Episode 8: Elisabeth (2)

Die Fahrt zu Chris – alias Christian Ingerbrück – war nicht so lang, wie ich vermutet hatte. Er wohnte außerhalb der Stadt in einem freistehenden Zweifamilienhaus. Es sah schick aus, aber nachdem ich einmal bei Leonie eingebrochen war, beeindruckte man mich nur noch schwer mit Immobilien. Ich fuhr am Haus vorbei, hielt ein paar hundert Meter und parkte den Wagen. Dann blickte ich Kati an die mich aufgeregt musterte: „Scheiße ist das geil!“, grinst sie, als ich mir die Skimaske überzog. Ich grinste zwar, aber ermahnte Kati trotzdem im Auto zu warten. Ich stieg aus und näherte mich dem Haus. Mit der Kapuze tief über dem Gesicht, würde man selbst unter der Straßenlaterne meine Skimaske nicht bemerken. Aber die meisten Häuser lagen im Dunkeln und hatten die Rollläden herunter gelassen. Niemand war auf der Straße zu sehen, aber es war ja auch schon weit nach 0 Uhr.In dem Haus der Ingerbrück brannte in einer der oberen Fenster noch Licht. Ich schlich mich auf das Gelände und zur Haustür, die ganz schön massiv von hier aus wirkte. Noch ehe ich zur Hälfte an das Haus gekommen war, flammten Scheinwerfer vom Haus aus auf und blendeten mich. „Verdammt!“, keuchte ich, doch wegrennen wäre zu auffällig. Ich näherte mich einfach der Haustür und klingelte. Eigentlich wollte ich prüfen, ob Chris wirklich allein zu Hause war, aber das würde jetzt nicht mehr möglich sein. Wenn er das Licht von seinem Zimmer gesehen hatte, würde er schon alarmiert sein. Schnell zog ich mir die Skimaske herunter, denn Chris würde mir die Tür sicher nicht öffnen, wenn er mich so durch den Spion sehen konnte. Ich musste schnell improvisieren und zog aus dem Briefkasten an der Tür einen herausschauenden Umschlag heraus.Ein paar Sekunden später erklang eine Stimme: „Ja?“„J.P. & Crombach, ich hab hier ein Prioritätsschreiben mit Nachtzustellung für sie.“, log ich. Chris Stimme erklang dumpf durch die Tür: „Mein Vater ist nicht zuhause.“Ich antwortete: „Egal wer da unterschreibt …“, erklärte ich und hob den Umschlag vor den Spion.“Chris blieb stumm, aber ich konnte sehen, wie aus dem Türspion wieder Licht von innen drang, also beobachtete er mich nicht mehr. Ich drehte mich kurz um und sondierte die Straße und die anderen Häuser.„Ich weiß nicht, ob ich sowas annehmen darf?“, erklang seine Stimme von drinnen. „Bitte was?“, fragte ich und Chris wiederholte lauter denselben Satz. Wieder tat ich schwerhörig und erklärte: „Ja sie dürfen auch unterschreiben.“Im nächsten Moment drehte sich der Schlüssel in der Tür und diese wurde geöffnet. Ein Junge erschien, wirkte nicht älter als 18 und musterte mich arrogant. Dann zischte er genervt: „Man, ich hab nicht gesagt, ich unterschreibe, ich hab gesagt, dass ich nicht weiß, ob ich …“Weiter kam er nicht mehr, denn ich trat die Tür auf, die den blonden Jungen zurückstieß. Er stolperte zwar, hielt sich aber auf den Beinen. Mit großen Augen starrte er mich an, als konnte er nicht fassen, warum ich gegen die Tür getreten hatte.In einem Satz war ich im Haus, während Chris jetzt wohl langsam aufging, dass es kein Versehen von mir war, gegen die Tür getreten zu haben. Er wandte sich um und lief zurück in die Wohnung. Hätte er jetzt um Hilfe gerufen, wäre der Abend für mich gelaufen. Denn dann hätte ich gewusst, dass er nicht allein zu Hause war. Chris rannte aber stumm den Gang entlang, dann in einen größeren Raum. Bevor er noch eine Waffe holte, setze ich ihm nach und erreichte ihn vor dem Kamin, wo er sich gerade genau eine solche in die Hand nahm. Das Mittelalterliche Schwert sah alt aus und zu schwer als das er damit wirklich einen schnellen Angriff hätte ausführen können. Außerdem wirkte es so Stumpf wie eine Brechstange. Genau wie eine solche, würde es aber ganz schön weg tun, davon am Kopf getroffen zu werden.Trotzdem lachte ich auf und Chris schien diese offenkundige Überlegenheit meinerseits deutlich zu demotivieren, um einen Angriff auszuführen. So hielt er mich mit erhobenem Schwert auf Distanz und fragte panisch: „Wer sind sie, was wollen sie?“Ich dachte über die Frage nach, dann setzte ich anders an: „Du wirst meine Tochter in Ruhe lassen, du Penner!“Chris kniff die Augen zusammen und ich hoffte das Markus Schneider für diesen Abend ein gutes Alibi hatte. Als Chris klar wurde, was ich wollte, lachte er plötzlich auf: „Sind sie eigentlich wahnsinnig, sie Trottel? Sie brechen hier ein, bedrohen einen Jugendlichen nur wegen den paar Fotos?“„Ich zertrümmere dir gleich die Nase du arroganter Schnösel …“, sagte ich auf eine Art die Unsicherheit und Angst ausstrahlte. Ich beobachtete Chris genau, der ließ das Schwert, welches nicht wirklich leicht war, wieder sinken und starrte mich mit unverhohlenem Ekel an.„Ihnen ist doch klar, dass mein Vater sie anzeigen wird. Einbruch, Bedrohung und vielleicht denke ich mir ja noch was aus. Und die Bilder … die hat ihre behinderte Tochter doch vermutlich an alle geschickt. Die werden sicher bald überall zu finden sein.“„Glaubst du …?“, fragte ich lächelnd.Chris sah mich irritiert an, schien zu überlegen, wo meine Unsicherheit geblieben war. Er sah mir in die Augen und erkannte seinen Fehler, aber zu spät. Er bekam das Schwert nicht mal mehr hoch, als ich vorschnellte und ihm meine Faust ins Gesicht schmetterte.Chris fiel wie vom Donner getroffen nach hinten gegen die Wand und dann zur Seite weg. Stöhnend fasste er sich gegen das Kinn, begann zu spucken und rotzte Blut auf den weißen Marmorboden. Hatte sich der kleine Bengel wohl auf die Zunge gebissen. Ich sah zu ihm herab, nahm das Schwert, was er hatte fallen lassen, auf und warf es mit einer Bewegung gegen den Fernseher, der daraufhin ein ungesundes knacken von sich gab. Chris erhob sich mit zitternden Knien und starrte mich böse an: „Sie Trottel! Dafür kommen sie in den Knast!“Ich grinste ihn böse an, dann trat ich auf Chris zu, der erschrocken zurückwich. Ich fasste ihm am Kragen und war mir wohl ein wenig zu selbstsicher. Er trat mir gegen die Seite, dadurch das er an der Wand stand, hatte sein Tritt so viel Kraft, dass er mich ordentlich ins straucheln brachte. Ich hätte ihm das gar nicht mehr zugetraut, aber einen Moment später überraschte er mich nochmals, als er wie ein Footballspieler gegen mich rannte und mich zu Boden streckte. Ehe ich auf den Beinen war, hatte er sich einen Stuhl vom Tisch neben sich genommen und begann auf mich einzuprügeln.Den ersten Schlag bekam ich auf meinen Arm, den ich schützend vor mich hielt, den zweiten gegen die Schulter. Ich kam so auf keinen Fall hoch und sah mich um, was ich selbst als Waffe oder Sc***d verwenden konnte. Chris holte aus, ich sah plötzlich die Beine von einer zweiten Person die ihm wohl auch noch zur Hilfe kam. Eindeutig ein Mädchen … war er also offenbar doch nicht allein gewesen. Wie dumm von mir, war mein Gedanke, bevor Chris den Stuhl plötzlich einfach zu Boden fallen ließ. Kurz darauf klappte er selbst zusammen, die Hände krampfhaft um den Hinterkopf geschlungen. Ich blickte auf und erkannte Kati, die hinter Chris stand und eine Blumenvase in den Händen hielt und mich unsicher anblickte.Ich rappelte mich auf: „Verdammt Ka…“, ich stockte und hielt gerade noch meine Klappe: „ …Kalle … wo warst du denn so lange. Der Penner hätte mich fast fertig gemacht.“ Kati sah mich unglücklich an, dann ließ sie die Vase sinken und Chris drehte den Kopf zu ihr.Ehe er Kati entdecken konnte packte ich den Jungen und riss ihn zu mir herum: „Pass auf du Vollpfosten. Ich war noch nett zu dir, aber Kalle und Egon hier, würden dich gerne mal vernaschen, wenn du weißt wie ich das meine.“Chris sah mich irritiert an und ich erklärte: „Kalle und Egon saßen lange im Knast. Da verändert sich der sexuelle Geschmack schon mal leicht. So ein Püppchen wie du würde ihnen sicher schmecken.“Wie zur Antwort schlug Kati Chris mit voller Wucht auf den Hintern und langsam flackerte in Chris wirklich Panik auf. Kati grinste und ich musste mich echt zusammennehmen nicht zu lachen, konzentrierte mich darauf Chris so festzuhalten, dass er Kati auf keinen Fall sehen konnte.„Also du halbe Nullnummer, ich sag dir jetzt freundlich, wie es läuft. Du wirst dich bei Elisabeth entschuldigen und die Fotos löschen. Wenn auch nur eines der Fotos irgendwo in der Schule auftaucht, dann kommt einer von uns dreien wieder und wird seinen Spaß mit dir haben.“ Ich sah kurz zu Kati und dann wieder zu Chris: „Kalle freut sich schon.“Chris sah mich entsetzt an und versuchte den Kopf zu drehen um Kalle und Egon zu sehen. Ich schüttelte ihn ein wenig, was ihn zur Raison brachte: „Ich bin übrigens nicht Elisabeths Vater, falls du jetzt denkst, dass du ne Chance hast, mich zu finden. Aber mein Auftrag lautet, dich fertig zu machen, dass du nicht mehr bis 3 Zählen kannst, wenn auch nur eins der sechs Fotos von Elisabeth irgendwo wieder auftaucht.“Chris schluckte: „Ich … lösche sie sofort!“, krächzte Chris. Ich lächelte kalt: „Mir scheiß egal. Wenn die Fotos irgendwo auftauchen, wirst du dafür zahlen. So wie ich Kalle kenne, dein ganzes verficktes Leben lang. Klar?“Chris nickte, dann nickte ich Kati zu und wies sie mit dem Kopf an das Haus zu verlassen. Kati entfernte sich langsam und da sah ich plötzlich die Kamera an der Decke. Ich seufzte und zog so heftig an Chris Kragen, dass er würgte: „Wo ist der Videoserver?“Chris sah mich ausdruckslos an und so nahm ich ihn und stieß ihn fest gegen die Wand, passte diesmal aber auf, dass ich mir keinen Tritt einfing: „Wo du Penner, oder willst du das wir das ganze Haus auseinander nehmen?“„Keller…“, krächzte er und ich sah zur Tür. Kati war nicht mehr zu sehen und ich warf Chris herum auf den Boden: „Nach dir…“Chris rappelte sich langsam auf, fasste sich an den Kopf und ging unsicher los. Eine Tür und eine Treppe später waren wir im Keller. In einem Raum war in einem abgeschlossenen Rack mit einer Frontscheibe ein Videoüberwachungsserver. Ich fragte erst gar nicht nach dem Schlüssel. Ich war sauer, dass ich so unvorbereitet hier eingedrungen war. Dann schlug ich kurzerhand die dünne Glasscheibe mit Chris Kopf ein. Ich ließ den Jungen zu Boden sinken und zog schnell die vier Festplatten aus dem Gerät. Ein Alarm ertönte, aber nur von dem Server, auf dem nun sämtliche Lampen von grün auf ein schnelles rotes Flackern wechselten.Ich sah auf Chris, der sich beide Hände auf die Stirn presste. Blut rann ihm durch die Hände, aber es sah nicht lebensgefährlich aus. Mit den Festplatten in der Hand verließ ich den Keller und ging ganz normal vom Grundstück. Ein paar hundert Meter weiter stieg ich wieder in den Wagen und schloss die Tür. Kati lachte auf, sprang mir in den Arm, aber ich drückte sie ernst zurück: „Später!