Die Firma Teil 10

Spanien, OLE©bigboy265 Erfreut erblickte ich beim ersten Augenaufschlag Beate, die mich anlächelte. „Na da ist ja mein Meister, dann kann ich ja weiter machen“. Während Beate unter die Decke verschwand und kaum Sekunden später an meinem Schwanz eine geile Zunge wiederfand. Schloss ich die Augen und genoss es. Herrlich nicht zu sehen was da vor sich geht, ist irgendwie intensiver. Ich spürte wie er immer tiefer in ihren Rachen gleitete, wie er mit diesen zarten Lippen gewichst wurde und ich spürte wie geil es war. Echt Leute ich liebe diese Frau, vor allem wusste ich wie gut doch Beate war. Man konnte sich voll darauf konzentrieren und spürte so jeden Zungenschlag. Sie legte ein Tempo an den Tag als ob sie die einhundert Meter unter 10 sec. rennen möchte. Denn nun packte sie ihre Trickkiste aus. Sie ließ zart ihre Zähne über meine Eichel wandern, während sie ihn verdammt schnell wichste. Als ob das noch nicht reichen würde, fing sie an mit der anderen Hand meine Eier zu massieren. Was für eine geile Sau hab ich denn da im Bett.Wieder wurde er durch ihre weichen Lippen empfangen und so weit wie möglich in den Rachen gezogen. Auch wenn es nur bis zur Hälfte war, waren es unbeschreibliche Gefühl. Meine Eier wurden regelrecht weich massiert und das wichsen half nicht wirklich um zur Ruhe zu kommen. Man konnte sagen sie hatte mich im Griff. Als es plötzlich an der Tür klopfte. Meine Augen flogen auf und ich sah an die Decke. Déjà-vu, oder was? das hatte ich doch schon einmal erlebt. „Komm herein, Gabi“, sagte ich mehr als Selbstverständlichkeit, als wirklich gewollt. Als plötzlich eine Hand sich auf meine Brust legte. Blitzartig sah ich rüber und erblickte Gabi, „bin doch schon da, musst nicht so schreien“. Aber wer war dann an der Tür? Und warum liegt sie überhaupt in meinen Bett? Dies gab mir auch die Möglichkeit zu erkennen wie ganz vorsichtig meine Tür zum Zimmer geöffnet wurde. Wer wird das wohl sein? So öffnete sich die Tür einen Spalt breit und zwei Köpfe kamen zum Vorschein. Am liebsten hätte ich losgelacht, dann wurde mir aber bewusst was da auf mich zukam. Es waren wie sollte es auch anders sein Nummer 11 und 23.Na das wird ja lustig. Déjà-vu vier Frauen und ich alleine. Ich sah mein Schwanz schon rot und abgekämpft vor mir. Trotzdem winkte ich die beiden zu mir. Sie kamen leise in mein Zimmer und ließen auf den Weg zum Bett ihre Bademäntel fallen. Ihr einziger Schutz der sie vor der Nacktheit bewahrte. Wobei, so stimmte das nicht beide hatten schwarze halterlose Nylonstrümpfe sowie die passenden schwarzen High Heels an.Vor dem Bett stoppten sie und knieten sich nieder. Gabi beobachtete die ganze Szene. „Schön das ihr endlich wach seid. Meine Möse juckt also ran an die Arbeit und vergesst mir nicht das geile Fotzenloch von Beate“. Beate entließ meinen Schwanz und zog die Decke weg. „So hat dir meine Zunge gestern nicht gereicht, meine Herrin“. Beide lachten auf und legten sich neben mich. Spreizten weit ihre Beine in die Luft und Gabi legte eine Hand um meinen Prügel und wichste ihn. Nummer 11 und 23 gingen wie von ihrer Herrin gewünscht sofort an die Arbeit.Es dauerte nicht lange das Gabi und Beate aus dem stöhnen nicht mehr herauskamen. Gabi war so in ihrer Lust gefangen das sie sogar vergaß meinen Schwanz weiter zu wichsen. Falscher Film oder was. Da haste vier geile Weiber in und um dein Bett und du bist der einzigste Arsch der hier friert.So nicht meine Damen! Ich entzog mich ihnen was sie relativ wenig Interessierte. Stieg aus dem Bett und sagte, „Gabi, mein kleines Fickstück sei doch so gut und leg dich in die Mitte des Bettes“. Sie schaute auf, lächelte und robbte in die Mitte. Die anderen Damen sahen mich an. Und ihr geht in die Doggystellung und kümmert euch alle drei um die Fotze eurer Herrin.Nun stand ich vor dem Bett und sah diesen wunderbaren Anblick. Wie drei Frauen nebeneinander knieten und mir ihre zwei geilen Löcher weit geöffnet präsentierten und sich wirklich geil um die Möse ihrer Herrin kümmerten. Nummer 11 war in der Mitte, rechts von mir aus gesehen Nummer 23 und links Beate. Es war einfach nur der Wahnsinn.Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Allerdings hatte ich da nur eine Frau gefickt und die hat mich nach Strich und Faden verarscht. Nun stehe ich hier und habe vier Frauen und davon verarscht mich keine. Sondern ganz im Gegenteil, jede von ihnen würde alles tun um mich Glücklich zu sehen.So stand ich nun da mit diesem wundervollen Anblick der Frauen. Mein Schwanz in der Hand, zart wichsend. Welche knöpf ich mir als erste vor. Noch nie in meinem Leben hatte ich die Qual der Wahl. So entschied ich mich für Nummer 11 da sie der Mittelpunkt der Auswahl war. Kam hinter sie, spielte mit meinem Liebling in dem ich ihn durch ihre Schamlippen gleiten ließ. Setzte ihn an und konnte ohne große Probleme bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte einfahren.Was für ein erlösender Stoß. Ein Gefühl das den ganzen Körper betrifft. Eine Art Elektrischer Schlag allerdings auf die gute Art. So war ich in der Mitte und