Unser 1. Treffen – Teil 1

Unser 1. Treffen Es war genau 20:59 Uhr als ich die Klingel von Miss Myriam drückte. Ich spürte den Puls im Hals, als 1 Frauenstimme knapp sagte: Zweiter Stock, die Tür auf der linken Seite…du nimmst die Treppe! Waow göttlich! Die Tür ging auf und ich begab mich auf den zweiten Stock. Es gab nur 1 Tür linksseitig des Ganges, diese war zu, ich musste wieder klingeln. Es dauerte, ich zweifelte ob Ich überhaupt richtig sei, das Treppenhauslicht ging aus, bevor ich es wieder an hatte sagte die gleiche Stimme wie eben: Knie dich vor die Tür! Kurz nachdem ich wie befohlen vor der Tür kniete ging diese auf und ich wurde aufgefordert rein zu kriechen. Ich befand mich nun in einem kleinen Gang-Zimmer, nicht beleuchtet meine Herrin neben mir. “Zieh dich aus und lege das hier an…”befahl Sie und zeigte demonstrativ mit ihrem Fuss auf einen kleinen Haufen mit Sachen aus Leder und Oesen. Dann wartest du, kniend! Daraufhin verlies Sie den Raum und schloss die Tür vollends! Es war stockfinster! Ich zog mich hastig aus, tastete nach den Sachen. Es war natürlich das übliche Sklavengeschirr! Da es stockdunkel war musste ich dann mit mühseliger Kleinstarbeit herausfinden was wohin gehörte bis ich endlich Halsband, Hand und Fussfesseln richtig angelegt hatte. Dann kniete ich mich vor die Tür und wartete. Nach 1 paar Minuten die mir endlos vorkamen wurde ich gebeten hereinzukommen. Ich traute mich die Tür aufzumachen, nahm schnell noch den Champagner und die Rose die ich mitbringen musste quer in den Mund und kroch auf Knien in das Zimmer das sich als das Wohnzimmer entpuppen sollte. Als ich nach ca 10 Metern vor meiner, auf der Couch sitzenden, Herrin kniete, nahm Sie mir die Rose und den Champagner ab und meinte läppisch:”Wie wäre es wenn du mich erstmal gebührend begrüßen würdest” und hielt mir unmissverständlich ihren rechten wunderschönen Overknee-Stiefel entgegen. Ich bückte mich sofort um anzufangen meine Zunge über das wunderschöne Material wandern zu lassen, als ich einen heftigen Peitschenschlag auf meinem Rücken brennen spürte: “Dafür gibt’s Schuhwichse, du leckst gefälligst drunter, wie es sich für 1 Drecksstück wie dich gehört, und vergiess den Stiletto nicht! Waow, was für eine Explosion an göttlicher Dominanz. Jetzt erst wurde mir klar dass ich mich dafür auf den Rücken legen musste, und ich bemerkte auch in diesem Moment erst die riesigen Absätze (10-11cm schätze ich) und fing an die dreckigen Fussohlen des Herrinnenstiefels abzulecken. Nach ein paar Minuten bekam ich den anderen Stiefel präsentiert. Same procedure. Dann plötzlich wurde ich aufgefordert mich umzudrehen und mich so hinzuknien dass ich meiner Herrin meine Arschfotze präsentierte. Kurz drauf spürte ich 1 Stiefel an meinem Oberschenkel entlang hochgleiten. Das ist also das ominöse Fickloch dass du deiner Herrin zur unbeschränkten Verfügung stellen möchtest? Antworte! Ja Herrin, ich möchte dass Sie meine Arschfotze nach belieben aufreissen und sehe es als Ihr Geschenk immer weiter und tiefer von ihnen gedehnt zu werden!Brav so! antwortete Sie süffisant grinsend und setzte einen Stiletto an mein Loch. Sekunden darauf bohrte dieser sich ungeschmiert in meinen Arsch! Ich verkniff mir 1 kleines Aua und kurz darauf glitt der Absatz rein und raus! Meine Herrin fickte mich mit ihrem Stiefel dachte ich gerade als ich einen brutalen Tritt in meine Eier verspürte. Ich ging zu Boden, japste! “Steh auf, du wirst doch nicht meinen ich bin hier deine Lustzofe! Wer ist hier der Sklave?” “ich,Herrin” sagte ich kleinlaut wie noch nie!