Ein langes Wochenende

Vor einigen Wochen war eine Freundin bei mir zu Besuch. Ich habe sie vor knapp sechs Monaten auf einem Mittelalter Festival kennen gelernt und da wir unsere Messenger Adressen ausgetauscht haben, haben wir jeden Tag miteinander geschrieben. Irgendwann kam sie auf die Idee, dass wir uns mal treffen sollten. Zuerst sträubte ich mich. Sie war nicht etwa unsympathisch und sie sah dazu noch gut aus, aber ich bin so etwas gegenüber immer sehr skeptisch eingestellt und wohne zudem in einer WG, in der es ohnehin recht chaotisch zugeht.Nun, zu den Semesterferien aber hatte sie mich schließlich überredet und sich kurzer Hand zu einem langen Wochenende bei mir eingeladen. Meine Pappenheimer waren zum Glück alle auf Tour, nur ich musste meine Prüfungsergebnisse abwarten. Aber da war Besuch ja nicht störend.Donnerstagabend also kam sie gegen halb sieben an und da meine Wohnung nicht weit vom Bahnhof entfernt war, brachten wir ihr Zeug dort hin und beschlossen, ins Kino zu gehen. Wir schauten uns also einen Film an und gingen anschließend noch Eis essen in der City.Ich kannte sie als eine recht aufgedrehte Frau, was mich ebenfalls ein wenig abgeschreckt hatte, da ich selbst eher ruhig veranlagt bin. Aber an diesem Abend schien sie müde, vielleicht von der Reise und wir unterhielten uns gediegen bei einer Kugel Eis.Wir redeten so über dies und das und schließlich kamen wir zurück in die Wohnung, es war schon gegen halb zwölf. Dort zog sie sich auch sofort im Bad um, während ich die Fenster in der Wohnung schloss, da es nach Gewitter aussah.Als ich in mein Zimmer kam, dass im Allgemeinen sehr geräumig und an diesem Wochenende sogar aufgeräumt war, stand sie schon im blauen Schlafanzug vor mir und fragte mich, wie oder wo wir schlafen. Ich erklärte mit meiner stoischen Ruhe (und musste mir dabei sogar Mühe geben), dass sie in meinem Bett schlafen könnte, ich würde mich mit dem Sofa, das direkt daneben stand, begnügen. Mein Sofa ist ausgezogen etwa so groß wie eineinhalb normale Betten, also nicht genug für zwei (wenn man Abstand halten will), aber auch nicht lohnend für einen, sofern kein Bedarf daran ist.Jedenfalls schmollte sie etwas, was ich dezent ignorierte und ging ins Bett. Ich machte es mir auf meinem Sofa bequem und bald waren wir eingeschlafen.Am nächsten Tag gingen wir zusammen ins Schwimmbad und ich muss gestehen, ich hatte Mühe, sie nicht ständig anzusehen. Allerdings war es mir auch ziemlich peinlich, was sie wohl bemerkt hatte.Am Abend waren wir dann auch beide recht fertig, sodass wir uns auf eine Pizza Zuhause und einen guten Film einigten. Da die Pizza aber schneller fertig war, als wir es gedacht hatten, aßen wir diese noch in der Küche und begaben uns dann, ausgerüstet mit Knabbereien, in mein Zimmer.Mein Fernseher steht dem Bett gegenüber, ist allerdings recht klein. Vom Sofa aus hat man dagegen eine gute Sicht und so beschlossen wir, uns den Film vom Sofa aus anzusehen. Sie wollte allerdings noch vorher den Schlafanzug anziehen und verschwand im Bad. Ich zog ebenfalls meine Shorts an, die ich gewöhnlich zum Schlafen anziehe und auch ein T-Shirt, da es recht frisch war. Allerdings traute ich der Sache nicht ganz, doch meine anfänglichen Bedenken waren schnell verflogen, als wir auf dem Sofa lagen, sie neben mir, mir den Rücken zugekehrt. Der Film ging lange und ich hatte selbst Mühe, dabei wach zu bleiben, auch weil ich ihn schon kannte. Als endlich der Abspann lief, meinte ich gähnend: \“Ich dachte schon, der geht die ganze Nacht.