Die Dozentin (Teil 10)

Zuhause angekommen trinke ich ein Glas Wein und denke über die letzten 24 Stunden nach. Es war einerseits erniedrigend und anstrengend, andererseits geil und aufregend. Bisher habe ich mich nie so gehen lassen, doch der Bauer hat mich da über eine Grenze gebracht. Wie es mit meinem Herren weitergeht, weiß ich nicht. Er ist nicht so ganz bei der Sache, so kommt es mir vor, er kümmert sich zwar ein wenig, aber da fehlt was. Solange er aber nicht die Schnauze voll hat und mich frei lässt, bin ich von ihm abhängig, wenn ich meine Stelle behalten will. Tatsache ist, dass ich einen Job habe, den ich liebe, der aber mit meinem Privatleben nicht vereinbar ist. Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.Sonntag erwache ich erholt, meine Fotze ist nur ein wenig wund von meinem Ausflug auf den Bauernhof. Bei dem Gedanken an die geilen Stunden kribbelt es in meiner Pussy und ich werde geil. Doch ich hab bis jetzt keine Nachricht von meinem Herren bekommen, also was soll ich machen? Ich schreibe meinem Herren und da er nichts vor hat, ist er innerhalb kurzer Zeit bei mir. Zur Begrüßung knie ich wieder im Flur und darf ihn Blasen und seinen Saft schlucken. Das fühlt sich schon wieder besser an, im Gegensatz zu seinem verhalten die Tage davor. Es scheint ihm zu gefallen, dass ich mich selbst gemeldet habe und handelt einen Fick auf dem Bezahlportal für mich aus. Da der Mann aber verheiratet ist, muss er zu mir kommen. Zum Glück gibt es einen Seiteneingang direkt in den Keller, so dass meine Adresse nicht direkt bekannt wird.Eine halbe Stunde später klopft es an der Kellertür. Ich öffne nackt die Tür und stehe einem Kollegen gegenüber. Sofort werden wir beide hummerrot im Gesicht. Mein Herr, der direkt neben mir steht, grinst und begrüßt den Freier. „Hallo Professor Müller, kommen sie doch rein“, er zieht ihn am Ärmel in den Keller, macht die Tür zu und stellt fest, „das ist ja eine interessante Konstellation. Frau Dr. Schmidt, meine kleine devote Ficksau und Hobbynutte und verheiratete Professor Dr. Müller als Ihr Freier.“ Er lacht. Herr Schmidt und ich nicht. Ich versuche meine Scham zu bedecken und Dr. Müller hat Mühe seine Beule in der Hose zu verstecken. „Das ist ein Irrtum, ich wollte Frau Dr. Schmidt nur, ich meine, ich wollte sie nur besuchen, ganz harmlos.“, stammelt Dr. Müller. „Ich glaub Ihnen kein Wort, sie wollten doch nur eine fette Schlampe ficken, mal die Sau rauslassen, weil Ihre Frau sie unter dem Pantoffel hat,“ sagt mein Herr, der wohl auch die Gerüchte über die Ehe von Dr. Müller kennt.“Bitte, dass muss doch keiner Erfahren, ich gebe Ihnen das Geld und wir vergessen das alles. Ja?“, sagt Dr. Müller leise flehend und blickt meinen Herren an. Der schüttelt den Kopf. „Nein, du gibst mir jetzt das Geld, fickst dann deine Kollegin wie wir es vorhin abgesprochen haben.“ Er nimmt das Geld und sagt dann zu mir. „Los, Schlampe, leg dich hin und lass deinen Kollegen mal deine Fotze begutachten.“ Zu Dr. Müller gewandt, „und sie ziehen sich aus, geben der Schlampe Ihren Schwanz zum blasen und ficken sie dann ordentlich durch.“Erstaunlicherweise hört er ohne zaudern auf ihn und zieht sich aus, ich blase ihn und als er steif ist, nimmt er das Kondom, um mich dann zu ficken. Er ist konzentriert bei der Sache, sieht mir dabei direkt ins Gesicht. Mein Herr befiehlt ihm, nun meinen Arsch zu ficken. Ohne Widerworte gehorcht er ihm und dringt in meinen Arsch ein. „Wenn du fertig bist, spritz ihr ins Gesicht“, kommt eine weitere Ansage. In dem Moment habe ich ein Déjà-vu, denn genau diese Situation hab ich ein paar Tage vorher geträumt. Mein Herr macht einige Bilder von ihm, als er seine Augen zu hat und voll konzentriert meinen Arsch durch nimmt. Kurze Zeit später hört er aber auch und spritzt mir seinen Saft ins Gesicht, eine große Ladung und lässt sich dann auf den Boden sinken.“Oh mein Gott, was hab ich getan“, jammert er. „Meine Frau will nicht mehr mit mir schlafen. Und ich hab doch Bedürfnisse.“, er schaut uns flehend an. „Jammer nicht, du wolltest ficken und du hast gefickt. Ich hab mir grad dein Profil nochmal angesehen, du magst auch mal anal gefickt werden, steht hier“, sagt mein Herr und der Kollege nickt nur, immer noch auf dem Boden, ein kleines Häufchen Elend.Immer noch lachend nimmt er einen Strap-on, den er mir umschnallt und mit einem Dildo bestückt. Herrn Müller zieht er auf die Liege und mich positioniert er davor. „Dann fick du ihn jetzt mal“, flüstert er mir ins Ohr. Ich nehme Gleitgel und stecke dann langsam den Dildo in den Arsch meines Kollegen. Der hat die Augen zu und stöhnt laut, als ich ihn erst langsam und dann immer schneller ficke. Gleichzeitig wichs ich seinen Schwanz. Ich bin so konzentriert, dass ich nicht merke, dass mein Herr hinter mich getreten ist, erst als er meine Arschbacken auseinander zieht und in mich eindringt, stocke ich kurz. „Ja, Moment, geht gleich weiter“, sagt er und als er in mir ist, fickt er uns beide, mich direkt und Dr. Müller indirekt.Zuerst kommt Dr. Müller, doch ich fick ihn solange weiter, bis auch mein Herr gespritzt hat. Dann darf Dr. Müller gehen. „Das war doch mal ein spannender Sonntag und wenn der Müller Zeit hat, biete ich euch beide mal zur Benutzung an“, mein Herr grinst mich dabei an, es scheint ihm zu Gefallen nun 2 Dozenten in seiner Gewalt zu haben. „Ach noch was, Dienstag ist Fußball, ich komm mit ein paar Freunden vorbei. Also besorg Bier und was zu essen. Ich erwarte, dass du uns bedienst, in allen Belangen“, sagt er und zwinkert mir dabei zu, dann geht er und lässt mich nackt und unbefriedigt zurück.

Die Dozentin (Teil 10)

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