“ Dann startete ich den Wagen und fuhr ruhig fort. Ein paar Minuten später fiel die Anspannung von mir ab. Ich betete nur, dass die Kameras wirklich nur auf dem Server gespeichert wurden. Es gab Systeme, das wusste ich, die auch ins Internet übertrugen. Auch wenn Chris die Klappe halten würde, er müsste seinem Vater das Verschwinden der Festplatten erklären. Auch den Schaden am Glas und vom Fernseher würde er nicht verschweigen können, ganz zu schweigen von der Schnittwunde an seiner Stirn, mit der er mir geholfen hatte den Schrank zu öffnen. Ich grinste nun selbst, auch wenn es ein paar viele „Wenns“ und „Vielleichts“ zu viel gab für meinen Geschmack. Kati grinste mich die ganze Zeit an und ihre Augen strahlten selbst in der Dunkelheit hier im Wagen hell wie Sternchen.Zu Hause parkte ich und wir stiegen aus. Kati rannte um den Wagen und fiel mir um den Hals: „MEGA GEIL! Hast du gesehen, wie ich ihm die Vase über den Kopf gezogen habe?“Ich hob die Hand und sah mich um. Auch auf unserer Straße war niemand, aber über solche Dinge musste man sich ja nicht draußen unterhalten. Ich nahm Kati in den Arm, die sich an mich drückte und mein Gesicht mit heißen Küssen bedeckte. Ich fühlte mich ein wenig, wie Bonnie und Clyde, spürte wie nach all dem Stress plötzlich Erregung in mir wuchs. Wir schafften es gerade noch die Tür aufzusperren, dann fielen wir fast ins Haus und noch im Flur begannen wir uns heftig zu küssen. Auf dem Boden begann Kati mir noch den Pullover auszuziehen und ich riss ihr den Mantel von den Schultern. Das Sweatshirt und Unterhemd folgten gleich darauf. Ich packte sie am Hintern nahm Kati hoch und trug sie zum Sofa. Unterwegs sahen wir beide die Treppe hinauf, aber jetzt wäre es wohl eh zu spät gewesen, wenn Liz uns gesehen hätte. Es war mir egal … ich wollte Kati jetzt und sie wollte mich.Ich warf sie auf das Sofa, riss ihr die Jeans von den Beinen und blickte sie erregt an. Kati pustete sich die Locken aus dem Gesicht, erhob sich halb und zog meinen Kopf auf ihre Brüste. Sofort leckte ich darüber und Kati lachte leidenschaftlich auf, ehe sie begann mir den Gürtel zu öffnen. Es dauerte nicht lange dann waren wir beide nackt. Gerade wollte ich mit dem Kopf zwischen ihre Beine abtauchen, da zog sie mich wieder hoch und funkelte mich euphorisch an, winkelte ihre Beine an und nickte mir zu.Ich keuchte und schüttelte den Kopf: „Ohne Gleitmittel wird das nichts.“Kati schloss die Augen, ehe sie mich fest an den Armen fasste und schwer stöhnte: „Nicht hinten rein!“Skeptisch blickte ich ihr zwischen die Beine, wollte unbedingt eine Szene wie sonst verhindern. Trotzdem stieg mir ihr ganz eigener Geruch in die Nase und raubte mir den Verstand. Ich nickte ihr zu, sah ihr in die Augen und küsste sie zärtlich. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer kleinen Spalte an und etwas überschwänglich vor Erregung, drückte ich zu. Kati kniff die Augen zusammen, aber schrie nicht auf, als meine Eichel ihre Spalte auseinander drückte, den Widerstand überwand und in sie eindrang. Sie war so eng, dass ich kaum weiter kam. Trotzdem schlang sie nach ein paar Sekunden ihre Beine hinter meinem Rücken zusammen und versuchte mich näher zu sich zu ziehen. Ich verlor bei den Gefühlen, die mich jetzt übermannten, fast den Verstand. Ich konzentrierte mich auf meinen Engel, sah sie an, wollten ihr keine Schmerzen bereiten. Kati lag fast wie schlafend da. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund, bewegte sie sich kaum. Nur ihre Beine hielten mich fest in ihrem Klammergriff. Ich beugte mich zu ihr herab und küsste sie vorsichtig auf die leicht bebende Oberlippe. Dann auf die Unterlippe und schließlich aufs Kinn. Langsam öffnete sie den Mund zu einem langgezogenen hellen Stöhnen, öffnete dann die Augen und lächelte mich verträumt an. Ich steckte nicht einmal halb in ihr drin, aber das war egal für sie. Langsam hob sie ihre Arme und umschlang meinen Hals.Ich zog mich ein wenig aus ihr heraus, soweit wie sie mich ließ, dann glitt ich wieder in sie hinein … weiter als ich eben war. Offenbar war nur der Anfang das Problem gewesen denn urplötzlich nahm mich das junge Mädchen ganz in sich auf. Überrascht keuchte sie auf. Als ihr klar wurde, dass ich ganz in ihr war, öffnete mein Engel wieder die Augen und starrte mich intensiv an. Ein Lächeln begann ihre Lippen zu umspielen als sie ergriffen flüsterte: „Endlich …“Wieder küssten wir uns und ich zog Kati langsam vom Sofa, vor dem ich ja kniete und auf meinen Schoß, ohne dass ich aus ihr herausglitt. Dann saßen wir eng umschlungen zusammen und genossen einfach das Gefühl unserer innigen Nähe. Kati schloss immer wieder, bei jeder kleinen Bewegung von mir, die Augen. Ich wurde immer vorsichtiger und irgendwann flüsterte sie: „Es tut nicht weh … es ist nur so unglaublich schön, dich in mir zu spüren.“Ich lächelte sie warm an, dann begann ich mich in ihr zu bewegen. Dabei betrachtete ich meine Kleine genau. Sie sah so unschuldig aus, wie sie ihren Kopf immer wieder nach hinten fallen ließ, um ihre Locken aus dem Gesicht zu bekommen. Ihre Wangen waren gerötet, aber ihre Augen leuchteten mich an. Langsam begann sie mir von den Schultern über meine Brust zu streicheln, während sie immer wieder flüsterte, wie sehr sie mich liebte. Ich bewegte mich weiter in ihr und ihre Enge ließ mich vor Geilheit fast schon so kommen. Sie sah es mir an, lächelte und nickte entschlossen: „Komm …“Ich zögerte und Kati flüsterte abermals: „Komm in mir.“Ich vergaß alle Vorsicht. Kati hatte ihre Periode noch nicht, aber uns beiden war klar, dass diese bald einsetzten würde. Wenn ich jetzt in ihr kam und wir einen ganz blöden Treffer landeten, würde Kati schwanger werden. Ich blickte ihr in die Augen und sie las meinen Gedanken viel zu einfach. Langsam leckte sie mir über den Mund, hauchte auf die feuchte Stelle, so dass sie von ihrem heißen Atem ganz warm wurde und flüsterte dabei: „Komm in mir!