Im Hotel zur schönen Aussicht

Hotelsex ist super! Immer wenn meine Frau und ich ein Wochenende auswärts verbringen, dann lassen wir es ordentlich krachen. So alle drei, vier Monate gönnen wir uns das und fahren raus ins Grüne – ins Osthessische beispielsweise. Ich muss gestehen, dass wir auf unseren Reisen schon mindestens drei Betten kaputt gevögelt haben; auch ein Sessel und eine Vorhangstange gingen zu Bruch und mussten ersetzt werden. Zwar benehmen wir uns in Hotels nicht komplett anders als zuhause, aber irgendwie locken die Fremdenzimmer den inneren Schweinehund – und der kommt laut und dreckig mit Gegrunz und Gebell.An einem etwas regnerischen Herbstwochenende war es wieder soweit und wir checkten ein. Es dauerte ein bisschen den Stress von der Autofahrt abzuschütteln – Verkehrsstaus und Mittelspurschleicher können einem echt die Lust vermiesen. Auf dem Zimmer beschlossen wir also zunächst zu duschen, uns in die flauschigen Bademäntel zu packen und es uns erst einmal gemütlich zu machen. Vielleicht könnte man ja gleich auch noch die hoteleigene Sauna im Keller ausprobieren.Wir lagen auf dem großen Bett Löffelchen. Meine Frau lag zusammengerollt in meinem Arm und mit einer Hand streichelte ich ihre Vorderseite. Sie hat wunderbar weiche Haut, schöne volle Brüste und ihre Spalte ist eigentlich immer etwas feucht. Ich spielte gerade mit einem ihrer großen Nippel, rieb ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn sanft in die Länge. Gleichzeitig küsste ich den Hals und den Nacken meiner Frau – darauf fährt sie immer total ab; das weiß ich genau! Meine Hand wanderte ihren Bauch hinab zu ihrer Venus. Sie ganz nah zu spüren erregte mich und ich fühlte, wie ich hart wurde. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und biss zärtlich in ihr Ohrläppchen. Doch ihr erwartetes Aufstöhnen blieb aus…“Schatz,“ flüsterte sie stattdessen, „ich glaube wir werden beobachtet“. – „Was?“, fuhr es aus mir heraus und ich wollte ruckartig aufspringen. Doch mit einer geschickten Armbewegung hielt mich meine Frau zurück und zischte: „Nicht, du vertreibst sie sonst noch!“. – „Sie??“. Meine reflexartige Empörung schlug um in Neugierde. „Wo?“, flüsterte ich – obwohl das total blödsinnig war, weil sie uns sicherlich nicht hören könnte. Vorsichtig lugte ich über die Schulter meiner Frau, als würde sie mir in ihrem geöffneten Bademantel Deckung bieten. „Da drüben … am Fenster … eine Frau! Siehst du sie?“, sagte meine Liebste ohne sich zu bewegen. Und tatsächlich! In dem Gebäude gegenüber – keine zehn Meter entfernt – saß eine Frau am Fenster und guckte zu uns herüber. Sie saß auf einem Stuhl, hatte schwarzes gelocktes Haar und war ansonsten splitterfasernackt. „Gesehen?“, grinste meine Frau und musste wohl meinen nun vollends erregierten Penis in ihrem Rücken gespürt haben. „Ja“, antwortete ich und musste etwas kindisch lachen. „Macht die es sich?“, fragte ich und schob gleich ein „Wegen uns?“ hinter her. „Denke schon“, gab meine Frau zurück, packte meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. „Dann zeig mal was du drauf hast, mein Pornostar!“.Meine Finger ertasteten ihre nasse Perle, ihre Muschi fühlte sich fast heiß an und meine Frau stöhnte laut auf als ich in sie eindrang. Wir küssten uns wild und in den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich die Nackte gegenüber gleichzeitig an die Titten und ihre Fotze packte. Sie hatte offenbar überhaupt keine Scheu und es erregte mich, dass wir diese völlig Fremde erregten. Meine Frau rutschte auf ihren Bauch, entledigte sich geschickt von dem Frottee-Mantel und ging in den Hündchenstand. Ich packte sie bei den Hüften, ihre Hand kam zwischen ihren Schenkeln hervor, griff nach meinem harten Schwanz und führte ihn in ihre schmatzende Spalte ein. Ich nahm sie hart. Meine Stöße wurden immer schneller und heftiger. Unsere Körper klatschen laut aufeinander und bald schrie sie ihre Erregung in die Matratze, während sie sich so fest in das Laken krallte, dass ihre Handknöchel ganz weiß wurden. Doch meine Augen hatten nur das andere Fenster im Blick, wo die Schwarzhaarige ihre Beine weit geöffnet hatte. Ihre Füße standen auf dem großen Fensterrahmen, eine Hand knetete weiter eine Brust. In der anderen Hand hatte sie einen Dildo, mit dem sie sich fickte, in dem sie ihren Arm unter dem Schenkel einklemmte. Ich hatte den Eindruck, je fester ich meine Frau fickte, umso schneller ließ sie den Dildo in ihre Fotze gleiten. Meine Liebste kam mit einem lauten Schrei und zuckte am ganzen Körper. Wir tauschten die Stellung und sie setzte sich auf mich. Jetzt hatte sie die schamlose Voyeurin im Blick, ich dagegen durfte die tanzenden Titten meiner Reiterin bewundern. Ich griff ihr an die Brüste, packte fest zu und kniff ihr in die steifen Nippel. Sie konnte nur noch geräuschvoll stöhnen aber kein Wort mehr formulieren. Ich packte meiner Frau an den Arsch und unterstützte damit ihr Auf und Ab. Mein Schwanz drang immer tiefer in sie ein und ihre Bewegungen wurden immer schneller. So scharf hatte ich sie selten erlebt, blitzte es kurz in meinem Hirn auf. Dann verabschiedete sich der Verstand und ich konnte nur noch fühlen. Fühlen, wie sie wieder und wieder zu einem Orgasmus kam. Fühlen, wie mir der Saft in meine Eier schoß und mein Schaft zu pumpen begann. Fühlen, wie mein Sperma tief in ihr aus meiner Eichel spritzte. Und wie kurz nach dem Feuerwerk meine Frau erschöpft auf mir zusammensank.Als wir wieder zu Atem kamen, schwörten wir uns gegenseitig Liebe und küssten uns innig. „Du bist der Pornostar, Schatz“, grinste ich verschmitzt. „Sie ist weg“, antwortete meine Frau auf die nicht gestellte Frage. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. „Das war echt geil“, sagte sie anschließend. „Vielleicht sollten wir doch mal über einen Dreier ernsthaft nachdenken“. Hotelsex ist super!

Im Hotel zur schönen Aussicht

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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