Der Vertrag Teil 17

17. TeilIch musste ihr so wie ich war, nackt und nur noch mit dem Halsbandbekleidet, folgen. Schliesslich kamen wir wieder in die Kellerräume. Dortbetraten wir einen Raum, in dessen Inneren es aussah wie in einermittelalterlichen Schmiede. In der Mitte des Raumes gab es dann auch eineFeuerstelle mit einem riesigen Kamin. Selbstverständlich brannte auch dasdazugehörige Feuer. Aus einer weniger beleuchteten Ecke des Raumes trat einMann in das Licht. Ich erkannte den Mann der meine Masse genommen hatte.Wollte er nicht die Sachen, was auch immer er damit meinte, erst inachtundvierzig Stunden liefern? Wie lange hatte ich wirklich in diesem Raumaus Gummi zugebracht? „Wir werden dich nun einkleiden, wie es ich meinemFreund, dem Scheich, versprochen habe,“ sagte sie an mich gewandt. Dannrichtete sie ihr Wort an den Mann: „Sie können nun beginnen, LieberFreund.“ Der Mann aber erwiderte: „Ich muss erst die Dokumente sehen, bevorich beginne. Ich möchte nicht dass ich später einmal belangt werde, für daswas ich hier tun soll.“ Die Frau holte einige Papiere aus einem dünnenAktenordner. Ich erkannte dass es sich dabei um den Vertrag handelte, denich unterschrieben hatte. Er las in den Papieren herum. Dann musste ich aufeinem weissen leeren Blatt Papier noch einmal unterschreiben. Er verglichbeide Unterschriften mit einander, und nickte dann der Frau zu. „Bei einersolchen Einschliessung muss ich mich versichern das es sich wirklich um diePerson handelt, denn wie schon gesagt ich möchte nicht einmal später füretwas belangt werden, was nicht in meiner Macht stand.“ Was sollte das nunschon wieder werden? Einschliessung, was hatte man nun wieder mit mir vor?Bevor ich weiter überlegen konnte, wurde ich von der Frau mit fastübermenschlicher Kraft, nach hinten an ein Balkenkreuz aus Holz geführt.Dort hatte sie mich dann auch ganz schnell mit ein Paar Handschellen andiesem befestigt. Der Mann kam nun zu mir, mit einer Spritze in der Hand.“Diese muss ich dir geben, damit sie mir nicht allzusehr entgegen wirken.“Kaum hatte er das gesagt, spürte ich auch schon den Einstich. Langsam liesser das innere der Spritze in mich hinein fliessen.“Du wirst nicht etwa einschlafen, nein! Wir möchten doch dass du auch allesmit bekommst. Diese Spritze wird nur deinen Körper bewegungsunfähig machen.Dein Bewusstsein wird nicht im geringstem darunter leiden.“ Ich wollteetwas sagen, aber erinnerte mich daran, dass die Frau die Sperre in meinemMund aktiviert hatte. Verzweifelt versuchte ich dann an den Ketten zureissen, die mich an diesem Kreuz hielten.Aber natürlich ohne Erfolg, plötzlich begann sich das Kreuz nach hinten zuneigen. Zum Glück war der Balken sehr breit, so dass ich darauf liegenkonnte. Schliesslich lag ich dann am Boden, auf dem Kreuz und zerrte immernoch an den Ketten. Meine Bewegungen wurden aber immer unkontrollierter.Und schliesslich versagten mir meine Muskeln den Dienst vollkommen. Manliess mich noch eine Weile so liegen. Dann kam der Mann wieder zu mir undbeugte sich über mich. „Versuche dich einmal irgendwie zu bewegen!“ Inmeinem Kopf bewegte ich meine Arme und meine Beine. Was ich aber stattdessen sah, liess mich erschauern. Nicht die geringsten Bewegungen konnteich erkennen. Völlig leblos lag mein Körper auf dem Holzkreuz. „Sie ist nunsoweit,“ sagte er zu der Frau. Diese kam nun und entfernte alle Ketten, sogar das Halsband wurde von meinem Hals genommen. Wie sie das tat, konnteich leider nicht sehen. Aber es hätte mich interessiert, denn es ging sehrschnell. Es musste also doch einen versteckten Mechanismus geben. Dannwurde ich von den Beiden auf einen Tisch gelegt, der vorher neben dieFeuerstelle geschoben worden war. Der Mann verschwand dann aus meinemBlickfeld. Den Kopf zu drehen war mir auch nicht mehr möglich. Ich hörteetwas metallisch klappern. Dann nach einer Weile kam er wieder zu mir. Inder Hand hielt er eine kurze Röhre. Diese war etwa drei Zentimeter lang undzwei im Durchmesser. Am unteren Ende dieser war eine Verdickung, die wieein Flansch aussah. Und in dem Flansch waren auch noch kleine Löcher zusehen „Das werden wir nun in dein After einführen.