der Stoß hat auch Nummer 11 in eine neue Geilheit erweckt. Sie ließ sogar vom lecken ihrer Herrin ab und drehte ihren Kopf zu mir. Mit einem breitem Lächeln auf den Lippen.Nach soviel Zustimmung fing ich an sie zu ficken. Sie drehte ihren Kopf zurück und ging vorne wieder an die Arbeit. Was aber nicht unbedingt nötig war, denn es waren zwei weitere Zungen dabei die Möse von Gabi am Laufen zu halten. Man war das herrlich so seinen Prügel in eine Muschi zu stecken, dann zu beobachten wie Gabi zu kämpfen hatte mit dem was unsere Sklavinnen da taten. Sowie die Tatsache das da noch weitere Löcher zur Auswahl standen.So ließ ich die Hüfte von Nummer 11 los, nahm meinen Zeigefinger und Ringfinger und steckte jeweils eine Hand in die Löcher von Beate und Nummer 23. Nun waren sie es die Aufschauten mich angrinsten und über den Rücken von Nummer 11 anfingen sich heiß und innig zu küssen. Ohne dabei zu vergessen ihrer Lust freien Lauf zu geben, wie wir alle anderen auch.Ich entzog Nummer 11 meinen Schwanz und wechselte nun wild hin und her. Erst tobte ich mich in Nummer 23 aus, dann in Beate und wieder in Nummer 11. War das ein Gefühlschaos, etwas was ich bis dahin nicht kannte. Soviel Auswahl, soviel Liebe und soviele Löcher und das alles für mich alleine. Trotzdem kam die Frage auf wie ich das alles verdient habe. Was habe ich schon geleistet in meinem Leben das mir soviel gegeben wird. Ehrlich Leute ich konnte das ganze immer noch nicht einschätzen und war immer noch der Meinung das hier ein großer Irrtum vorliegt.Ähm, habe ich sie noch alle, jetzt in diesem Moment wo mein Schwanz in Nummer 11 steckt, spüre wie feucht und eng sie ist und sie mir mit ihren geilen Schamlippenmuskeln meinen Schwanz zusätzlich massiert. Habe ich solche Gedanken. Bin ich Blöd oder was? Schnell verdrängte ich diese Gedanken.Ich konnte es nicht mehr lange halten. Wie auch das ganze Gestöhne, diese geilen Löcher und das geile Aussehen der Damen. Sowie die heißen Strümpfe und geilen High Heels. Wie sollte man da lange mithalten. Aber eines wusste ich mein Sperma sollte auf den Bauch von Gabi landen, damit unsere Sklaven es ablecken. So entfernte ich mich aus Nummer 11, „Beate komm lass dich von deiner Herrin lecken, damit ihre Zunge nicht eintrocknet“. Beate sah mich an und grinste breit. Rutsche auf dem Bett nach oben und schwing ihr Bein über das Gesicht von Gabi. Ließ sich langsam hinab und Gabi konnte es kaum erwarten, endlich ihre Zunge in das nasse Loch zu stecken. Sie wollte den Saft und wenn eine Domina etwas will dann bekommt sie es auch. Kaum war die Zunge in der Muschi von Beate, legte Gabi auch gleich los wie ein Tornado. Beate stöhnte auf und krallte sich am Bett fest.“So ihr zwei seid mal so gut und macht ein bisschen Platz, eure Herrin braucht noch einen Schwanz in ihrer dreckigen Bi-Fotze“. Nummer 11 und 23 machten sofort Platz und robbten links und rechts neben ihre Herrin. Nahmen dabei ihre Beine mit und spreizten diese fast zum Spagat.Wieder etwas neues, eine Frau so offen und einladend vor meinem Rohr. Das schon ungeduldig darauf wartete das mittlere Loch zu bombardieren. Ich ging in Position und versenkte meinen Stab bis zum Anschlag in meiner kleinen Domina. Gabi stöhnte auf, schrie ihre Lust heraus, was wieder Beate zu gute kam. Der Schrei verursachte ein vibrieren in der Möse meiner Sklavin.Das alles war so geil das ich spürte wie mein Sperma fertig war zum Abfeuern. Schnell zog ich ihn raus, nahm ihn in die Hand und wichste mein Lust verteilt auf dem Bauch der Herrin. Wie Hyänen stürzten sich Nummer 11 und 23 auf die Beute, leckten alles gekonnt mit ihrer Zunge auf und teilten es sich am Schluss durch einen sehr zärtlichen Zungenkuss untereinander auf. Die Mädels kuschelten noch ein bisschen miteinander, während ich mich auf ins Bad machte. Die Dusche eroberte und mich freute wie viel Glück man(n) haben kann. Als ich wieder aus dem Bad kam huschte Beate an mir vorbei um sich selber wieder in Schuss zu bringen. Erst war ich sauer, das sie mich so stehen ließ. Ein Blick zum Bett verriet mir das Gabi und ihre Sklavinnen weg waren. Als ich aber gesehen habe was sie auf dem Bett hingerichtet hatte, kam mein lächeln zurück. Sie hatte mir eine Jeans herausgelegt, dazu ein silbernes T-Shirt, sowie ein paar Turnschuhe, allerdings keine Unterhose. Was soll das denn, ich dachte das ich eine Führungsposition hatte, also warum wieder keine Unterhose. Soviel ich wusste reisten wir heute ab, allerdings wusste ich nicht wohin. Warum auch, mit Gabi und den drei Ladies würde ich an das Ende der Welt reisen. Aber warum eigentlich so legere, stellte ich mir die Frage. Freute mich aber endlich keinen Anzug zu tragen. Kaum war ich angezogen, kam Beate aus dem Bad und kniete sich vor mich. Sie sagte nichts und wartete auf meine weiteren Befehle.