Pornotraum 24 – Verliebt, Vereint, Versaut

Am nächsten Morgen war ich, wie man sich wohl denken kann, bereit und willens, endlich mal wieder echte Schwanzarbeit leisten zu dürfen. Ich war gestern auch für den Rest des Tages (und sogar während der Nacht!) ein braver Junge gewesen – aber natürlich nur, um heute mit gutem Gewissen so richtig, richtig ungezogen sein zu dürfen. Ich wollte so hart und dreckig wie möglich in die Dreharbeiten einsteigen, ein weiteres mal meine Potenz an all den tollen Frauen erproben, die mich hier umgaben, und – wenn möglich – Kitty dabei so sehr beeindrucken (oder vielleicht auch beglücken) wie es nur ging.Doch zunächst hieß es immer noch: erst mal kein Sex für mich. Stattdessen fuhren wir schon früh – tatsächlich bevor ich Kitty an diesem Tag überhaupt einmal gesehen hatte – mit Nick in die Stadt. Wir drehten dort eine Spielszene, in der Cassandra Robbie und mich aufgabelte, um uns zwei Jungs zu einer „ganz besonderen Party“ einzuladen.Und auch wenn ich dabei natürlich nicht zum Stich kam, so machte es mir diese Art von Arbeit doch großen Spaß. Er war auch eine gute Gelegenheit mal etwas von der Stadt zu sehen, ich muss allerdings zugeben, dass Cassandras Titten und Arsch für mich immer noch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf diesem Ausflug waren. Die hochgewachsene, elegante Brünette trug ein kurzes Sommerkleid, das oben wie unten keine Männerwünsche offen ließ, und sah einfach nur ganz wundervoll aus – die großen blauen Augen verlockend leuchtend, die lockigen dunkeln Haare frei den Rücken herab strömend, sich auf himmelhohen Absätzen elegant bewegend, und dennoch mit uns zwei jungen Kerlen herumalbernd, so als wäre sie ein Mädchen in unseren Alter, und nicht eine aufgepimpte Pornobraut von vierzig. Ich war auf jeden Fall schon bald bereit, es ihr sofort und auf der Stelle direkt auf der Strandpromenade zu besorgen, was allerdings nicht im Drehbuch vorgesehen war – die dazu gehörige Sex-Szene stand nämlich erst für morgen auf dem Programm.Und natürlich war es sehr angenehm, wieder mit Nick Viktor arbeiten zu dürfen, zumal sich auch Cassandra für ihn immer von der besten Seite zu zeigen schien. Er war einfach ein Mann, der die Frauen im Griff hatte, und zwar anders als Bob Fokker nicht bloß durch die schiere Macht seiner ungefilterten Männlichkeit, sondern durch Charme und Humor… und natürlich durch den mächtigen Ruf als Superliebhaber, den er sich in seiner aktiven Karriere erarbeitet hatte.Als wir so am Hafen entlang flanierten, wies Cassandra nach draußen auf’s Wasser, wo die Yachten der Reichen und Schönen lagen. „Erinnert dich das an etwas?“, fragte sie Nick mit fast melancholischem Lächeln, und diese leichte Traurigkeit ließ sie, zusammen mit dem sanften Wind von See, der mit ihren Haaren spielte, gleich noch einmal so schön aussehen.„Ja klar! Wir hatten unsere erste gemeinsame Szene auf einer Yacht. Vor Nizza. Tolle Sache damals. Du warst neunzehn, nur lange Beine, große Augen und zitternde Begierde. Und du trugst dieses traumhafte weiße Kleid. Abends waren wir zusammen in diesem Restaurant an der Promenade des Anglais.“ Der Gesichtsausdruck unseres Regisseurs verriet, dass ihn diese Erinnerung nicht ganz kalt ließ. „Später hast du dann noch mal an meine Hoteltür geklopft…“„Das war ein richtig schöner Tag!“, bestätigte Cassandra und strich sich eine Haarlocke hinter ihr Ohr. „Fehlt dir das nicht manchmal?“, fragte sie dann, und ihre veilchenblauen Augen schauten auf einmal ganz nachdenklich in die Ferne.„Ich denke immer wieder gerne zurück an diese Zeit, ja, das schon.“ Nick zuckte die Schultern. „Aber fehlen? Nein. Merkwürdigerweise nicht.“Cassandra seufzte ein bisschen, schien die Sache aber darauf beruhen lassen zu wollen. Doch das war jetzt etwas, das auch mich interessierte. „Hattest du… hattest du irgendwann einfach genug von all dem Pornotrubel?“, fragte ich, und war gespannt auf seine Antwort. Auch wenn ich wahrscheinlich nie so gut aussehen würde wie er, so sah ich in Nick schon eine Art Vorbild – wahrscheinlich mehr als in Bob, für den es im Leben vor allem um viehische Lüsternheit zu gehen schien, und um die Wege, sie in Geld zu verwandeln. Unser Regisseur hatte keine Probleme damit, seine Lebenserfahrung mit einem Neuling wie mir zu teilen. „Weißt du, ich habe mit zwanzig als Darsteller angefangen und mit vierzig aufgehört. Das war vor etwas mehr als zwei Jahren.“ Ich gebe zu, ich hätte ihn tatsächlich auf weniger als vierzig geschätzt, aber, wie gesagt, er war wahrscheinlich schlicht zu attraktiv, um ihn sicher einordnen zu können. „Das war eine lange Zeit, und in der Zeit habe ich wirklich alles ausprobiert, was ich ausprobieren wollte. Es war auch eine wirklich tolle Zeit – der Sex, die Frauen, die Reisen, der ganze Lebensstil – und ich habe es aus vollen Zügen genossen. Doch dann habe ich Joanna kennengelernt, und ganz plötzlich war klar, dass ich sie mehr will als jede andere Frau der ich je begegnet bin. Und ebenso plötzlich verstand ich, dass ich nicht mit tausend Frauen schlafen muss, um glücklich zu sein“Nun, er hatte gut reden… Er hatte ja schließlich mit tausend, und wahrscheinlich sogar noch weit mehr, Frauen geschlafen! Dennoch glaubte ich ihm jedes Wort und bedachte ernsthaft, was er mir sagte: „Glücklicherweise war sie verständnisvoll genug, um mir zu erlauben, mich weiter in dieser Welt zu bewegen, einen Job zu machen, den ich kann, mit Menschen, die ich wirklich verstehe und schätze. Denn sie kennt mich, und sie weiß, dass sie mir vertrauen kann.“Mir ging durch den Kopf, was für eine beeindruckende Frau seine Joanna doch sein musste, und ich war nicht der einzige, der seinen Gedanken nachhing. „Ach ja…“ Cassandra nickte anmutig. „Die Liebe!“, und schnell kuschelte sie sich wieder zwischen mich und Robbie. Doch unsere attraktive weibliche Begleiterin blieb nicht lange in so nachdenklicher Stimmung. Es wurden jetzt noch ein paar Einstellungen gedreht, die Cassandra, schnell wieder ganz das verführerische Vollweib, allein auf der Jagd nach Frischfleisch zeigte, und ein paar weitere, in denen sie mit uns turtelte, und da durften wir dann auch ein bisschen miteinander schmusen. Meine Hand an ihrem Po, ihre Hand in meinem Schritt, Robbie, der ihr den Nacken küsste, unsere warmen Körper, die einander ganz nahe waren, das Kitzeln zärtlicher Fast-Berührungen auf unserer Haut, schmutzige Versprechungen, die sie uns zuflüsterte, unsere zurückgeflüsterten Antworten, die ihr den Fick des Jahrzehnts versprachen – auch wenn alles sozusagen reiner Softcore bleib, so arbeiteten wir uns doch schnell in eine ganz schöne Hitze hinein, und, je länger es dauerte, um so häufiger ernteten wir erstaunte, schockierte oder interessierte Blicke von den unbeteiligten Menschen, die uns umgaben.Sich solcherart anspitzen zu lassen und anschließend unverrichteter Dinge zum Haus zurückzukehren, war dann allerdings schon ein wenig merkwürdig. Doch unsere aufgestaute Lüsternheit sollte nicht lange ohne Ventil bleiben: kaum waren wir von unserer kleinen Exkursion zurück, gab es gleich neues Futter für uns zwei feurige junge Liebhaber – und zwar in der reizenden Gestalt von Jaqueline.Zuerst wurden wir allerdings erst noch von dem schicken italienischen Sportwagen zum Halten gebracht, der da auf einmal im Hof stand, und der am Morgen noch nicht da gewesen war.„Der ist nur geliehen.“, erklärte uns Kitty, die anscheinend schon auf unsere Heimkehr gelauert hatte. „Von einem Typen ein paar Häuser weiter, der ganz gut mit Bob bekannt ist. Wir dachten, uns fehlt noch eine passende Motorhaube, auf der Tina sich mal so richtig ausgiebig räkeln kann.“Das klang reizvoll, doch der wundervollen Tina Tits beim räkeln zusehen durften wir nicht… Kitty hatte ihre eigenen Pläne für uns, und wir wurden folglich sofort von ihr vereinnahmt. Und wir Kerle waren inzwischen auch so rattig, dass wir nicht das geringste dagegen hatten.„Fleißiger Tag heute.“, erklärte sie uns dann, als sie uns wenig später im Haus die Treppe hinauf führte. „Heiner planscht gerade gerade mit der kleinen Eva im Pool und wird sie da auch prompt verschnabulieren. Tina ist, wie bereits gesagt, gleich dran für ihren Fotoshoot mit dem heißen Italiener… plus Snake. Und ihr zwei, ihr habt mir gerade noch gefehlt zu meinem Glück. Oder vielleicht auch zu Jaquelines.“ Sie warf uns einen funkelnden Blick über die Schulter zu, so als wolle sie unsere Geilheit abschätzen. „Darum lasst uns endlich anfangen, mich juckt’s schon überall, endlich mal wieder heiße Action geliefert zu bekommen.“Diese Worte, und die offensichtliche, gut gelaunte Erregung, die aus ihrer Stimme sprach, machten mir in mehrfacher Hinsicht Hoffnung. Ich persönlich wünschte mir ja auch, dass ich heute so richtig fleißig sein durfte. Aber obwohl als erstes Jaqueline auf dem Menü stand – und wie lecker die war, wusste ich gut genug – so sehnte ich mich doch vor allem danach, endlich wieder von Kittys wundervollen Körper kosten zu dürfen. Denn auch sie sah mal wieder einfach zum Anbeißen aus: barfuß, abgeschnittene Jeans-Shorts, dazu ein grelles Band-T-Shirt, so unter den Brüsten geknotet, dass ihre Körpermitte frei blieb, die Sonnenbrille hoch ins wilde Haar geschoben, und elektrisiert von der totalen Begeisterung für ihren Pornojob, die mich schon bei unserer ersten Begegnung so erstaunt und mitgerissen hatte.Ihre freudige Ungeduld, endlich mit der Arbeit beginnen zu dürfen, war also deutlich spürbar. Mir gegenüber verhielt sie sich dabei aber immer noch genau so wie schon gestern, also ganz normal: freundschaftlich-geschäftsmäßig sozusagen. Nach wie vor hatte ich nicht die geringste Ahnung, ob ich immer noch darauf hoffen konnte, jemand Besonderes für sie zu sein, oder ob sie mich bereits als kurze Episode abgehakt und zurück in die Kategorie „brauchbarer Darsteller / netter Kerl“ geschoben hatte – und diese Unsicherheit verstärkte die Anspannung in meiner Körpermitte noch mal um mehrere Größenordnungen.Robbie bemerkte meinen sehnsuchtsvollen Blick – der in diesem Moment zugegebenermaßen auf den Knackarsch unserer kleinen Regisseurin gerichtet war. „Klasse, oder?