Die Intimrasur – Teil 2

Den Nachmittag über war ich sehr kribbelig. Wird sie ihr Wort halten? Wie werde ich mich verhalten? Verlässt mich der Mut?Mir fiel ein, dass ich noch nicht einmal ihren Namen kannte.Obwohl, am morgen wie immer geduscht, holte ich das gesamte Körperpflegeprogramm noch einmal nach, cremte mich sorgfältig ein, Nagel und Fußpflege… alles sollte ordentlich sein. Um 19 Uhr war ich fertig. Bei 15 Minuten Fahrtzeit war es immer noch eine Stunde zu früh. Meine Frau hatte sich bereits nachmittags zur Freundin abgesetzt und wollte nach dem Shoppen nahtlos in den Mädelsabend übergehen.Also ran an den Rechner und noch ein bisschen surfen, E-Mails checken. Mit den Gedanken war ich jedenfalls nicht bei der Sache.Dann ging es los. Natürlich war ich zu früh dort. Das machte aber nichts. Ich vertrat mir die Beine und die Zeit tropfte langsam dahin.Dann öffnete sich das hintere Tor des Gebäudekomplexes und „SIE“ kam heraus.Fast hätte ich sie nicht erkannt, so ohne das T-Shirt, nun mit einer übergeworfenen Jacke.Auf sie zugehend erkannte sie mich und kam lächelnd auf mich zu.“Nah, hat Sie nicht der Mut verlassen?“ fragte sie etwas keck.“Nein! Sie sind so Vertrauen erweckend.“ gab ich lächelnd zurück.Schnell waren wir uns einig, den Abend beim Italiener beginnen zu wollen. Er lag auf ihrem Nachhauseweg. „Ich muss mich noch vorstellen. Meine Name ich Bruno, aber meine Freunde nennen mich Hunter. Ich bin aber kein Schürzenjäger. Meine Kumpels aus Kindheitstagen nennen mich nur so, weil ich zu allen Zeiten gerne mit Mädchen gespielt habe und man deswegen lästern wollte.““Ich bin Sarah. Lass uns doch duzen. Wir kommen uns ja sowieso heute noch näher.“Es war ein schönes Abendessen. Sie erzählte von allem möglichen, dass sie Sport macht, nicht viele aber enge Freundinnen hat, Männer sie eher enttäuschten, weil die „Hotel Mama“ gegen „Hotel Sarah“ eintauschen wollten. Das Interesse an gemeinsamen Aktivitäten erlahme meist nach 6 Monaten und nach einem Jahr sei die Luft komplett raus. Sie habe schon überlegt, mit einer Freundin den Rest des Lebens zu verbringen. Das bisschen fehlende Männlichkeit könne man ja auch ersetzen. Wie, ließ sie offen.Irgendwann waren Gläser und Teller leer. Ich muss zugeben, das Gespräch mit Sarah hat mir gut gefallen. Ich fühlte mich gut unterhalten.Wir gingen zum Wagen, ich hielt ihr wiederum die Tür auf (alte Schule eben) was sie mit einem lächeln und einem „Danke!“ quittierte.Sie nannte mir die Adresse und wir fuhren 25 Minuten fast im Schweigen. Jeder hing wohl seinen Gedanken an das, was kommen würde, nach.“Es war bisher ein schöner Abend. Ich mag Deine Stimme.“ war mein Kommentar zum Gespräch. Aus den Augen sah ich, wie sie lächelte. „Ich habe mich auch sehr wohl gefühlt.“ entgegnete Sarah.Bei ihr angekommen parkte ich den Wagen, half ihr aus dem Wagen und ging hinter ihr, mit der Tüte der Einkäufe in der Hand, zur Haustür. In dem nicht sehr geräumigen Zweifamilienhaus bewohnte sie die obere Etage. Küche, Bad mit Toilette, Dusche und Wanne, Wohnzimmer, Schlafzimmer, ein weiteres Zimmer mit Bügeltisch, Koffern und größeren und kleineren Kartons. Alle Türen warn offen, was auf einen Menschen schließen lässt, der wenig zu verbergen hat.Alles war ordentlich, kein Abwasch von einer Woche. Der Abwasch war wohl in der Spülmaschine. Man merkte der Wohnung die weibliche Hand an. Überall Staubfänger, die aber Gemütlichkeit schafften.“So, dann wollen wir mal! oder hast Du es sich anders überlegt?“ begann Sarah und setzte fast geschäftsmäßig fort: „Hose und Unterhose ausziehen, Strümpfe und Hemd kannst Du anlassen.“ Ich hole uns was zu trinken. Ist Wasser o.k.?““Ja!“ entgegnete ich nun doch mit trockenem Mund. „Ich leg hier schon mal das Geld hin. Sind 100 Euro o.k.?““Nah klar. Ich will Dich doch nicht arm machen und eingeladen hast Du mich ja heute auch schon.