Mit Familie und Freunden – Teil 3

Ankunft von Petra und DieterAuf Borkum, bei nach wie vor herrlichem Wetter angekommen, fuhren Petra und Dieter mit der kleinen Bahn ins Zentrum. Dort warteten Heidrun und Wolfgang bereits. Die Begrüßung fiel wie immer sehr herzlich aus, Küsschen hier, Küsschen da. Da noch keine Ferienzeit war, war die Insel noch nicht so überlaufen wie im Hochsommer, es herrschte allgemein eine sehr angenehme Atmosphäre. Im geräumigen, zweistöckigen Ferienhaus angekommen, gab es erst einmal ein Stück Kuchen und Kaffee. Nach den üblichen Erzählungen über alle möglichen Neuigkeiten entschieden sich Petra und Dieter, den Strand zu erkunden. „Wir begeben uns derweil in die Küche und bereiten langsam das Abendessen vor. Nachher kommen zwei befreundete Paare zu uns. Ihr werdet euch ganz sicher ausgezeichnet verstehen“, sagte Wolfgang, wobei er seiner Frau etwas schelmisch zuzwinkerte. „Und Sarah wird es hier sicherlich auch sehr gefallen. Wir freuen uns schon so, den Tobias endlich mal kennenzulernen,“ erwiderte Heidrun. Petra und Dieter tat es nach der Autofahrt gut, einen längeren Spaziergang zu unternehmen. Sie mussten nicht weit gehen, um den Teil des Strandes zu finden, an dem FKK ausgeübt wurde. Ein Häuschen mit einer Sauna war ebenfalls dort zu finden, doch durch den Sonnenschein und das warme Wetter verwarfen sie schnell den Gedanken ans Schwitzen. Als sie zum Ferienhaus zurückkehrten, waren sie nur leicht verwundert, dass ihnen Wolfgang splitternackt öffnete. Dass die beiden sich gerne nackt bewegten, war ihnen bekannt, aber nun sahen sie erstmals das lange, schlauchähnliche Gehänge des 64jährigen. Seine kurzen grauen Haare und der gepflegte Vollbart passten zum immer noch recht drahtigen 1,84m langen Körper. „Ich flitze schnell wieder in die Küche. Christa und Karlheinz sind schon da, ihr könnt euch ja derweil bekanntmachen. Katrin und Bernd kommen in etwa einer halben Stunde,“ sagte er und verschwand sofort wieder. Christa und Karlheinz machten einen sehr sympathischen Eindruck. Ihr Dialekt zeigte, dass sie aus Oberfranken/Bayern kamen, der ursprünglichen Heimat Heidruns. Beide schienen etwa um die 60 zu sein und saßen ebenfalls nackt auf der Couch. Beide waren noch molliger als Petra und Dieter, sie war ca. 1,55m groß und ihre Brüste mit den fast tellergroßen Warzen hingen fast bis zum Bauchnabel, während unter dem Wohlstandsbauch von Karlheinz sein halbsteifes Schwänzchen hervorlugte. Man war sich auf Anhieb sympathisch und begrüßte sich mit Küsschen. „Ihr habt doch sicher nichts dagegen, wenn wir uns ebenfalls freimachen,“ sagte Dieter grinsend, und sowohl er als auch Petra schlüpften blitzschnell aus ihren wenigen Klamotten. Beide Pärchen unterhielten sich völlig zwanglos miteinander, als wenn sie sich schon ewig kennen würden. „Ihr wisst doch ganz bestimmt, dass Heidrun und Wolfgang sehr locker drauf sind“, erwähnte Karlheinz irgendwann, als er bemerkte, dass Petra und Dieter gelegentlich einen Blick auf seinen Schwanz erhaschten, der immer noch halbsteif zwischen seinen Beinen baumelte. „Aber sicher doch“, beeilte sich Dieter zu versichern. „Deshalb freuten wir uns doch so sehr, endlich mal ein paar Tage in lockerer Atmosphäre entspannen zu können. Und es scheint hier ja recht viele nette und lockere Leute zu geben“, erwähnte er, in Erinnerung daran, dass sie auf der Fähre bereits ein attraktives Pärchen erblickt hatten. Petra stimmte ihm kopfnickend zu, wobei sich ihre mittelgroßen, birnenförmigen Brüste mit den fast steifen Nippeln auf und ab bewegten. Und dann erzählten die beiden von ihrem Stranderlebnis als sie Vera und Udo kennengelernt hatten. Wie sie die beiden erregt und nackt am Rand der Dünen angetroffen hatten. „Hat dir doch gefallen?