“, flüsterte er mir zu, und fast gegen meinen Willen musste ich daraufhin breit grinsen. Mein Gott, wie dringend ich sie haben wollte!Doch alles schön der Reihe nach. Meine innere Verkrampfung löste sich auf ganz wunderbare Weise, als ich dann Jaqueline sah, die uns bereits oben in Kittys Zimmer erwartete. Die zierliche Blondine verbreitete einfach gute Laune, wo sie nur stand, ging und fickte, und war somit ein wahres Wundermittel gegen jede Art von Arbeits- oder Beziehungs-Stress.„He, du bist ja mal richtig manierlich angezogen!“, sagte ich, als ich ihren reizenden Anblick zu Genüge in mich aufgenommen und sie zur Begrüßung durchgeknuddelt hatte. Es stimmte – tatsächlich war sie sogar manierlicher angezogen, als sie es sonst oft im deutschen Alltag war: T-Shirt, Jeans und Turnschuhe – sie schien sogar einen BH zu tragen! Doch Jaqueline war damit anscheinend gar nicht einverstanden und deutete mit gespielter Weinerlichkeit auf unsere Begleiterin. „Sie hat mich gezwungen!“„Und ich dachte immer, die Frauen hier beim Porno würden alles freiwillig machen“, kommentierte ich trocken, doch Kitty zuckte darauf nur unbeeindruckt die Schultern. Sie hatte bereits wieder ihre Digitalkamera in der Hand und war mit irgendwelchen Einstellungen beschäftigt. „Ich wollte für dieses mal einfach ganz normale junge Leute in ganz normalen Klamotten. Die sie dann ausziehen. Um anschließend nicht ganz so normalen Sex zu haben.“Wobei Jaqueline natürlich auch in „normalen“ Klamotten sehr sexy war. Sie hatte getan, was sie konnte, um das Maximum aus diesem ihr aufgedrängten Braves-Mädchen-Look herauszuholen: Das Shirt war eng und knapp geschnitten, und die Jeans hingen ihr tief genug auf den schlanken Mädchenhüften, um nicht nur rundherum einen Streifen zarter junger Haut zu präsentieren, sondern auch um den winzigen roten String mehr als anzudeuten den sie darunter trug. Ihr langes, reinblondes Haar war mit ein paar niedlichen Schmetterlingsclips zurecht gemacht, und das Make-Up war schlicht, aber einladend – zumal wenn sie einen Schmollmund machte, so wie jetzt gerade.Bald stieß dann auch noch Kameramann Benno mit seinem Weihnachtsmanngrinsen zu uns, und das kleine Team für unseren Dreh war somit komplett. Kitty erläuterte uns allen, was sie sich für die anstehende Szene vorgestellt hatte, und ich spürte die Vorfreude auf meinen ersten Ibiza-Sex immer heftiger durch meinen Körper laufen. So weit, so gut. Ein Punkt wollte mir dann allerdings nicht so ganz einleuchten… „Jetzt erklär mir doch mal bitte einer, warum wir bis nach Ibiza fliegen, um dann hier in einem alles in allem relativ unspektakulären Schlafzimmer zu drehen?“„Weil die guten Plätze heute schon alle anderweitig belegt sind!“ Plötzlich klang unsere Regisseurin doch ein ganz kleines bisschen angenervt, und ihr Blick spießte sich förmlich in mich. „Da blieb für die arme Kitty eben nur ihr eigenes Bett als Spielplatz übrig. Aber wenn du keinen Bock auf Zimmerporno hast, dann kannst du auch gerne wieder gehen…“„War ja nur eine Frage…“ Natürlich war Kitty zu verärgern, das letzte, was ich wollte, natürlich hatte ich Bock, und natürlich ging ich nicht.„Wir könnten ja zwischendurch auch mal raus aus dem Fenster filmen“, bemerkte Jaqueline noch, während wir uns passende Ausgangspositionen für den Szenenbeginn suchten, „wo man zum Beispiel jetzt gerade sehen könnte, wie Tina Tits auf der Motorhaube eines extrem geilen Ferraris an ihrem Fötzchen rumspielt, und ein massivst bestückter Schwarzer dabei zusieht und wichst… Meine Güte, der sieht ja selbst von hier oben riesig aus…“Ein wenig besorgt ging jetzt auch Kitty zum Fenster, um heraus zusehen. „Hoffentlich ficken die zwei uns nachher nicht das Auto kaputt! Das wird teuer…“Doch solche Fragen sollten uns nicht mehr lange beschäftigen. Sowohl Benno als auch Kitty richteten ihre jeweiligen Kameras auf uns, und wir stiegen gleich direkt in die Szene ein. Zu dritt saßen wir auf dem Bett, Jaqueline zwischen uns Jungs, es gab die üblichen, nichtssagenden Porno-Einleitungssätze, und nach ein paar zärtlichen Küssen wurden wir schnell handfester im Umgang.Denn natürlich war unser kleines Porno-Mäuschen immer dann am glücklichsten, wenn sie fordernd zugreifende Hände auf ihrem Körper spüren durfte… und auch heute schien sie regelrecht vor Freude zu leuchten, sobald unsere zwei Paar Grabscher sie etwas fester anzupacken begannen. Ich griff ihr nämlich bereits herzhaft an die kessen Tittchen und knabberte an ihrem Ohr, während mein Kompagnon von der anderen Seite eine Hand in ihre Jeans grub und gleichzeitig an ihrer Zunge lutschte.Jaqueline gab dann auch das weitere Thema vor, ohne auf irgendwelche Regieanweisungen zu warten. „So, nichts wie raus aus den Klamotten!“, sagte sie schon bald, so als könnte sie sich nicht schöneres vorstellen als endlich die einengende Kleidung vom Leib gerissen zu bekommen. Und vielleicht stimmte das auch. Wir Kerle brauchten auf jeden Fall keine weitere Aufforderung…Robbie zog ihr die Schuhe aus, streifte ihr die Jeans herab und vergrub, nachdem er den noch im Weg befindlichen, schmalen Stoffstreifen ihres Strings zur Seite geschoben hatte, sofort sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Ich zog ihr währenddessen das Shirt über den Kopf. Zuerst küsste ich mich noch ein wenig um ihren weißen Baumwoll-BH herum, dann schob ich eins der Körbchen herab und schloss die Lippen um einen ihrer niedlichen Nippel.„Ruhig ein bisschen mehr Zunge zeigen, Alex!“ Von Kitty kamen immer wieder ein paar knappe Ansagen, was sie als nächstes sehen wollte, aber im großen und ganzen kamen wir sehr gut ohne Befehle von außen zurecht. Ich küsste mich von den Brüsten unserer goldigen Drehpartnerin zärtlich hinauf bis zu ihrem Mund, während sie bereits unter Robbies geschickter cunnilinguistischer Zuneigung erbebte und sich ihre kleine Hand ungeduldig in meinen Schritt hineinarbeitete.Bald schon waren wir zwei Jungs wieder auf den Beinen (und auch sonst in jeder denkbaren Hinsicht aufgerichtet), während Jaquelin bereits ungeduldig an der Hose meines Kollegen herumfummelte. „Los, ich will, dass ihr mir eure geilen Schwänze in den Mund steckt!“, forderte sie selbstbewusst, und leckte sich dabei hungrig die Lippen.Na, dass waren ja vielleicht mal Wünsche! Aber bei uns war sie da natürlich an der richtigen Adresse. Während sie also Robbies langen Stift auspackte, ließ auch ich meine Hüllen fallen, und bald ragten ihr zwei stolze Pornoerektionen direkt ins süße Gesicht hinein. „Wow, das sind ja mal Dinger! Da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll!“ Die Überraschung, die sie in diesen Satz zu legen versuchte, war vielleicht nicht 100% überzeugend, die Vorfreude, mit der sie zunächst noch einmal von einem zum anderen blickte, war es schon. Und dann ging sie auch bereits mit ihrem üblichen Eifer zur Sache. Ihr fleißiges Mäulchen lutschte uns flink und feucht die ohnehin schon strammen Pimmel rallig, und wen sie gerade nicht blies, den wichste sie heftig mit ihrer nimmermüden Hand. Ihre Augen leuchteten dabei von unten so freudig zu uns auf, dass ich bereits jetzt in ehrlich empfundener Lust aufseufzte und ihr mein Becken noch ein wenig mehr entgegen schob. Meinem Kollegen schien es ähnlich gut zu gefallen, und auch er begann bald leicht zu pumpen, während er, die Hände in die Hüften gestemmt, wohlgefällig zu ihr hinabsah.„Alter, die kleine Sau bläst ja, als hätte sie seit Jahren keinen richtigen Schwanz mehr gehabt!“, verkündete Robbie zu mir gewandt, und ich stimmte ihm nickend bei. Jaqueline schien heute aber auch in wirklich ganz besonders guter Stimmung zu sein. Und nachdem sie uns eine Weile oral verwöhnt hatte, glitt sie kichernd aufs Bett, wälzte sich aber prompt so herum auf den Bauch, dass sie spielerisch nach Robbies vor ihrem Gesicht herumpendelnden speichelglänzenden Langschwanz schnappen konnte:„Jahre waren’s vielleicht nicht, aber selbst ein paar Stunden ohne pralle Fickprügel sind mir oft schon zu viel!“Während das süße Luder nach dieser wahrscheinlich ungespielten und völlig ehrlichen Ansage prompt weiternuckelte, widmete ich mich der anderen Hälfte ihres Körpers. Nachdem ich mich zunächst selbst entkleidet hatte, zog ich ihr die Söckchen aus und lutschte ein wenig an ihren niedlichen Zehen, bevor ich mich weiter ihre Beine bis zu ihrem knackigen kleinen Po küsste. Meine Finger glitten zwischen ihre Schenkel und in ihre klatschfeuchte Möse, die ich nun zärtlich erforschte, während ich gleichzeitig weiter an ihren knackigen Bäckchen herumknabberte.Jaqueline schien das zu gefallen, und auch ich hätte ewig so weiter machen können, ohne mit Sorgen um meine brettharte Erektion zu machen. Für Kitty war’s irgendwann allerdings genug mit zärtlich, und sie wies uns an, ein wenig direkter zu werden. Robbie, wie immer bis auf seine steife Riesenrute total entspannt, war in dieser Hinsicht von sich aus ja nicht so aggressiv, und brauchte eine weitere leichte Aufforderung von der Chefin, um Jaqueline bei den Haaren zu packen und ein wenig grober auf seinen Lianen-Schwanz zu ziehen. Ich dagegen, na ja, ich brauchte keine solche Ermutigungen: geiler Bock, der ich war, klappte ich mir das kecke kleine Fickstück zügig in leicht zugängliche Doggy-Position und setzte meine eisenharte Pornokanone an ihrem rosigen Glückstor an. Und dann bohrte ich mich auch schon an ihrem zur Seite geschobenen String vorbei tief in ihre kleine, superfeuchte Pussy hinein, bevor ich sie mit ordentlich Power zu ficken anfing.