\“Ich streckte mich leicht, wunderte mich aber dann, dass ich keine Antwort bekam. War der Kommentar so doof gewesen?Ich stand auf und ging zum Fernseher, um ihn auszuschalten. Dabei sah ich kurz zu ihr und stellte fest, dass sie wohl schon schlief. Ich zuckte mit den Achseln und ging eben zurück ins Bett bzw. aufs Sofa. Da ich selbst schon im Halbschlaf war, dachte ich nicht daran, statt ihrer das Bett zu beziehen und begnügte mich damit, mich auf die andere Seite zu legen.Ich träumte irgendetwas, von dem ich nicht mehr sagen kann, was es war. Jedenfalls erwachte ich irgendwann. Woran? Das war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar. Zumindest aber war es noch Nacht und wohl auch noch gar nicht so lange her, dass ich eingeschlafen war.Ich spürte, wie etwas über meinen Bauch strich. Das T-Shirt war hinauf gerutscht und ich lag inzwischen auf dem Rücken. Ich brauchte einen Moment, um sicher zu sein, dass ich nicht noch immer träumte. Meine Bauchmuskeln zuckten unwillkürlich, denn es kitzelte. Dennoch wagte ich nicht, nach dem Streichelnden zu tasten oder sonst etwas zu tun. Ich kann nicht leugnen, dass es sich gut anfühlte. Außerdem hatte ich den Verdacht, dass mein Gast hier vielleicht im Schlaf agierte. Und als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich mich zumindest in einem bestätigt: ihre zierliche Hand streichelte keck über meinen Bauch.Schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen und brummte leise.\“Gefällt dir das? \“, fragte sie schmunzelnd. Ich konnte nicht sehen, dass sie lächelte, aber ich hörte es. Ohne meine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort, strich nun das T-Shirt weiter hinauf und fuhr auch über meine Brust.Ihre Fingerspitzen drückten sanft auf meine Haut, wurden aber auch mal fester. Ihre Bewegungen waren langsam und kreisend und ich konnte unmöglich einfach ablehnen, obgleich ich auch meine Einwände hatte.Diese allerdings vergaß ich vorerst, denn plötzlich spürte ich ihren heißen Mund auf meinem Bauch. Ihre Lippen liebkosten zart meine Haut und ich wusste nicht, ob ich sie nun fortschieben sollte oder nicht. Ihre Berührungen kitzelten ungemein, aber sie waren auch unglaublich erregend. Und hier war nun die Grenze der Toleranz erreicht.Denn ich spürte, wie sich dieses kribbelnde Gefühl seinen Weg von meinem Bauch hinab in meinen Schritt bahnte.Ob sie nun schlafwandelte, oder wach war, ich musste protestieren. So murrte ich leise, um noch den Halbwachen zu simulieren: \“Was tust du denn da?\“Sie lachte leise und ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut. \“Nichts weiter\“, bemerkte sie nur und fuhr fort.Von so viel Dreistheit war ich zuerst einmal überrascht und ihre erneuten Berührungen nahmen mir jegliche Kraft zu widersprechen. Ich lag also da und genoss und musste mir zugleich eingestehen, dass das eine äußerst peinliche Situation war.Plötzlich spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Zuerst lag sie ganz unscheinbar auf meinem rechten Oberschenkel und ich bemühte mich, nicht auffällig zu werden. Vielleicht war das alles ein Zufall -ein blöder, ja- aber vielleicht missverstand ich da etwas. Ich bemühte mich also, ruhig zu bleiben, doch ich spürte, wie allmählich das Blut in meine Lenden schoss.Erneut setzte ich einen Versuch an, um sie zur Besinnung zu bringen und raunte: \“Weißt du, ich denke nicht daa …\“Alles Weitere ging in einem leisen Keuchen unter, denn sie hatte ohne Umschweife meinen Penis durch die Hose ergriffen. Sie musste spüren, wie erregt ich war, aber vermutlich war sie keinesfalls überrascht. Ich spürte, wie ihre Hand fest zupackte. Nicht so fest, dass es wehtat, aber ich spürte ihre Finger deutlich durch den Stoff der Shorts. Es kam mir vor, als wolle sie das gute Stück abtasten. Langsam griff sie daran entlang und ich konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Erneut lachte sie leise und ihr warmer Atem traf mich empfindlich am Bund meiner Shorts, an dem sie mittlerweile angekommen war.Ich gab es auf zu protestieren, ich hatte inzwischen eine ganz andere Herausforderung gefunden: Allmählich wurden ihre Finger über meiner Shorts nämlich flinker und fordernder. Sie strich mir über das anschwellende Glied und küsste nun die Haut direkt an meiner Short. Langsam zog sie diese mit der anderen Hand nach unten und küsste Zentimeter für Zentimeter weiter. Mir wurde allmählich warm und ich zitterte bereits, in dem vergeblichen Versuch cool zu bleiben.Nach einer scheinbaren Ewigkeit war sie an meiner Peniswurzel angekommen. Ihre Zunge leckte über mein Fleisch und ich konnte kaum mehr. Ich lag da, wie gefesselt, krallte die Hände in das Leintuch und hatte die Augen einfach nur geschlossen.Genießerisch langsam zog sie mir die Shorts aus und betrachtete einen Moment, was da schon halb aufgerichtet vor ihr stand. Dann aber küsste sie zu meinem Entsetzen erneut mein Glied vom Ansatz ab. Ihre Zunge umstrich den Penis wie eine Schlange und langsam, ganz langsam tastete sie sich nach oben vor. Ich stöhnte leise, ja vielleicht sogar lauter. Irgendwann war sie bei meiner Eichel angekommen und küsste diese zuerst. Inzwischen stand mein Freund wie eine Eins. Dann umschloss sie die Eichel sacht und sog mit ihren Lippen. Ich dachte, ich würde verrückt. Langsam ließ sie ihn in ihren Mund gleiten, immer tiefer. Eine ihrer Hände lag auf meinem Bauch, die andere war irgendwo, wo ich sie nicht spüren konnte.Mir wurde ganz anders. Alles in mir schrie Alarm und nichts davon beklagte sich.Sie dagegen schien kein Problem damit zu haben, weiterhin meinen Stängel zu verwöhnen. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund und die totale Hingabe wich irgendwann dem Entsetzen in mir: Denn nun hatte ich zwar akzeptiert, dass sie mir gerade heftigst einen blies. Aber das würde mich vom Orgasmus nicht abhalten. Und dieser war unausweichlich im Anrollen.Unwillkürlich strich ich durch ihr Haar und versuchte so, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.. Dennoch leckte sie leidenschaftlich an meinem Glied und drehte den Kopf nur leicht zu mir. Wie sie mich ansah, konnte ich nicht sagen, doch ihr warmer Atem auf meiner Latte machte es mir unmöglich, viel zu sagen. \“Du machst mich wahnsinnig\“, stammelte ich leise, \“ich halte das … das nicht mehr aus.\“Aber sie ließ sich nicht weiter beeindrucken, ich glaube sogar, sie lächelte. Jedenfalls umschlossen ihre Lippen nun wieder mein Glied und glitten daran hinauf und hinab. Ich konnte spüren, wie tief ich in ihrem Mund war, meine Hände pressten sich gegen das Laken.\“Bitte … ich\“, setzte ich erneut an und zitterte. Doch ich konnte den Orgasmus nicht zurückhalten.Heftig spritzte ich ihr mein Sperma in den Mund und spürte, wie sie es aufsog und schluckte, ohne meinem Penis die Freiheit zu geben. Ich zitterte am ganzen Leib, spürte wie das Sperma noch immer stoßweise mein Glied hinaufwanderte und atmete schwer. Meine Hoden pochten energisch, ich hatte noch nie so einen Orgasmus erlebt.\“Das war ja gar nicht schlecht\“, meinte sie und strich mir über den Bauch. Dann aber lachte sie leise auf und kicherte. Irritiert öffnete auch ich die Augen und erkannte in der Dunkelheit, was sie so amüsierte; trotz aller Anstrengung war mein Freund noch immer alles andere als erschlafft.Lächelnd beugte sie sich zu mir, die Hand an meinem Schaft und meinte verführerisch: \“Lass mich dich noch etwas weiter verwöhnen.\“

Ein langes Wochenende

0% 0 Raten
  • Ansichten: 873

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno