Die wilden 90er 5: Ich wurde abhängig gemacht

Zum besseren Verständnis empfehle ich die vorangegangenen Teile um den Kontext zu verstehen. Ist aber nicht wichtig wenn ihr Euch nur die Stange wichsen wollt. Bei diesem Teil kommt ein weiterer Twist in meinem jungen sexuellen Leben dazu. Nachdem ich meine Freundin abgefickt und rausgeworfen hab; bin ich frei mit meinem Pimmel zu machen was ich will – und ich hab mich vorher ja schon nur wenig zurück gehalten. ;)Ich würde mich freuen von euch zu lesen wie Euch die Story bislang gefallen hat. +++++++++++++Es war mal wieder Montag. Ich hab um in den Tag zu kommen „Ride the lightning” laufen als Anemone zu mir ins Auto steigt. Mein Schwanz zuckt kurz als ich überlege ob sie sich grad noch mal von ihrem Freund hat besamen lassen. Aber ich bin echt zu kaputt. Mein Schwanz tut weh. Ich bin müde. Muskelkater. Und ich glaub ich hab auch immer noch das ein oder andere Promil an Bord. Anemone scheint etwas traurig zu sein. Sie hat meinen Blick wohl gesehen. Ihre Nippel stechen durch ihr enges bauchfreies Top hindurch. Sie ist schon ein hübsches Ding mit ihren braunen langen Haaren, dem kompakten schlanken Körper mit diesen riesigen Titten. Und ich Weiß was sie im Bett alles drauf hat! Trotzdem, sie soll sich mal weiter von ihrem Kleinschwanz ficken lassen – ich habe am Wochenende ein sehr hübsches Mädel kennengelernt. „Eine reiche Schnepfe“ hat mich aufgerissen. Ausgerechnet in einem Schuppen in welchen eher BWL-Typen mit ihrem Geld ne Auszubildende beeindrucken und mit nach Hause nehmen wollen. Ich war schon etwas angeschossen, sonst würde ich auch nicht in diesen Laden gehen. Ich wirkte wohl auch etwas deplatziert zwischen den ganzen Hemdtragenden Discofox-Kerlchen. Groß, längere Haare, breitschultrig, im T-Shirt. Eher ein Alternative-Typ. Ich muss wie ein Hippy gewirkt haben. Yvette fand das wohl sexy. Ich stand an der Bar, wollte eigentlich weiter Richtung Hauptbahnhof. Da gab es ‘nen Rockschuppen, welcher mehr nach meinem Geschmack war, doch ein paar meiner Kumpels wollte die Azubinen „retten“. Ich hab ne Vorliebe für Wodka. Bier mag ich nicht. Yvette schien mich schon etwas beobachtet zu haben. Als meine Kumpels tanzen waren, bestellte sie zwei Gläser vom teuersten Wodka und bot mir eines mit den hypnotischen Worten „Mein Vater sammelt teure Weine und teuren Wodka…“ „… hast Du Lust letzteres aus seiner teuren Tochter zu schlecken?“ (!!!!!) Während sie vom Wein sprach, machte ich mir noch Gedanken über dieses elfengleiche Wesen. Ewig lang, gertenschlank, so ein Hosenanzug-Einteiler mit Dekolleté bis zum Bauchnabel (kann Frau nur mit wenig Busen tragen), Fingernägel, Makeup, selbst der wuschelige kurzhaarige dunkelblonde Lockenkopf, alles sagte Luxusweibchen. Sie war fast genauso groß wie ich. Dazu diese katzengleichen grünen funkelnden Aug… „Wie bitte???!“ „Hab ich Dich erschrocken? Ich wollte Dir nur eine Fluchtmöglichkeit, mit mir zusammen, anbieten.“ Ich hab nur ne Sekunde gebraucht um die Überraschung zu verdauen. „Hab ich schon verstanden. Aber was möchtest Du das ich mit Dir machen soll?!!“ Schon war es mit ihrer Selbstsicherheit dahin. Leise wiederholte sie, „du könntest teuren Wodka aus mir schlecken“. „Aus Deinem Bauchnabel vielleicht? Klingt vielversprechend…“ Ich fuhr frech mit meinem Finger über ihren Bauch nach unten, zum Bauchnabel „… aber ich denke Du hattest etwas anderes im Kopf? Dann sag es mir. Laut!“ und strich mit meinem Finger am Bauchnabel vorbei weiter über die seidig glatte Haut hin zu Ihrer Scham. Sie sog die Luft ein „Ich will das Du den teuren Wodka meines Vaters aus meiner Pussy leckst!“ eine erregende Gänsehaut überzog ihren Körper, während ich über das edle Material ihres Suits weiter nach unten fuhr. Und selbstsicher fügte sie hinzu: „Komm mit. Ich will das Du mich fickst! Skôl!