Die Hexe Teil 8

Hannah hatte registriert wie die Glocken der kleinen Dorfkirche Mittag geschlagen hatte. Sie hatte Hunger und war froh, dass sie zu Essen bekam. Dann durfte sie duschen und sich das Wachs selbst von ihrem Körper schälen. Erst dann wurde es wieder unangenehm. In einer improvisierten Waschkammer im Keller des Rathauses wartete die Ärztin bereits auf sie. In ihren Händen hielt sie alle benötigten Utensilien für einen Einlauf. Hannah war halb erleichtert, halb enttäuscht davon, dass sie die Ärztin alle Mühe gab vorsichtig und sanft zu sein. Johann wusste, dass sie weitaus weniger Rücksichtnahme bedurfte. Während die Ärztin sie sanft auf das Kommende vorbereitete, gebrauchte Johann den vorbereitenden Einlauf bereits als veritables Vorspiel.Als Hannah fertig und auch von innen Sauber war, nahmen die beiden Büttel sie abermals in ihre Mitte und brachten Hannah zum Seitenausgang des Rathauses, der auf den Vorplatz wies. Sie musste ein paar Minuten warten. Wehmütig fühlte sie dem seltsamen prickeln in ihrem Innern nach, der sich bei ihr nur durch einen gepflegten Einlauf einstellte. Wehmütig dachte sie an jenen Abend an dem Johann ihr diesen zum ersten Mal verpasst hatte. Zu ihrem Leidwesen gestattete man ihr nicht ihren perversen Gedanken allzu lange nachzuhängen. Die Tür vor Hannah wurde geöffnet. Sie blickte auf einen eingezäunten Teil des Marktplatzes auf dem die Männer dichtgedrängt standen. Die Männer bildeten eilig ein improvisiertes Spalier und gaben Hannah den Blick auf den Pranger frei, von dem sie wusste, dass er ihrer harrte.Als sie von den Bütteln durch die Menge zu dem Pranger geführt wurde, wurden ihr allerlei Gemeinheiten und Anzüglichkeiten an den Kopf geworfen. „Hexe!“ „Schlampe!“ „Hure!“ „Nutte!“ „Wir werden dich ficken!“ Nüchtern dachte Hannah dabei, dass jede einzelne im Grunde genommen zutraf. Sie fühlte sich in der Tat als Niedrigstes von Gottes vielen Geschöpfen, denn sie wurde zum Pranger geführt an dem sie als Hexe am richtigen, ja an ihrem angestammten Platz war. Es war auch hier Johannes gewesen, der sie mit diesem Platz vertraut gemacht hatte. Sie hatte sich erst gesträubt sich in Position zu begeben und sich in das große, schwere, furchteinflößende Folterwerkzeug einschließen zu lassen und Johann hatte ihr lange gut zureden müssen. Doch als sie einmal in Position stand und ihre Beine durch in gespreizter Position eingeschlossen waren, ihre Hände nutzlos in ihren Öffnungen baumelten und ihr das schwere Joch im Nacken saß, wusste sie, dass sie ihren Platz im Leben gefunden hatte. Auch als ihre Position sehr schnell sehr unangenehm geworden war, hatte sie sich gewünscht er würde sie nie wieder aus diesem Folterwerkzeug entlassen. Und als sie dann das vertraute Geräusch des Reißverschlusses seines Hosenschlitzes gehört hatte, hatte sich ihre Stimmung noch weiter aufgehellt. An jenem Tage hatte er sie genommen, wie er es noch nie zuvor getan hatte. Selbst intensiver noch als an jenem ersten Tag als er sie nach mehrstündiger Folter vom Andreaskreuz befreit hatte und sie sich so leidenschaftlich auf dem harten Kellerboden geliebt hatten, dass sie noch Tage, ja Wochen später Schrammen auf ihrem Rücken hatte.Und es sollte nicht das letzte Mal sein, dass sie den Pranger gebraucht hatten. Nein ganz im Gegenteil – im Laufe des letzten Jahres hatten sie den Pranger so oft gebraucht, dass sie nach und nach begonnen hatte den Pranger mit Sex zu assoziieren. Und diesen Umstand hatte Johann mehr als nur einmal dazu eingesetzt, um ihr die dringend benötigte Erniedrigung zu besorgen.In diesem Wissen hatte sie diesen Teil ihres Parcours ausgehandelt. Sie wusste, dass sie nur beim bloßen Anblick des Prangers