“ Als zusätzliche Motivation begann mich das Mädchen, das so jung war, langsam zu reiten. Sie hob das Becken und presste es dann wollüstig wieder auf meinen Schwanz. Langsam schwanden mir die Sinne. Ich bekam nur noch abgerissene Eindrücke von meiner Umgebung mit. Katis heiße Haut an meiner. Ihre unglaubliche Enge. Ihre Augen die mich fordernd anblickten. Ihre Zunge mit der sie mir wieder über die Lippen leckte. Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Dann bäumte sich Kati auf so dass ihre Brüste vor meinem Gesicht auftauchten. Leckte darüber und biss ihr in einen der mir dargebotenen Nippel. Kati schrie lustvoll auf, entzog mir die Brust und kam mir mit ihrem Gesicht wieder ganz nah. Sie lachte erregt und dann biss sie mir in den Hals. Ich kam und es fühlte sich an, als würde mein Schwanz es schwer haben, mein Sperma durch ihr enges Loch in sie zu pumpen. Erst war da ein kurzer brennender Schmerz, dann spürte ich jedoch, wie ich mich mit immerwährenden Stößen in ihr ergoss. Kati spürte es ebenfalls, ließ meine Hals los und sah mir tief in die Augen, während ich ihr meinen letzten Samen in den Unterleib trieb. Erschöpft sah ich das Mädchen auf mir an. Sah wie verliebt sie jedes Detail meines Gesichtes betrachtete und dabei flüsterte: „Wie lange hab ich davon geträumt, Matti …“Ich seufzte leise, dann beugte sich Katharina zu mir und wir küssten und noch einmal lange, bevor sie sich langsam von mir erhob. Während ich aus ihr herausglitt, biss sie die Zähne kurz zusammen. Ich fasste sie sanft am Oberarm und als sie mein fragendes Gesicht erblickte, lächelte sie sofort wieder: „Es … zieht ein bisschen, aber alles okay.“Ich betrachtete, wie sich Kati vorsichtig von mir herunterschob und schwer Atmend neben mir sitzen blieb. Zwischen ihren Schenkeln sah ich ein wenig von meinem Sperma und auch Blut. Aber dieses Mal war mir klar, dass ich sie nicht verletzt hatte. Dieses Blut war normal, wenn ein Mädchen ihr erstes Mal erlebte. Erst jetzt wurde mir klar, was das hier für Kati wirklich bedeutete. Ich sah ihr wieder in die Augen. Sie hatte mich die ganze Zeit verträumt angesehen und jetzt, wo sich unsere Blicke trafen legte sie ihren Oberkörper auf den meinen und flüsterte: „Matti … ich liebe dich so sehr.“Ich lächelte und schloss die Augen. Irgendwann erhob sich Kati von mir, zog sich ihr Höschen an und verschwand kurz im Bad im Erdgeschoss. Nach ein paar Minuten war sie dann wieder da, nahm sich die anderen Kleidungsstücke und zog diese auch wieder an. Immer wenn sich unsere Blicke trafen grinste sie mich glücklich an. Dann küsste sie mich zärtlich und flüsterte: „Ich geh noch mal zu Liz, aber wenn sie schläft, komm ich direkt wieder zu dir. Ansonsten erzähl ich ihr von heute Nacht und warte bis sie eingeschlafen ist.“Ich nickte und küsste Kati noch einmal. Dann sah ich ihr nach, wie sie überschwänglich aus dem Zimmer hopste. Ich duschte mich noch einmal und ging dann ebenfalls ins Bett. Kati kam in dieser Nacht nicht mehr. Erst am frühen Morgen tauchte sie gegen 8 Uhr in meinem Schlafzimmer auf. Müde schloss sie die Tür hinter sich ab und schälte sich gähnend aus ihrem Schlafanzug heraus, bis sie ganz nackt zu mir unter die Bettdecke kroch. Ich nahm sie sofort in meine Arme und Kati drückte sich fest an mich. Ich fasste sie an den Oberarmen und drückte sie mit dem Rücken in die Kissen. Dann drehte ich mich über sie, drückte ihre Arme über ihren Kopf und legte mich so auf sie, dass mein Schwanz schon auf ihrem Schlitz zum Liegen kam. Kati kicherte verschlafen, dann aber flüsterte sie etwas betrübt: „Matti … ich glaub, dass wird heute nichts. Um ehrlich zu sein … tut es gerade ein wenig weh.“„Oh …“, flüsterte ich und rollte mich wieder von ihr herunter und ließ sie los, nahm sie aber sofort wieder in die Arme und spürte ihren nackten schlanken Körper an mir. Wir genossen einfach nur ein paar Momente die Ruhe und Geborgenheit.Ich nickte kurz ein und als ich aufwachte war Kati nicht mehr an meiner Seite. Es war jetzt gleich halb Zehn, also würde Evelyn in einer halben Stunde von ihrer Schicht kommen. Kati würde wohl erst wieder nächstes Wochenende bei mir schlafen, aber das war kein Problem. Sie hatte ‚angeblich‘ zwei Mal die Woche einen Förderkurs in der Schule. Dieser war immer nachmittags und so konnte sie erst gegen 18 Uhr zu Hause sein. Diese Zeit verbrachten wir entweder hier bei mir zu Hause im Bett, oder – wenn uns nicht danach war, auch mal in der Stadt in einer Eisdiele oder wo auch immer.Evelyn anzulügen gefiel mir gar nicht, aber es war klar, dass es keine Alternative gab. Ich fühlte mich was das anging in einem üblen moralischen Dilemma. Trotzdem genoss ich die Zeit weiter mit Beiden. Evelyn war witzig und ich konnte mit ihr über Themen reden, für die sich Kati noch kein bisschen interessierte. Politik zum Beispiel war nicht gerade etwas, mit dem sich eine Vierzehnjährig auseinandersetzt.. Sowieso gab es viel in Katis Welt, was ich nicht so verstand … oder verstehen wollte. Ihr ganzes Leben war viel zu schnell für mich und wenn wir uns wirklich mal ein paar Tage nicht sahen, hatte Kati ihre Meinung die sie über irgendwas vor ein paar Tagen hatte, um 180 Grad geändert. Das war manchmal ganz schön anstrengend, aber … es war voll in Ordnung für mich. Wir verstanden uns nämlich trotzdem