“ Sie nahm den Umschlag, schaute kurz rein und sah, dass es 120 Euro waren. Ich hatte gedacht, ein kleines Trinkgeld müsse doch auch drin sein. Das Geld hatte ich in eine Karte mit einem netten Bild ergänzt mit dem Wort „DANKE!“ gelegt.Kommentarlos legte sie alles auf ein Sideboard, ging in die Küche und kam mit einem Tablett, einer Flasche und 2 Gläsern zurück. Ich entkleidete mich zwischenzeitlich, wie „angeordnet“ und fühlte mich nun doch etwas unbehaglich.“Moment, bin gleich zurück!“ und schon war sie wieder aus dem Zimmer. Was hat sie nun vor? dachte ich bei mir. Ich hörte Klimpern in der Küche, dann Schritte zum Bad und dann stand sie mit einer Schüssel, Handtüchern und Lappen wieder im Wohnzimmer. Ich Hornochse hatte nicht daran gedacht, dass neben den Einkäufen weiteres gebraucht wurde.Ich versuchte mich zu entschuldigen: „Man merkt wohl, dass ich auf dem Gebiet Anfänger bin.““Jo, das kann man wohl sagen. Aber das ist mir lieber, als wenn es Deine Masche wäre um Mädchen abzuschleppen!“ Sarah legte das größte Handtuch auf das Sofa und bat, mich darauf bequem hin zu legen. Ein bisschen nach links, ein bisschen noch oben, noch ein Kissen unter den Po… Ich fühlte mich wie auf einem Präsentierteller. Mein Jonny machte mir keine Ehre. Klein und schrumpelig lag er so rum. Es war wohl die Auf- und nicht der Erregung!Dann begann die Prozedur. Erst wurde der mitgebrachte Rasierer mit seinem Langhaarschneider eingesetzt. Bahn um Bahn fielen die Haare. „Rechtes Bein abwinkeln!“ kam der Befehl. Jonny und Hoden wurden beherzt angefasst und nach links gedrückt. Ich merkte, wie Jonny aus seiner Lethargie erwachte. Wie unangenehm, jetzt, in dieser Situation.Sarah überging meine Regung und setzte fort: „Linkes Bein abwinkeln!“ das Vorgehen wiederholte sich. Nun war mein kleiner Freund nicht mehr so klein, wie ich es erhofft hatte. „Nicht so frech kleiner Mann. Du kommst auch noch an die Reihe. Und wenn Du nicht lieb bist, schneide ich Dich ab!“ mit einem Lächeln nahm mir Sarah die Peinlichkeit. Zu mir gewandt meinte sie: „Mach Dir nichts draus. Das war zu erwarten. Ich habe so etwas schon mal gesehen und ich werde nicht vor Schreck tot umfallen.“Ich sah schon unten wie vor meiner Pubertät aus. Sehr ungewohnt…“Mist. Ich habe vergessen, Dir den Schaum zu empfehlen. Ich hole meinen.“ sprachs und sauste in Bad um mit einer hell blauen Dose mit Sprayschaum zurück zu kommen.Mir schoss es durch den Kopf: Jetzt werde ich so riechen wie sie… Ein angenehmer Gedanke. Von Minute zu Minute schwand meine Unsicherheit und ich wähnte mich in einem Wohlfühlprogramm. Das Geld war gut angelegt.Die gleichen Flächen wurden nun Abschnitt für Abschnitt ein gesprüht und mit dem neuen Rasierer komplett enthaart. Ich versuchte zu schauen, aber Sarah drückte mich zurück und meinte, ich solle ruhig liegen bleiben, sonst würde sie mich schneiden. Also ich weiter wie ein Maikäfer auf dem Rücken, hilflos der Frau ausgeliefert. Und soll ich ehrlich sein? Mir gefiel es!Dann war auch das geschafft. „Nun kommt der schwierigste Teil.“ kündigte Sarah an, „Dein Hodensack und der kleine, aufgeblasene Angeber. Der wartet ja nur darauf, sich wichtig zu machen.“Klar, das dieser sich nicht in seiner Standhaftigkeit beirren lies. Die ständigen Berührungen mit den Fingern, das zur Seite halten, mal das Streifen mit den Unterarmen ließen keine andere Reaktion zu.————Oh, schon so spät! Beinahe hätte ich die Zeit verpennt. Es macht so Spaß, Euch zu schreiben. Bald kommt noch mehr. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass es weiter ging.Ihr Lieben,heute wünsche ich Euch ein schönes Feuerwerk in Eurem Kopf und morgens in der Früh keinen Kater im Kopf sondern eine Schmusekatze oder Schmusekater im Bett. Lasst Euch verwöhnen oder verwöhnt Euch selbst.

Die Intimrasur – Teil 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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