Die Affäre mit Kristina

Kristina hatte unglaubliche Orgasmen. Ihr ganzer Körper bebte, wenn sie kam. Und sie kam oft. Und jedes Mal war sie sehr laut dabei – naja, ab und zu auch schon eher heiser. Ich hatte nur eine kurze aber äußerst intensive Affäre mit ihr. Was uns verband war ein gemeinsamer Traum: Ich erzählte ihr von ihm – einer Begegnung zwischen einem Ritter und einer Magd im Mittelalter – und sie konnte exakt die Umgebung beschreiben, welche Kleidung die Protagonisten trugen und wonach das alte Gemäuer roch, in dem sich die beiden begegneten. Krass! Wir lernten uns über einen Internet-Chat kennen. Wir blödelten herum und waren bei ernsten Themen ziemlich oft derselben Meinung. Es herrschte gleich große Sympathie zwischen uns – und wir fanden uns auch durchaus attraktiv. Sie war groß und schlank, hatte feuerrotes Haar und riesige Brüste. „Eine faltige Alte“, beschrieb Kristina sich selbst. Aber ich stand schon immer auf etwas reifere Frauen – und ich konnte es nicht abwarten alle ihre Fältchen zu studieren.Das taten wir erstmals in Berlin. Sie hatte bei einem guten Bekannten übernachtet – so schöpfte ihr Mann keinen Verdacht. Die Trennung war schon so gut wie vollzogen, aber die Scheidung noch längst nicht durch. Als ich bei der vereinbarten Adresse eintraf, schwirrten noch einige leichtbekleidete Menschen in der großen Wohnküche herum. Hatte wohl in der vergangenen Nacht eine kleine Hausparty gegeben. Dann saßen wir uns gegenüber und waren stumm wie die Fische. „Darf ich dich küssen?“, platzte es irgendwann aus mir heraus. „Na endlich fragst du. Komm her!“, entgegnete sie. Einen Augenblick später teilten wir uns züngelnd den Stuhl. Am liebsten hätte ich all die leeren Flaschen vom Küchentisch gestoßen und meine fleischgewordene Internet-Bekanntschaft direkt genommen.Einige Wochen später – sie hatte inzwischen eine eigene Wohnung hoch oben im Norden – besuchte ich sie für ein unvergessliches Wochenende voller Leidenschaft. Die Wohnung war noch fast komplett leer, aber wir brauchten auch nicht viel außer einer Glühbirne, einer Matratze und etwas Kaffee. Wir fickten fast die kompletten drei Tage miteinander. Kristina hatte das seltene Talent einen „müden Krieger“ schnell wieder saft- und kraftvoll zu machen, in dem sie seine Lanze ordentlich polierte. Und kaum dass wir erschöpft und atemlos in unseren Körpersäften zusammensackten, wurden wir wieder geil und es ging weiter. Zu Beginn posierte sie in verführerischer Unterwäsche für mich und ich machte einige heiße Fotos von ihr. In schwarzer Spitze räkelte sie sich vor mir, zog sich langsam aus – erst den BH, dann den Slip und schließlich die Strapse und die Pumps. Es war meine ganz persönliche Peep-Show und später in einer Verschnaufpause erfreuten wir uns gemeinsam an den Schnappschüssen. Kristina lutschte genüsslich meinen Schwanz, war ganz gierig auf mein Sperma und reagierte geradezu ekstatisch, wenn ich meinen Saft auf ihren Körper spritzte. Ich leckte ihre nasse Scheide, rammte ihr meinen harten Schwanz hinein, nahm sie sowohl von vorne als auch von hinten und fickte ihre watteweichen, sich wiegenden Brüste. Sie setzte sich mal auf mein Gesicht und mal auf meinen geschwollenen Prügel, saugte vergnügt an meiner blankrasierten Eiern und ritt auf mir in die Morgendämmerung, während ich mit meinem Daumen ihren Kitzler stimulierte.Nach dem Frühstück äußerte Kristina mit ihrer sexy, tiefen Stimme einen Wunsch: „Würdest du mich in den Arsch ficken, Süßer?“. Das konnte ich ihr einfach nicht abschlagen. Also schob ich meinen öligen Riesenschwanz in ihr einladendes Poloch und nahm sie erst langsam, dann immer heftiger. Später sprach sie von einem unglaublichen Feuerwerk, dass sie dabei erlebt hatte. Und sie war wirklich so laut gewesen, dass sich später die Nachbarn beschwerten (was uns aber egal war). Einige Wochen später war die Affäre vorbei. Zuerst war ich ziemlich traurig darüber, aber irgendwann konnte ich es besser einordnen. Kristina war keine Frau zum Festhalten. Die einzigen Fesseln, die sie sich freiwillig anlegte, gehörten zum Sexspiel. Kristina war wie eine Muse; eine Frau wie eine Naturgewalt. Mit riesigen, reifen Titten. Und unglaublichen Orgasmen.

Die Affäre mit Kristina

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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