blendend. Wir lachten viel, redeten ganz offen über unsere Gefühle, liebten uns Nächte lang und genossen einfach die Zeit die wir miteinander verbringen konnten.Irgendwann hatte mich Evelyn einmal gefragt, ob ich es nicht seltsam fand, dass sich Kati nach dem das mit Max auseinander gegangen war, ihr gegenüber nie wieder über Jungs geäußert hatte. Ich lächelte da nur und erklärte ihr, dass es wohl das Kreuz ist, was alle Eltern zu tragen hatten. Irgendwann redeten Kinder mit ihren Eltern über gewisse Dinge einfach nicht mehr. Evelyn sah mich damals geknickt an und fragte dann, ob Kati mir gegenüber etwas erwähnt hatte. Ich wusste nicht gleich, wie ich antworten sollte und ich hatte den Eindruck, dass seitdem Evelyn ein wenig eifersüchtig auf mich war.Trotzdem verstanden wir uns gut und als sie kurz nach 10 bei mir vor der Tür stand, sah sie mich glücklich an: „Morgen Matti … war unsere Kleine lieb?“ Sie sagte schon öfter ‚unsere‘ Kleine, was mir auf eine gewisse Weise zwar gefiel, aber mich irgendwie in die Rolle des Vaters presste, in die ich ja keinesfalls gehörte. „Kleinen …“, lächelte ich und bat sie herein. Evelyn sah mich kurz fragend an, dann aber sah sie schon Liz und grinste mir zu: „Oh je … wegen mir wird dein Haus noch zum Kindergarten.“„Hi Mom!“, rief Kati ihrer Mutter zu, rannte zu ihr und drückte sie fest. Die beiden sahen sich so ähnlich, dass auch ein Fremder sofort gesehen hätte, dass es sich bei den Beiden um Mutter und Tochter handelte. Evelyn sah mich traurig an: „Du Matti, ich würde gerne noch bleiben, aber ich bin todmüde. Ich fahr jetzt nur schnell einkaufen und dann werde ich auch direkt ins Bett fallen.“Ich nickte, denn ich sah schon an ihren tiefen Augenringen, dass die Doppelschicht seit gestern um 18:00 Uhr ihren Tribut forderte. Kati sah ihre Mutter das wohl auch an und fragte: „Ich kann auch noch hier bleiben, dann kannst du den Tag noch schlafen und Matti fährt mich heute Abend nach Hause.“Evelyn sah zu mir, dann schüttelte sie aber den Kopf: „Ich glaube Matthias hat auch noch was anderes vor. Ich finde es eh schon viel zu nett von ihm, dass er sich so um dich kümmert.“, dann sah sie wieder zu mir und seufzte schwer: „Ich weiß immer noch nicht, wie ich mich dafür revanchieren kann. Wie wäre es denn morgen Abend mit einem Essen?“„Oh ja … dann können wir vielleicht …“, begann Kati schon doch Evelyn unterbrach ihre Tochter mit einem Lächeln: „Ich dachte eher daran, dass ich mit Matthias mal allein weggehe …“, dann sah sie mich lächelnd an: „ … und ich dich mal als kleines Dankeschön ins Le-Cezanne ausführe.“Ich hob eine Augenbraue, dann lächelte ich ebenfalls: „Ja … klar. Gern!“, erklärte ich. Der Laden war klasse, aber ich hatte das nur immer wieder gehört, war aber nie drin gewesen. Ich sah zu Kati, die mich offen entsetzt anstarrte. Ich warf ihr einen beschwörenden Blick zu, doch Evelyn hatte es mittlerweile auch schon gemerkt. „Schatz … was ist?“, fragte sie ihre Tochter amüsiert. Kati war total angepisst und mir war klar warum. Sie wusste, dass ihre Mutter in mir mehr als nur einen Freund sah, aber bisher hatte ich alle Avancen ausgeschlagen. Ich würde auch dieses Mal eine gesunde Distanz zu Evelyn nicht unterschreiten, aber bisher waren wir nie ohne Kati ausgegangen. „Wieso darf ich nicht mitkommen?“, fragte Kati wütend. Evelyn, die die Reaktion ihrer Tochter anfangs falsch eingeschätzt hatte, sah diese nun mit Stirnrunzeln an. Dann aber erklärte sie freundlich: „Erstens, weil ich erst einen Tisch um 22 Uhr reservieren konnte und du dann schon längst im Bett liegst …“„ … als ob!“, patzte Kati dazwischen doch Evelyn redete einfach weiter: „ … und außerdem würde ich mit Matthias auch einmal gerne einen Abend allein verbringen … ohne dich.“Kati kniff die Augen zusammen: „Und wenn ich das nicht will?“, fragte Kati zornig.Evelyn sah ihre Tochter jetzt ungläubig an, dann lachte sie auf: „Ich glaube Madame, du hast da nicht wirklich mitzureden. Außerdem passt du besser mal auf, wie du mit mir redest. Und jetzt ab ins Auto! Aber Zack Zack!“Kati lief knallrot an, ich sah den Vulkanausbruch schon kommen und befürchtete, dass Kati in ihrer Wut irgendwas sagen könnte, dass sie nicht mehr zurücknehmen können würde. Es würde ja schon eine Anspielung reichen wie: „Du hast ja keine Ahnung wie sehr es mich interessiert, was du mit Matti machst.“Klar, im ersten Moment wäre so etwas aus dem Mund eines zornigen vierzehnjährigen Mädchens nicht wirklich viel Gewicht zuzuordnen. Aber ich ließ es lieber nicht darauf ankommen und fasste Kati am Oberarm und drehte sie zu mir herum, so dass sie mich überrascht anstarrte: „Es reicht wirklich Kati, Evelyn hat Recht. Du verhältst dich echt mies. Also tut was sie sagt und geh ins Auto.“Kati klappte der Mund auf und sie starrte mich unverhohlen an, dann riss sie sich von mir los und rannte mit den Worten: „Du kannst mich mal Matti … “, aus dem Haus.Evelyn seufzte schwer auf und fasste mich am Handgelenk: „Tut mir leid Matthias … ich … rede gleich einmal mit ihr. Tut mir wirklich leid.“Ich nickte und Evelyn beugte sich zu mir: „Ich freu mich. Ich hab den Tisch für Freitag.“, dann küsste sie mich auf die Wange und fragte unsicher, ohne mein Handgelenk losgelassen zu haben: „Das gerade … also … du nimmst sie doch am Wochenende wieder, oder? Sie meinte es sicher nicht so wie sie es …“Ich lächelte Evelyn an: „Natürlich! Mach dir nicht zu viel Sorgen …“Evelyn legte ihre andere Hand auf meine Schulter, seufzte schwer und blickte mir tief in die Augen: „Matthias … ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde … du weißt, wie viel du mir bedeutest, ja?