„Komm her!“ befahl Sie und als ich bei ihr war nahm sie 1 Kette und klippste diese als Leine an mein Halsband. “Geh wieder in Position, wir wiederholen das jetzt und diesmal mit Würde, das verlange ich als deine Herrin!” Diesmal war ich richtig verkrampft, der Stiletto fühlte sich an wie Schmirgelpapier und als dann der Tritt mit dem anderen Fuss kam dachte ich würde ohnmächtig werden, konnte mich aber nicht aus der Schusslinie bringen da die Herrin die Leine ganz stramm gezogen hatte. Ich unterdrückte jeden Schrei aber 2 kleine Tränchen liefen mir die Wangen herunter. Leider konnte ich in diesem Moment ihr Gesicht nicht sehen, hoffte aber innigst dass Sie etwas stoltz über mich sei…. So jetzt zeig ich Dir mal mein Reich, oder sollte ich sagen unser Reich da du ja als zukünftiger sklave auch dazu gehörst! Waow, Sie will mich, ich habe Sie nicht enttäuscht! Dachte ich überglücklich und mein schwanz wurde hart! Sie sah es und trat mir sofort in die Eier! “Habe ich dir das erlaubt, sklave?!?” Ohne die Antwort abzuwarten riss sie mich zu ihr rüber. “Wir werden dich jetzt erstmal etwas dekorieren und Form in dieses Gehänge bringen, sieht einfach besser aus!” Kurz darauf krallten sich 2 Baumarktklammern mit Gewichten in meine Nippel. Herrin nahm jetzt 1 Art langen Schnürrsenkel. “Steh auf!” befahl Sie. Ich stand das erste Mal vor meiner Herrin und sah wie wunderschön Sie war. Sie hatte 1 Art schwarzes Korsett an und ihre Brüste schienen frei aufzuliegen! Göttlich! Sah sehr edel aus!“Halt still” forschte Sie mich an und begann mir meine Eier recht fest abzubinden! Ich konnte nicht sehen was Sie tat! Kurze Zeit darauf verkündete Sie “So sieht das doch schon gleich viel besser aus! Findest du nicht!” Ich schaute hinab und erkannte mein Gehänge fast nicht wieder! Meine Eier waren jetzt einzeln prall über meinem Schwanz abgebunden und fingen schon an leicht violett zu werden! Es sah wirklich geil aus, ich wurde erregt mein schwanz wollte wieder steif werden und da fing es sofort an höllisch weh zu tun!!! “Freut mich dass es dir auch gefällt! Und es scheint seinen Dienst zu tun! Perfekt” triumphierte meine Göttin wieder. “So jetzt stöpseln wir Dir noch den Arsch zu und dann geht’s zum Rundgang! Dreh dich um!” Kurz drauf bohrte sich ein ca 7cm dicker Plug unter festem stetigen Druck in meinenAnus! Normalerweise kein Problem aber da meine Herrin meinte der Plug sei ja schon fast unterdimensionniert für meine Arschfotze verzichtete Sie kurzerhand auf Gleitmittel und so brannte es höllisch und es war echt mühsam in aufzunehmen! “Also in den Mails klang das aber ganz anders mit der Dehnbarkeit und Aufnahmefähigkeit! Jetzt bin ich aber echt enttäuscht!!” donnerte es und direkt darauf sprang meine Rosette wie magisch gesteuert auf und der Plug war in Position! “Na also, geht doch! Warum nicht gleich so!” So komm jetzt endlich! Sie stand