feucht werden würde und dass sie ihre Geilheit, einmal im Pranger eingeschlossen kaum mehr würde bezähmen können. Die versammelten Männer des Dorfes würden eine Lotterie veranstalten, um zu bestimmen welcher von ihnen sie hart in den Arsch ficken durfte. Und sie wusste genau, dass die indirekte Stimulation ihrer Scheide sie zu einem Orgasmus bringen würde. Sie wusste genau um die ultimative Demütigung die ihr daraus entstehen würde und gerade deshalb würde sie jede einzelne Sekunde genießen.Die Büttel stellten sie achtlos vor dem Pranger ab, um ihn zu öffnen. Man dachte inzwischen gar nicht mehr an die Möglichkeit, dass die Hexe zu fliehen versuchen würde – Nicht dass ein Fluchtversuch auch nur die geringste Aussicht auf Erfolg geboten hätte. Als alle Holzleisten geöffnet waren, brachte Hannah sich in Position und genoss, dass sich erst die Leiste für die Füße schloss, und dann das schwere Joch heruntergelassen wurde, dass ihren Hals und Hände festhalten würde. Genießerisch zog sie die Luft ein und während man begann die Lose feil zu bieten, ließ Hannah ihren Gedanken und Träumen freien Lauf.Johann hatte Hannah seine Geschichte erzählt, offen, ohne Schönungen. Von seiner Frau, die er wegen seiner Arbeit so lange vernachlässigt hatte, bis sie ihn vor die Wahl gestellt hatte sie endlich wahrzunehmen mit all ihren Wünschen und Bedürfnissen, oder sich scheiden zu lassen. Wie er sich für seine Frau entschieden hatte und eine prestigeträchtige Stelle als Dekan hatte sausen lassen. Er erzählte Hannah auch davon wie er mühsam hatte lernen müssen den Bedürfnissen seiner Frau zu entsprechen und wie oft er dabei gescheitert war. Er erzählte Hannah auch davon, wie er seine beiden Kinder erst jetzt, wo sie beinahe schon erwachsen waren endlich kennen lernte und wie dankbar er war, dass sie ihm diese Chance gaben. Und er erzählte Hannah davon, wie er nach dem Tod seiner Frau in eine handfeste persönliche Krise gestürzt war, aus der er sich beinahe nicht mehr befreit hätte. Dies alles erzählte er ruhig aufgeräumt und strukturiert, als läse er ein Tagebuch vor. Hannah fühlte einen tiefen Respekt vor diesem erfahrenen, ruhigen, ja beinahe weisem Mann.Es war bereits sehr spät in der Nacht, als Johann mit seinem Bericht endlich zum Ende kam. Für einen Moment fürchtete Hannah, dass er sie zu ihrer Wohnung zu fahren wolle, doch dann hatte er ihr Achselzuckend doch noch ein Bett für die Nacht auf dem Sofa gemacht. Am nächsten Tag hatte er sie zurück in ihre Wohnung gefahren. Er hatte dringend Liegengebliebenes abzuarbeiten und sie brauchte ganz dringend frische Kleidung. Am Abend holte er sie ab, ganz ohne Absprache so als sei es das Normalste der Welt – und so fühlte Hannah die Dinge auch. Auf dem Weg hielten sie beim Chinesen um die Ecke und nahmen ihr Abendessen mit. Nachdem sie auch das kleine Dessert verputzt hatten, bat Hannah darum, dass er ihr noch einmal den Keller zeigte.Johann hatte nur genickt, den Schlüssel genommen und sie in den Keller geführt. Diesmal hatte sich Hannah Zeit genommen, um den Keller genauer zu untersuchen. Sie öffnete alle Schränke und erspähte eine beeindruckende Sammlung von Werkzeugen aller Art, deren Funktion ihr trotz all ihrer Erfahrung nicht bekannt war. Sie hatte Johann fragend angesehen, doch dieser machte ein unschuldiges Jungengesicht, zuckte entschuldigend mit den Achseln und meinte so als könne er kein Wässerchen trüben, „Ich sagte doch – meine Frau hatte Bedürfnisse.