“Ich nickte, unterdrückte den Impuls, diese Nähe zwischen uns einreißen zu lassen. Evelyn schloss die Augen und hielt einen Moment inne. Ich hätte sie jetzt küssen können. Sah, wie sehr sie hoffte, ich würde es tun. Aber auch, wenn ich sie mehr mochte als jeden anderen Menschen außer Kati. Es würde nicht dazu kommen. Wenn ich hier schwach werden würde. Würde ich nicht nur Kati verlieren, ich würde auch die Beziehung zwischen Kati und Evelyn vernichten. Das … würde ich niemals zulassen.Evelyn seufzte enttäuscht, nachdem ich einfach abgewartet hatte. Dann schlug sie die Augen auf und flüsterte mir zu: „Ich … also … “„Du solltest jetzt gehen …“, unterbrach ich sie und Evelyn ließ mich langsam los und nickte verbittert. Es tat weh sie so zu sehen und als sie schon an der Tür war, rief ich ihren Namen. Sie drehte sich noch einmal um und ich sagte: „Ich freu mich auf Freitag … das wird sicher sehr schön.“Sie lächelte noch einmal, dann verließ sie das Haus und ich lehnte mich innerlich erschöpft gegen den Türrahmen und stöhnte: „Oh Kati … “„Sie wird drüber hinwegkommen …“, erklang eine helle Stimme hinter mir. Ich schrak zusammen und drehte mich ruckartig zu dem Mädchen um, deren Anwesenheit ich vollkommen verdrängt hatte. Liz lächelte mir schüchtern zu. Ich musste erst einmal nachdenken was ich gerade gesagt hatte, aber es war nichts, was mich und Kati hätte verraten können. Also nickte ich und lächelte ihr zu: „Ja … genau. Ich weiß.“Liz nickte und starrte mich einfach weiterhin unschlüssig an, so dass ich selbst nicht mehr wusste was ich jetzt sagen sollte. Erst nach ein paar langen Sekunden fragte ich die Kleine: „Willst du nicht dann auch mal fahren?“Liz nickte, dann griff sie in ihre Hosentasche und zog ihr Handy hervor, reichte es mir und sah mich auffordernd an. Ich griff danach und sah den Chat von gestern, den ich schon kannte. Allerdings war dort ein einzelner neuer Eintrag von heute Morgen:08:46 – Chris: „Hallo. Hab die Bilder alle gelöscht. Tut mir leid, dass ich so ein Arsch war.“Ich sah Liz lächelnd an und reichte ihr das Handy wieder. Sie nahm es und kam einen Schritt näher auf mich zu: „Darf ich mich bei dir bedanken?“Ich schnaufte amüsiert: „Klar … wieso nicht.“, grinste ich und Liz kam nun ganz nah zu mir und ehe ich mich versah, küsste sie mich auf den Mund. Ich zuckte zurück und sah sie erst ein wenig geschockt an. Dann lachte ich auf: „Ein Danke hätte es auch getan.“Liz nickte: „Ja, mag sein … aber du hast glaube ich keine Ahnung was das für mich bedeutet. Wenn die Bilder über den Schulhof gegangen wären … ich … “, sie zögerte und sah zu Boden. Dann blickte sie mich wieder an und erklärte todernst: „ … ich wäre total am Ende gewesen. Ich hatte schon vorher darüber nachgedacht mich einfach … naja … “, sie brach ab und lächelte mich an: „Egal … du sollst nur wissen, dass ich dir sehr dankbar bin.“Ich nickte langsam. Liz trat einen Schritt von mir zurück und lächelte mich dann an: „Besser du erwähnst Kati gegenüber nichts von dem Kuss … sonst sind wir vermutlich beide tot.“„Bitte?“, fragte ich alarmiert und Liz sah mich genervt an: „Ach bitte … glaubst du wirklich ich bin so blöd,dass ich nicht mitbekomme, was zwischen euch läuft?“„Was läuft denn da?“, fragte ich unsicher.Liz lachte auf: „Mensch Matthias … ich hab es schon immer gewusst, dass da zwischen euch irgendwas seltsam ist. Immer diese Blicke, und das Kati nie anderen Jungs hinterhersieht. Außerdem die Sache damals im Badezimmer … da muss ich doch nur eins und eins zusammenzählen. Und wenn das noch nicht ausreichen würde … Kati redet im Schlaf.“Ich starrte Liz entsetzt an, dann fragte ich sie: „Weiß Kati, dass du was weißt?“Liz schüttelte traurig den Kopf: „Nein … ich warte, dass sie von sich aus damit zu mir kommt. Offenbar vertraut sie mir nicht genug, als dass sie es mir anvertrauen würde.“„Nein …“, erklärte ich nachdenklich: „ … sie würde es dir gerne sagen, aber ich hab es ihr verboten.“„Ach…“, nickte Liz und lächelte mich verhalten an. „ … dann … kannst du es ihr jetzt ja erlauben, oder?“Ich nickte und seufzte: „Ja … so wie es aussieht.“Liz sah zur Küche: „Soll ich dir noch beim Aufräumen helfen, bevor ich verdufte?“Langsam holte ich wieder gleichmäßig Luft und nickte ihr zu: „Das wäre nett, aber musst du nicht machen.“„Das gestern war auch nett, aber hättest du auch nicht machen müssen …“, lächelte sie mir zu und ging dann in die Küche vor. Zusammen räumten wir alles weg und währenddessen musste ich einfach fragen: „Und … du hast kein Problem damit, dass ich mit Kati zusammen bin?“Liz schüttelte den Kopf während sie Teller in die Spülmaschine räumte: „Anfangs … ja. Aber ich hab euch Beide ja zusammen gesehen. Hab gesehen wie Kati es genießt bei dir zu sein. Schon montags in der Schule redet die meistens nur darüber wie sie sich auf das Wochenende freut. Klar ist es seltsam das du mit ihr zusammen bist. Ich meine … sie ist 15 und du würdest meiner Meinung nach 10-mal besser zu ihrer Mutter passen. Aber … ich werde dazu nichts sagen. Kati ist meine beste Freundin und du … hast mir wohl offenbar heute Nacht den Arsch gerettet.“ Liz knallte die Spülmaschine mit dem Hintern zu und lehnte sich dann dagegen und betrachtete mich offen: „Außerdem … gibt es durchaus schlimmere Typen in deinem Alter.“Ich lachte auf: „Na vielen Dank auch!