“ stellte Dieter seine Frau zur Rede. „Stimmt“, sagte Petra. „Udo hatte bereits einen Ständer und du, mein Schatz, konntest deine Augen auch nicht von der schlanken Vera lassen.“, meinte sie nun augenzwinkernd. „Schade!“, gab Dieter zurück, „aber morgen ist ja auch noch ein Tag. Ich bin mir sicher, dass wir die beiden morgen dort wiedersehen werden.“ Im Gedanken an den schlanken knabenhaften Körper von Vera spürte er, wie sein Schwanz sich leicht aufzurichten begann. „Ja, ja, sehen und gesehen werden gehört auch für uns zum FKK“ pflichteten Christa und Karlheinz anerkennend den beiden zu. Später gesellten sich dann noch Katrin und Bernd hinzu. Man trank gemeinsam ein paar Flaschen Wein und die vier Paare verabschiedeten sich dann recht früh in die Betten bzw. Christa und Katrin mit ihren Männern in ihre Ferienhäuser, da allen die lange Anreise noch in den Knochen steckte.Petra und Dieter schliefen wie die Murmeltiere und wurden durch die hereinfallenden Sonnenstrahlen geweckt. Beide suchten gemeinsam das Badezimmer auf, um zusammen ihre Morgentoilette zu absolvieren. Beide waren schon wieder geil aufeinander, was man an der strammen Morgenlatte von Dieter deutlich erkennen konnte. Doch entschlossen sie sich, ihre Kraft für den weiteren Verlauf des Tages aufzubewahren.Heidrun und Wolfgang hatten das Frühstück bereits vorbereitet, und es war herrlich, gemeinsam den Tag nackt an der frischen Luft zu beginnen. „Hoffentlich haben wir eure Nachtruhe nicht gestört, aber Heidrun wollte gestern Abend unbedingt noch meinen Schwanz spüren.“, erwähnte Wolfgang mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Ach wo“, erwiderte Dieter. „Ich musste auch unbedingt noch spritzen vor dem Einschlafen.“Petra und Dieter hatten schon vorher beschlossen, nach dem Frühstück wieder in Richtung Strand zu spazieren, in der Hoffnung, das nette Paar von gestern wiederzutreffen. Sie waren gerade im Gehen begriffen, als es schellte und Petras Tochter Sarah und ihr neuer Freund Tobias vor der Tür standen. Freudestrahlend begrüßte man sich. „Lasst euch nicht aufhalten. Sarah und Tobias möchten sicher noch etwas relaxen nach der Fahrt. Du kennst uns doch, wir werden uns schon um die beiden kümmern.“, sagte Heidrun mit einem leicht schelmischen Grinsen im Gesicht.So gingen Petra und Dieter Hand in Hand los, wobei sie nur das Nötigste anzogen, denn das Wetter war schon jetzt herrlich. Zu viert auf BorkumPetra hatte nur ein leichtes Sommerkleid über ihren nackten Körper gestreift, während Dieter T-Shirt und Shorts reichten, wobei er die kleine Strandtasche mit den Badetüchern trug. „Ich bin schon sehr gespannt, ob Vera und Udo wieder an er gleichen Stelle wie gestern Nachmittag liegen“, sagte Petra, während sie gemütlich losgingen. „Davon bin ich fest überzeugt, mein Schatz“, entgegnete Dieter. „So wie Udo dir gestern in den Ausschnitt sah und deine Titten begutachtete und dabei einen Ständer bekommen hat, wird er es nicht riskieren uns zu verpassen.““Nana, du hast doch auch Stielaugen bekommen beim Anblick der süßen Vera“, meinte Petra sogleich. „Ist doch auch kein Wunder. Wir machen schließlich mittlerweile seit Jahren FKK, aber so ein aufregendes Pärchen haben wir bislang noch nicht erlebt“, befand Dieter, und Petra nickte zustimmend. Als beide den Ort des Geschehens von gestern erreichten, freuten sie ich sehr, denn Vera und Udo lagen dort bereits in der Sonne und waren natürlich nackt.“Hallo ihr Zwei, dürfen wir euch bei diesem herrlichen Wetter etwas Gesellschaft leisten?