auf und ich konnte kurz an ihr hoch sehen: Sie war meine Göttin, in ihren schwarzen Overknees mit 1 schwarzen Korsett das sehr edel und teuer aussah. Und zum ersten Mal konnte ich auch klar sehen dass sowohl ihre Brüste frei aufbalkoniert waren und Sie auch ihre Muschi nicht bedeckt hatte! Göttlich. Ich versuchte natürlich nicht direkt auf ihr Liebesdreieck zu schauen und musste aber immer wieder hin peepen. Sie war glatt rasiert das stand schon mal fest. Dann drehte Sie sich um, zog einmal fest an der Kette und marschierte los! Ich sah dabei ihr göttliches Gesäss vor mir und musste höllisch aufpassen dass ich mit kriechen nachkam! Als wir in das erste Zimmer kamen verkündete Sie: “Das ist das Badezimmer und das Klo! Dieses wirst du NICHT benutzen! “Wie ich es Dir auch für heute aufertragen hatte, wirst du jedes Mal vorher deinen Darm durch intensive Analdusche entleeren!” Und wenn ich mal pinkeln muss?” fragte ich kleinlaut. “Fragst du deinen Herrin zuerst um Erlaubnis! Falls ich Sie dir geben sollte wirst du vor meinen Augen in ein Glas urinieren und die dreckige Sklavenpisse gleich wieder in dich reinkippen, ist das klar Sklave!?! Dies gilt übrigens prinzipiell auch für meine Bedürfnisse! Während deiner Anwesenheit besteht eine deiner Aufgaben ganz klar darin als meine lebende Toilette zu dienen! Noch fragen zum Badezimmer?!? Nein dann können wir ja weiter fahren mit unserem Rundgang!” Sagte es und riss mich brutal an der Halskette aus dem Badezimmer heraus! Sie ging quer durch das Wohnzimmer zur Balkontür! Erst jetzt bemerkte ich dass die eine Wand eigentlich ausschließlich aus Glas bestand! “Siehst du, das große Gebäude gleich gegenüber ist 1 Hotel! Ist das nicht praktisch! Da können wir den Leuten doch gleich deine Fortschritte in der Erziehung vorführen!!!” Mir wurde ganz mulmig. Aber Herrin setzte noch eins drauf:” was auch sehr praktisch ist, ist dieser grosse Rundum-Balkon! Falls ich dich mal abkühlen muss oder für 1 paar geile Outdoorspielchen!” triumphierte Sie wieder einmal mit ihrer herrlich selbstsicheren dominanten Stimme! Los weiter, wir haben nicht den ganzen Abend Zeit herum zu spazieren…. Sie marschierte stetig vom Fenster weg und ich hing wie 1 Hund mit viel zu kurzen Beinen an der strammen Leine. So schleppte Herrin mich quer durch die Wohnung.“So jetzt hast du die große Ehre einen Blick in mein intimes Reich, mein Schlafzimmer zu werfen” verkündete Sie und drückte eine Tür zu einem Recht großen Zimmer auf! Ich war impressionniert! Es war ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Schlafzimmer bestehend aus 1 riesigen Bett (das am Kopf an eine Wand mündete), einer ganzen Wandreihe mit Spiegelschränken und einem mittelaterlichen Folterbock (oder wie dieses Ding heißt wo man Arme und Kopf hineinsteckt und 1 zweites Brett drüber gelegt wird und das ganze dann verkettet wird!) an dem allerlei Peitschen und ähnliches hingen. Der sieht ja richtig authentisch aus, ob der wohl aus dem Mittelalter stammt? dachte ich gerade “Gefällt er dir? Kannst es wohl kaum erwarten dass ich dich dran festmache?” frohlockte Sie mir zu und grinste als wolle Sie mir sagen dass Sie meine Gedanken lesen kann…“Aber ich hab noch andere Ausstattungselemente