„So ’ne triefige Teenie-Fickfotze ist echt das, was mir gefehlt hat!“, ächzte ich bereits nach wenigen Stößen und griff sie fest bei den Hüften.„Echt mal ein geiles Stück!“, stimmte mir Robbie zu, und sein strammgelutschter Hengstschwanz schien mit Hilfe meiner Stöße noch ein paar Zentimeter tiefer in Jaquelines Rachen zu gleiten, die zu allem, was wir jetzt sagten, jetzt bloß noch ein gut gelauntes Quaken von sich geben konnte.Einmal mehr vom Pornofieber gepackt, gab ich ihr ein paar feste, aber nett gemeinte Klapse auf den kleinen Po, doch auch, wenn’s jetzt ein bisschen derber wurde, die Freundschaft, die uns drei Darsteller miteinander verband, war in jedem Moment des Drehs offensichtlich. Alle nahmen wir Rücksicht auf unsere Partner und fanden immer eine Position, einen Rhythmus, eine Stoßtiefe, die jedem bequem war. Das kleine Team und das private Ambiente sorgten dazu für eine geradezu intime Atmosphäre am Set, die uns erlaubte, sich ganz auf die anderen zu konzentrieren. Jaqueline war unter jedem Griff, jedem Stoß geradezu vor Freude am vibrieren, Robbie und ich grinsten und stießen um die Wette, und Kitty kam mir beim Filmen manchmal so nahe, dass ich ihren warmen Atem im wahrsten Sinne des Wortes an meinen aufgeregten Eiern spüren konnte.Apropos Eier: „Robbie, zieh ihn mal raus und drück ihr deinen Sack ins Gesicht. Ja, genau so! Alex, lange, tiefe Stöße!“ Nach und nach stieg die Hitze der Szene, von der unserer Körper und der Luft im Zimmer ganz zu schweigen. Das forderte natürlich seinen Preis: wir schwitzten alle wie die Tiere, doch Kitty schien es so zu gefallen und feuerte uns mit ihren kleinen Bemerkungen und Anweisungen immer weiter an. Ich, der ich Jaqueline zunächst doggy und dann in der Löffelchen-Position genudelt hatte, brauchte dennoch irgendwann mal einen Moment zum ausdampfen, und dann nahm der scheinbar unerschütterliche, nun ebenfalls völlig nackte Robbie das jauchzende Mädchen hoch und fickte sie eine Weile im stehen. Jaqueline trug bis jetzt immer noch ihren weißen Baumwoll-BH, doch den streifte sie sich nun mitten im Ritt herab und schmiss ihn in die Ecke, während sie jubilierend weiter auf ihrem Stecher herumhoppelte. „Leute, das ist ja so geil!“Ich weiß nicht, ob wir hier große Pornographie produzierten… aber auf jeden Fall hatten wir alle gewaltig Spaß bei dem, was wir taten. Vielleicht sogar zu viel Spaß.„Geht da noch mehr?“, fragte Jaqueline gerade ungeduldig, kaum dass Robbie sie wieder auf dem Bett abgelegt hatte. Sie hielt ihre eigenen Beine zurück, während ich, gierig darauf bedacht zurück ins Spiel zu kommen, gerade dabei war mich vor ihr kniend ganz in sie hineinzuschieben.Ungläubig über ihre Gier schüttelte ich den Kopf. Okay, Robbie war ein bisschen länger als ich, aber mein Zauberstab war auch nicht zu verachten… „Süße, was ich habe steht dir alles zur Verfügung. Aber irgendwann ist einfach Ende.“Jaqueline zwinkerte treuherzig zu mir auf, während sie die über ihre Schulter ragende Ficklatte des weißen Jamaikaners mit der Hand massierte. „Spaß muss sein, sprach Hänschenklein und schob die Eier mit hinein!“„Ein bisschen mehr ist nie zu viel, drum greif doch gleich zum Besenstiel…“Doch bevor Jaqueline länger über meinen guten Ratschlag nachdenken konnte, wurden wir an den Ernst unserer Arbeit erinnert: „He, ihr Komiker! Weniger Sprüche klopfen, mehr ficken!“, ermahnte uns unsere Chefin dann auch prompt, und wir versuchten uns daran zu halten.Allerdings vergeudete Kitty keine Zeit, um uns einige Minuten später erneut zum Stellungswechsel anzuspornen: „Okay, jetzt kommt der nächste Schritt…“, verkündete sie bedeutungsschwanger, doch war sie bereits durchschaut.„Arschficken?“, fragte unsere blonde Darstellerin ebenso knapp wie eifrig, und unsere Chefin nickte mit gönnerhafter Miene: „Aber sicher doch!“Und so filmte sie nun also, wie ich meinen mit Gleitgel eingeglitschten Finger ganz langsam in Jaquelines Arschloch schob – und ihn dort schon bald gegen meinen Schwanz ersetzen durfte. Das analgewöhnte Früchtchen zog die Pobäckchen gerne für mich auseinander, und ich pflanzte mich Zentimeter für Zentimeter ganz in sie hinein. „Im Darm genau so geil wie in der Möse!“, verkündete ich dann für die Kamera, „Der kleine Dreilochhase gehört ja so was von weggeknattert!“Natürlich ließ ich meinen Worten auch taten folgen. Es hieß wieder mal doggy, diesmal sie auf allen Vieren auf dem Bett, Robbies langen Lolli lutschend, und ich dahinter stehend, einen Fuß auf der Matratze, einen auf dem Boden, kräftig mit den Hüften pumpend. Ihr Anus, so eng er auch war, hieß mich dabei freudig willkommen, und weder mir noch ihr bereitete es Schwierigkeiten, als ich meinen großkalibrigen Sexpfosten dann immer nachdrücklicher in sie hineinrammte. „Nimm mal den Arsch ein bisschen höher!“, kam es da plötzlich von Kitty.„Wie bitte?“„Deinen eigenen Arsch.“ Ihre Stimme klang immer noch ganz professionell. „Damit ich näher ran komme.“Wenn Kitty mir näher kommen wollte, dann würde ich sie nicht daran hindern… Ich tat also was sie wollte, veränderte den Stoßwinkeln so gut es ging, und sie kroch nun praktisch auf dem Rücken liegend unter uns, um mit der Kamera ganz dicht an den Ort des Geschehens heranzukommen.Ich fickte immer weiter in Jaqueline hinein, und versuchte Kittys eigenartige Position dabei in den Hintergrund meines Bewusstseins rücken zu lassen. Jaqueline, die jede Bewegung meines Schwanzes mit einem süßen, durch Robbies Ständer gedämpften Aufseufzen beantwortete, half mir da auch, so gut sie konnte. Ganz konnte ich den Gedanken, dass das Mädchen meiner Träume da gerade von unten meinen fleißig arbeitenden Schaft und meine vor und zurück schwingenden, saftgefüllten Eier bewunderte, aber nicht ignorieren. Der Kitzel der mich dabei durchlief, drohte sich immer wieder zu bedrohlichen Ausmaßen aufzubauen, doch ich biss die Zähne zusammen und hielt die geile Erregung im Zaum, um weiter hart und ohne Einbuße an Fick-Energie Jaquelines Enddarm aufbohren zu können. „Oh Gott, was für ein geiler Arschfick!“, keuchte ich dann auch irgendwann, als ich besonders tief drinsteckte. Und Kittys zwischen meinen Beinen hervor geäußerte Zustimmung von dann doch etwas überraschend: „Ja, da kann ich dir nur recht geben…“ Okay, fast wäre es mir in diesem Moment losgesprudelt… „Und jetzt zieh dein großes Ding mal ganz langsam raus!“ …was ich, ihr zum Gefallen, natürlich tat!Mein allererster Wunsch war es, mich vor Kitty als absoluter Profi zu zeigen, und so gestattete ich mir auch nicht den winzigsten Moment der Schwäche. Auch nicht nach dem unvermeidlichen Stellungswechsel. In der nächsten Stufe setzte ich mich aufs Bett, Jaqueline stellte ihre Füße auf meine Oberschenkel und begann mich, nachdem wir meinen dicken Prügel zurück in ihr Hintertürchen bugsiert hatten, heftig abzureiten. Sie wog ja nun gerade mal gar nichts und flog praktisch auf mir auf und ab, ungebremst auch durch Robbies Rüssel, mit dem er ihr zunächst ein paar mal durchs Gesicht wischte, und den er ihr dann auch wieder tief ins Maul schob.„Ja, du Luder, hol dir was du brauchst!“, feuerte ich meine zierliche Reiterin an. Kitty kniete nun dicht genug neben mir, um in mir jeden Moment den Drang aufrecht zu erhalten, ihre eine Hand auf den Po zu legen, und ich fragte mich, wie sie darauf wohl reagieren würde, doch gelang es mir irgendwie professionell zu bleiben und meine Aufmerksamkeit, zum größten Teil zumindest, bei Jaqueline zu halten. Ich unterstützte ihre rasanten Bewegungen mit beiden Händen an ihrer Taille und genoss die Laute ihrer Lust und den süßen Sexschweiß, der ihr vom Körper spritzte ebenso wie das siegerhafte Arschfickgefühl in meinem stahlharten Brunftrohr, welches, stolz aufragend, von dieser supergeilen, freudig japsenden Sexprinzessin als Fickmast genutzt wurde.Und dann war es auch schon wieder DP-Zeit im Pornoland. Robbie positionierte sich zwischen unseren Beinen, setzte seinen Pimmel an Jackys schon seit einer Weile ungefickten Pussy an und drang ein. Bald gab auch er ihr ordentlich Länge, und so taten unsere harten Schwänze in ihrem engen, bebenden Innern gemeinsam was sie konnten, um sie zur Extase zu treiben.Und was unsere Schwänze so konnten, das war einiges! Ich war ja mittlerweile ein geübter Sandwich-Ficker, Robbie wahrscheinlich sogar ein ausgewiesener Spezialist für Gruppensex, und ich denke, es gelang uns für die Kameras geil auszusehen, ohne dabei gleichzeitig den eigenen Spaß zu vergessen: „Ist das geil!“, keuchte ich dann auch irgendwann erregt hervor, während wir das kleine, quiekende Dingelchen zwischen unseren heißen Körpern immer weiter durchnudelten, „Süße, du bist echt ein ganz wundervolles Fickstück!“ „Ich weiß.“, kam es daraufhin stolz von Jaqueline, „Die perfekte Mischung aus jugendlichem -huh- Enthu-ha-siasmus und -hah, uh ja- knallharter Pornoerfahrung!“, und daraufhin klatschte sie Robbie ein paar mal mit der flachen Hand auf den Arsch, wie um ihn weiter anzufeuern. Okay, so geil sie hier auch gerade abging, ich schloss aus ihren Worten, dass Evas Auftauchen sie immer noch ein wenig zwickte, und das sie deshalb die Gelegenheit nutzte, um ihre Qualitäten besonders deutlich vor uns herauszustellen. Sie wollte sich und allen anderen beweisen, dass sie es heute noch genau so drauf hatte wie an ihrem ersten Porno-Tag – und was mich anging, so gelang ihr das auf ganz wunderbare Weise. Kein Wunder, dass unsere liebevoll-grausamen Schwänze da in immer tiefere Tiefen vorstoßen durften!„Oh Gott, ich liebe eure großen Pimmel!