“In einer Ecke, unter einer Plane versteckt, entdeckte Hannah dann auch den schweren, aus schwarz lackiertem Holz gefertigten Pranger. Sie schluckte schwer, warf die Plane zurück über das schwere Gerät und beschloss sich nicht weiter damit zu beschäftigen. Das Teil machte ihr Angst. Langsam und vorsichtig war sie auf das Andreaskreuz zu getreten. Fasziniert starrte sie auf das monströs-große Ding, sodass sie gar nicht gemerkt hatte, dass Johann sich ihr genähert hatte, ja beinahe Tuchfühlung aufgenommen hatte. Dies hatte sie erst realisiert als sich seine warme Hand auf ihre Schulter gelegt hatte. Verwirrt hatte Hannah sich nach ihm umgesehen, doch er hatte sie beruhigt. Dann hatte er sie sanft, aber unnachgiebig zu sich hin gezogen und sie fordernd geküsst. Hannah war in diesem Kuss geradezu aufgegangen, sodass sie kaum gemerkt hatte, wie Johann sie langsam, geradezu unmerklich auf das Kreuz zu bugsiert hatte. Wie durch Zauberhand fanden sich Manschetten für ihre Arme und bevor sie es sich versah, waren ihre Hände unlösbar mit dem Kreuz verbunden. Erst dann hatte sie die Geistesgegenwart aufbringen können, die Frage der Fragen zu stellen: „Was tust du?“ „Sss… ich zeige dir deinen Platz.“, hatte er ihr erklärt. Das hatte gereicht.An jenem Abend zeigte Johann ihr die Funktion einiger der Utensilien in seinen Schränken. Einige waren angenehm – die meisten jedoch höchst unangenehm für Hannah und sie zeigte ihm ihren Willen, ihr Bedürfnis und ihre Fähigkeit zu leiden, die sich als weitaus größer herausstellen sollte, als Johann es vermutet hatte. An jenem Abend, der übrigens damit endete, dass die beiden sich auf dem kalten Steinboden hemmungslos geliebt hatten, hatte Hannahs neues Leben begonnen. Sie hatte sofort gespürt, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben so sein durfte wie sie war. Johann würde in seiner grundsätzlichen Aufrichtigkeit dafür Sorge tragen, dass sie sich nie wieder zu verstecken brauchte.In den Wochen und Monaten die folgten, merkte Hannah erst was für ein erfahrener und geschickter Liebhaber ihr Johann eigentlich war. Besonders lange war ihr jener Abend in Erinnerung geblieben an dem er ihr ihren ersten Einlauf verpasste, der gar nicht so unangenehm gewesen war, wie sie es gedacht hatte. Dann hatte er sie mit dem Bauch voran an das Andreaskreuz gefesselt. Um sie aufzuwärmen hatte er ihren Hintern mit einem Paddle bearbeitet bis er warm (und vermutlich auch rot) war. Dann hatte er sie damit überrascht, dass er mit dem Daumen in ihr Poloch eingedrungen war. Sie fand das im ersten Moment alles andere als angenehm, doch Sekunden bevor sie ihm dies mitgeteilt hätte, wurde es schlagartig besser. Er drang vorsichtig weiter vor und begann ihre Scheide mit dem Daumen von hinten zu massieren. Das was ein unglaublich intensives Gefühl, dass sie noch nie in ihrem Leben gefühlt hatte. Mit kundigen Fingern massierte er sie Mühelos zu einem Orgasmus.Später dann hatte er auch den Pranger in ihr Leben eingeführt. Auch wenn ihr am Anfang reichlich mulmig zu Mute war, sich von ihm in das Schwere Folterinstrument einschließen zu lassen, hatte sie schnell gelernt, dass ihr Liebesspiel intensiver und explosiver war, wenn sie wehrlos am Pranger stand. Natürlich wusste sie um die ruhige, erniedrigende Pein, die der Pranger bedeutete und die Johann ihr ausgiebig zu schmecken gab, doch gerade diese erniedrigende Pein die mit jeder weiteren Minute in der unkomfortabelsten aller Positionen in denen ein Mensch dauerhaft gefesselt sein konnte, wurde auch ihre sexuelle Energie größer. Sie hatten es letztlich so oft im Pranger getrieben, dass sie begonnen hatte guten Sex und den Pranger miteinander zu assoziieren. Ja es reichte schon nur an den Pranger zu denken, um feucht zu werden. Und einmal im Pranger eingeschlossen dauerte es meist nicht lange, bis sie im Rahmen der strengen Fesselung zu stöhnen begann, um der sexuellen Energie Herr zu werden, die sich binnen