“Sie zahlte. Und wir gingen direkt. Im Taxi stürzte sie sich auf mich. Zog meinen Kopf zu ihr. Spielte mit meinem Haar. Sagte mir wie gut ich aussehe. Nicht so ein Schnösel mit welchen sie es sonst zu tun hatte. Griff in meinen Schritt um sich an der Größe meines Ständers zu erfreuen. Sie flüsterte mir Sauereien ins Ohr, wo sie es zuhause von mir besorgt bekommen will. Und damit meinte sie jetzt nicht sowas wie Bett, Dusche, Billiardtisch sondern schon sehr konkret das sie mein Sperma schlucken, meine Finger in Ihrer Fotze und meinen Schwanz im Arsch haben will!Mir wurde immer klarer, dass ich hier das Opfer sein werde, bis auf diesen einen kleinen Moment hatte sie die Zügel im Griff. Und ich ritt dorthin wo sie mich haben wollte. Nach dem zahlen des Taxis, war das erstmal das Ende der Auffahrt der elterlichen Elbvilla, wo sie mir befahl die Hose runterzulassen. Einmal um mich herumging und „die erbeutete Ware“ anzuschauen. Ich dachte an Überwachungskameras, während sie meinen Schwanz in voller nicht unbeträchtlicher Länge in ihr Vaccuum zog und mir einen blies, dass mir hören und sehen verging. Wer mich jetzt sehen konnte war mir auch egal! Meine Eier begannen zu brodeln. Sie konnte unglaubliche Dinge tun, ohne zu würgen steckte sie sich mein Glied in den Hals und auf einmal spürte ich ihre gepiercte Zunge an meinen rasierten Eiern! Sie zog ihn raus und zischte mir zu „Beherrsch Dich! Wenn Du mir jetzt schon ins Maul spritzt trett ich Dir in die Eier und setzt Dich ohne Hosen auf der Elbchaussee aus!!“ Es wirkte sofort! Noch während sie sich meinen Stab wieder reinzog merkte ich das verräterische ziehen in der Lendengegend! Es kann doch nicht sein! Ich dachte an die fetteste und hässlichste Kuh aus meiner Schulzeit, während Yvette sich selbst bediente. Ich wunderte mich noch, letzte Woche als ich das bei meiner mittlerweile Ex gemacht hab, würgte und spuckte diese wie eine Bulimiekranke und Yvette wirkte so erhaben und edel… ich war so-kurz-davor-eine-riesen-Ladung-abz… „Komm mit rein!“ Sie stand auf und ging rein. Hätte ich meinen Schwanz angefasst, ich wäre gekommen. Ich schwitzte am ganzen Körper. Meine Sinne waren zum zerbersten angespannt. Ich war geil. Ich wurde zum ersten Mal abgeschleppt!Ich folgte ihren riesigen Modelschritten mit halb heruntergelassenen Hosen. Ich starte auf ihren knackigen Hintern in diesem heißen Outfit. Ihren ebenfalls nackten Rücken. Ist mir vorher gar nicht aufgefallen, dass der Hosenanzug von beiden Seiten gleich weit ausgeschnitten war! Wir gingen durch eine opulente Eingangshalle. Eine halbe Treppe rauf, an der Küche vorbei und dahinter über eine Wendeltreppe hinab in den Keller. Will sie jetzt echt zum Wodka schoss es mir durch den Kopf?? Scheinbar ja. Als nächstes Standen wir in einem Weinkeller in der Größe meiner Wohnung. In einer Ecke das Regal mit den osteuropäischen Zaubertränken. „Zieh Dich aus! Und leg Dich hin!“ Ich tat wie mir geheißen. Sie genoß meinen Anblick. Ich sah gut aus. Bin breitschultrig und ganz gut trainiert. Schwimmen in der Kindheit, kiffen in der Jugend und das surfen in letzter Zeit machen mich nicht zu einem Muskelpaket aber ich bin ganz gut im Schuss. Es verzückte Yvette das ich keinerlei Haare an Brust, Bauch und Intimbereich hab. Überrascht stellte ich fest das der Boden warm war. Fussbodenheizung im Weinkeller? Wie dekadent! Yvette öffnete eine der Flaschen, zog ihren Stiefel aus (diese hatte ich im Sommer unter der Hose gar nicht erwartet, aber sie waren da und sehr hoch!), stopfte mir ihren leicht verschwitzten nackten Fuss in den Mund und ließ den Wodka in From Dusk Till Dawn Manier in meinen Mund laufen. Es war geil, der Wodka war mild, die Menge (fast) tödlich. Sie setzte sich mit glühend heißen Schritt auf meinen Bauch. Schaute mir tief in die Augen und sagte ich solle mitkommen. Keine ahnung wohin wir gingen. Wir blieben im Keller. Glaub ich. Wir knutschten wild. Mir drehte sich alles. Irgendwann lag ich dann. Und Yvette saß wieder auf mir, Rücken zu mir wichste sie meinen Schwanz und lutschte abwechselnd dran rum. Sie hatte die Stiefel wieder an. Und den Anzug. Aber ich konnte ihr haarloses rosa Arschloch und ihre glatte perfekte Fotze auf mich zukommen sehen. Sie setzte sich auf mein Gesicht. Die Hose war aufgerissen, ihr Aroma übermannte mich, ich griff nach ihren prallen Arschbacken, bzw. Ich konnte nicht. Meine Arme ließen sich nicht bewegen… Was zum Teufe… „Und jetzt schleckst Du schön Papas teuren Wodka aus meiner teuren Fotze!