“Liz grinste ebenfalls: „War nur Spaß. Ich meine … ich glaub nicht, dass ich mit jemandem wie dir zusammen sein könnte, aber Kati wird schon wissen, was sie an dir hat. Du weißt, dass sie verdammt gut aussieht und es gibt in der Schule gleich ein paar Typen, die ein Auge auf sie geworfen haben. Es gibt schon böse Zungen, die behaupten, dass Kati nichts für Jungs übrig hätte. Ich wurde schon selbst ein paar Mal gefragt, ob da was zwischen ihr und mir laufen würde.“Ich schluckte. Das hatte Kati schon ein paarmal erwähnt und ich fragte mich, ob es nicht falsch war, das einfach immer abzutun. Eventuell belastete sie das wirklich mehr, als ich dachte.„Liz …“, begann ich und sah sie fragend an: „… denkst du, sie kommt damit klar?“„Kati?“, Liz beäugte mich belustigt: „Ich kenne niemanden, der so cool ist wie sie. Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht mit ihr tauschen wollen würde.“„Ach …“, grinste ich sie frech an und einen Moment sah Liz verwirrt aus. Dann riss sie die Augen auf: „NEIN! So meinte ich das nicht …“, rief sie erschrocken aus und ich brach in schallendes Gelächter aus. Erst da begriff sie wohl, dass ich einfach nur einen Spaß gemacht hatte. Dann lächelte sie auch wieder.Wir standen noch ein paar Momente voreinander, dann fragte Liz plötzlich: „Und du? Findest du es nicht irgendwie schräg, mit einer Vierzehnjährigen zusammen zu sein? Ich meine mal abgesehen davon, dass es irgendwie verboten ist und ihr echt Ärger bekommen würdet, denkst du nicht, dass es irgendwie … krank ist?“Ich seufzte, lächelte traurig und nickte langsam: „Mag sein … aber ich liebe sie nun mal.“Elisabeth nickte: „Ich wette, dass wäre auch Katis Antwort, wenn ich sie fragen würde. Aber … findest du nur Kati gut, oder … auch andere … “Ich sah Liz aufmerksam an. Dieses Gespräch und diese Fragen hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Andererseits hätte ich auch nicht damit gerechnet, dass sie schon längst über uns Bescheid wusste. Elisabeth war ein Mädchen, das mir nicht so aufgefallen wäre wie Kati. Sie war mehr der stille Typ und sah auch eher so aus. Trotzdem … wenn ich sie so ansah, fand ich sie sehr attraktiv – das konnte ich nicht leugnen. Sie war nicht ganz so schmal wie Kati, aber auch bei ihr sah ich unter dem T-Shirt, dass sie langsam begann, sich in eine Frau zu verwandeln. Ihre braunen Augen sahen mich immer noch auffordernd an, so dass ich mir den Spaß einfach erlaubte: „Also auf den Fotos, sahst du schon sehr hübsch aus, wenn du das meinst.“Sie schluckte, machte große Augen und lief dann knallrot an. Ich grinste einfach nur und ohne ein Wort verließ Liz die Küche. Ich sah ihr hinterher und mir wurde klar, dass ich wohl ein bisschen zu weit gegangen war. Ich ging ihr nach, sie zog sich bereits die Schuhe im Flur an als ich zu ihr stieß: „Hey Liz … das sollte ein Spaß sein …“Sie nickte nur ohne was zu sagen. „Elisabeth … komm schon … ich meinte es ernst … die Fotos waren schon gut. Du bist ein wirklich hübsches Mädchen und ich hab die nun mal gesehen. Also zu deiner Frage … ja ich finde Kati heiß … du bist auch süß. Also … vermutlich steh ich einfach ein wenig drauf. Aber nicht nur. Eine ehrlichere Antwort kann ich dir nicht geben.“Elisabeth zögerte beim Schuhe zubinden und sah auf. Dann fragte sie fast lautlos: „Hast du das ernst gemeint mit den Fotos, oder war das nur so dahin gesagt?“ Es war offensichtlich dass dieses Thema für das Mädchen vor mir auf dem Boden nicht das einfachste war.„Wie … zweifelst du daran?“, stellte ich die Gegenfrage.Elisabeth blickte mich weiterhin an, dann seufzte sie schwer und zuckte mit den Schultern, ehe sie sich den Schuh ganz zuband und aufstand: „Weiß nicht …“Ich betrachtete sie noch einen Augenblick, verschränkte die Arme und lächelte: „Na also ich würde dich zumindest nicht von der Bettkante schubsen, wenn es nur nach deinem Aussehen gehen würde.“Elisabeth sah mich einen Moment unschlüssig an und grinste dann: „Okay … das ist doch mal ne Antwort.“Dann nahm sie ihre Jacke und zog sie sich über, ehe ich sie zur Tür brachte. Sie griff an die Klinke und drehte sich noch einmal zu mir um: „Ich … frag mich die ganze Zeit … was damals mit ihr und Leonie wirklich passiert ist.“Ich schluckte und Liz fixierte mich durchdringend. Dann sagte sie leiser: „Ist mir auch ehrlich gesagt egal. Ich weiß ja, dass es ihr gut geht mit dir. Trotzdem … werde ich vermutlich nie erfahren, wie ihr euch kennen gelernt habt, oder?“Ich sah Liz aufrichtig an, dann schüttelte ich nur den Kopf. „Dachte ich auch nicht.“, nickte sie und verließ dann das Haus. Ich sah ihr noch lange hinterher, bis sie schließlich außer Sicht war. Offenbar war Kati wirklich richtig angepisst, denn am Dienstag ließ sie sich nicht wie sonst bei mir blicken. Erst am Donnerstag tauchte sie bei mir auf der Arbeit auf und holte mich ab. Wir fuhren zu mir nach Hause und Kati erklärte mir, dass sie sich mit ihrer Mutter ganz schön gefetzt hatte. Ich sah sie unsicher an, aber sie erklärte, dass es um Anstand und Benehmen ging, nicht um mich. Es war für uns normal, dass wir in der Stadt nicht zu viel Zuneigung und gegenüber zeigten, aber auch nachdem wir im Haus waren, taute Kati nicht auf. Einen Kuss von mir wehrte sie mit einem Kopfdrehen ab. „Bist du immer noch sauer wegen Sonntag?“, fragte ich.Kati starrte mich kühl an, so dass ihr nicken eigentlich unnötig war: „Wie konntest du mir so in den Rücken fallen. Wieso hast du dich nicht dafür eingesetzt, dass ich mitkommen darf?