kürzester Zeit in ihr aufbaute.Die Hexe erwachte gerade im richtigen Moment aus ihrer Trance. Es wurde ein Gewinner gezogen. Es gewann die Losnummer 2258 aber dies vermochte Hannah in diesem Moment nur wenig zu interessieren. Fieberhaft begann die Menge den Glücklichen Gewinner zu suchen, der nach einer Minute ausfindig gemacht wurde. Es handelte sich um einen kräftig gebauten Pausbäckigen Mann im Holzfällerhemd, der von einem Bein auf das andere tapste. Seine Freunde knufften ihr in die Seiten und schlugen ihm aufmunternd auf die Schulter. Hannah konnte mit einem Blick erkennen, dass er alles andere als enthusiastisch war. Als er und seine Freunde in Hörweite kamen, erfuhr Hannah auch warum dies so war. Er war frisch verlobt und hatte alles andere im Sinn als eine Schlampe, die sich freiwillig in einen Pranger hatte einschließen zu lassen, in den Arsch zu ficken. Hannah konnte das gut verstehen. Hannah schloss, dass der junge Kerl wahrscheinlich aus reinem Gruppendruck ein paar Lose gekauft hatte und nie und nimmer damit gerechnet hatte, dass er „der Glückliche“ sein würde.Widerstrebend ließ sich der Junge Kerl von seinen Freunden weiter nach vorschieben. Er wollte natürlich auch nicht als impotente Memme dastehen. Nach kurzem Hin und Her postierte er sich hinter dem Pranger und ließ unter lautem Gejohle die Hosen runter. Hannah konnte nichts sehen, doch da sich die Männer nicht über den jungen Mann lustig machten, musste er wohl einen Steifen haben. Als sie hörte wie der Mann hinter ihr laut vernehmlich in die Hände spuckte, nahm Hannah tief Luft und versuchte sich so gut es ging zu entspannen. Es war beileibe nicht das erste Mal, dass sie am Pranger in den Arsch gefickt wurde. Es war eine von Johanns liebsten Strafen, wenn sie sich eines Vergehens schuldig gemacht hatte oder er einfach nur schlechte Laune hatte.Sie spürte den Druck an ihrer Rosette. Zum Glück war sein Glied nicht besonders dick, sodass er schnell und ohne zu große Pein zu verursachen in sie eindringen konnte. Hannah war deutlich geiler als der junge Kerl. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten ließ sie ihr Becken kreisen. Es dauerte natürlich nicht lange bis die Menge begriff, was geschah. „Ey Luke! Du fickst nicht die Schlampe! Die Schlampe fickt ja dich!“ Das konnte Luke nicht auf sich sitzen lassen. Er packte ihre Hüften mit seinen groben Holzfällerhänden und begann sie hart und rücksichtslos zu ficken. Dies verhinderte aber nicht, dass Hannah ihr Möglichstes tat es für sich und ihn so wenig unangenehm wie möglich zu machen und es lohnte sich für Hannah. Sie kam Sekunden bevor er in sie abspritzte.Es machte der Hexe nichts aus, dass ‚Luke‘ seinen verschmutzten Penis an ihrem Rücken abrieb. Ja es machte ihr nicht einmal etwas aus als er unter lautem Gejohle unsanft seinen Schwanz in ihren Mund schob, sodass sie ihn sauber lutschte. Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zurückzog und in seine Hose zurückschob, sah er sie voller Verachtung an. „Schämst du dich eigentlich nicht?“ Hannah gluckste leise. Scham in Verbindung mit dem Pranger hatte Johann ihr gründlich ausgetrieben. Während der junge Holzfäller kopfschüttelnd von dannen trottete, begann der Losverkauf für Hannahs zweite Runde und Hannah versank wieder in ihren Gedanken.Es dauerte nicht lange bis Hannah bei Johann eingezogen war. Sie hatte sich erst gesträubt, denn sie wollte um jeden Preis einen Konflikt mit seinen Kindern vermeiden und erst als sie seine Kinder kennen gelernt hatte. Zu ihrer grenzenlosen Erleichterung zeigten sich seine Kinder durchaus aufgeschlossen für die neue Verbindung ihres Vaters. Im Gegenteil – Man fand sich durchaus sympathisch. Hannah hatte den Eindruck, dass sich Johanns Kinder schon vor einiger Zeit mit den Schrullen ihres Vaters arrangiert hatten. „Du passt zu ihm.