“, kam es dann auch im lustvollen Wimmerton, als wir zwei Stabgeber gerade einmal wieder einträchtig machtvoll vordrängten, und flehend krallte sie ihre Finger in Robbies Rücken.Nun, wo sie schon so weit war, so wäre es doch gelacht, wenn wir der Süßen mit unseren großen Pimmeln nicht auch noch einen schönen Orgasmus verpassen könnten… Wir gaben uns also noch mal extra Mühe (es war anstrengend, das könnt ihr mir glauben!), und während Benno Jaquelines geil gepfählte Ficklöcher im Auge behielt, ging Kittys Kamera dichter an unsere Gesichter heran, so als erwarte sie ein großes Ereignis. Der Blick unserer perfektionistischen kleinen Ober-Pornographin wurde allerdings mit der Zeit immer skeptischer. „Süße, du schneidest Grimassen.“, sagte sie schließlich, und Jaqueline hielt erstaunt im schönsten Stöhnen inne. „Tu ich gar nicht!“, sie klang plötzlich ernsthaft empört, so dass auch wir Jungs unseren Fick-Enthusiasmus bremsten.„Tust du wohle!“ Kitty schob das Kinn vor. „Stimmt’s Jungs?“Ich konnte bloß die Schultern zucken, während mir leiser Frust durch das eben noch so herrlich aufgegeilte Gebein kroch. Dankbarerweise hatte ich aber zumindest eine gute Ausrede, um jetzt keine Partei ergreifen zu müssen. „Ich seh nix!“Auch Robbie enthielt sich einer klaren Bewertung. Kitty allerdings wusste was sie wollte – so wie üblich: „Okay, das machen wir jetzt noch mal… Versuch mal auf deinem Gesicht zu zeigen, was du wirklich fühlst, ohne noch viel dazu zu legen!“Musste das jetzt wirklich sein? Aber Jaqueline ging drauf ein, und als wir wieder loslegten, zeigte sich, obwohl der Zauber meiner Meinung nach ein wenig dahin war, auch unsere Regisseurin bald zufrieden: „Das ist schon viel besser! Aber dieses Augenrollen finde ich immer noch total gespielt!“Doch Robbie, wohl darauf bedacht unsere miteinander verbundenen Körper auf das alte Extase-Level zurückzubringen, fing gerade wieder an richtig Gas zu geben, und Jaqueline war demzufolge nicht besonders aufnahmefähig für Regieanweisungen– zumindest tat sie so, und zwar überzeugend: „Ich kann gerade nicht zuhö-hö-hören!“, jubelte sie – mit zurückgerollten Augen – und Kitty gab auf.Schnell fanden wir unseren verlorenen Rhythmus und auch den Spaß an der Arbeit wieder, der uns schnell in eine in perfekter Harmonie pumpende, glühende, schweißbedeckte, dreiköpfige Fickkreatur zurückverwandelte, die wahrscheinlich bis zur totalen Erschöpfung weitergemacht hätte, wenn Kitty uns nicht unter Aufsicht gehalten hätte.Und dann gab es auch noch stehend DP. Mal wieder eine Premiere für mich, aber es ging, wenn man denn einmal im Fluss war, ganz leicht. Jaqueline wusste natürlich, was sie tat und schlang ihre Beine um Robbie, und dieser hielt sie sicher in den Armen, während ich von hinten heran kam, um ihr meinen Ständer ins Popöchen zu schieben. Mit fliegenden Haaren bewegte sich ihr entzückender Körper dann zwischen ihren beiden jungen Stechern, die alles gaben,was sie konnten.Danach gab es eine kurze Verschnaufpause. Kitty hatte ihre Wunschliste an Stellungen wohl abgearbeitet, doch sie spürte, dass wir alle heute gut drauf waren, und war daher willens die Szene noch etwas weiter laufen zu lassen. „So, was jetzt?“, fragte sie in die Runde, „Irgendwelche Vorschläge? Irgendwelche Sonderwünsche?“Jaqueline, die sich zwischen uns auf dem Bett räkelte, während wir Deckhengste unsere Schwänze mit Handbetrieb hart hielten, ließ nicht lange mit einer Idee auf sich warten. „Robbie, erinnerst du dich noch an „Verfickte Ferien auf dem Ponyhof“?“Der weiße Jamaikaner grinste, während er beidhändig seine Stange rieb. „Wenn das der mit der Heuschoberorgie war, wo du so niesen musstest, dann ja.“„Genau.“ Blondie nickte eifrig. „Aber eigentlich meinte ich unsere andere Szene…“„Ja, so langsam kommt’s mir…“ Der lange Pornodarsteller stand auf und ließ seinen bedrohlich in die Landschaft ragenden Ständer frei im Raum schwingen. „Die Erinnerung, meine ich!“Auch Kitty schien zu wissen, worum es ging, ich dagegen war ratlos. Doch meine Kollegen zögerten nicht, mir vorzuführen, wovon die Rede war. Jaqueline stand auf, beugte sich vor, und – schwupps – befand sie sich, sicher gehalten von Robbie, im Kopfstand. Und – schwupps – bevor ich noch Gelegenheit hatte ihre beiläufige akrobatische Gewandtheit zu bewundern, hatte mein Mitficker bereits seine lange Rute in ihren Po eingeführt.„Na, das sieht man echt nicht alle Tage!“, kommentierte ich beeindruckt. Und während der Rastamann sie nun behutsam anal zu ficken begann, gab Kitty mir die Anweisung, mich vor Jaqueline zu knien und ihr so meinen Fickbolzen zu schmecken zu geben.Ich tat, was sie wollte, und wurde so unten gelutscht, während ich oben an Jackies Kitzler spielen konnte. Natürlich hatte ich absolut nichts gegen diese Einstellung, auch wenn das bedeutete, dass Robbies Schwanz direkt vor meinem Gesicht arbeitete, allerdings wusste ich nicht, ob sie besonders kamerafreundlich war. „Seht ihr denn auch noch genug von Jaqueline?“, fragte ich.Kitty antwortete im trockenen Ton: „Ach, Jaqueline wird eh überschätzt!“„HE!“ prompt ließ die junge Frau, von der die Rede war, meinem Pimmel aus dem Mund fallen, um, nach wie vor kopfüber, heftig zu protestieren. Doch Kitty fuhr unbeeindruckt fort:„Also ich sehe mir auch ganz gerne mal knackige Männerärsche an, die große Schwänze in enge Löcher reinpumpen… Man muss eben auch mal an eure weiblichen Fans denken! Oder an eure Fans vom anderen Ufer,“, und damit gab sie mir einen kleinen Klaps auf den Hintern. Von dieser Berührung ermutigt schob ich meinen Schwanz sofort zurück in Jaquelines Mund, womit weitere Proteste ihrerseits, man verzeihe mir, sofort erstickt wurden. Denn nun wollte ich Kitty erst recht zeigen, wer hier der Größte in Sachen „pumpen“ war.Das heißt also, wir pumpten noch eine Weile fröhlich weiter, doch dann, nach einer kleinen Hygiene- und Atem-Pause, kam es, wie es kommen musste: Jaqueline stand ihre in unseren Kreisen obligatorische Doppelbesamung bevor, und unsere Regisseurin bat zum Spritzfinale: „Also dann Jungs, gebt euer schlimmstes! Jaqueline, in Wichsvisagen-Positur bitte!“Sofort wuselte sich unsere blonde Darstellerin vom Bett auf den Teppich, schön offen zur Kamera hin kniend, und bereits heftig ihre goldberingte Klitoris befingernd. „Wichsvisagenposition kommt!“„Mund auf, Zunge raus!“Auch dieser Befehl Kittys wurde prompt befolgt, und gehorsam sperrte Jaqueline das Mäulchen auf. Mit einer Hand spielte sie erwartungsfroh an ihrer Pussy, mit der anderen kniff sie sich selbst in einen ihrer süßen Nippel, und, dieses anregende Bild vor Augen (und Kittys Kennerblick auf uns gerichtet), wichsten Robbie und ich uns zum Orgasmus.Unsere Chefin gab die finale Anweisung: „Okay Jungs, wenn ihr bereit seid! Gebt dem kleinen Flittchen schön was zu schlucken!“ Aus Höflichkeit, und um das kommende Schauspiel besser genießen zu können, ließ ich meinem Kollegen den Vortritt – Alter vor Schönheit! Dieser trat dann auch sofort breit grinsend vor, und legte die Eichel seines Schwanzes auf Jaquelines kleiner pinker Zunge ab, um ihr in den Mund zu spritzen. „Na, dann wollen wir mal!“, sagte er, und dann kam es ihm auch bereits, und die ersten zwei oder drei Schüsse flogen direkt zwischen die Lippen unseres aufgeregt die Glupscher aufreißenden kleinen Schluckpüppchens. Aber ob Robbie nun durch das fortgeführte Wichsen leicht den Winkel veränderte oder Jaqueline, verursacht durch das tief in ihren Rachen hinein gefeuerte Sperma, den Kopf bewegte, die nächste Salve schoss hoch, weit über ihre Oberlippe, ihre Wange hinauf und direkt in ihr Auge hinein, was sie zu einem kleinen, erschrockenen Quietschen veranlasste. „Das war Absicht!“, beschwerte sich Jaqueline dann auch gleich, allerdings im belustigten, wenn auch leicht vernuschelten Ton, und kniff schnell das betroffene Auge zu, während ihr erster Bespritzer mit glücklichem Seufzen mehr weißlichen Samensudel über ihre Oberlippe und Nase ablegte.„Sorry, Baby!“ Robbie brachte ein halbes Schulterzucken zustande, während er sich weiter genüsslich die Gurke weghobelte und so auch den Rest seiner Ladung aus seiner langen Leitung hervorholte. „Das war jetzt echt ein wenig unfein von mir!“, entschuldigte er sich weiter, während er seinen übrigen Saft, jetzt wieder genau im Ziel, auf ihrer Zunge deponierte.Kitty allerdings konnte, wie nicht anders zu erwarten, gar nichts unfeines an der Jaqueline verpassten Deko finden. „Das ist ja gerade das tolle in deinem Beruf, man weiß nie, was da so auf einen zukommt.“, erklärte unsere Regisseurin stattdessen philosophisch im Hintergrund, während das blonde Pornogirl noch mit dem Finger über ihr Augenlid wischte, und der nun befriedigt schnaufende Rob Marley den letzten Lusttropfen von seiner Nille schüttelte. „Steht dir übrigens richtig gut!“„Echt jetzt! Ins Auge sollte wirklich Zulage geben!“, nörgelte Jaqueline unterdessen weiter, doch das sollte sie doch bitteschön später ausdiskutieren… Mir drängte es nämlich gerade etwas im Genitalbereich, und im Pornogeschäft hat Sperma immer Vorfahrt. „Jetzt bin ich dran!“, verkündete ich also im bestimmten Ton. Heftig wichsend und bereits erfüllt vom Hochgefühl meines nahenden, einmal mehr öffentlich präsentierten Abgangs stellte ich mich. breitbeinig in Spritzposition. Jaqueline, die sich mir nun zuwandte, kannte mich mittlerweile gut genug, um zu wissen, was ihr da blühte: „Oh je!“ Sie machte ein großes Ding daraus, ihre Haare hinter dem Kopf zusammenzufassen,. „Aber nicht wieder in die Frisur!“, ermahnte sie mich mit schelmischen (oder spermabedingten?) Zwinkern, während sie mir gleichzeitig mit der Hand die zappeligen Eier kraulte.„Wird sich zeigen!“, sagte ich mitleidlos, und richtete meine aufklaffende Spritzmündung auf’s Ziel – und zwar ohne dabei irgendwelche Rücksicht zu nehmen. Denn ich erfülle Frauen ja wirklich gerne jeden Wunsch – aber nicht, während ich auf ein schönes Gesicht abspritze! Denn das ist der Moment beim Sex, der ganz allein mir gehörte – mir und, in diesem Fall, Kittys Kamera. „Wenn du ’ne Zulage willst, wie wär’s damit?