“ fragte Dieter sofort und streckte seine Hand aus, um die beiden zu begrüßen. Dasselbe tat Petra auch. „Na, selbstverständlich. Schön, dass ihr hier seid.“ antwortete Udo, so dass Petra und Dieter sofort ihre Badetücher ausbreiteten. „Euch macht es doch sicherlich nichts aus, wenn wir uns ebenfalls freimachen“, sagte Dieter und ohne eine Antwort abzuwarten, schlüpfte er aus T-Shirt und Shorts, während Petra ebenfalls ihr Kleidchen über den Kopf zog. Dabei kamen ihre üppigen Brüste mit den großen und leicht steifen Warzen zum Vorschein. Sie merkte, dass Udo ihren recht großen weißen Hintern in Augenschein nahm. „Eure Pos haben aber dieses Jahr noch kaum Sonne gesehen“, bemerkte Udo grinsend. „Da passt mal schön auf, dass ihr euch gleich keinen Sonnenbrand holt.“ „Da hast du völlig Recht“, antwortete Dieter, unter dessen Wohlstandsbauch sein recht dicker Schwanz noch gemütlich zwischen seinen Beinen hing. Dieter spürte die neugierigen Blicke der neuen bekannten, die seinen Schwanz und seine Eier ausgiebig musterten. Es entwickelte sich ein angenehmer Smalltalk zwischen den Vieren. Petra und Dieter erzählten, dass sie sich vor fünf Jahren bei einem Stadtfest kennengelernt hatten, nachdem beide in derselben Situation waren, dass sie beide nach langjähriger Ehe mit Ute bzw. Rainer frisch geschieden waren. In den letzten Jahren der jeweiligen Ehen kam der Sex viel zu kurz, so dass die beiden es ausnutzten, endlich wieder ihre Geilheit ausleben zu können und sich nicht mehr nur mit Handbetrieb zu befriedigen. Die 53jährige Petra war halbtags in der Erwachsenenfortbildung beschäftigt, während Dieter mit seinen heute 56 Jahren seit vielen Jahren seinem Job als kaufmännischer Angestellter nachging. Die Tätigkeit im Büro sorgte dafür, dass er mittlerweile einen Wohlstandsbauch hatte, so dass sich auf seinen 182cm ca. 95 kg verteilten. Petra hatte lange gelockte braune Haare und hatte auch nichts dagegen, als Dieter ihr an einem warmen Sommertag einen Besuch an einem nahegelegenen Baggersee vorschlug, an dem auch FKK möglich war.Die Luft auf der nackten Haut machte sie auch in Zukunft immer wieder an, ebenso Saunabesuche in der Therme. Wenn sie danach heim kamen, konnte es nicht schnell genug gehen, es miteinander zu treiben, so dermaßen geilte es sie auf, andere nackte Körper zu beobachten bzw. selbst gemustert zu werden.Nur als Dieter einmal vorschlug, evtl. mal einen Pärchenclub zu besuchen, war Petra damit nicht einverstanden. Wenn sie es schon mal mit anderen machen würden, dann sollte es sich aus reiner Sympathie mit einem anderen Pärchen ergeben. „Uns geht es ganz ähnlich“ erklärte Udo. „Das Schauen und Zeigen erregt uns sehr, aber zu einem Besuch in einem Swingerclub oder mal zum Sex mit einem anderen Paar konnte ich Vera auch noch nicht überreden“ erläuterte er Petra und Dieter. „Naja, einfach so mit irgendjemanden, da geht es mir wie Petra, Sympathie muss schon dabei sein.“ stellte Vera klar, warum sie bisher nicht zu mehr bereit gewesen war. „Aber du zeigst dich schon sehr gerne, oder?“ hakte Dieter nach, der Veras nackten schlanken Körper scannte. „Ja, sehr gerne. Ich mache FKK so lange sich denken kann. Bin schon immer mit meinen Eltern in den FKK Urlaub gefahren. So ungefähr mit 12 Jahren habe ich dann bemerkt, dass mein nackter Körper die Männer erregt, das hat mir sehr gefallen und ich war dann 2 – 3 Jahre eine ziemlich kokette Göre. Nach der Pubertät hat sich das dann etwas gelegt, aber seit ich Udo kenne, der es genießt, wenn andere Männer meinen nackten Körper betrachten, zeige ich mich sehr sehr gerne.