“Was ist“, fragte ich sie. „Meister, was soll ich anziehen“. Die Zeit war zu kurz um sauer zu sein. Es war vielmehr bemerkenswert, wie sie immer noch in der Rolle war und so versucht mich glücklich zu machen. „Was hältst du davon wenn du es mir gleich tust. Eine Jeans, sowie das weiße T-Shirt mit dem V-Ausschnitt anziehst, ich will deine geilen Titten sehen. Dazu noch die blauen High Heels mit den goldenen Pfennigabsätzen“.Sie lächelte, „wie mein Herr wünscht“. Sprang auf und holte sofort alle diese Sachen. Es machte mir zu schaffen wie Beate sich anzog, wie sie anfing langsam und sehr elegant die Nylonstrümpfe über ihre Beine zu ziehen. Moment davon hatte ich doch gar nichts gesagt. Aber ich werde den Teufel tun und ihr das verbieten. Ich stehe auf diese Frau und ihre geilen Dessous. Ich bekam schon wieder Lust auf sie. Dieses Biest sie weiß genau was sie tut und mein Schwanz muss dafür immer wieder herhalten. Nicht das ich dagegen etwas hätte, aber ich wollte frühstücken.So stand ich auf, „wir sehen uns unten“ und verließ das Zimmer. Gabi und die zwei anderen waren schon am Tisch gesessen. Mit einem freundlichen „Guten Morgen erstmal. Vorhin war dafür ja keine Zeit“. Nahm ich neben Gabi Platz. Die mir auch sofort wieder um den Hals fiel und mich küsste. Da hab ich was an der Backe mit den vier Frauen, aber sie machten mich glücklicher wie mein ganzes Leben vorher und ich kenne sie erst so kurz.Es war schon der Wahnsinn was Michelle und Sabrina da wieder aufgetischt haben. So fing ich an zu frühstücken, als Beate die Terrasse betrat. Da ich mit dem Rücken zu ihr saß, Verstand ich erst die offenen Münder von Nummer 11 und 23 nicht. Erst als Beate neben mir stand, klappte auch mein Kinn 2 Etagen tiefer. Wahnsinn, eine einfache Jeans, die ihre Beine und diesen verdammt geilen Arsch so geil zur Geltung brachten, dann dieses weiße T-Shirt die so geil ihre Titten betonte und ihre Ringe durch da Shirt drückten. Sie war von Anfang an meine Traumfrau und ich denke meine Entscheidung sie gegen das Ebenbild meiner Frau auszutauschen war Goldrichtig.Ich sprang auf und verwandelte mich mal wieder in diesem Moment vom Meister in einem Gentlemen. Zog den Stuhl zurück und Beate nahm mit breiten Grinsen Platz. Ihr gefiel es das ihr Meister seiner Sklavin soviel Aufmerksamkeit schenkte. Ihr könnt mich für Verrückt halten, aber diese Frau war so wunderschön das ich wirklich mich in sie verliebt hatte. Auch wenn die anderen drei Frauen wieder komisch guckten, war mir das persönlich Scheißegal.So frühstückten wir alle gemeinsam, als Gabi dann meinte. „Bist du eigentlich gar nicht gespannt wo wir als nächstes Reisen?“. Ich zuckte mit der Schulter, „weißt du, solange du und die anderen an meiner Seite sind, ist es mir egal“. Gabi lachte auf, na dann lass dich überraschen“. Ich nickte mit dem Kopf und so frühstücken wir weiter.Was war das da pfeift jemand, ein fröhliches Lied. Es kam immer näher und betrat die Terrasse. Die Melodie verstummte und neben mir stand Marcy, First Sklavin des Hauses in der Ausgangsstellung. Ich sah auf zu ihr und sie hatte was ich nicht für möglich hielt ein Lächeln auf den Lippen. Was sie eindeutig gleich viel Sympathischer machte. „Na geht doch, hoffe der Stock aus dem Arsch ist entfernt“. Gabi, Beate, Nummer 11 und 23 sahen mich erneut komisch an und hatten Schwierigkeiten sich ein Lachen zu verkneifen. „Herr, der Stock ist dank euch entfernt. Dafür wollte ich mich noch einmal bedanken. Desweiteren werden gerade alle Sachen gepackt und um 13.00 Uhr steht die Limousine zur Abfahrt bereit“. Ich bedankte mich und winkte das sie verschwinden soll. Ich mag sie immer noch nicht, aber sie ging nicht ohne wieder ein fröhliches Lied auf den Lippen zu haben.So machten auch wir uns langsam auf den Weg, es war auch schon 12.30 Uhr. Beate kümmerte sich wieder um unsere Sachen. Mein Weg führte mich in die Küche zu Michelle und Sabrina, die mich erkannten und sofort niederknieten. „Steht bitte auf“, echt ich hasse diesen Scheiß. So standen sie in der Ausgangsstellung vor mir. „Ich wollte mich noch einmal bei euch bedanken. Bei dir Michelle das wir so köstlich versorgt wurden. Bei dir Sabrina das du immer nett und zuvorkommend zu uns warst. Wenn ihr einmal Probleme habt, hier ist meine Nummer. Ruft an ich helfe euch“. Kaum war ich fertig hörte ich wie beide weinten. Verdammt was habe ich falsch gemacht. Ich wollte ein Lächeln auf den Lippen sehen und nun stehen sie vor mir und heulen.“Hey nicht weinen, was ist denn los“. Wie kann das sein, während sie heulen knieten sie wieder nieder. „Gebieter bitte verzeiht, aber ihr seid der erste der uns wie Damen behandelt hat, nicht wie die anderen, die in uns nur ein Stück Fleisch sahen und uns dementsprechend behandelt haben. Ihr wart der erste Mann der uns nicht schlug, oder erniedrigte, wir danken Ihnen dafür und stehen immer zur Verfügung wenn sie uns brauchen“.Ich bin verkehrt, passe ich überhaupt in diese Firma. Es ist nicht meins Damen oder auch Männer wie Dreck zu behandeln. Natürlich gefiel es mir Beate oder auch andere den Arsch zu versohlen, aber immer doch bitte mit Respekt und bis zu einem gewissen Grad. Mich interessierte es nicht das sie der Firma Geld schuldeten und dafür ihren Bär steppen musste. Trotzdem konnte man sie doch wie Damen behandeln. Meine Erfahrung hat mir gezeigt das ich bis jetzt damit nicht schlecht fahre. Oder warum knien zwei Damen vor mir und heulen. „Ladies bitte, alles ist gut und ich danke euch für alles“. Was sollte ich denn sonst noch sagen. Ich musste Stark sein, drehte mich um und verlies die Küche, als plötzlich alle anderen meiner Gruppe langsam und sehr elegant die Treppe herunter kamen. Ich stand unten, mit meinen Händen in der Hose und sah ihnen fasziniert zu. Gabi fühlte sich wohl durch das Outfit von Beate herausgefordert. Sie hatte einen schwarzen Hosenanzug an, sowie ein rotes T-Shirt, das ebenfalls einen großen V-Ausschnitt hat. Wie schön ihre Titten da raus quellen. Nummer 11 und 23 waren mit einer Jeans und einem weißen T-Shirt bekleidet. Aber selbst dieses einfache Outfit, mit diesen schwarzen High Heels dazu hatte fast die selbe Wirkung wie bei Beate auf mich. Als Gabi vor mir stand meinte, ich so labida, „das geht so nicht. Dachte es ist Reisetag, warum sind Nummer 11 und 23 nicht in ihren Uniformen, mit den gelb blauen Halstüchern“. Sie lächelte hakte sich bei mir ein und zusammen gingen wir zur Limousine. „Weißt du mein Schatz, da wo wir jetzt hinfliegen. Ist für dich und wir machen dort zwei Wochen Urlaub, deswegen sind wir alle so locker angezogen“.Ich lachte auf, „schön, aber wo ist der Unterschied. Ich habe noch nie im Leben so wenig gearbeitet und soviel Geld verdient“. „Na ja du bist ja auch was ganz besonderes“, meinte Gabi. Da war sie wieder so eine blöde Aussage. Aber ich freute mich und auf ins Ungewisse. So bestiegen wir alle die Limousine und fuhren zu unserem Jet. Freudig stürmte ich hinein, denn ich liebe diesen Vogel. Fliegen macht einfach Spaß.Am meisten freute mich das unsere beiden Piloten Pete O`Malley und Markus Braun wieder an Bord waren. Man fühlte sich gleich gut aufgehoben. „Hallo Her Connor, wir werden wieder einen ruhigen Flug haben“, sagte Herr O´Malley. Ich nickte und schmiss mich in eines dieser wahnsinnig bequeme Sessel. Beate setzte sich neben mich und Gabi mir gegenüber, Nummer 11 und 23 schmissen sich auf das große Sofa. Als es auch schon losging.Wieder beugte ich mich nach vorne als das Flugzeug beschleunigte. Gabi tat es mir wieder gleich und so sahen wir wieder aus dem Fenster als es abhob. Ich mag das, es zu beobachten wie die Welt außenherum immer kleiner wurde. Als wir unsere Flughöhe erreichten, schnallte sich Beate los, „Herr, Herrin, darf ich euch was zu trinken bringen“. beide verneinten wir das, denn wir waren noch gut gesättigt vom Frühstück.Trotzdem stand sie auf und holte sich einen Orangensaft. Setzte sich zu Nummer 11 und 23, was mir die Gelegenheit gab, einmal mit Gabi zu sprechen.“Gabi, was ist hier eigentlich los“. „Wie meinst du das“. „Komm bitte du weißt genau was ich meine, immer wenn ich meine Geschichte erzähle kommen blöde Sprüche und alle verhalten sich komisch“. Sie senkte ihren Kopf, wurde sogar leicht rot, eine Domina die rot wird. „Steve, ich verspreche dir das du zu einem gewissen Zeitpunkt alles erfahren wist, aber es ist uns strengsten verboten darüber mit dir zu sprechen, obwohl ich dir soviel zu verdanken habe. Bitte sei so gut und warte, es wird sich alles auflösen“. Wieder so eine Aussage. Vor allem wer verbietet Gabi den Mund? Ihre Position ist doch fast die höchste, also was ist hier los. Soll ich auf den Tisch hauen und es verlangen, soll ich böses Blut heraufbeschwören. aber warum nur, sie hat mir doch eben gesagt das sich alles irgendwann auflösen wird. Ich habe doch alles was ich brauche, sie haben mir eine Wahnsinn Wohnung zur Verfügung gestellt, sie zahlen mir eine Unsumme für das was ich leiste. Sie haben mir eines der geilsten Sportwägen hingestellt und als ob das nicht reichen würde Mösen ohne Ende. Aber das Beste, sie stellen mir eine Sklavin an die Seite die ein Traum ist, die jede Sünde wert ist und in die ich mich sogar verliebt habe.Warum soll ich das alles jetzt schon beenden. Also werde ich warten bis die feinen Herrschaften sich bequemen sich herab zu lassen und den armen Jungen aufklären. Aber bis dahin werde ich Gabi noch etwas foltern. Ich freute mich schon auf das neue Schloss und seinen Keller. Dir geb ich mich warten lassen, mich an der langen Leine führen. Man hatte ich gerade eine gute Laune. Einer Domina ihre eigenen Medizin zu verpassen.Der Flug war angenehm, meine Gedanken kreisten um das was kommen sollte. So merkte ich gar nicht das wir am Landen waren. Wo waren wir? Einziger Hinweis es war warm. Gott sei Dank hatten wir nur T-Shirts an. Mit der Limousine ging es weiter und niemand sagt mir wo wir sind. Ich wollte jetzt auch nicht blöd nachfragen und sah deshalb aus dem Fenster. Erkannte an den Nummernsc***d die mit einem E gekennzeichneten waren, das wir offensichtlich in Spanien waren, mein Grinsen wurde breiter. Die Frage war nur wo genau? Bitte nicht in Mallorca, das wäre ein Alptraum. Konnte aber auch nicht sein, denn wir flogen nicht über ein Meer. Trotzdem sah ich Wasser, also befinden wir uns an irgendeinem Ende von Spanien.Die Limousine fuhr auf die Autobahn, Ein großes Sc***d erscheint auf dem folgendes stand, Torromolino, Fuengirola, Marbella. Wie geil ist das denn Coast del Sol und Marabella die Stadt der Reichen. Ich war rundum zufrieden und lehnte mich entspannt zurück. Wo konnte man besser Urlaub machen als hier. Gut seit ich bei der Firma bin mache ich doch eigentlich gar nicht anderes. Die Limousine fuhr nach Marbella, durchquerte die Stadt und bog dann Richtung Strand ab. Kurze Zeit später standen wir vor einem großen und schweren Eisentor, was sich automatisch öffnete. Die Limousine fuhr einen kurzen Weg und hielt vor, Ähmmm wie soll ich das jetzt nennen. Also Schloss war es keines. Villa vielleicht? Das passende wäre wohl Palast. Ich stand davor und mein Kinn lag auf der Brust. Gabi kam hakte sich ein und meinte, „was ist, noch nie ein Haus gesehen“. Ich hob meinen freien Arm und ließ nur ein komisches Geräusch von mir. So was nennen die Haus! Sie zog mich mit und so betraten wir das in „“ Haus. Dort kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Die Eingangshalle aus Marmor, links und rechts ging eine Treppe in den ersten Stock. Ebenfalls aus Marmor mit schwarzen Geländer. Genau in der Mitte ein Fahrstuhl Goldeloxiert oder so wie drauf sind aus echtem Gold.Gabi ließ mich los und sagte, „was hältst du davon wenn du dir alles anschaust und wir alles herrichten“. Ich war nur in der Lage zu Nicken. Gabi gab Befehle und alle anderen huschten. Ich ging meinen Weg und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. So ging ich links herum und bestaunte ein Esszimmer eine riesen Küche, wo jemand gerade kochte, als sie mich sah kniete sie sofort nieder und sagte nichts.Ich auch nicht, ließ sie sogar knien und zog meinen Weg. Hinter der Küche war ein großer Saal was für ein riesiger Raum. So sah ich mir das Haus an und glaubte nicht was ich fand. Beim betreten des Kellers, mit der Vorfreude auf ein spezielles Zimmer wurde ich enttäuscht. Kein Zimmer, ich wurde traurig, aber nicht wirklich den es befand sich eine Wellnessoase dort unten. Ein riesiger Pool der sogar in den Garten verlief. Eine große Sauna, eine türkische Dampfsauna, Whirlpool, Liegen und sogar ein Solarium.Man hatte sogar die Möglichkeit den Garten hinter dem Haus zu betreten, was ich auch tat. Das ganze Gelände war mit hohen Hecken Blickgeschützt, was mir schon sehr gut gefiel, dann der Pool der echt groß war. Sowie war eine kleine Tür am Ende des Geländes. Steuerte sie an, öffnete sie und wieder klappte mein Kinn auf die Brust. Das gab`s doch nicht. Mit nur einem Schritt stand ich am Strand. Freier Blick auf das Mittelmeer.Herrlich wie die Wellen anrollten, wie das Meer sich mit einem unterhielt und wie leer der Strand war. Kein Massentourismus sondern Friede und Ruhe. Steckte meine Hände in die Hose und pfiff ein Lied, auf dem Weg zurück zum Haus, Palast. Mit der Gewissheit das es einer der schönsten Urlaube in meinem Leben wird.Nur eines war hier anders, das merkte ich als ich das Haus wieder betrat, denn plötzlich schwirrte eine kleine Armada von Bedienstete um mich herum, in jedem Raum wohl einer, jeder am scheuer und am putzen was das Zeug hält. Was ist los, fragte ich mich was soll der Stress. Als Gabi die Treppe herunter kam, elegant und edel wie sie war und schrie das ganze Haus zusammen.Ich wartet unten und nahm sie in Empfang. Man sah das sie sauer war. „Musst dir mal vorstellen, unsere Zimmer dreckig, die Betten ungemacht und das Bad hat anscheinend auch schon lange keinen Putzlappen mehr gesehen“. Ich nahm sie in die Arme und drückte ihr einen fetten und zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Bleib doch ruhig, du bist in Spanien und hier ist alles Manana (morgen)“.Als auch Beate, Nummer11 und 23 im oberen Stock vorbeihuschten, alle bewaffnet mit Putzlappen und Eimern. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Gabi sah mich böse an, „und was gibt`s jetzt da zu lachen“. „Na ich dachte wir wollen Urlaub machen, kommen mit einem privaten Jet und einer Limousine hierher um dann mit einem Eimerchen das Haus zu putzen, toller Urlaub. Na dann mach ich mich mal an die Arbeit und kontrolliere die Rohre“. Das ich vor lauter Lachen nicht auf dem Boden lag war gerade das letzte. Gabis nerv traf ich damit allerdings nicht, jetzt hatte sie erst recht schlechte Laune, ging an die Taschen die noch an der Treppe standen und holte eine Peitsche mit nur einem Flog heraus. Elefantenpeitsche lässt grüßen. Ging die Treppe hinauf und war schon wieder am schreien und jeder der in den Umkreis der Peitsche kam wurde damit angetrieben.Nur unsere drei Damen wurden verschont, aber alle anderen merkten den Einschlag und merkten auch wie diese fiese Peitsche ihre Kleidung zerriss. Sie taten nun alles so schnell wie möglich das der Palast wieder strahlte. Wer jetzt denkt danach wurde es besser, der täuscht sich. Denn nun kam Gabi erst richtig in Fahrt.Sie ließ alle antreten, „wer von euch ist hier die First Sklavin“. Eine Frau mittleren Alters trat einen Schritt vor. „Nummer 11, 23, bringt sie hoch und hängt sie an das Kreuz. Ich kümmere mich später um sie“. Nummer 23 packte sie an den Haaren und zog sie nach Oben in den ersten Stock. Moment mal hier gibt es doch sowas. Laune war schon großartig, denn ich sah das nicht so eng wie Gabi, aber nach der Neuigkeit war ich schon euphorisch und rieb mir die Hände.