“, waren meine letzten, von schwerem Keuchen durchsetzten Worte, und dann explodierte es schon als süße Welle durch mich hindurch, und als weißer Saft aus mir heraus.Wie die Sache ausging? Sagen wir einfach, das süße, kleine, blonde Luder bekam, was süße, kleine, blonde Luder eben so verdienen im Leben – und wie bereits Robbie, der mir an guten Tagen wie heute vielleicht in Spritzigkeit, aber sicher nicht in Sachen Volumen gleichkam, so teilte auch ich meine sahnige Zuneigung (die übrigens völlig ehrlich verstanden werden sollte!) zwischen ihrem Mäulchen, dass sie jetzt, wohl um ein einfacheres Ziel zu bieten, noch weiter aufsperrte als eben, und dem ganzen Rest auf. Ich vergaß auch nicht, ihrem bislang verschont gebliebenem anderen Auge einen kleinen Spritzgruß zu senden, der sich als fette, weiße Schlange von ihrer Augenbraue, über ihre Wimpern hinab zu ihrer Wange legte. Und ihre Frisur… na ja… Ich behaupte mal der dicke Blob der da über ihrem Auge von einer Haarsträhne baumelte, war schon vorher dagewesen… Robbie ist schließlich auch ’ne Pottsau!Soviel also dazu… Dennoch hatte Jaqueline, als ich dann mein gutes Werk beendet hatte und mir nur noch leicht den glücklich pochenden, zäh triefenden Spritzschweif rieb, nichts von ihrem Enthusiasmus verloren, sondern kicherte sich mal wieder einen ab. Sperma macht eben doch glücklich… „Guckt mal!“ Unsere kleine Schnuckelschnute machte ein paar Blasen, mit dem, was sie an unserer Sahnemischung so in ihrem Mund hatte, und schob den Rest dann genüsslich über die Lippen hervor, so dass alles an ihrem Kinn herabschlabberte, bevor sie grinsend zu Kitty schaute. „Gut so?“, fragte sie, während ihr der dicke weiße Sabber striemig vom Gesicht hing, hin und her baumelte und schließlich in dicken Placken herabfiel.Die Regie-Mieze nickte unsere gemeinsam zurechtgewichste Arbeit zufrieden ab. „Perfekt!“ Dann sahen wir alle noch ein wenig zu, wie das Sperma von Jaquelines Gesicht weiter auf ihre kleinen Tittchen oder hinab auf ihre Beine tropfte, während sie sich für die Kamera genüsslich die Fingerchen abschleckte und posierte. Und dann war Ende.Ich denke, hinterher waren alle Beteiligten mit dem Ergebnis zufrieden – in jeder Hinsicht. Und meine gute Laune sollte, jetzt, nachdem ich endlich mal wieder ordentlichen Pornosex gehabt hatte, sogar noch weiter hochgekitzelt werden, denn plötzlich spürte ich, wie sich mir von hinten eine Hand auf die nackte Schulter legte: „Schön gespritzt, Alex!“Bei solch einem Lob von Kitty ging mir doch jedes mal das Herz auf. „Jederzeit wieder!“ grinste ich zurück, froh darüber, dass es mir gelungen war sie glücklich zu machen… und zwar, in dem ich vor ihren Augen eine andere Frau gefickt und besamt hatte.„Ja klar, das kann ich mir denken…“ Kitty warf noch einen beinahe hochachtungsvollen Blick in meinen Schritt, der mich zum Zucken brachte, bevor sie sich meinem Kollegen zuwandte: „Robbie, auch von dir: gute Arbeit.“ Doch dann wurde sie plötzlich ernster. „Aber auch wenn ihr heute nochmal dran seid: gebt ein wenig auf euch acht, Freunde. Das hier war sicher anstrengend, und morgen drehen wir die große Orgie…“„Supi!“, Jaqueline, die sich gerade mit ein paar Kleenex den Mund abwischte, guckte bereits wieder unternehmungslustig.„… und da soll doch auch noch was drin sein im Tank!“„Jaja, ich weiß: Nicht so viel rumspritzen in der Freizeit!“ Ich hatte solche Ermahnungen nun schon ein paar mal von ihr zu hören bekommen, doch in meinem jugendlichen Überschwang war ich zuversichtlich, den Frauen dieser Welt in Sachen Sperma stets zu Diensten sein zu können, egal was das Leben mir auch abverlangte. Doch Kitty war noch nicht am Ende mit ihren guten Ratschlägen. „Und immer dran denken genug zu trinken! Dehydriert ist gar nicht gut bei dieser Hitze… und ich meine jetzt nicht bloß von wegen Saft in den Eiern!“Auch Robbie war anscheinend wenig beeindruckt von Kittys Vortrag und brachte daraufhin nur ein müdes Grinsen zustande: „Ja, Mutti!“ Und dann verdrückte er sich auch schon zum Duschen, begleitet von Jaqueline. Auch Kameramann Benno verschwand bald darauf. Ich jedoch blieb zurück. Kitty schien guter Laune zu sein, und vielleicht war ja jetzt der Moment, um das auszunutzen…„Kitty, ich… ich…“ Kaum hatte ich zu stammeln angefangen, da drehte sich zu mir hin und hob die Augenbraue. „Du… du…? Alex, ich hab dich wirklich sehr, sehr gern, aber du bist ein ganz schöner Trottel, weißt du das?“Mit ihrem plötzlich wieder scharfen Ton erwischte sie mich prompt auf dem falschen Fuß: „Danke, aber ich… wieso denn das auf einmal?“ Nun doch etwas erbost, sah ich sie an. Eigentlich hatte ich mich bei ihr wegen meines Verhaltens von neulich entschuldigen wollen, und jetzt das. Was erwartete sie eigentlich noch von mir? „Weißt du, ich hatte echt ’ne schlimme Zeit wegen dir!“, stieß ich erzürnt hervor, doch spürte ich dabei Kittys Blicke abschätzend an meinem nackten, Körper herablaufen, und das nahm meiner ehrlichen Empörung ein wenig den Wind aus den Segeln. Ich war schweißbedeckt von der von mir vollbrachten Arbeit, roch wahrscheinlich wie ein Tiger nach Sex und hatte immer noch (oder schon wieder…, oder grundsätzlich immer…) eine halbe Erektion, die mir schwer zwischen den Beinen herumschwang, doch dieses kleine Luder schaffte es jedes mal, dass ich mich wie eine männliche Jungfrau im Domina-Studio fühlte. „Eine schlimme Zeit? Oh du ärmster…“, kam es dann auch prompt von ihr, bevor ich fortfahren konnte. „Das muss natürlich hart gewesen sein! Der ganze fiese, böse, hässliche, unangenehme Sex, den du seitdem hattest, während du versucht hast, über deine eigene Blödheit wegzukommen!“Ich entschied mich nicht weiter auf die Sache mit der Blödheit einzugehen, sondern sie stattdessen direkt anzugehen: „Und du? Warst du etwa die ganze Zeit über die reine Unschuld?“Tatsächlich hatte ich keine Ahnung, was sie in den letzten Tagen ohne mich getrieben hatte, aber etwas in ihren Augen verriet mir, dass ich mit meinem Verdacht nicht ganz falsch lag. Nicht das Kitty es für nötig befunden hätte irgendwas zu leugnen. „Okay, ich gebe es zu.“ Sie verschränkte die Arme unter den Brüsten. „Jemand hat mich neulich gefickt. Hat mich richtig gut gefickt. Dusselig gerammelt hat er mich, um nicht zu sagen an die Decke genagelt… Und ich denke, ich habe die bereits einmal klar gemacht, dass dich das nicht im geringsten etwas angeht!“Trotz der Hitzigkeit ihrer Parade hatte ich das deutliche Gefühl, dass sie diese Unterhaltung zu genießen begann. Und perverserweise stellte ich fest, dass es mir genauso ging. In mir vermischte sich angespanntes Unwohlsein mit wohliger Spannung, als ich trotz ihrer Warnung einen Tipp abgab: „Snake wahrscheinlich. Meinst du vielleicht ich merke nicht, wie du ihn jedes mal ansiehst, wenn er mit dir in einem Raum ist? Und ich kann’s dir nicht übel nehmen: eine rücksichtslose, gefühllose, verkommene Schlampenfotze wie du kann wahrscheinlich gar nicht anders als ständig an schwarze Riesenschwänze zu denken!“„Für dich halbe Portion heißt er immer noch Mister Snake!“ Kitty kam einen Schritt näher an mich heran und lächelte verächtlich. „Da bist du nie drüber weggekommen, stimmt’s? Du denkst ständig daran zurück, wie er mir damals den Arsch aufgerissen hat, und du erbärmliche Nulpe ihm dabei zusehen musstest. Wie du nicht die Eier in der Hose hattest, um deinen Schwanz rauszuholen und um mich zu kämpfen wie ein Mann: beim ehrlichen ficken um den Hauptgewinn! Möge der bessere gewinnen, heißt es. Aber du warst ja zu feige, um dich mit einem wie ihm zu messen!“Okay, ich hatte gerade ein deja-vu, zurück zu jenem höllisch-himmlischen Vormittag, als wir das erste mal miteinander Sex gehabt hatten, unsere wilde, spontane, aus reinem Überkochen der Emotionen entstandene Nummer auf der regenüberströmten Terrasse… aber wenn sie mich so triezte, erhitzt, erregt, und trotz allem mit diesem schelmischen Funkeln in den unergründlichen grünen Katzenaugen, dann war bei mir die Zeit für Worte vorbei. Und wenn sie dann auch noch meiner Männlichkeit nicht mit dem Respekt begegnete, den sie verdienten… da konnte ich für nichts mehr garantieren! Daher sagte ich nun gar nichts mehr, sondern packte sie einfach grob bei den Armen, zog sie an mich heran und presste meine Lippen fest auf die ihren.Es gab keine Entschuldigung für das, was ich da tat, aber ich musste es einfach tun, und hätte sie mir danach in die Eier getreten, dann wäre es mir das wert gewesen. Doch stattdessen warf sie sich mir entgegen wie ein hungriges Tier, drängte sich fest an meinen erregten Leib und sprang dabei fast an mir hoch. In meinem Kopf ging ein Feuerwerk los vor Freude, sie endlich wieder im Arm halten zu dürfen, und die ungestüme Art, auf die sie meinen Kuss beantwortete, ließ mir die Eier im Sack klingeln. „Ich hab dich vermisst, Baby!“, sagte sie dann in sehnsuchtsvollen Ton zu mir hinauf, und meine Eier klingelten gleich nochmal – ganz einfach, weil sie gerade herzhaft hingriff.Wir küssten uns erneut, und sie saugte mir die Zunge dabei praktisch aus dem Mund heraus. Dann machte ich doch noch einen Versuch etwas zu sagen: „Weißt du, wegen neulich… Ich wollte dir nur sagen…“„Oh verdammt!“ Sie verdrehte die Augen und presste sich im nächsten Moment noch dichter an mich. „Weißt du was? Heb dir das Weicheier-Gequatsche doch einfach für später auf! Lass uns erst mal ficken!