“, meinte seine Tochter. „Du bist genauso bekloppt wie er. Das kann man spüren.“ Hannah hatte zuerst schwer geschluckt, doch Judith meinte es nicht Böse. Sie brachte lediglich zum Ausdruck, dass Hannah und Johann trotz des immensen Altersunterschieds passten wie ‚Arsch auf Eimer‘. Hannah musste bei diesen Worten Grinsen. Dabei hatten seine Kinder nicht einmal eine Ahnung davon wie wahr ihre Worte eigentlich waren.Und dann waren die Frühlingsferien gekommen, Hannah war von einem Einkaufsbummel nach Hause gekommen und als sie eine Tasche mit ein paar just erstandenen Kleidungsstücken auf dem Sofa deponieren wollte, war es nicht mehr an seinem Platz. Hannah hatte verdammt erstaunt aus der Wäsche geschaut, als sie bemerkte warum das Sofa nicht mehr an seinem Platz stand. De facto hatte sich die gesamte Einrichtung des Wohnzimmers wie durch Zauberhand verschoben, um Platz zu machen für den Pranger, der nun im hinteren Teil des Zimmers stand.Wie zufällig kam in diesem Moment Johann in das Zimmer. „Na gefällt dir die kleine Umgestaltung?“, fragte er leutselig. Hannah wusste in diesem Moment wirklich nicht, was sie dazu sagen sollte. Es dauerte ein paar Minuten und ein Glas Wasser, bis sie sich soweit gefangen hatte, um Johann auf den Zahn zu fühlen. Doch auf ihrw Frage, was das bedeute, meinte er nur, dass er es gründlich satt hatte sich und seine Neigungen zu verstecken. Er wolle in Zukunft in Offenheit leben. Er nahm ihre Hand zwischen die Seine und fragte sie, ob sie in Zukunft mit ihm diese Offenheit leben wollte. Sie konnte nicht anders als ja zu sagen.Ab jenem Tage war der Pranger ein ebenso fester Bestandteil ihrer Wohnzimmereinrichtung, wie der SM ein Teil ihres Lebens war. Dies war natürlich eine ziemlich große Umstellung in ihrem Leben. Zum einen Gebrauchten sie das Folterinstrument selbst noch mehr als früher. Und so manchen Abend sah Hannah von ihrer angestammten Position im Pranger fern und wenn sie Johann wirklich verärgerte vergalt er ihr das indem er sie mit zusätzlich mit Klammern und Gewichten strafte. Aber vor allem hatte sie vor dem ersten Besuch in ihrem neuen Wohnzimmer gezittert. Es lief jedoch glimpflich ab, denn zu ihrer grenzenlosen Erleichterung hatte sich niemand an ihrem ungewöhnlichen Möbelstück gestoßen. Die meisten ihrer Bekannten schien das Ding wohl nicht viel mehr zu sein als die neueste ihrer vielen Schrullen und Johann war zu Hannahs Erleichterung der Meinung zugetan offen zu ihrem Lebensstil zu stehen nicht unbedingt beinhaltete es allen auf die Nase zu binden.Und doch steigerten sie Stück für Stück die Intensität der Zurschaustellung ihres Lebensstils oder wie Hannah es zunehmend Empfand – Hannahs Zurschaustellung. Als nächsten Schritt fanden sie einen Platz für das Andreaskreuz, welches in einer anderen Ecke des Wohnzimmers Platz machte, wofür ein schwerer Bücherschrank in ihr gemeinsames Schlafzimmer weichen musste. Langsam hatte es den Leuten zu dämmern begonnen, denn als ein Kollege Johanns ihn fragte was er denn als nächstes anschaffen wolle, etwa eine Streckbank. Johann hatte ihn angesehen, sein fein Lächeln aufgesetzt und ihm ernst geantwortet, dass dies eine vorzügliche Idee sei, er wisse leider nicht wo er so ein großes Ding hinstellen solle.Irgendwann war dann auch noch eine alte Strafbank hinzugekommen, die ihren Platz in der Diele fand. Sie war wirklich nur zur Dekoration gedacht und war von den beiden noch nie benutzt worden. Johann hatte zudem damit begonnen langsam den dünnen Schleier der ihren Lebensstil noch vor den neugierigen Blicken ihrer Freunde und