“Wer von euch Drecksviecher ist länger als 6 Monate hier“. Alle bis auf drei Damen traten vor. „Schön, draußen steht ein Bus, der euch in die Zentrale nach Málaga bringt, es wird Zeit das man euch auffrischt“. Wow. jetzt räumt sie aber auf, Gabi von der anderen Seite. Gott bin ich froh das sie mich mag.Die restlichen drei Frauen zitterten wie Espenlaub. Sie hatten Angst, nein noch mehr, sie hatten Panik. Vor allem war keine mehr dagestanden die nicht wenigstens einen Hieb mit der Peitsche abbekam, die erkannte man daran das keine der Uniformen mehr heil waren. „Ladies, ich habe euch im Auge, wenn nur die kleinste Scheiße passiert, prügel ich euch die Kacke aus dem Körper. Da war eure Ausbildung Kindergarten dagegen. Ihr wisst wer ich bin und ihr wisst das ich es auch war mache. Ich möchte euch euren neuen Chef vorstellen, Master Steve Connor. Ihr wisst was zu tun ist, bitte seid so lieb und enttäuscht mich. Versaut uns unseren Urlaub und ihr macht mir damit eine riesen Freude. Geht an die Arbeit und verpisst euch“.Na das saß mal, sofort schnappten sie unser Gepäck und rannten die Treppe hinauf, während ihnen 11 und 23 entgegenkamen. Komischerweiße mit einem breiten Grinsen. Ohne es zu merken stand Beate neben mir, hakte sich ein und flüsterte mir ins Ohr, „Gebieter, bitte fick mich schnell, ich bin gerade so geil“.So ist meine kleine Sklavin geil, juckt das Möschen und will gepudert werden. Aber mir ging es genau so, nachdem ich erfahren hatte das wir doch eine Folterkammer hatten. Aber nicht nur das, es ist mir immer wieder ein großes Vergnügen Beate meinen Schwanz reinzudrücken.So zog ich sie mit. Wir gingen zwei Zimmer weiter, „los stell dich an die Wand“. Ihre Brüste drückten sich platt an der Wand, griff um sie herum und öffnete ihre Jeans, zog langsam den Reißverschluss nach unten und griff ihr an die Schnecke. Spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen und ließ den Mittelfinger über ihren Kitzler gleiten.Beate biss sich auf die Lippe um ein schreien zu vermeiden. Aber man merkte wie ihr Atem schwerer ging, zog nun die Jeans auf Halbmast. Holte aus und ließ meine Hand auf ihre geilen Pobacken nieder. Eine Erleichterung brachte es Beate nicht. Eher das Gegenteil, sie liebt den Schmerz, vor allem den mit der Hand. So folgte nun ein Schlag auf den anderen. Mit Pausen dazwischen wo nur meine Fingerspitzen sie leicht berührten und tief in ihre Grotte eindrang.So wiederholte ich das Spiel und Beate lief regelrecht aus. Aber genug davon ich will auch meinen Spaß haben, obwohl den hatte ich ja. Trotzdem gibt es da noch jemanden der aus der Hose will und tief in ein Loch eindringen will. Da ich ihn mag werde ich auch seinen Wunsch nachkommen. Öffnete meine Hose und holte den Steifen Bengel raus, wichste ihn leicht und kam ganz nah an Beate ran.Er war so hart das er ohne weiteres alleine stand. Die Richtung vorgab und zwischen zwei Beine steckte. Er rieb zwischen ihre Schamlippen und streifte ihren Kitzler was sie fast um den Verstand brachte. Ging etwas zurück, sie folgte und beigte sich leicht nach vorne. Setzte ihn an und versenkte ihn cm für cm immer tiefer in ihrer Fotze. Was war das geil, wir stöhnten beide auf und freuten uns das wir selbst im stehen so gut zusammen passen. Ich hob mich an ihrer Hüfte fest und fing an mich zu bewegen. Nur zu gerne bockte sie mir entgegen, bis es klatschte. Wir wurden immer schneller mein Schwanz raste immer wieder in sie rein und raus. Wir beide waren so geil das ich noch sie es lange halten konnten. So kam es wie es kommen musste wir hatten zusammen unseren Höhepunkt, während ihre Fotze sich zusammenzog. Pumpte ich sie mit meinem Sperma ab. Was für ein geiler Quicky. Zog meinen Schwanz aus ihr, und hielt ihn in die Luft. Beate verstand sofort und ging in die Hocke so gut es mit der Jeans ging. Nahm ihn in den Mund und lutschte ihn sauber.Danach packte sie ihn sanft und zärtlich wieder ein, schloss meinen Reißverschluss und knöpfte die Jeans wieder zu. Schnell stand sie wieder auf, holte aus ihrer Tasche ein Tempo und reinigte sich ein wenig damit. Warum hat sie denn ein Tempo in der Tasche? Zog ebenfalls wieder die Hose an und folgte mir. Gemeinsam Händchen haltend kamen wir wieder zu Gabi. Die immer noch am Eingang stand, die Peitsche in der Hand hatte und darauf wartete das eine der drei einen Fehler machte.“Ein schönes Haus, danke für den Rundgang“, sagte ich zu Beate. Gabi drehte sich ganz langsam zu uns um. Mit einem Blick als ob sie uns gleich fressen wollte. „Verarschen kann ich mich auch alleine. Das ihr fickt ist schon Okay, aber fangt nicht an hier Scheiße zu erzählen“. Wir sahen uns beide an und wussten das wir beide rot wurden. Doch dann fingen wir an zu lachen und Gabi setzte mit ein. Als wir uns wieder beruhigten, meinte ich, „also ich gehe mich umziehen und dann eine Runde schwimmen, so ein Teil muss ausgekostet werden“. „Ich komm mit“, schrie Beate sofort. Was mir nur recht war. „Und wie sieht es mit dir aus“. „Später ich muss jetzt erst mal für Ordnung sorgen“.Wir nickten und machten uns auf den Weg. Was für ein geiles Zimmer ist das denn. Wir hatten ein großes Zimmer mit einem freien Blick auf das Meer und das Bett haben sie so hingestellt das wir ebenfalls das Meer sahen. Dazu riesige Fenster und davor einen Balkon. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Jetzt war ich in Spanien und mir ging es wirklich gut und meine Exfamilie war auf der anderen Seite des Meeres und denke mal das es ihnen nicht so gut geht.Schnell hatten wir uns umgezogen. Was heißt umgezogen, Bademantel fertig. Muss ja nicht Nackt durch das ganze Haus laufen. Vor allem wäre dann die Frage ob ich überhaupt zum schwimmen komme. So machten wir zwei uns auf den Weg und ich freute mich. Wahnsinn, nur noch drei Hausdamen da und die schaffen es sogar die Saunen einzuschalten. Begeisterung machte sich breit.Legte den Bademantel ab und eroberte das Schwimmbad. Ohha das war ja sogar temperiert. Man machte das wieder Spaß. Auch wenn es schon später Nachmittag war, konnte ich einfach nicht darauf verzichten auch den Außenpool zu testen. So schwamm ich nach draußen und freute mich wie angenehm das alles war. Spanien war zu dieser Jahreszeit sowieso warm, dazu der geheizte Pool und diese Tatsache das man machen konnte was man will. Nachdem ich meine Bahnen schwamm wurde mir wieder ein mal bewusst was ich alles habe. Als Beate neben mir auftauchte und versuchte mit mir mitzuhalten. Was ihr gut gelang. So zogen wir unsere Bahnen als plötzlich noch jemand auf der anderen Seite auftauchte. Nummer 23 mit ihren blonden Haaren. Ich freute mich, das so langsam alle mein Hobby mit mir teilten, oder ging es hier um was anders? So zogen wir nun zu dritt unsere Bahnen. Als ich dann den Pool verließ folgten sie mir. Boaeh die Stalkern mich! Mit Vorfreude eroberte ich die Sauna, legte mein Handtuch aus und setzte mich drauf.Ist das heiß hier. Mein Körper schwitzte nicht nur an der Stirn sondern am ganzen Körper. Trotzdem war das toll. Wieder etwas was ich vorher noch nie ausprobiert habe. In meiner Firma hatte ich genug geschwitzt wer benötigt da dann noch eine Sauna. Als plötzlich die Tür aufging und meine zwei Ladies herein kamen. Echt die Stalkern mich!Auch sie legten ihre Handtücher aus und legten sich darauf. Auch wenn man sich setzten konnte, nein es muss sich hingelegt werden. Dann auch noch so das unser einer einen tiefen Einblick erhellt. Als ob das noch nicht reichen würde, fingen sie an zwischen ihren Beinen herum zu spielen. Leute nicht hilfreich, meiner wuchs und zeigte seine Pracht. Beide sahen das sie mit ihrer Methode Erfolg hatten und leckten sich über ihre Lippen. Aber anders als gedacht, verließen sie die Sauna, duschten sich kalt ab und legten sich auf eine dieser neumodischen Liegen. So ein Teil das Rund war und eher aussah wie ein Bett. Aber dann zu entspannen fing sie an sich gegenseitig zu streicheln, 23 beugte sich vor und ihre Lippen trafen sich, also die oberen. Sie genossen den Kuss während sie weiter mit ihren Fingern auf Entdeckungstour gingen. Gegenseitig streichelten und massierten sie zärtlich ihre Brüste. Ließen sich die Nippel durch die Finger gleiten und man sah wie sie immer geiler wurden. Beate drückte 23 zurück auf die Liege, senkte den Kopf und umkreiste Leidenschaftlich die Warzenhöfe von 23.Ging auf die Knie und streckte ihren geilen Arsch genau in meine Richtung. Mir blieb die Luft weg. Zum einen weil es mir zu heiß wurde, zum anderen weil ich diese Frau immer wieder so geil finde das sie mich auch zum schwitzen bringt. Ach scheiße was soll`s, verließ die Sauna ging mich kalt abduschen, trocknete mich und konnte trotz kalter Dusche zum Angriff übergehen.Ging hinter Beate und versenkte meinen Schwanz in ihrer triefend nassen Fotze. Ohne zu mir zu sehen, meinte sie, „siehste kenn doch unseren Meister, der kann immer und der will auch immer. Weißt du wie gut sich das anfühlt, das Ding unseres Gebieters in der Möse zu haben“. Sie stöhnte und kümmerte sich wieder um die Brüste von 23. Die mich anlächelte mit der Gewissheit das sie meinen Schwanz auch noch zu spüren bekommt. Mit der Zuversicht das das hier wieder einmal nur geil wird. Fickte mein Schwanz in diesem engen wunderbaren Kanal von Beate. Da Beate nicht weiter runter rutschen konnte, rutschte eben 23 hoch, so das Beate zwischen ihre Beine war und schön geil die Zunge bei ihr reinstecken konnte. Nun war auch 23 und auch meine Wenigkeit dabei zu stöhnen und freuten uns alle das wir so ein verfickter Haufen waren. Da waren wir wieder, weit haben wir es nicht geschafft nur ein Stockwerk und mein Schwanz steckt erneut in meiner heißen Sklavin. Ich zog meinen Schwanz raus, kletterte zu ihnen auf die Liege und wir fingen an uns wild zu küssen. Ich kümmerte mich um ihre Brüste die steif und hart mir entgegen strahlten. Eine nach der anderen nahm ich in den Mund und leckte sie ab. Umkreiste ihre Nippel, was bei Beate etwas schwierig war. Die