die ich extra für Sklaven wie dich habe anbringen lassen! Du sollst mir ja auch hier voll und ganz zur Verfügung stehen“ fuhr Sie arrogant-dominant fort! „Siehst du die Oesen, oben und unten am Kleiderschrank? Da können wir dich schön mit gespreizten Armen und Beinen festmachen, und dann kannst du zuschauen oder auch nicht! Je nach meiner Laune! Das Bett hat natürlich ausführlich Oesen um dich in allen Positionen zu verzurren … und dann so richtig zu benutzen! Na gefällt Dir das?!?“ „Ja Herrin“ antwortet ich ehrfürchtig „Ist das alles!!!“ forschte Sie mich daraufhin an „Nein, Nein Herrin“ stotterte ich direkt los. „Was NEIN“ hinterfragte Sie verärgert „Los rüber zum Schrank, mit dem Gesicht zum Spiegel“ befahl Sie. Ich sprang wie ein verscheuchtes Reh auf und brachte mich in Position indem ich schon instinktiv die Arme hochstreckte und die Beine spreizte. „Gut so, scheinst ja doch nicht so blöd zu sein“ verkündete Herrin und klickte die 4 Karabinerhaken ein. „Wollen mal sehen ob du auch zählen kannst…und vergiss ja nicht dich zu bedanken!“ Sekunden darauf traff mich 1 Peitschenhieb mit voller Wucht auf dem Arsch „auEins , danke Herrin“ sagte ich leicht schmerzverzerrt! „Lauter und mit Würde für deine Herrin! 2ter Peitschenschlag „ZWEI, Danke Herrin!“ „Na also warum nicht gleich so!“ Dritter Peitschenschlag!…Das ging bis 6, dann verkündete Sie triumphierend „Ich hoffe du bist jetzt wieder wach und legst etwas mehr Enthusiasmus an den Tag wenn ich dich was frage du dreckiges Stück Nichts?!?“ Ich antwortete sofort“ Ja Herrin, Bitte nochmals um Entschuldigung!“ Sie machte mich los und ich fiel wieder vor ihr auf die Knie!Sie nahm mich wieder an die Leine und verkündigte „Deinen Käfig zeige ich dir ein andermal, und zwar wenn du hier übernachtest!!“ Ich zitterte…“JA du hast richtig gehört ich will dass du mir beweist dass es Dir ernst gemeint ist und deshalb verlange ich dass du dich bis zum Sommer so organisierst dass du mir einmalig während 24 Stunden uneingeschränkt zur Verfügung stehst!!! Das ist dann deine Taufe Hahaha“Ich wollte weinen, Sie hatte mich seelisch gebrochen. Ich war doch verheiratet, wie Sie, ich konnte das nicht, ich war am Punkt eine Panikattacke zu bekommen… Sie sah es, sagte „Na na, bis dahin sind es ja noch 1 Paar Monate und alles hat seinen Preis…“ sagte sie auflockernd! Ich war erleichtert, obwohl es noch keine richtige Entwarnung gab!!!„So zum Schluss zeige ich Dir noch dein Reich, die Küchenzeile!“ Sagte es und marschierte los. Es war eine offene Küche, links vom Wohnzimmer wenn man vom Eingang her kam. „Also die Apparate muss ich dir ja wohl nicht weiter erklären! Ist ja klar dass das leibliche Wohl deiner Herrin und ihren Gästen zu deinen Aufgaben gehört“ sprach sie belehrend. „Welche Gäste, davon war nie die Rede“ dachte ich, hütete mich aber etwas zu sagen… „So jetzt wollen wir erst Mal was trinken! Komm steh auf!“ befahl Herrin. Ich stellte mich zaghaft neben Sie, Sie griff mir daraufhin an die Klammern an meinen Nippeln die ich schon fast nicht mehr spürte und riss Sie mir ruckartig herunter! Es tat höllisch weh, ich hatte sofort wieder Tränen in den Augen und mein Kopf wäre beinahe im Dekolleté der Herrin gelandet. „Nicht so stürmisch!