Die Mutter meiner Freundin (Teil3)

Es war schon einige Zeit vergangen seit ich Dagmar das letzte Mal gesehen habe, aber aus meinen Gedanken war sie noch lange nicht verschwunden. Ich erinnerte mich beinahe täglich an ihren Duft, ihre zarten Hände und ihren verführerischen Blick mit dem sie von mir alles haben konnte. Ich vermisste sie. Ich traute es mich fast gar nicht zu denken aber ich vermisste die Zeit mit ihr sehr. Und als Ramona eines Abends von der Arbeit nach Hause kam und mir sagte, dass ihre Mutter uns in 2 Wochen besuchen kommen würde, machte mein Herz einen Luftsprung. Endlich konnte ich sie wieder sehen. Doch die Zeit bis dahin war eine einzige Tortur… es gab keinen Moment an dem ich nicht an sie dachte. Als der Tag heranrückte wurde ich immer nervöser doch das würde sich bald wieder legen. Wir mussten früh aufstehen, um Dagmar vom Bahnhof abzuholen. Als sie über den Bahnsteig auf uns zukam, rannte Ramona gleich los und warf ihre Arme um ihre Mutter. Dann war ich an der Reihe ich umarmte sie und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr wie sehr ich mich freute sie zu sehen. „Ich konnte es kaum erwarten“ flüsterte sie zurück und lies mich los. Wir luden ihr Gepäck ins Auto und gingen noch kurz in ein Cafe um zu frühstücken. Danach fuhr ich Ramona zu ihrer Arbeit, da sie nicht freibekommen hatte. Als sie ausstieg, schaute sie noch mal zurück und rief mir zu: „Habt einen schönen Tag und unternehmt was interessantes.“ Ich antwortete: „Ja werden wir, und wir sehen uns dann am Abend.“ Dann drehte sie sich um und verschwand in einem Gebäude. Ich drehte mich zu Dagmar um, die auf der Rückbank platz genommen hatte und fragte sie ob sie sich nicht vorsitzen wolle, was sie dann auch machte. Ich fuhr noch keine 30 Meter da hatte sie schon ihre Hand auf meinem Schenkel und massierte ihn langsam und gekonnt. Ich spürte wie das Blut in meinen Schwanz rann und der immer größer wurde, bis ich eine ordentliche Beule in der Hose hatte. Ich sah sie an und lächelte was sie erwiderte. Zuhause angekommen trug ich ihr Gepäck in die Wohnung und fragte sie ob sie gerne etwas zu trinken hätte. „Was hast du denn alles hier?“ „Also Wasser, Apfelsaft und Cola.“ „Hast du auch etwas Whiskey für meine Coke?“ „Ja klar, dachte nur nicht das du so früh schon etwas alkoholisches trinken willst.“ Ich ging in die Küche und mixte ihr einen Whiskey Cola. Ich brachte ihr den Drink ins Wohnzimmer und setzte mich zu ihr auf die Couch. Ohne etwas zu sagen trank sie das Glas leer während sie mich die ganze Zeit starr ansah. Sie stellte das Glas auf den Wohnzimmertisch drehte sich wieder zu mir und küsste mich innig. Ich konnte nicht anders als ihren Kuss zu erwidern. So lange hatte ich auf diesen Augenblick gewartet. Langsam zog sie mein Tshirt aus und küsste sich langsam über meinen Oberkörper bis zu meiner Jeans hinunter. Ein Knopf nach dem anderem wurde geöffnet, was wie eine Befreiung für meinen so steifen Schwanz war. Nur Sekunden später stand ich nackt vor ihr. Sie nahm mein Tshirt und verband mir langsam die Augen. Was hatte sie vor? Was wollte sie mit mir machen? „Ich habe eine Überraschung für dich flüsterte sie mir ins Ohr und ging zu ihrem Koffer aus dem sie etwas heraus holte. Was es war, merkte ich als meine eine Hand plötzlich von einer Handschelle gefangen wurde. Sie hatte die anderen Hälfte der Handschelle und zog mich damit vom Sofa auf und hinaus in den Gang. Sie beugte sich zu mir nach vorne und sagte: „Streck deine Hände in die Luft.“ Ich machte sofort was Sie sagte und schon war es geschehen. Dagmar hatte meine Hände über der Stange im Gang, an der ich täglich meine Klimmzüge machte um fit zu bleiben, aneinander gekettet. Sie bückte sich noch weiter nach unten und nahm langsam meinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. Ihre Hand nahm meine Hoden und knetete sie langsam und zärtlich. Sie saugte und saugte bis ich es nicht mehr aushielt und ihr in ihren süßen Mund spritzte sie saugte weiter daran bis alles aus mir heraus war. Dann stand sie wieder auf und lies den Saft langsam aus ihrem Mund auf meine Schultern und über meinen ganzen Körper rinnen. Anschließend gab sie mir einen Kuss und ging durch die Haustüre nach draußen und schlug sie hinter sich zu. So stand ich nun nackt an der Stange gefesselt und mit meinem Sperma übergossen im Gang und wusste nicht was ich tun sollte. Kommt sie wieder? Was will sie? Was macht sie jetzt? Wird sie mich hier so hängen lassen? Das waren nur einige der Gedanken die mir durch den Kopf gingen und ich hoffte, nein ich betete dafür dass die Türe wieder aufgehen würde und sie mich losmachte….Doch nichts passierte…Stille…

Die Mutter meiner Freundin (Teil3)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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