Ringe im Mund zog ich sie leicht lang, was Beate ungemein gefiel.Aber es war klar das sie etwas anderes wollten, so war es 23 die plötzlich meinen Schwanz im Mund hatte und meine Eichel mit ihrer Zunge umkreiste, während mein Pint fest von ihren Lippen umklammert wurde. Beate grinste mich an, „komm Meister, sei so lieb und Leck mich“. Ich nickte und Beate krabbelte hoch und setzte sich verkehrt herum auf mein Gesicht. So hatte sie die Möglichkeit sich nach vorne zu beugen und 23 zu helfen meinen großen zu lutschen und zu liebkosen. Wie kann das sein das Sex so geil ist, in all seiner Form. Habe ich wirklich all die Jahre nur scheiß Nummern geschoben. Wenn ich so darüber nachdenke, wird es Zeit für eine weitere Runde mit meiner Exfrau. Also jetzt nicht Sexuell, sondern Kellermäßig. So eine 69er Stellung hat was für sich. Doppelte Auslastung und dann eine weitere Frau ebenfalls an meinem Schwanz, was will man mehr.Muss man wirklich erst so ein alter Sack werden um zu erleben wie geil das Leben, wie geil der Sex und wie geil alles ist. Die letzten Tage hatte ich mehr vom Leben als je zuvor. Verdammt wer wichst den meinen Lümmel als ob es keinen Morgen mehr geben würde. Wenn die so weiter machen kommt es mir gleich.“Achtung, es dauert nicht mehr lange und wir bekommen das geile Sperma unseres Herrn, er zuckt schon mach dich bereit Susanne gleich spritzt er“. Also wollen sie es na dann sollen sie es auch bekommen. Ich stöhnte auf, leckte wie blöde die Fotze von Beate und spritzte meinen Samen mitten in den Raum. Beate und 23 also Susanne kämpften um jeden Tropfen und teilten ihn dann.Aber damit noch nicht genug. Beide hingen weiter an meinem Schwanz und versuchten ihn wieder steif zu bekommen. Mein Gott das artet ja in einem Marathon aus. Soll jetzt nicht heißen das ich dagegen abgeneigt war. Denn ich spürte wie er wieder groß und hart wurde und wie geil die Fotze von Beate schmeckte, ich könnte sie stundenlang lecken das geile Biest.Als er wieder richtig fett und groß dastand richtete sich Beate auf, und meinte, „nicht nachlassen, Meister. Komm Susanne, setzt dich auf den geilen Prügel und genieß ihn“. Das musste man ihr nicht zweimal sagen. Sie kam über mich, packte den Prügel, setzte ihn an und ließ ihn in ihr geiles Loch wandern. War das ein tolles Gefühl. Auch wenn ich das Loch kannte war sie es die jetzt bestimmt wo es lang geht.Und das war gut so. Man merkte das sie einmal eine Nutte war. Sie presste mir mit ihren Muskeln regelrecht den Saft aus den Eiern. Warum habe ich sie bisher nur einmal rangenommen sie lässt sich so gut ficken. Es war eine Wohltat, denn sie übertrieb es nicht, sondern genoss wie auch ich jeden Stoß. Langsam fuhr mein Schwanz in sie und genauso so langsam wieder raus. Einfach nur eine Wohltat.Nachdem ich jetzt zweimal in dieser kurzen Zeit abgespritzt hatte. Waren es nun die Frauen die auf ihren Höhepunkt zurasten. „Oh man Meister deine Zunge ist so geil, du hast mich gleich soweit“. Sie stöhnte, hechelte und fing an leicht zu zittern. Ich glaube nicht das es geholfen hat, das 23 ihr an den Titten spielte. Das sie sie zart streichelte, ihre Ringe lang zog und als sie anfing zu zittern, sie in den Mund nahm und einfach mal kräftig zubiss. Das brachte Beate übers Ziel und sie schrie ihre Geilheit in die Wellnessoase und füllte mir meinen Mund mi ihrem Liebessaft. Ist das mal wieder lecker. Nachdem ich versuchte sie trocken zu lecken, fiel Beate ermattet zur Seite und brauchte erst einmal eine Pause. Wo gibt es denn sowas, ich bekomm auch keine Pause. Da sie nun mit der Fotze zu mir lag, drückte ich ihr einfach mal zwei Finger in das Paradies.Erschrocken, blickte sie auf. Ich grinste sie an und Susanne fickte mich als weiter in diesen Tempo. Sie wollte anscheinend so lange wie möglich es ausnutzen das mein langer Bengel in ihr steckte, sie hat aber auch eine geile Möse. Nur plötzlich wurde sie schneller, fing auch an schwerer zu Atmen und es schien so als ob sie ihren Marathon hinter sich gebracht hat.Es fehlte nur noch das Ziel zu überqueren und wie alle währen dem Himmelreich ein Stück näher. Sie sah mir in die Augen, die soviel sagten, „komm Meister, versuch mit mir das Ziel zu erreichen, es währe die Krönung“. Sie beugte sich vor, stützte ihre Arme rechts und links neben mir ab. Ich packte mir diese faszinierenden Pobacken , krallte mich fest und fing an von unten meinen Fetten Schwanz in sie zu jagen.Verdammt war diese Frau eng, mein Schwert wetzte an ihren Wänden und ich spürte meinen nächsten Höhepunkt. 23 lächelte als ob sie genau wusste das ich auch gleich soweit war. Sie drückte mir ihre Lippen auf den Mund und während weiter mein Torpedo in sie raste, bekamen wir beide unseren Orgasmus. Ich spritzte meine letzten Tropfen in sie und beide wussten wir das wir das Ziel erreicht hatten.Auch wir kamen langsam zur Ruhe. 23 legte sich links neben mich und Beate rechts. Beide lagen in meinen Armen und streichelten mich. Der pure Wahnsinn, soviel Glück kann Mann doch gar nicht haben.

Die Firma Teil 10

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