Kollegen (und seinen Kindern) beschützte langsam zu zerreißen. Als ein befreundeter Professor sich laut fragte ob Johann Hannah wohl auf die Bank schnallte und ihr den Hintern versohlte, wenn sie nicht brav war, antwortete Johann ebenso lakonisch, wie wahrheitsgemäß, dass sie dazu den Pranger hätten. Mit dieser Bemerkung wären sie nochmal davon gekommen. Die Gäste lachten lauthals über den merkwürdigen aber doch recht gelungenen Scherz. Allerdings bekam Hannah einen solch roten Kopf, dass den Leuten das Lachen im Halse stecken blieb. Ab jenem Tag war ihr Lebensstil ein allzu offenes Geheimnis.Ist der Ruf erst ruiniert – lebt sich’s gänzlich ungeniert. Nach dieser Devise konnten nun auch Johann und Hannah verfahren. Es gab zwar eine kleine Verschiebung in ihrem Freundeskreis, weil einige eher Prüde Professorenkollegen den Kontakt abbrachen, doch füllten viele eher liberal gesinnte Menschen die Lücken in ihrem sozialen Leben. Für Hannah wäre dies genug gewesen, doch Johann hatte der Forschergeist gepackt. Er wollte erforschen wie weit er mit den sozialen Konventionen und mit seiner Lebensgefährtin gehen konnte.So hatte er sie eines Abends unter irgendeinem Vorwand einfach bestraft und sie unter den erstaunten Blicken aller Gäste einfach in den Pranger gesperrt hatte. Hannah hatte nicht zu widersprechen gewagt und den Rest des Abends gedemütigt im Pranger gestanden. Nachdem die Gäste sich von dem ersten Schrecken erholt hatten, gewöhnten sie sich rasch an die merkwürdige Situation. Schon bald wurden mehr oder weniger derbe Scherze auf ihre Kosten gemacht und sie hatte sich nicht getraut noch irgendetwas zu sagen. So schmerzhaft erniedrigend die Situation auch gewesen sein mochte, Hannah wurde noch an diesem Abend für sie entschädigt. So geil war sie schon lange nicht mehr gewesen und ab jenem Abend. Sie schämte sich für gar nichts mehr.Für die zweite Runde waren erheblich weniger Lose verkauft worden als für die erste. Es waren aber noch genügend Männer übrig geblieben, die ihr Glück versucht hatten, um eine Atmosphäre des allgemeinen Mitfieberns zu kreieren. Diesmal gewann ein dicklicher Mittfünfziger mit verwaschenem grauen Bart und dickem Bierbauch. Dieser brauchte keine Einladung! Mit schnellem, festem Schritt lief er zu Hannah in ihrem Gefängnis. Einmal dort angekommen ließ er sich Zeit. Hannah bereitete sich mental auf sein Eindringen vor. Zu ihrem Glück, hatte auch dieser Mann keinen allzu breiten Penis. Der Mann war wahrlich kein Meisterliebhaber, doch Hannahs Natur arbeitete gegen sie, sodass sie unwillentlich schnell wieder geil wurde. Aber nicht schnell genug. Der Mann hatte abgespritzt und sich zurückgezogen, noch bevor die gedemütigte junge Frau wieder auf Touren kommen konnte.Als der Dicke seinen Schwanz aus ihr zurückgezogen hatte, begann die Brühe langsam die Innenseite ihrer Oberschenkel herabzulaufen. Das Jucken war unerträglich, aber sie konnte nichts dagegen tun. Sie erschauderte beim Gedanken welchen grauenvollen Anblick ihres von Spasmen geschüttelten Polochs bieten musste, aus dem der Samen gleich zweier Männer rann. Sie kostete die Erniedrigung in vollen Zügen aus, als sie dem Dicken auch noch den Schwanz sauber lecken musste. Inständig hoffte sie, dass sich genug Kandidaten finden würden, um auch noch ein drittes Mal zu losen.Nach dem ersten Stunt, war ein zweiter Stunt gefolgt und noch einer und noch einer. Es dauerte nicht lange und Hannah stand nackt im Pranger, um sich begaffen zu lassen, wie es ihr feucht die Innenseite der Schenkel hinablief, oder wie sie nackt am Andreaskreuz stand, während ihr Gewichte von Klammern an den Schamlippen herabhingen und besonders mutige Gäste diese einmal schwingen