“ sagte Sie und grinste süffisant. „Also für das Servieren von Getränken habe ich Dir hier ein spezielles Tablett besorgt! Es wird um die Taille gekettet und dann mit den 2 Kettchen über die Belastungshaken an deinen Zitzen befestigt! Wir wollen ja Stil beweisen!!!“ So ich lass dich jetzt gewerden und mach’s mir auf der Couch gemütlich. Gläser 1. Schrank links, Champagner natürlich im Kühlschrank, Deine Flasche ist die durchsichtige!!!“ und weg war Sie. 1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf: Gäste, meine Flasche, Belastungshaken… Ich hatte aber keine Zeit und begann mir das Tablett anzulegen. War eigentlich ziemlich intuitiv, nur die Haken sahen wirklich heftig aus und meine Nippel brannten schon wie Höllenfeuer! Half aber nichts, ich musste da durch (und wollte es auch) Sofort nachdem ich Sie an meine Nippel geklemmt hatte bückte ich mich zum Kühlschrank hin damit Herrin nicht mein Schmerzverzerrtes Gesicht sehen sollte. Und da standen tatsächlich 2 Flaschen Champagner, 1 Veuve Cliquot und 1 weisse dursichtige Sektflasche mit 1 Etikett auf dem Stand „Miss Myriam’s Special Reserve!“ Plötzlich realisierte ich dass meine Herrin vorab ihre Pisse für mich abgefüllt hatte und ich diese jetzt vor ihren Augen verkosten sollte. Das würde ich doch niemals im Leben fertig bringen, bislang hatte ich lediglich ein Paar Schlucke NS ab Quelle getrunken und jetzt das! Doch das allerschlimmste war, bis dahin war es noch ein sehr sehr harter Weg…Um nicht allzu sehr zu trödeln stellte ich die 2 Flaschen auf die Küchenplatte und fing an 2 Sektgläser aus dem Schrank zu nehmen, stellte diese mal aufs Tablett… und jetzt sollte ich auch noch die Flaschen drauf geben! Das reißt mir doch die Nippel glatt ab oder es fällt alles zu Boden, dachte ich gerade als es schon„Los mach hinne Drecksstück oder willst du dass ich hier verdurste!!“ von der Couch her ertönte! Ich legte das Tablett auf, stellte schnell die 2 Flaschen drauf und hob dann fast ruckartig meinen Oberkörper hoch. Es war die Hölle!!! Mir liefen schon wieder die Tränen herunter, mein Blick streifte kurz den der Herrin: Sie sah glücklich aus lächelte und mein Schmerz war fast wie weggeblasen. Ich machte mich auf den Weg zu Ihr. Nach knapp 2 Schritten donnerte es „Auf die Knie mit dir du Wurm, sofort und Hände hinter den Rücken! Hast du den gar keine Manieren!!!!“Sekunden darauf berührten meine Knie den Boden und ich kroch auf Knien rüber zur Couch! Obwohl es nur ein paar Meter waren kam es mir wie ein Marathon vor! Ich war gerade angekommen, da hieß es „Das ist zu verkrampft, ich will dass du den Oberkörper schön gerade hältst wenn du servierst! Dreh noch 1 Runde um den Tisch und gib dir gefälligst Mühe!!!“ Und wieder stieß ich an meine Grenzen und versuchte doch noch mit allerletzter Willenskraft, meinen Oberkörper so gerade wie möglich haltend, ihrem Wunsch gerecht zu werden bei meiner Strafrunde rund um den Couchtisch! „Na ja das werden wir wohl noch intensiv proben müssen“ war ihr nüchterner Kommentar nach dieser Zerreißprobe! War Sie doch zu fordernd, war ich ihr als Sklave einfach nicht gewachsen, dachte ich gerade, da verkündete sie mit fröhlichster Stimme, als ob wir 2 Freunde aus alten Zeiten wären „Aber jetzt schenk uns erstmal ein damit wir anstoßen können“ Nachdem beide Gläser gefüllt waren, reichte Herrin mir mein Glas, hielt das Ihre hoch und prostete mir zu „Auf uns!