Die Brüste würden links und rechts hängen. Am Ende befand sich ein Polster, damit es sich etwas besser ertragen lässt, dachte sie. Für die Knöchel gab es ebenfalls eine Fixierung, die verstellbar war. So konnten die Beine je nach Wunsch gespreizt werden. Sie starrte auf gerade an die Decke, dort befanden sich Führungsschienen, wofür diese sind, sollte sie später noch erfahren.„Willkommen in meinem Entspannungsbereich,“ der Master betrat den Raum, hinter den Vorhängen waren wohl Türen oder zumindest eine. Er stand vor einem blauen: „ Ich habe lange gebraucht um alles nach meinen Wünschen einzurichten.“ Er kam auf sie zu: „Wir werden uns amüsieren.“ Er stand vor ihr und sie spürte seinen Atem: „Ich vielleicht ein bisschen mehr!“ Seine Stimme wurde immer leiser. „Du warst aber nicht ganz artig! Hast nicht getan worum ich bat.“Sie überlegte, ihr fiel nichts ein. Sie sah ihm in die Augen. Er neigte den Kopf nach vorn, sie freute sich auf einen Kuss, doch er näherte sich ihrem Ohr und flüsterte: „Du hast dich bewegt! Hast deinen Blick nicht auf den Boden gerichtet! Das ist nicht gut.“ Seine Hand schob sich unter den Rock, berührte ihren Venushügel. Ein leichter Klaps. Sie zuckte. Er legte sofort den Arm um ihre Hüfte und sie konnte nicht nach hinten ausweichen. Er drehte sie um und schmiegte sich an ihren Po, seine Brust an ihrem Rücken, sein Glied am Po, sie genoss die Berührung. Mit der linken Hand hatte er den Rock hochgeschoben und hielt sie am Bauch fest. Er drückte sie gegen sich. Die rechte Hand lag zwischen ihren Beinen. Ein weitere leichter Klaps. Es tat nicht weh, war ungewohnt.„Aber du wirst dich bessern.“ Sie nickte. „Fein.“ Seine Hand streichelte über die geschlossenen Lippen. „Du darfst dir aussuchen, was mir machen.!“ Sie freute sich, wollte sich umdrehen, ihn küssen, sich hingeben. Er verstärkte den Griff und sie verstand, blieb also genauso stehen. „Wähle zwischen Weiß und Schwarz!“Sie überlegte, entschied sich für weiß, das erschien ihr sinnvoll. Der Master lachte auf. Seine Hände ruhten weiter auf ihrem Körper. Sie spürte wie sein Schwanz anschwoll. „Das ist eine gute Wahl!“ Er gab sie frei, griff nach ihrer Hand und führte sie vor einen weißen Vorhang. „Eine sehr gute Wahl!“ Er schob den Vorhang auf und eine weitere Kammer wurde sichtbar. Mit großen Augen und wortlos trat sie ein. ….(Fortsetzung folgt)

Erschaffung einer Sklavin

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