lassen konnten. Kurz, es dauerte nicht lange und Hannah war zum freiwilligen Star einer exklusiven Freakshow geworden. Die alle Hüllen fallen und alle Scham fahren ließ, wenn neue Gäste kamen.Zu allem Überfluss hatte Johann das Thema BDSM zu seinem neuen Forschungsschwerpunkt erkoren und schaffte es damit innerhalb kürzester Zeit ins akademische und non-akademische Rampenlicht und nahm Hannah natürlich mit. Besonders konzentrierte er sich dabei darauf, wie einige Frauen, so wie Hannah aus reiner Demütigung sexuelle Energie schöpften und jeder der es wissen wollte, konnte wissen, dass Hannah so jemand war.Als besonders Schmerzhaft empfand Hannah dabei jenen Abend an dem seine Kinder eingeladen waren und sie nackt auf allen Vieren bleiben musste, aus einem Fressnapf essen musste und dann am Andreaskreuz vor den Augen seiner Kinder mit der Rute gezüchtigt wurde, während diese sie mit hämischen Kommentaren überhäuften. Zum ersten Mal in ihrer Beziehung hatte Hannah genug und es brauchte einiges guten Zuredens von Johannes, um sie wieder auf zu bauen, zumal auch ihr eigener akademischer Werdegang inzwischen einem Spießrutenlauf ähnelte. Zwar wurde ihr Beitrag für die Wissenschaft von ihren Professoren zumeist respektiert. Für ihre Kommilitonen war sie nichts weiter als eine höchst perverse Schlampe.Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich an alles. Daran, dass er sie wie ein Hund behandelte, dass er ihr eine Zwangsjacke kaufte, daran dass er sie als Riesenbaby mit Schnuller der allgemeinen Lächerlichkeit Preis gab, dass er sie vor großem Publikum dazu brachte ihn anzuflehen, dass er sie endlich ficken möge. Am Ende dieser langen Entwicklung – dieser Ausbildung und Abhärtung wie Johann ihr Martyrium nannte, hatte dann die Anzeige einer Bürgermeisterin eines kleines Dorfes in Northumberland gestanden, die in einem einschlägigen englischsprachigen Magazin erschienen war und die übersetzt lautete. „Hexe zur allgemeinen Zurschaustellung, Erniedrigung und Peinigung gesucht. Leistungsbezogene Bezahlung versichert. Bitte melden unter Chiffre xxxxxx.“Hannah war erleichtert, dass sich eine kleine Gruppe fand. Schnell war der Gewinner gefunden und ebenso schnell vergriff er sich an der gefesselten Hannah. So schnell selbst, dass sie auch diesmal nicht auf ihre Kosten kam. Sie dachte schon, dass alles vorbei war doch dann kam ihr Retter. Ein ziemlich grobschlächtiger Kerl hatte beschlossen der Demütigung der Hexe die Krone aufzusetzen und ihr damit unbeabsichtigt einen Gefallen zu tun. Als niemand noch Lose kaufen wollte, trat ein schmutziger Kerl vor. „Wie viele Lose musst du mindestens verkaufen, um eine neue Runde zu starten, sprach er den Losverkäufer an. „Mindestens 10.“, antwortete dieser. Er drückte dem Losverkäufer eine 5 Pfund-Note in die Hand. „Hier! 10 Lose!“, er drehte sich in die Runde. „Na?! Noch jemand?“ Niemand wollte. Jemand im Publikum rief lachend und anerkennend, „Mann! Dave! Du bist ein Schwein!“ „Wieso?!“, gab er sich leutselig. Die Nutte ist zwar schmutzig aber dafür auch viel heißer als die Ollen die man sonst auf dem Strich so findet.“ Er legte eine Kunstpause ein. „Außerdem mag ich ihre Haltung!“ Ein Chor aus dreckigem Gelächter brandete auf. „Und sie ist billig!“So stark war Hannah seit langer Zeit nicht mehr gedemütigt worden und diese Erniedrigung brachte sie richtig auf Touren. Lachend positionierte sich dieser „Dave“ hinter der im Pranger eingeschlossenen Hexe, die vor lauter Geilheit kaum noch an sich halten konnte, was Dave zu einer geschmacklosen Bemerkung herausforderte. Dann nahm er Hannah hart und beide kamen auf ihre Kosten.

Die Hexe Teil 8

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