“ Sie lächelte, ich war glücklich und mein Schwanz fing auch mal wieder an sich zu regen und ich spürte gleich wieder die Schnurr die sich einfraß! Ich setzte das Glas an meine Lippen und nahm einen großen beherzten Schluck daraus. Es war in der Tat nichts anderes als vor-abgezapfter Natursekt meiner Herrin!! Er schmeckte relativ streng und ich war froh dass das Abkühlen dem Geschmack etwas an Intensivität genommen hatte! Ich schluckte den Mundinhalt schnell herunter und preschte vor: „Ihr goldener Nektar schmeckt köstlich Herrin! Vielen Dank dass Sie mir diese Ehre zu teil werden lassen solch 1 Köstlichkeit geniessen zu dürfen“ Ich wollte Punkte sammeln, proaktiv zeigen dass ich wirklich ihr sklave sein wollte. Es schien zu wirken. Sie lächelte mich an und sagte relativ sanft: „Freut mich dass es dir schmeckt! Habe extra die von heute morgen für dich gewählt, die ist konzentrierter, so kannst du besser schmecken wie deine Herrin ist! Schenk dir ruhig noch ein Glas ein, den sonst wirst du die Flasche ja nie leer kriegen!!!“Und Peng, das saß! Sie verlangte also von mir dass ich die ganzen 0,75 Liter von ihrem abgefüllten Urin in mich aufnehmen sollte!!! Wie konnte ich auch nur 1 Sekunde glauben dass Sie sich mit weniger zufrieden geben würde. Sie war meine Göttin und Sie konnte mich manipulieren so wie es ihr gefiel. Daraufhin nahm ich meine Flasche und kippte mir das zweite Glas heraus…Ich hatte dieses ungefähr zeitgleich mit ihrem ersten Glas Champagner leer, als Sie plötzlich zu mir sagte: Schenk mir noch mal nach und dann kannst du mich mal ein wenig mit deiner Zunge verwöhnen!“ Daraufhin lies Sie sich feudal nach hinten in die Couch fallen, öffnete ihre Beine und präsentierte mir unmissverständlich ihre wunderschöne Liebesgrotte. Wieder war ich irritiert und hätte schon fast den Champagner verschüttet. Fing mich jedoch gleich wieder, reichte ihr das gefüllte Glas und begab mich sofort an „Meine Arbeit“ zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte es noch immer nicht wirklich glauben dass ich meine Göttin jetzt mit meiner Zunge verwöhnen durfte! Ich lies meine Zunge über ihre Clit wandern als wäre es das letzte Stück Eis auf Erden und wollte gerade meine Finger mit zu Hilfe nehmen, da befiehl Sie mir auch schon “Du fast mich ja nicht mit deinen Wichsgriffeln an! Ist das klar! Deine Hände sofort auf den Rücken! Als Strafe leckst du mir jetzt erstmal mein Arschloch“ Sie hob dafür ihre Beine an und ich befolgte unverzüglich ihre Anweisung und versank daraufhin mit meiner Zunge in ihrer göttlichen Rosette! Ich drückte diese mehrmals mit meiner Zunge auf und konnte noch Spuren von ihrem Kaviar schmecken. Sie schien es sichtlich zu geniessen. „Das ist dein Platz!“ verhöhnte Sie mich „So hat jeder seine Lebensaufgabe, du hast deine gerade gefunden! Mein Arschloch und Du, ihr werdet wie 2unzertrennliche Freunde sein wenn ich mit Dir fertig bin! So und jetzt kümmere dich wieder um meine Muschi!