“ Mir wurde schlecht beidem Gedanken. „Wenn wir die Röhre eingesetzt haben, mit dem dickerem Endein dir, wird dieser Ring von aussen auf diese Röhre geschoben. Wie du sehenkannst, ist der Ring etwas breiter wie der Flansch, am unterm Teil derRöhre. Die Löcher allerdings passen genau zu einander. Wenn nun also dereine Flansch in dir ist, werden wir den zweiten, dabei zeigte er auf denRing, von aussen dagegen setzen. Dann werden die beiden mit kleinenSchrauben verbunden.““Die Schrauben werden dabei auch durch dein Fleisch gehen. Aber keineAngst. Ich bin Arzt und weiss genau was ich zu tun habe.“ MeinGesichtsausdruck musste bei diesen Worten eine seltsame Wandlung genommenhaben. Wenn das überhaupt noch möglich war, denn ich wusste nicht ob meineGesichtsmuskeln überhaupt noch funktionierten. Ohne weitere Worte wurde ichauf den Bauch gedreht. Unter meinen Unterleib legte die Frau dann noch eineRolle, so dass mein Hintern in die Höhe zeigte. Ich konnte nun sehen wieder Arzt sich Handschuhe überzog, und mit verschiedenen Gerätschaftenwieder an den Tisch kam. Dann hörte ich metallisches Klappern und erwarteteeinen höllischen Schmerz. Als nach einigen Minuten immer noch nichts zuspüren war, hoffte ich schon dass man das ganze aufgegeben hatte. Wiederhörte ich das metallene Geräusch, immer wieder. Dann trat der Mann in meinGesichtsfeld. „So, wir haben die Röhre erfolgreich eingesetzt. Von nun ankannst du nicht mehr allein entscheiden, wenn du dein grosses Geschäfterledigst. Du wirst immer fragen müssen, ob man es dir erlaubt. Aber wirsind ja noch nicht fertig. Noch weitere Überraschungen warten auf dich.“Ich glaube ich war einer Ohnmacht nahe. Schmerzen hatte ich zwar nichtverspürt, und auch sonst ging es mir, den Umständen entsprechend gut. Aberwas man mir da antat, konnte ich einfach nicht begreifen. Dann kam die Frauin mein Gesichtsfeld. „Ich habe deinem Herrn etwas aussergewöhnlichesversprochen. Er wird staunen, wenn er dich holen kommt. Er wird an dir inZukunft alles kontrollieren können. Ich denke dass ihm das Freude bereitenwird. Du wirst ihm in Zukunft vollkommen ausgeliefert sein.“ Wenn ichgekonnt hätte, wie ich wollte, dann wäre sie nun tot, denke ich. Wie konnteman das einem Menschen nur antun? Was versprach man sich davon? Man liessmich mit diesen verwirrenden Gedanken allein. Ich lag auf dem Bauch undkonnte mich nicht rühren. Wie lange ich so lag, das weiss ich nicht mehr.Es war jedenfalls sehr lang. Und wenn ich meine Glieder hätte spürenkönnen, dann wäre der Schmerz sicherlich sehr gross gewesen. Irgendwannwurde ich dann wieder angesprochen. „So nun werden wir dir das Rückenteildes Korsetts anlegen,“ sagte der Mann zu mir.Er zeigte mir ein Chrom glänzendes Metallteil, das wie die Rückseite einesBadeanzuges aussah. Hier allerdings konnte ich erkennen dass derBeinausschnitt sehr hoch gelegen war. Mir fiel auch das Loch auf, das sichda befand, wo nun die Röhre in mir war. „Das Loch was du hier sehen kannst, wird das Ende der Röhre, die wir dir gerade eingesetzt haben perfektaufnehmen. Und schau her, man kann das Loch dann verschliessen oder öffnen, wenn man die entsprechende Fernbedienung dazu hat.“ Ich sah wie sich dasLoch öffnete und schloss. Diese Demonstration wiederholte er mehrmals.Warum wurde ich so gequält? „Keine Angst, wenn das Loch verschlossen ist, dann kann nichts nach aussen gelangen. Weder Flüssigkeit noch etwasgrösseres. Ich hoffe du verstehst. Alles was nach aussen möchte geht nur, wenn der Mechanismus geöffnet ist.