“ gestand Vera ihre Zeigefreude. „Ich habe Vera vor ungefähr zehn Jahren in der Firma kennengelernt. Wir waren beide Solo und sind gerne beide in der Natur. Bei unseren ersten gemeinsamen Spaziergängen im Sommer kamen wir dann auf das Thema nackt sonnen und als Vera mir erzählt hat, dass sie mit FKK groß geworden ist, habe ich es dann mit ihr das erste mal probiert. Es hat mir sehr gut gefallen und ihre Eltern habe ich beim ersten Kennenlernen dann nackt getroffen“ erklärte Udo Dieter und Petra, wie er Vera kennengelernt hat. „Und als er meine nackte Mutter gesehen hat, hat er sie angestarrt und sein Schwanz fing an nervös zu zucken“ lachte Vera. „Er hat mir dann gestanden, dass er dachte, es sei ich, nur mit großen schweren Brüsten, die er so liebt“ outete Vera die Vorlieben ihres Mannes. „Deine Mutter hat sich ja auch super gehalten und sieht dir sehr ähnlich und ja, ich mag die großen Brüste, deine sind ja auch klein und straff. Ich mag halt auch mal was anderes sehen“ bestätigte Udo. Dabei starrte er auf Petras dicke Glocken, wobei sein Pimmel zu zucken begann, was sowohl Dieter als auch Petra nicht verborgen blieb. „Und ihr, habt ihr Freunde oder Verwandte mit denen ihr gemeinsam nackt seit?“ wollte Vera von Petra und Dieter wissen.“Seit wir zusammen sind, verbringen wir soviel Zeit wie nur möglich nackt“ antwortete Dieter. „Und meiner Tochter Sarah, die übrigens auch mittlerweile auf der Insel ist, macht das auch nichts aus. Sie brauchte etwas länger dafür, aber wenn sie Semesterferien hat und mich besucht, läuft sie auch nackt durch die Wohnung“ ergänzte Petra sodann.“Wir sind auch gerade zu Besuch bei meiner Mutter in ihrem Ferienhaus, da ist Nacktsein ganz selbstverständlich. Gestern waren noch zwei weitere Paare dort, und wir haben alle nackt zu Abend gegessen“ erzählte Dieter weiter. „Und als wir zu müde für irgendwelche Aktivitäten waren, waren von Dieters Mutter eindeutige Geräusche zu hören“ fügte Petra lachend hinzu. „Wow, mit der ganzen Familie jung und alt und mit Freunden nackt den Abend oder die Ferien verbringen, das würde mich sehr erregen“ gestand Udo. Vera lachte, „Ja, wenn wir mal bei meinen Eltern übernachten, bekommt Udo immer einen Steifen, wenn er hört dass die mit ihren über 80 Jahren ab und zu noch Sex haben. Ich kenne das so lange ich denken kann und finde es toll, dass meine Eltern noch so fit sind und erregen tut es mich auch, aber der Udo hat dann seine Gruppensexfantasien“ verriet Vera ziemlich intime Details, die Udo etwas verlegen machten, aber Dieter aufhorchen ließen. „Udo hast du Familiensexfantasien“ hakte Dieter nach. Udo nickte verlegen. „Ja, seit ich als Jugendlicher meine Tante bespannt habe, wenn sie bei mir im Zimmer übernachtete und sich dort an- und ausgezogen hat, habe ich Sexfantasien mit Familienangehörigen. Ich hoffe ich habe euch damit jetzt nicht verschreckt“ fügte er noch hinzu. Die etwas verlegene Stille überbrückte Vera. „Ich denke, wenn wir hier noch länger am Strand zubringen wollen, dann sollten wir uns eincremen, sonst holen wir uns einen Sonnenbrand. Was haltet ihr davon, wenn wir uns ein wenig in die Dünen hinter uns zurück ziehen, dort sind wir unter uns, es kommen doch immer mehr Familien hier zum Strand und außerdem ist es dort windgeschützt, denn zur Mittagszeit kommt oft ein Wind übers Meer, der die feinen Sandkörner vor sich hertreibt.“Alle waren damit einverstanden und Dieter sah, wie gierig Udo auf die baumelnden Brüste von Petra starrte, als diese sich herabbeugte, um die Decke aufzunehmen. Nur wenige Schritte von ihrem Strandplatz entfernt in den Dünen fanden die vier eine schützende Mulde.

Mit Familie und Freunden – Teil 3

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