Der schwarze Hengst – teil 2.

teil 2:seine lippen waren so herrlich weich, roger verstand es zu küssen. noch unglaublicher war seine zunge: die art, wie er mit meiner zunge spielte, war einfach unbeschreiblich. ich setzte meine lippen kurz von seinen ab, streckte jedoch meine zunge vor, um sie weiter abzulecken. er erwiederte die, unsere zungen spielten so im freien. ob er mich nachher genau so gut lecken würde? meine erregung steigerte sich und ich saugte nun an seiner zunge – in gedanken war ich schon woanders und wurde dadurch noch geiler.nach etwa 10 minuten zungenspielen konnte ich nicht mehr anders und bat roger sich seiner hose zu entledigen. grinsend willigte er ein und öffnete zuerst seinen schwarzen ledergürtel, den knopf und schon langsam den zip hinunter. gleich sehe ich seinen prachtschwanz in voller größe, freute ich mich schon, doch ich wurde enttäuscht. roger hatte noch keinen harten! sollte ich mir langsam sorgen machen, dass ich zwar einen prachtkerl bald auf der matte hätte und er impotent ist, oder war ich nicht gut genug, ihn zu erregen? mein blick wurde ernst, doch roger, galant wie er war, reichte mir seine hand und sagte: keine sorge, teuerste, ich bin in zurückhaltung geübt, wäre aber gespannt, wie lange ich das hinauszögern kann, wonach du dich soooo sehnst.jetzt verstand ich: ich sollte mich so richtig anstrengen. ich rutschte auf dem sofa nach vor, mein kurzer rock noch höher. so konnte roger mein beinkleid erblicken: weiße nylons, strapse und meinen string. ihm gefiel der anblick. ich griff mit meiner rechten hand nach seinem schwanz, der sogar „schlapp“ stattliche 18 cm maß. ich mußte schätzen, aber mir gefiel was ich sah, bzw. was ich in der hand hatte. mit meinen weißen satinhandschuhen fing ich langsam an seinen penis zu massieren, setzte bei seinen glattrasierten eiern fort und wieder entlang seines schaftes. etwa eine halbe minute verging, es tat sich jedoch nichts. ich gab nicht auf, schon immer wollte ich einen schwanz in meinem mund anschwellen lassen. kurz blickte ich hinauf zu roger, der mir nickend zu verstehen gab, was ich jetzt zu tun hätte. fast gierig stülpte ich meine feuchten lippen über die große eichel und nahm seinen ganzen schwanz in den mund. oft genug hatte ich zuhause mit meinem dildo geübt, deepthroat war mir nicht neu. roger gefiel dies, und als ich ihn wieder langsam rauszog, drückte er sanft gegen mein hinterkopf und ich schob seinen prachtkerl wieder tief rein. so verharrte ich einige sekunden, leckte mit meiner zunge noch an seinen eiern und dann passierte es: sein penis füllte sich mit blut – mit reichlich blut, sodaß ich fast erstickt wäre. schnell zog ich meinen kopf zurück und mit einem lauten schmatz glitt rogers glied aus meinem mund. da stand er nun, der schwarze kater: satte 22 cm, schön gerade, ganzrasiert, feucht und bereit, erneut in meine mundfotze ninein zu gleiten. wow, sagte ich noch schnell und begann das geilste blaskonzert, dass ich jemals gegeben habe.

Der schwarze Hengst – teil 2.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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