“Ich seufzte schwer auf. In solchen Sachen kam wirklich das trotzige Kind in ihr raus. „Glaubst du nicht, dass Evelyn langsam misstrauisch werden könnte, wenn wir weiterhin so innig zusammen sind. Eventuell ist es ja ganz gut, wenn ich mal allein mit ihr ausgehe.“Kati ließ die Luft zischend aus einem Mundwinkel entweichen und ging an mir vorbei in die Küche, dann rief sie: „Na dann macht euch mal einen schönen Abend. Das wird bestimmt toll … sie hat ja auch mehr Erfahrung als ich …“Ich seufzte und ging Kati nach. Kati bediente sich gerade an meinen Keksen und als ich den Raum betrat, blickte sie nicht mal auf. Ich nickte ihr trotzdem zu: „Ja, vermutlich hast du recht. Außerdem hat sie geile große Brüste.“Kati fiel der Keks aus dem Mund, zurück in die Schüssel die sie sich genommen hatte. Ich sah sie offen an: „Außerdem weiß so eine Frau sicher, wie man sich richtig bewegt … “Kati fixierte mich nun mit hasserfülltem Blick. „Ich schreib dir dann, wer besser war … wobei, eigentlich … wenn du ehrlich bist, weißt du doch, dass du gegen deine Mama eh keine Chance hast, oder?“Langsam ließ Kati die Schüssel sinken. Ich ging zu ihr nahm ihr die Schüssel ab und stellte sie neben sie auf die Arbeitsplatte: „Bestimmt schmeckt deine Mama auch viel besser zwischen den Beinen als du …“Kati holte aus, aber ich war vorbereitet und fing ihre offene Hand vor meinem Gesicht ab, dann packte ich ihre andere Hand, drehte ihr beide auf den Rücken und küsste sie. Kati biss zu, aber auch darauf war ich vorbereitet. Ich zog sie von der Arbeitsplatte, legte mir das wild zappelnde Mädchen über die Schulter und trug sie rüber ins Wohnzimmer, wo ich sie auf das Sofa setzte.Kati schrie wütend auf, als ich sie losließ, sprang auf und wollte sich noch mal auf mich stürzen. Ich drückte sie mit einer Hand runter, öffnete den Knopf und Reisverschluss ihrer Hose und riss sie ihr herunter. Kati funkelte mich an, biss sich auf die Unterlippe und rollte sich dann mit einer starken Drehung herum. Ich hielt sie fest, aber trotzdem gelang es ihr sich auf den Bauch zu drehen. Ich riss ihr das Höschen herunter und drückte ihr einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie war so nass, dass ich problemlos den ganzen Mittelfinger in sie schieben konnte. Kati keuchte und stellte den Widerstand ein. Ich ließ sie los und zog den Finger aus ihr raus. Langsam drehte sie sich zu mir um und sah mich an, blickte dann auf meinen feuchten Finger und flüsterte: „Du bist ein Arsch! Warum sagst du sowas?“„Warum kommst du her und wirfst mir solche Dinge vor?“, entgegnete ich. Kati sah mich unglücklich an, dann nahm sie ihren Fuß und trat mir gegen den Brustkorb. Nicht fest aber so stark, dass ich den Halt verlor und aus meiner knienden Haltung auf den Rücken fiel. Ehe ich mich aufrichten konnte, stand sie über mir, streifte sich ihr Höschen ganz ab und setzte sich auf mich um mir den Gürtel zu öffnen: „Ich will nicht das du den Abend mit ihr verbringst. Es ist nicht gut für uns.“„Ich werde niemals was mit ihr anfangen, Kati, ich bin nur für dich da!“, verssprach ich dem Mädchen aufrichtig, welches gerade meinen Reisverschluss geöffnet hatte und nun in meine Hose griff: „Nur für mich … dann zeig mir das jetzt!“Sie fasste meinen aufrecht stehenden Schwanz, zog ihn hervor und setzte sich langsam darauf. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich auf ihn und ich sah ihr an, dass sie zwischen Schmerz und Wollust hin und her schwankte. Erst als ich ganz in ihr war und sie sich langsam begann zu bewegen, ließ der Druck nach und sie entspannte sich ebenfalls. Dann sah sie mich an und grinste plötzlich: „Wetten Evelyn wäre niemals so geil eng wie ich … komm schon … gib es zu, du stehst drauf!“„Klar stehe ich drauf.“, keuchte ich während Kati sich einmal hochschob und schnell wieder setzte. Sie selbst stöhnte dabei ebenfalls, so dass sie es gleich noch ein paar Mal machte. Schnell merkte ich wieder, dass ich das kaum länger aushalten würde, aber auch Kati schien diesmal alles mehr genießen zu können. „Schwöre … dass du niemals was mit ihr haben wirst!“„Ich schwöre …“, hauchte ich während Kati das Tempo noch einmal steigerte. „Sag mir … du liebst mich …“, keuchte sie und krallte sich mit ihren Händen in meinen Pullover.„Ich liebe dich Kati …“, stöhnte ich, ehe plötzlich mein Schwanz fast zerquetscht wurde. Kati erhob sich noch einmal, aber ihre Muskeln zogen sich so zusammen, dass mein Schwanz regelrecht in ihr feststeckte. Dann zuckte ihr Becken ein paar Mal fest zusammen was mir nun vollends den Rest gab.Kati schrie ihre Lust einfach heraus und brach dann auf mir zusammen, während ich mich noch in ihr ergoss. Dann lag die Kleine einfach nur regungslos mit dem Kopf an meiner Burst (größer war sie halt nicht) und als ich ihre braunen Locken wegstrich, sah sie mich mit feuchten Augen an: „Ich hab Angst, dass ihr euch vielleicht verliebt. Und jetzt tu das nicht einfach so ab … ich weiß ihr mögt euch.“Ich seufzte schwer, dann zog ich Kati zu mir hoch, wobei mein Schwanz aus ihr herausflutschte, bis ich Nasenspitze an Nasenspitze mit ihr auf dem Boden lag: „Kati … ich liebe dich und ich schwöre dir bei allem, dass ich niemals was machen werde was dich verletzten wird. Ganz sicher, werde ich niemals was mit Evelyn anfangen. Verstanden?“Kati nickte, dann wischte sie sich die Augen wieder trocken und schloss diese, bevor wie uns einen langen zärtlichen Kuss schenkten.

Episode 8: Elisabeth (2)

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