“ sprach sie, setzte die Flasche an ihrem Hals an und pisste mir ins Gesicht!!Ich kam sofort! Während ich meinen Mund aufriss um ihren köstlichen Nektar zu kosten und mit dem Kopf hochkam um ihre Fotze zu lecken, spritzte der Saft aus mir heraus. Immer wieder durchschoss mich eine Welle die bis ins Rückenmark stach und es wurde noch schlimmer als Yvette begann meinen Schwanz zusätzlich zu melken. Ich wurde das erste Mal in meinem Leben ohnmächtig von einem Orgasmus… und ich hatte echt viel gesoffen, sowohl vom teuren Wodka als auch der teuren Tochter. Als ich wieder zu mir kam war mir kalt. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen. Yvette konnte ich nicht sehen. Ich hörte ihr stöhnen. „Fickt die hier noch mit ‘nem anderen Kerl??!!“ Ich drehte meinen Kopf. Es war ziemlich dunkel und ich inspizierte meine Lage. Ich war tatsächlich gefesselt. In ‘nem richtigen Folterkeller! Ein großes schwarzes Bett. Passive Lichter. Ich lag auf einer Art Frauenarztstuhl. Nur breiter. Und ohne das meine Beine so gespreizt wären. Ein Kellerfenster war abgehängt. Die Wände konnte ich nicht erkennen. Es schienen aber Bilder daran zu hängen. Ich war besudelt, voll von Yvettes geiler Pisse die mich so hart hat kommen lassen und natürlich meinem eigenen Saft. Ich lehnte mich wieder zurück, an der Decke hing ein Kronleuchter. Zur anderen Seite von woher die Fickgeräusche kommen, sah ich ein blaues Leuchten als einzige Lichtquelle. Mein Schwanz war aufgrund der Situation, Geräusche und Vorstellung schon wieder hart. „Wo bin ich hier nur gelandet?“ fragte ich mich gerade leise als ich das klacken von Stiefeln auf dem harten Boden hörte. Das Gestöhne war weg, Yvette kam zu mir rüber. „Hallo Ares.“ Sagte sie. Ganz normal, wobei sie überhaupt nicht „normal“ aussah! Sie hatte ihren Elfenschlanken Luxuskörper in ein abgefahrenes Outfit gesteckt wie ich es nur aus den Pornoheften meines Vaters oder aus dem Internet kannte! Hohe Stiefel gingen in eine hautenge blaue Latexhose über. Ihr Schritt war offen und ich hatte einen ungenierten Blick auf ihre flache, glatte Pussy. Mein Schwanz zuckte. „Oh das ist gut, dass Du schon wieder einsatzbereit bist. Irgendwie bin ich eben etwas zu kurz gekommen. Ich hoffe ich habe Dir nicht wehgetan… wobei eigentlich sah es nicht so aus!“ Sie lächelte verführerisch und mein Blick fuhr über Ihren flachen durchtrainierten Bauch. Er war unbedeckt und ihre kleinen aber knackigen Titten steckten in einem ebenfalls wie angegossen sitzenden roten Oberteil. Ich konnte ihr Nippel durchdrücken sehen. Ihr niedlichen lockigen Haare waren etwas nass, war das mein Sperma? Sie lächelte mich immer noch an. „Ich hoffe ich erschrecke Dich nicht. Ich lebe meine Sexualität gerne aus. Und wenn Du jetzt keinen Bock mehr auf Schweinereien hast, kann ich das verstehen. Ficken musst Du mich so oder so noch. Ich will Deinen schönen Schwanz in meiner Möse spüren. Und dann darfst Du gehen… aber erst dann…“bei diesen Worten kletterte sie auf den Tisch und senkte ihr einladendes Becken auf meinen Schwanz. Ihre Fotze klaffte bei dieser Bewegung auf und ihre Lippen saugten mein Glied in sich auf. Es war ein fantastisches Gefühl. Sie war in dieser Position, wie sie so über mir hockte so unglaublich eng! Dabei schaute sie in meine Augen. Sie fickte mich ganz langsam. Tief und langsam. Ich meinte den Abdruck meines Schwanzes an ihrem Bauch sehen zu können. Ich war hypnotisiert. Sie hatte so geile Augen. Ich war gefesselt. Auch ohne die Arm- und Beinfesseln. Ich würde nicht gehen. Niemals! Nicht bevor ich erfahren hab was ich unglaubliches mit diesem bildhübschen, reichen und endlos notgeilen Mädel so alles erleben kann. Ich wurde abhängig gemacht.

Die wilden 90er 5: Ich wurde abhängig gemacht

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