“ fuhr Sie im gleichen Ton fort. Ich hob mein Gesicht einen Stock höher und begann mit meiner Zunge jeden Millimeter von ihrer mittlerweile klatschnassen Möse zu erforschen wobei ich unter anderem merkte dass ihre Schamlippen Piercinglöcher hatten, aber nicht beringt waren! Dann fing ich an Sie mit meiner Zunge leicht zu ficken. „Hmm, ja gut so! Du hast einen echt guten Fotzenbiss, weiter so!“ hauchte Sie mit stöhnender Stimme. Nach einer gewissen Zeit hieß es „So jetzt kümmer dich wieder um meine Clit! Besorg’s ihr mit deiner Zunge!“ Ich fing an ihre Clit zu saugen und als Sie etwas gewachsen war auch noch leicht daran zu knabbern, man könnte sogar sagen leicht darauf zu beissen. Das schien Herrin so richtig in Fahrt zu bringen, als ich das merkte intensivierte ich sofort meine Clit Attacke und Sie wurde immer erregter bevor Sie heftigst kam und mich während des Orgasmus mit beiden Händen fest an den Haaren packte und brutal auf ihr Liebesdreieck drückte. Als ob Sie den Orgasmus in meinem Gesicht ersticken wollte oder ich ihn inhalieren sollte. Es war auf jeden Fall megageil auch wenn ich nach kurzer Zeit fast gar keine Luft mehr bekam. Ich hatte bis dato noch nie einen weiblichen Orgasmus so hautnah und intensiv miterleben dürfen! Göttlich!Dann sties Sie mich urplötzlich und ziemlich brutal von sich und lies sich genüsslich in die Couch zurück fallen. Ich verblieb kniend neben ihr, die Hände gehorsam auf dem Rücken. Nach 1-2 Minuten während denen Sie noch ihren Orgasmus genossen hatte, sagte Sie „Komm her und schütte uns noch 1 Schluck nach.“ Ich tat wie mir befohlen und kniete mich dann mit meinem Glas wie ein Schossmüppchen neben Sie. „Jetzt kennen wir uns etwas länger als eine Stunde und ich würde gerne wissen wie Dir die Session bislang gefallen hat und was du sonst noch so als Kommentar beizusteuern hast! Also sprich, denn so oft wird es nicht vorkommen dass ich dir zuhören werde!“Das war die Gelegenheit, jetzt konnte ich mich zurück kaufen und ihr sagen dass ich Sie vergöttere, dachte ich instinktiv. „Liebe Herrin, ich vergöttere Sie… …und ich hoffe ich habe Sie nicht enttäuscht!“ stotterte ich hastig! Sie lachte „Hahaha ist das alles! Ich gebe Dir die Gelegenheit zu einem konstruktiven Austausch und du Wurm bringst bloss diese Floskeln heraus! Das ist ja sogar für einen Schwanzträger wie dich fast erbärmlich! Los trink aus, wir machen weiter! Du musst noch viel lernen!“ Nach dem ich mittlerweile schon fast zwei drittel der Flasche vertilgt hatte, nahm Sie mich wieder an die Leine und es ging im Schlepptau rüber zur Küchenecke.“So, so du vergötterst mich also du kleiner Schleimer! Das trifft sich ja gut, das wirst du mir dann ja auch hoffentlich im Laufe des Abends beweisen!“ schmetterte Sie ziemlich verächtlich. „Gib mir deinen Plug heraus!“ forderte Sie mich auf. Ich drückte relativ verkrampft um den Plug herauszubekommen und war froh als ich ihn der Herrin endlich überreichen konnte. Sie nahm ihn in die Hand und befahl „So komm hierher zum Mülleimer du kleines Stück Dreck, hier ist dein Rastplatz wenn ich dich mal nicht brauche“ Ich kroch zu Ihr, während dessen hatte Sie den Plug zwischen 2 Schienen an der Wand eingeschoben. „So nimm ihn ins Maul“ befahl Sie schroff. Kniend streckte ich meinen Kopf über den Mülleimer (der alles andere als leer war und auch dementsprechend roch!), dem Plug entgegen. Sie ajustierte kurz die Höhe und drückte mich dann mit dem Gesicht vollends auf den Plug, bis dieser komplett in meinem Mund verschwunden war und meine Lippen quasi die Mauer berührten!!! „So das Maul wäre mal gestopft! Hoffe es schmeckt! Müssen wir dich nur noch verzurren, damit du auch schön in Position bleibst!“ verhöhnte Sie mich. Daraufhin fasste Sie an mein Halsband, griff nach dem Eisenring drückte mich von hinten mit dem Hals ganz nah an die Mauer und klickte den Ring in einen Wandhalter der speziell dafür vorgesehen war. Danach wurden beide Beine an den Karabinerhaken der Lederbänder zusammengeklemmt und das gleiche geschah mit meinen Armen. Daraufhin nahm Herrin eine Kette von ca 20cm, klickte Sie da ein wo beide Fussfesseln miteinander verbunden waren. „Damit du mir nicht einschläfst“ triumphierte Sie, hob meine Beine an der Kette etwa 10cm vom Boden und klickte Sie schnell in die Armfesseln mit ein, so dass mein ganzes Gewicht auf meinen Knien lag und meine Beine voll meinen Arme nach unten zogen! Eine demütigere Stellung konnte es eigentlich nicht geben!! Sie verkündete daraufhin: „So geschafft! Also wie gesagt du wirst heute Abend noch ausreichend Gelegenheit bekommen deiner Göttin zu beweisen dass das nicht nur leere Floskeln waren die du da heraus gestammelt hast du kleines Stück Scheisse! Hoffe du enttäuschst mich nicht, hast dich ja bis jetzt recht tapfer geschlagen. Ich werde mich jetzt etwas frisch machen und schminken, den unser Besuch wird gleich da sein“Sie hatte den Satz noch nicht fertig ausgesprochen als ich trotz des Plugs, der mein Maul knebelte, heftigst aufschrie und ein rebellierendes Zucken durch meinen ganzen Körper ging und diesen sich aufbäumen lies!!Agressiv fuhr Sie mich an „Was!!! Jetzt hör aber auf, hier so scheinheilig zu tun! Du wusstest doch genau dass ich nicht Single bin und ausserdem hatte ich Dir schon in einer meiner allersten Mails prophezeit dass ich dir von fremden Schwänzen den Arsch aufreissen lassen würde! Stimmt das?!?“ sprach Sie auf mich ein. Ich nickte nur noch leicht, demütig bejahend mit dem Kopf, da meine Körperfreiheit auch nichts anderes zulies! „Na also, dann sind wir uns ja einig! Und vergiss nicht, unsere Gäste sind unsere Könige!!!“ kommentierte Sie kurz und verschwand daraufhin. Auf was hatte ich mich da blos eingelassen!!! Ich kniete nackt in dieser Wohnung, mit einem Plug der direkt aus meinem Anus kam geknebelt über einer Dreckstonne und wartete darauf dass meine Herrin Besuch, von einem oder vielleicht sogar mehreren Männern bekam! Dabei hatte ich mir das doch Alles ganz anders vorgestellt, in meiner kleinen Sklavenfantasie!!! Ich erlebte bei meinem ersten Treffen, Dinge die früher zu den utopischsten meiner Kopfkinofantasien gehörten und sogar noch darüber hinaus gingen. Was geschah mit mir, wieso wehrte ich mich nicht?!? Es gab nur eine Antwort wie es aussah, nach nur kürzester Zeit war ich dieser Frau komplett hörig und Sie konnte mich manipulieren wie eine Marionette!!! Es gab nur eine einzige Erklärung: Ich hatte meine Herrin gefunden!!!

Unser 1. Treffen – Teil 1

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