“Na, das war doch mal ein Wort – und zwar ein Wort, auf das ich schon seit Tagen gewartet hatte, und das ich mir sofort zu Herzen nahm. Von nun an ging ich schweigend aber nicht weniger ungestüm zu Werke. Schnell zeigte sich, dass sie selbst es mindestens so eilig hatte wie ich. Mit fliegenden Händen riss sie sich ihre Shorts und den Slip geradezu vom Leib. Doch noch bevor sie damit fertig war, griff ich sie mir und hob sie auf die Fensterbank. Das ich in diesem Moment bereits wieder stahlhart war, muss ich wohl kaum besonders erwähnen. Rabiat zerrte ich ihr die störenden Kleidungsstücke von den zappelnden Beinen, und dann stürzte ich mich praktisch direkt in sie hinein.Kitty schrie auf, während mein Schwanz in einem Rutsch ganz weit in ihre tatsächlich bereits klatschnasse Miezen-Fotze glitt, und schlang ihre Arme um meine Schultern, während ich bereits zitternd vor purer Geilheit zu stoßen begann. Erneut küssten wir uns, dabei mit unseren Mündern beide genauso gierig-rücksichtslos wie ich mit meinem Schwanz. Ihr Atem machte mich besoffen, die Hitze ihrer Haut wirkte wie magnetisch, und das pulsierende Zugreifen ihrer Vagina um meinen massivst aufgeflaggten Penis trieb mich zu nichts anderem als derben, gnadenlosen, unermüdlichen Pumpbewegungen an. Ihr Orgasmus kam dann auch schnell und unvermittelt, so als hätte sie sich schon lange nach nichts anderem mehr gesehnt als nach meiner unbeherrschten Liebe. Ihr Körper schien wie ausgehungert nach meiner Männlichkeit. Sie jauchzte auf, vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter und ihre Fingernägel gruben sich in die Haut meines Rückens, während ich mich immer weiter in sie hinein hämmerte. Sie schien in meinen Armen in Flammen aufzugehen, und ich wollte, dass sie ewig da an diesem Ort blieb, zu dem ich sie gebracht hatte. Ich wollte, dass mit mir dort verweilte, wollte sie für immer so zitternd, hilflos, glücklich an und um mich spüren, wollte, dass dieser Moment der reinen Ekstase nie zu Ende ging…Doch meine Muskeln waren von all dem vorangegangenen Sex mit Jaqueline doch etwas ermüdet, kamen meinem vorpreschenden Schwanz sozusagen nicht schnell genug hinterher. Und so ließ mein Pumpen dann doch irgendwann nach. Eine unheimliche, mehrere Sekunden anhaltende Ruhe folgte dem allmählichen Verklingen der Vibrationen, in die ich meine Geliebte versetzt hatte, und mit einer Art Schluchzen erlangte Kitty dann ihre Besinnung zurück. „Danke!“, flüsterte sie mir zu, plötzlich ganz weich und leise, und zur Antwort beugte ich mich vor, um einen neuen Kuss mit ihr zu teilen.Nachdem ich die erste, tierische Lust meines kleinen Kätzchens befriedigt hatte, verlegte ich mich jetzt darauf etwas kunstvoller vorzugehen. Ich vögelte sie jetzt langsamer, aber dennoch unnachgiebig, mal tiefer, mal weniger tief, mal ein wenig mit kreisenden, testenden Bewegungen, und zog ihr nun auch das T-Shirt hinauf und den BH hinab, um endlich wieder meine Hände auf die schönsten Brüste der Welt legen zu dürfen. Gott, wie ich es liebte, ihre Titten anzupacken! Diese kleinen, spitzen, rosigen Nippel! Diese perfekte Größe und Form, die wie angegossen meine Hände ausfüllte!Ich genoss es auch zu sehen und zu spüren, wie sie sich weiterhin unter meinen nun behutsameren Stößen wand. Doch auch wenn sie mein Bewusstsein mit ihrer Schönheit und Lust genau so penetrierte wie ich das Innere ihres Körpers mit meinem Penis, so ließ mich auch ein anderer Gedanke nicht los… Eine teils lustvolle, teils nervöse Neugier nagte an mit, und ich nahm unser Gespräch von eben wieder auf: „War es Robbie, mit dem du rumgemacht hast? Komm schon, sag’s mir!“ Rob war mittlerweile ein guter Kumpel, und ihm hätte ich es zumindest gegönnt, meine kleine Punk-Prinzessin mal so richtig ausführlich plattzubügeln…Diese kicherte allerdings bloß sanft, und trotz ihres noch nicht lange zurückliegenden Höhepunkts schaffte sie es, eine bemerkenswert kohärente Antwort zu geben: „Ich habe den Eindruck, dass ich in deiner Fantasie immer nur von richtig großen Schwänzen gefickt werde!“„Wieso nur in der Fantasie? Wirst du doch jetzt gerade auch!“Ich hielt das für die naheliegende Antwort, doch sie lachte bloß und schlang ihre Beine noch fester um mich. „Du und deine große Klappe!“, sagte sie liebevoll, und ich nutzte das als Stichwort, um mich langsam ganz, ganz tief in sie hinein zu versenken.„Ich und mein großer Schwanz!“, flüsterte ich ihr ins Ohr, während sie sich in meinen Armen versteifte, und spürte zur Bestätigung, wie sie mir an den Hintern griff um mich noch weiter in sich zu drücken.„Mit Robbie hatte ich nur zwei oder drei mal Sex vor der Kamera, als ich noch aktiv war.“, sagte sie dann, und damit gelang es ihr fast so etwas wie Enttäuschung in mir hervor zu rufen. Ich war schon ein perverser Drecksack… „Und noch zwei oder drei mal hinter der Kamera, auch alles damals. Seitdem nicht mehr. Hat sich einfach nicht ergeben. Auch wenn ich dir jetzt, wo ich mal drüber nachdenke, nicht so genau sagen kann wieso…“„Vielleicht bist du doch keine so unersättliche kleine Schlampe, wie du immer tust.“, sagte ich dann, als ich aus ihr herausglitt, um sie umzudrehen und von hinten in sie einzudringen.Kitty, die das alles gerne mitmachte und sich vorgebeugt an der Fensterbank abstütze, schüttelte den Kopf. „Oh doch! Und was für eine! Ich steh einfach auf Schwänze… Unter anderem. Aber ich hatte immer so viel zu tun, und Robbie ist eben Gentleman und keiner, der einen ständig bedrängt, so wie gewisse andere Leute. Außerdem hat er immer noch genug andere Frauen am Start.“ Sie begann nun meinen rasch wieder einsetzenden Hüfttakt mit eigenen kleinen Bewegungen zu beantworten. „Aber übrigens, der Typ, den ich hatte, der hatte tatsächlich einen richtig großen Schwanz!“Okay, sie wollte unser Spielchen also weiterführen. Während ich mein Becken immer weiter in Bewegung hielt, dachte ich so vor mich in. Wer kam da denn noch in Frage… „Amir?“ Der besprang schließlich jede, die er kriegen konnte, auch wenn ich meinen arabischen Kollegen jetzt nicht unter die richtig großen Schwänze eingeordnet hätte. Nicht so groß wie meiner zumindest…. oder okay, vielleicht ungefähr genau so groß.Kitty, die sich mit einer Hand zwischen den Beinen sanft die Klit befingerte, lachte: „In seinen Träumen! Oder vielleicht auch in deinen…“ Sie warf mir einen steineschmelzenden Blick über die Schulter zu. „Ist schon komisch: gibt es da zwischen euch vielleicht zufällig irgendwelche ungelösten sexuellen Spannungen? Ich meine auch wegen eurem ständigen Schwanzvergleich und den Spermaspielchen, von denen man so munkelt…“ „Das ist ’ne reine Männerangelegenheit, Süße, davon verstehst du nichts!“, gab ich zur Antwort und versetzte ihr zur Betonung einen kleinen Klaps auf den Po, bevor ich mich vorbeugte und ihr ins Ohr flüsterte: „Aber jetzt spuck’s endlich aus: ich kenne den Typen schon, mit dem du gevögelt hast, oder?“Sie nickte. „Yepp.“„Und er ist jetzt hier mit uns auf Tour?“Ein neues Nicken. „So ist es.“„Okay, dann…“ Kapitulierend zuckte ich die Schultern. „…dann komm ich nicht drauf.“Kitty schwieg einen Moment, das heißt sie beließ es bei leisen Lustseufzern, so als wollte sie mich weiter auf die Folter spannen. Fast hätte sie mich soweit gehabt erneut zu fragen, doch dann sagte sie schlicht: „Andi.“, und ich stutzte.„Andi?“ Okay, das hatte ich jetzt nicht erwartet… „Du meinst jetzt bestimmt an dem Abend, als wir alle zusammen…?“Sie schüttelte den Kopf. „Nein, du Honk, ich meine später, nach deinem Rausschmiss. Ich hatte gerade ein wenig an meinem Blog geschrieben, und Tamara und Becky waren schon ins Bettchen verschwunden, als plötzlich er vor der Tür stand.“Ich gebe zu, unseren Pornopraktikanten hätte ich nun zuletzt als ihren anonymen Besteiger vermutet. Sein Schwanz war zweifellos ziemlich groß, das ja, und er hatte sich auch während unserer kleinen Spontan-Orgie in der Porno-WG sehr gut gehalten, aber er war doch bloß ein schüchterner Amateur…Okay, Vorurteile, ich gebe es zu. Auch ich war zu Anfang der Ferien noch ein schüchterner Amateur gewesen, und wo stand ich heute? Aber dennoch… „Und dann hast du ihn einfach so weggenascht?“, fragte ich unglaubig, doch je länger ich darüber nachdachte, um so geiler fand ich diese, zugegebenermaßen nicht leicht zu glaubende Vorstellung. Meine nächsten Worte unterstrich ich daher mit ein paar tiefen Zeitlupen-Stößen und einem herben Griff an ihre Titten. „Kein Wunder, du bist einfach unwiederstehlich!“„Naja, er hat sich schon mannhaft gewehrt, dass muss man allerdings sagen…“ Kitty erschauderte, ob durch meine Zuwendung oder die Erinnerung an ihre erfolgreiche Verführungsaktion ließ sich nicht sagen. „Aber nicht für lange. Er wollte wohl eigentlich zu Tamara. Aber ich hab ihn nicht gelassen. Ich habe ihn stattdessen gebeten mir doch mal ganz schnell hoch in mein Zimmer zu folgen um mir bei etwas zu helfen, er ist mir treudoof hinterhergewackelt, und dann war es auch schon zu spät für ihn.“„Du grausames Biest!“„Es war ja, wie du weißt, nicht das erste Mal für uns. Und ich war, ich gebe es zu, ein wenig angeschickert… Aber ich glaube nicht, dass das den Unterschied gemacht hat. Es war einfach die perfekte Gelegenheit, ich war nämlich gerade unglaublich rollig… Weil ich nämlich vorher die ganze Zeit an dich gedacht hatte!“Bei diesen Worten schien sich mein ohnehin mörderpraller Schwanz noch weiter aufzublasen. „Und wie war’s so?“, wollte ich neugierig wissen. „Gut, habe ich doch schon gesagt…“ Sie ließ es zu, dass ich sie, die Hände an ihren Brüsten, dicht an mich heranzog, um ihre Schulter und ihren Hals zu küssen. „Und du bist übrigens ganz schön neugierig!“, flüsterte sie dann. Ich hob nun eins ihrer Beine an und ließ die Finger meiner anderen Hand durch ihren feinen, hübsch gestutzten Busch zu ihrem Kitzler gleiten. „Jetzt verrat’s mir endlich. Bist du gut gekommen?“Sie machte eine Schnute, so als müsste sie erst darüber nachdenken. „Sagen wir mal: mittleres Erdbeben.“, sagte sie dann mit feinem Lächeln, und erschauderte unter meinen immer nachdrücklicheren Berührungen.