“ Er trat wieder aus meinem Gesichtsfeld.Wieder spürte ich nicht das geringste. Erst als ich das Stück Metall sah, das sich über meine Schulter legte, wusste ich dass man mit dem Anlegenbegonnen hatte. Das konnte ich allerdings auch nur sehen, weil mein Kopfauf der Seite lag. Dann hörte ich ein Geräusch, das mich an Schweissenerinnerte. Durch helle Lichtblitze wurde das dann auch noch bestätigt. DieFrau trat wieder zu mir. „Das Schweissen dauert etwas. Wir müssen immerwarten bis das Material wieder abkühlt. Wir wollen doch an dir nichtsverbrennen. Ich hoffe du hast Zeit.“ Sie lächelte mich dabei höhnisch an, und verschwand wieder aus meinem Blick. Immer wieder blitzte es auf.Wieder, wieder und wieder. Dann passierte wieder eine Weile nichts. Ichhörte dann Schleifgeräusche. Auch das dauerte wieder eine gewisse Zeit. Alsnächstes wurde ich dann gedreht, und musste erst einmal die Augenschliessen, als ich direkt in das grelle Licht sah. Die Frau hob meinenKopf an und sagte: „Na wie findest du das?“ Dass ich nicht antworten konntewusste sie nur zu genau. Ich konnte die Oberkanten der Korsetthälfte sehen.Das Material war sehr dick. Ich denke dass es knapp ein Zentimeter war.Genau auf der Kante konnte ich im Abstand von etwa drei Zentimetern, lauterkleine Bolzen sehen. Nur an zwei Stellen waren diese durch mich verdeckt.Ich möchte nun nicht sagen, dass ich besonders füllig bin. Aber so eineTaille wie das Korsett sie vorgab, hatte ich nun doch nicht. Genau dieseStellen bestrich die Frau nun mit einer Flüssigkeit. Von Seite zu Seite, über den Bauch hinweg. „Keine Panik, wir bekommen dich schon hinein. Dasist eine Flüssigkeit, die es in sich hat. Zuerst wird sie trocknen und dannwird sich das erstarrte Material zusammen ziehen. Du wirst es gleichsehen.“ Ich konnte es nicht glauben. Ganz langsam wurde mein Bauch flacherund auch der Teil meiner Hüfte, der bisher über die Bolzen geschaut hatte, zog sich immer weiter zurück. Nach einiger Zeit hatte ich sogar Mühe mitdem Luft holen. Dann, nach ein paar Minuten konnte ich auch in derHüftgegend die Bolzen, auf der Korsettkante sehen. „Hier ist das Gegenstückzu dem Rückenteil,“ sagte der Mann. Dabei zeigte er mir die Vorderseite desKorsetts aus Metall. „Und hier ist auch noch eine Überraschung.“ Er drehtedas Teil um, so dass ich die Seite nun sehen konnte, die auf meinem Bauchliegen sollte. Dort erkannte ich zu meinem Schrecken einen Dildo. Diesermusste dann ja wohl zwangsläufig in mich hinein, wenn man das Korsettschliessen wollte. „Hier ist auch wieder an alles gedacht, aber das wirstdu noch früh genug merken.“ Nur dort wo meine Brüste waren, stachen mirzwei grosse Löcher in die Augen. Man hatte also die Brüste ausgelassen.Wenn ich dieses Metallkorsett einmal an hatte würden meine Brüste wie zweiScheinwerfer daraus hervor quellen. Das dachte ich zunächst, aber man warja noch nicht fertig. Die Frau bestrich den Dildo mit einem Gel. Dannhantierte sie in meiner Scham herum, die ja nun auch völlig haarlos war.Langsam wurde dann der Dildo eingeführt. Und das Korsettoberteil auf michhinab gesenkt. Das nahm auch eine gewisse Zeit in Anspruch. Dann hörte iches einige Male metallisch klicken. Ich nahm an, dass nun die Bolzeneingerastet waren. Der Mann drückte dann noch einmal die Korsettseitenentlang. Und ich konnte noch einige Male das Klicken hören.“So das Korsett ist nun verschlossen, und kann ebenfalls nur nochelektrisch geöffnet werden. Das erste Mal allerdings erst nach vierWochen,“ sagte der Mann dann. „Nun werden wir dir erst einmal eine Pausegönnen, bevor es weiter geht.“ Die beiden schickten sich an, den Raum zuverlassen. Wollte man mich etwa hier allein lassen? Na warum nicht, wassollte schon passieren. Rühren konnte ich mich eh nicht. Die zweiverliessen den Raum unter einem Gelächter, das der Situation nun wirklichnicht gerecht wurde. Für mich jedenfalls nicht. Aber was sollte ich dagegentun? Mir blieb nur die grausame Vorahnung auf das was man noch so vor hattemit meinem Körper.

Der Vertrag Teil 17

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