„Ungefähr so?“ Ohne Vorwarnung versetzte ich ihr einen plötzlichen, harten Stoß in die Region ihres himmlischen Innerns, die ich im bisherigen Verlauf dieses Zusammenseins als ihre empfindlichste ausgemacht hatte.Volltreffer… Ihr spitzer Schrei war Musik in meinen Ohren. „OH FUCK JA! …hui, das war es noch nicht ganz, aber schon mal ein guter Anfang. Versuch dir den Move für später zu merken…“„Welchen? Den hier?“ Unmittelbar an mein unschuldiges Nachfragen angehängt, verpasste ich ihr noch einen Schwanzschlag von der selben Sorte, und wieder wurde ich mit einem Jauchzer belohnt.„Jahaha! Genau den…“Bald darauf wechselten wir aufs Bett, um etwas bequemer zur Sache gehen zu können. Ich legte mich hin, und nach den Kitty noch einmal kurz und überraschend zärtlich angeblasen hatte, ritt sie auf.„Oh Gott!“, ächzte ich, als ihre saugende Pussy meinen Schwanz ein weiteres mal fest umfasste und sie langsam auf mich hinabglitt. „Wie sehr ich dich haben will! Du hast ja gar keine Vorstellung!“Vielleicht doch: sie zog jetzt auch noch ihr Shirt und den BH aus und dann fuhren ihre Hände verführerisch über ihren nackten, blassen, edel tätowierten Traumkörper, so dass mir allein dadurch alles pochte. „Das alles was du hier siehst, kannst du haben.“, schnurrte sie mir verführerisch zu, doch dann griff sie plötzlich herab und legte mir zwei starke Finger unters Kinn. „Aber versuch nie wieder, mir irgendwelche Vorschriften bezüglich meines Sexlebens zu machen, du kleiner Pisser, sonst kannst du mich vergessen… falls du das je könntest!“Vermutlich könnte ich es nicht… Und ganz sicher würde ich mich hüten, sie noch einmal zu verlieren! „Weißt du was, von mir aus kannst du ficken wen, wann, wo und wie oft du willst…“, setzte ich zu einem neuen Versuch einer Erklärung an, während sie sich sanft auf mir bewegte.„Ich bitte sehr darum!“„…aber wenn du hinter wieder zu mir zurück gekrochen kommst, dann werde ich dir schon zeigen, was du meiner Meinung nach verdienst!“, und bei diesen Worten griff ich ihr mit beiden Händen feste an den Po. Kitty lachte. Eine solche Wendung hatte sie in meinem Monolog wohl nicht erwartet. „Huch! Rachefantasien…“Ich grinste wölfisch zu ihr hinauf, während ich fest ihre Arschbacken knetete. „Ich stelle mir dann immer vor, wie ich dich an die Leine nehme und mit zu mir in die Schule bringe, damit jeder in meiner Klasse die kleine Pornoschlampe sehen kann, die ich aus den Ferien mitgebracht habe.“Sie beugte sich weiter vor, so dass ihre himmlischen Brüste jetzt ganz dicht über meinem Gesicht hingen. „Mein Gott, du winselst ja geradezu nach Anerkennung! Wie erbärmlich! Aber erzähl ruhig weiter…“„Du musst mir dann während des Unterrichts unter dem Tisch einen blasen. Jede Stunde, egal welches Fach! Und am Ende jeder Stunde würde ich dir vor den Augen der ganzen Klasse voll ins Gesicht wichsen!“ Während ich mir diese verdorbene Fantasie in meinem Kopf ausmalte, war es dennoch nach wie vor sie, die in unserem Fick die Zügel in Händen hielt, und das machte alles irgendwie noch reizvoller. Ganz langsam ritt sie auf mir, massierte meinen steifen Schwanz mit den samtenen Wänden ihrer Vagina und sah mir mit diesem teils geilen, teils spöttischen Blick in die Augen, den nur sie drauf hatte.„Typische männliche Allmachtsphantasien…“ Kitty versuchte ihren Ton gelassen zu halten, doch ich sah die ansteigende Hitze in ihrem Gesicht, und spürte, wie ihre Bewegungen mit jeder verstreichenden Sekunde minimal ungeduldiger wurden. Ich zuckte die Schultern. „Mag sein. Ich find’s trotzdem geil, mir vorzustellen, wie du so splitternackt und völlig vollgespermt durch die Gänge meiner Schule kriechen musst, und alle mit dem Finger auf dich zeigen und dich auslachen.“„Ich schließe relativ wenig aus…“ Sie war jetzt so dicht an mir dran, dass sie mir fast ins Ohr flüsterte. „Aber das deine Schulfreunde mich irgendwann mal auslachen, wird nie passieren!“Wenn möglich wurde mein Grinsen nun noch breiter. „Hey, vergiss nicht, ich habe schließlich noch einen Wunsch frei!“ Sie stutzte, und sie fuhr fort: „Du weißt doch noch? Drei Prüfungen, drei Wünsche, so wie im Märchen…“ Es war tatsächlich schon eine Weile her, dass wir dieses Spielchen gespielt hatten, aber das Ende stand tatsächlich immer noch aus…Die Überraschung, die plötzlich über Kittys Gesicht zog, war echt. „Ich hatte schon gedacht, das hättest du vergessen…“Ich antwortete darauf mit einem kleinen, gemeinen Siegergrinsen: „In deinen Träumen! Ich nehme mir schon was mir zusteht, keine Sorge!“ Okay, ganz so abgefahren, wie die Fantasie, die ich ihr eben ausgemalt hatte, sollte es wohl nicht sein, was ich mir als meinen letzten Wunsch aussuchen würde. Aber ich hatte schon vor, mit ihm ein Zeichen zu setzen, an dass sie sich noch lange erinnern würde.Kitty ritt mich nun eine Weile weiter, und unsere Paarung, nun wieder größtenteils wortlos vollzogen, wurde von Minute zu Minute heftiger und heftiger. Irgendwann wälzten wir uns dann herum, und ich zwang ihren geschmeidigen kleinen Körper unter mich, um hart von oben in sie hinein zu hämmern, und sie, wenn möglich, noch einmal abzuschießen.Ich strengte mich jetzt wieder voll an, das hieß, sie bekam es wieder richtig hart! Und sie ging auch voll darauf ab. Und, oh Mann, wie sie quietschte! So süß, so heiß, so laut, so schrill. Ohne Zweifel konnte man sie durch’s Fenster hindurch auch draußen im Garten hören, wo wahrscheinlich immer noch oder auch schon wieder gedreht wurde, aber wenn ihr das bewusst war, dann war es ihr egal. Und mir sowieso, so heftig drängte es mich mit jeder Faser meines Körpers, sie zum schreien zu bringen.Schließlich, nachdem wir zwei uns fast rauschhaft in Zeit und Raum verloren hatten, spürte ich, wie sie ein weiterer Orgasmus überkam.Später, als es vorbei war, sah sie zu mir hinauf, schweißüberströmt, der Atem schwer, die Haare völlig zerfetzt: „War dieser Wahnsinnsfick jetzt deine angekündigte Entschuldigung?“, fragte sie mich mit nach wie vor rätselhaften, vor allem aber glücklichen Lächeln, doch ich schüttelte bloß den Kopf.„Das war bloß die Vorrede, meine eigentliche Entschuldigung kommt jetzt!“, und damit zog ich mich aus ihr heraus, stellte mich vors Bett und zog Kittys Kopf mit beiden Händen grob hinauf in meinen Schritt und auf meine nach wie vor stahlharte, von ihrem Pussynektar bedeckte Ficklanze.Es war immer wieder erstaunlich: mein Liebesknüppel ist ja nun nicht gerade winzig – aber Kitty gab nicht mehr als ein ganz kurzes, überraschtes Aufkeuchen von sich und schluckte ihn dann weg, als wäre er gar nichts. Die Hände in ihr Haar verkrallt, schob und schob ich, und irgendwann hatte ich nichts mehr, was ich hätte schieben können. Dafür spürte ich plötzlich Kittys flinke Zunge an meinem Sack, und ihre Nase, die sich gegen meine Bauchdecke presste. Nicht verwunderlich, dass ich unter diesen Umständen in kürzester Zeit soweit war. Ich gab ihr noch etwa ein halbes Dutzend grobe Fickstöße in die röchelnde Hurenkehle, und dann spürte ich auch schon die heiße Lustlava unaufhaltsam in meiner Leitung emporsteigen. Mein Blut rauschte, meine Lenden zitterten, doch mit pornoerprobter Geistesgegenwärtig zog ich mich ein wenig zurück, so dass nur noch meine pulsierende Eichel zwischen ihren Lippen steckte, damit sie auch ja etwas von meinem anstehenden, vermutlich prächtigen Abgang hatte. Und dann, mit tiefem, aus der Mitte meines Körpers aufsteigenden Schnaufen, explodierte ich auch schon mit einer riesigen Sahneladung druckvoll in ihren Mund hinein.Es war, dass kann ich ohne falsche Bescheidenheit sagen, ein echter „Willkommen-zurück-Kitty!“-Orgasmus, genau das, was sie verdient hatte: Stoß und Stoß füllte ich meine geliebte Maulhuren-Mieze mit meiner heißen, potenten Lustmolke ab, und es dauerte eine ganze Weile, bis dieser Quell der Freude, der mich am ganzen Körper zittern ließ, versiegte, und nichts mehr kam. Dann riss ich dumpf keuchend meinen überempfindlichen, scheinbar glühenden Fickstift ausihr heraus. „So, das hast du davon!“, röchelte ich, mal wieder fast ungläubig über die Heftigkeit meines eigenen Abgangs, aber trotz der gefühlten Faßladung Sacksaft, die ich in sie hinein geschossen hatte, schaffte Kitty es tatsächlich, fast alles davon im Mund zu behalten. Schon im nächsten Moment sperrte sie stolz die Maulluke auf, und für eine Sekunde oder so präsentierte sie mir die dickweiße Liebesgabe, die da über ihre Zunge glibberte. Dann schlang sie alles in einem Zug herunter. Dabei gab es kein Würgen, kein Verziehen des Gesichts, kein gar nichts – nur glücklich leuchtende Augen, die mir das Rückgrat in Gummi verwandelten.„Du kleine Schlucknutte, du!“ Das war alles, was ich nun atemlos und zittrig hervorstoßen konnte, während sich Kitty befriedigt die Lippen leckte und mich dreist angrinste.„Schön zu wissen, dass du mich auch vermisst hast, mein Großer!“ Sie griff nach meinem Schwanz und nahm ihn noch einmal wenig rücksichtsvoll zwischen die Lippen, und ich zuckte fast schmerzhaft zusammen, als ihre Zähne nur ganz leicht über meine über alle Maßen aufgereizte Eichel strichen. „Übrigens,“, sagte sie dann, als sie von mir abließ und sich wie ein satt gefressenes Kätzchen zurück in die zerwühlten Laken fallen ließ. „deine Entschuldigung ist hiermit angenommen!“ Sie räkelte sich ein wenig. „Wenn Entschuldigungen bloß immer so lecker wären…“Vor Glück, Erschöpfung und ehrfürchtigen Erstaunen vor ihrer umfassenden Versautheit schnappte ich nach Luft, doch dann setzte ich zum Reden an. Zitternde, erschöpfte Muskeln und schweres Keuchen hin oder her, ich wollte ihr nun hier und jetzt ein für alle mal sagen, was ich für sie empfand. Doch plötzlich hörten wir ein schrilles, langgezogenes Quietschen draußen aus dem Flur, unmittelbar vor der Tür, das uns beide erschrocken zusammenfahren ließ. Der Schrei verklang, und dann, nach ein paar Sekunden, hörten wir, zwischen einer Reihe von langsam schwächer werdenden Japsern, plötzlich Robbies unpassend lockere Stimme, die direkt an uns hier im Zimmer gerichtet schien: „Sorry Leute! Hatte echt nicht vor euch zu erschrecken, aber Jaqueline ist gerade so was von auf meinem Schwanz gekommen!“„Tut uns leid… wir wollten euch wirklich nicht belauschen…“, kam es im Anschluss daran etwas schwächer, fast wimmernd von der hörbar mitgenommenen Jaqueline. Doch auch wenn ihr lauter Klimax zweifellos ehrlich empfunden gewesen war, an das, was sie zuletzt sagte, glaubte ich keine Sekunde.„Mäuse hinter der Tapete.“, sagte ich mit einem Schulterzucken zu Kitty, und diese lachte.Und die Mäuse gaben immer noch keine Ruhe: „Hui, das war ein großer…“ hechelte Jaqueline, und Robbie gab ihr in völliger Gemütsruhe die naheliegende Antwort:„Na klar, ist ja auch ein großer Schwanz!“ Kitty hatte sich unterdessen vom Bett aufgerappelt und war, so lebhaft als wäre der monumentale, erschöpfende Fick von eben gar nichts gewesen, gerade dabei ihr T-Shirt überzustreifen. „Süße, warum kommst du nicht mal so, während wir filmen?“, rief sie, schon wieder ganz Porno-Regisseurin, nach draußen, und die Antwort der kleinen Blondine klang geradezu schuldbewusst:„Tut mir leid…“„War übrigens ein echt interessantes Gespräch da eben bei euch.“ Robbies gut gelaunte Stimme verriet dagegen nicht das geringste Schuldbewusstsein. „Finde ich echt gut, dass ihr das alles jetzt endlich mal vernünftig ausdiskutiert habt. Es folgte eine kurze Pause, und ich stellte mir vor, wie der lange Pornodarsteller sie nutzte, um ein paar mal prüfend seinen Schwanz zu reiben. „Aber wenn niemand was dagegen hat, dann würde ich jetzt auch gerne noch mal irgendwohin abspritzen… “, sagte er dann und klang dabei nur unmerklich erregter, was in seinem Fall aber durchaus heißen konnte, dass ein neuer Höhepunkt unmittelbar bevorstand.„Moment!“ Kitty, im T-Shirt, aber immer noch ohne Slip, den sie erfolglos unter dem Bett gesucht hatte, sprang hastig auf und eilte nach draußen. „Warte damit gefälligst, bis ich da bin!“Und da stand ich nun plötzlich alleine im Zimmer, mit dem Schwanz in der Hand… Doch war ich, wenn vielleicht auch überrumpelt von der schnell auf meinen Orgasmus gefolgten, überraschenden Wendung der Ereignisse, schnell wieder geil bei der Sache. Geistesgegenwärtig griff ich mir Kittys Kamera, die unbeaufsichtigt auf dem Nachttisch lag und folgte ihr nach draußen. Denn das nun kommende wollte ich unbedingt für die Ewigkeit festhalten!Das Ziel meines kleinen Pornotraums war unterdessen eindeutig: „Her mit dem Schwanz!“, verkündete sie lautstark und fiel bereits draußen im Flur vor Robbie auf die Knie. Mir einem raschen Griff ans Gemächt zog sie ihn näher zu sich heran und begann ihn mit erfahrenen Griffen abzumelken, eine Hand an seinen Eiern, eine an der Rute.Es war eine der seltenen Gelegenheiten, bei der Robs Stimme und Gesichtsausdruck Überraschung verriet: „Holla Kitty!“, scharf zog er die Luft ein, „Das ist aber schon eine ganze Weile her, dass du mir so an den Sack gegangen bist!“„Tiefe Teenie-Kehlen 4, um genau zu sein.“, ertönte zu seinen Füßen die spontane Antwort. Kitty und ihr Gedächtnis…„Einer von meinem ersten Filmen.“, stimmte Robbie ihr zu. „Und immer noch einer von meinen Liebsten!“ Und mit einem tiefen, dankbaren Aufseufzen genoss er Kittys nun folgendes Herumgeschlabber an seinen Eiern.Es war ein beeindruckender Anblick, wie sie sich hungrig (hatte ich sie nicht eben erst gut gefüttert?) seine Eier in den Mund schob, während ihr sein langer Rüpel quer über das Gesicht lag und hoch über ihren Kopf aufragte, und ich zögerte nicht, alles mit der Kamera einzufangen. Der Blick, den Robbie mir nun zuwarf, war aber fast ebenso unbezahlbar. „Alter, das hätte ich jetzt nicht erwartet! Du hast das kleine Miststück ja so was von aufgegeilt! So ungehemmt habe ich die ja schon ewig nicht mehr erlebt!“Ich zuckte breit grinsend die Schultern. „Wenn du schon zwischen den Szenen noch mal Abseiern musst, du Amateur, dann will deine Chefin eben auch was davon haben!“Der Weiße Jamaikaner nickte und schnappe erneut nach Luft, während Kitty nun begann auch ihm eine speichelfeuchte, kehlengeile Deep-Throat-Behandlung zukommen zu lassen. „Soll mir recht sein, aber… boah, zieht die den Samen! Wart’s ab, das gibt gleich ’ne totale Sauerei!“Na das wollte ich doch hoffen, auch und vor allem in Kittys Interesse… Doch während das verrückte Kätzchen nun auch von ihm praktisch die gesamte spektakuläre Länge in ihren Hals schlang, fand ich doch noch Zeit, einmal nach Jaqueline zu schauen. Die kleine Blondine saß nämlich unterdessen immer noch ganz erschüttert auf dem Fußboden und starrte ungläubig zu uns her. Sie war splitternackt, ihre Augen waren noch verhangen von ihrem letzten Orgasmus, ihr Atem kam hastig, doch wichste sie sich zwischen bebenden Schenkeln bereits wieder heftig den Kitzler.„Ist ja echt das letzte!“, sagte ich mit gespielt verächtlichem Kopfschütteln zu ihr, „Da rammelt ihr hier im Flur auf dem Boden, wie die Asozialen!“Blondie sah zu mir auf, und vor dem Hintergrund von Kittys schaumigen, geräuschvollen Kehlenfick, klang ihr süßes, von fast schmerzhafter Geilheit geschütteltes Stimmchen klein und mitleiderregend. „Ach Alex, das ist ja so, so geil mit euch!“ In diesem Augenblick sah sie so herzzerreißend niedlich-nuttig aus, das man sie einfach nur in den Arm nehmen wollte.Oder auch nicht: „Lass mich das mal mache, Süße!“, sagte ich dann nämlich gönnerhaft zu ihr und kniete mich neben sie. Mit einer Hand hielt ich die zwischen ihre Beine gerichtete Kamera, und mit der anderen, in die ich zuvor noch mal kräftig reingespuckt hatte, begann ich sie zu fingern. Jaqueline lief, wie ich schnell feststellte, fast aus vor Feuchtigkeit, und ihre kleine, pochende Perle schien unter meiner Berührung regelrecht zu glühen. Ihr rasches Atmen, ihre glänzenden Augen, ihre supersteifen Nippel verrieten ihre Erregung überdeutlich, und angesichts des tabulosen Geilwahns, der hier gerade ausgebrochen war, hatte auch ich schon wieder ein Mörderrohr im Schritt. Ich positionierte mich daher schnell so über ihr, dass sie mein abgewichstes Fickgehänge im Gesicht hatte, und schon bald spürte ich ihre kleine Zunge kitzlend an meinen vor Freude tanzenden Eiern herumspielen. Braves Mädchen! Die kleine Blonde wand sich unter meiner sanften, aber zielgenauen Zuwendung rasch winselnd auf dem Boden, und innerhalb einer Minute verhalf ich ihr zu einem neuen, herzallerliebsten Orgasmus, der sie erschöpft auf dem Fußboden zusammensinken ließ. Und sie war auch nicht die einzige, die kam: denn gerade, als es mit ihr zu Ende ging, spritzte Robbie los.„Alter, schau dir das an! Mir steht der Quark schon bis zum Anschlag, und deine Kleine will einfach nicht aufhören!“, kam es von ihm, und eben noch rechtzeitig riss ich die Kamera hoch, um zu sehen, wie Kitty den weißen Jamaikaner heftig beidhändig wichste, die Spritzmündung seines langen Schwanzes mitten in ihr geil grinsendes Gesicht gerichtet.„Na los, gib’s mir endlich!“ Robbie riss wortlos die Augen auf, als der letzte Faden nachgab und ihm der Liebessaft rasend in der Nudel hochschoss. Kitty ihrerseits hielt sich nicht damit auf den Mund zu öffnen sondern schloss einfach die Augen und rubbelte ihn weiter, fest auf’s Ziel gerichtet, mit fliegenden Händen, während er sich im scharfen Strahl über ihre schönen Züge, ihre lächelnden Lippen, ihr Kinn, ihren Hals, und die Vorderseite ihres Shirts auslehrte.Es war ein weiterer filmreifer Abschuss, und ich war froh mit der Kamera drauf gehalten zu haben. Am Ende musste der von Freudenschauern geschüttelte Rastamann dem Kätzchen seinen Schwanz fast aus den Händen reißen, wohl aus Sorge, dass sie ihn sonst auf Tage hinaus für weitere Drehs völlig unbrauchbar machen würde. Und erst jetzt schlug Kitty die strahlenden Augen auf und schob sich was sie von seinem Samen finden konnte mit den Fingern ins gierige Mäulchen. Dabei grinste sie geil-dreist in die Runde, und nichts zeugte mehr von der kontrollierten Pornoproduzentin, die sie früher am Vormittag noch gewesen war. Auch ich wurde bei diesem Anblick von Lust geschüttelt, doch gab ich mir Mühe alles, inklusive der großen, feuchten Sabber- und Spermaflecken vorne auf ihrem Shirt, einzufangen. Ich könnte schwören, dass das enthemmte Luder dabei sogar noch bewusst für mich posierte!„Hinter den Kulissen-Material, für die DVD.“, kommentierte ich dann auch trocken, als ich die Kamera voll auf ihr bekleckertes Gesicht richtete, und Kitty streckte mir zur Antwort die safttriefende Zunge heraus.Und im nächsten Moment war Jaqueline bei ihr und fiel ihr um den Hals. „Leute, das war so wundervoll!“, jubilierte sie und küsste das andere Mädchen dabei voll auf dem spermaverschmierten Mund.Unnötig zu erwähnen, dass ich mir bei diesem Anblick bereits wieder heftig die erigierte Latte wichste. Denn wenn ich mich so umsah, dann war eins klar: das Vorspiel war vorbei, der Porno-Urlaub hatte endlich richtig begonnen! Ich blickte hinüber zu Kitty, die, während sie Jaquelines bebende Schulter tätschelte, zu mir aufsah und fragend ihre Augenbraue hochzog, womit sie mir einen neuen Blitzschlag direkt ins Rückenmark schickte. Ich wusste in diesem Moment vielleicht nicht viel, aber ich wusste, dass ich sie haben wollte, und das ich sie mir nicht mehr aus den Fingern schlüpfen lassen würde. Denn so wie jetzt gefiel sie mir am besten: wild und frei, stark und fordern, lusterfüllt und völlig entfesselt. Und da gab es natürlich nur eine Frage, die zählte: „Also Leute, was machen wir als nächstes?“

Pornotraum 24 – Verliebt, Vereint, Versaut

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