– Netzfund – überarbeitet – Ein warmer Tag im

Es war ein warmer Tag im Juli, als meine Freundin Nina und ich unsentschlossen am Baggerloch Schwimmen zu gehen. An diesem Tag gefiel mir meine Freundin ganz besonders. Ich bat sie, ihren sexy schwarzen Badeanzug anzuziehen, den mit dem String Höschen, den ich ihr letztes Jahr im Internet bestellt hatte. In letzter Zeit hatten wir öfters darüber geredet, dass sie Sex mit einem anderen Mann haben wollte. Ich hatte ihr dies erlaubt, aber leider war es bisher nicht dazu gekommen. Die Fantasien hatte ich schon lange und sie erregten mich von Tag zu Tag mehr. Ich liebe es, wenn andere Männer meiner Freundin Hinterher gucken und sich dabei sicherlich warme Gedanken machen. Wenn sie sich sexy anzieht und am Wochenende mit Freundinnen weg geht, geilt mich das jedes mal wieder auf. Am Baggerloch angekommen streiften wir umher, um uns ein abgeschiedenesund nettes Plätzchen zu suchen. Ich war dabei darauf bedacht, ob irgendwo nette Typen waren. An einer etwas abgelegenen Stelle sah ich vereinzelt Männer liegen. Ich schlug vor, uns dort hin zu legen. Wir breiteten unsere Decken aus und zogen uns aus. Ich bemerkte gleich, dass ein paar Männer verstohlen rüberguckten. Als wir eine Weile auf unseren Decken lagen, sagte ich zu meiner Freundin: „Wenn dich heute ein Typ anspricht und er dir gefällt, dann tun wir so, als ob wir nur gute Freunde wären und ich dich besuchen würde, ja?“ Meine Freundin war erst etwas irritiert, aber als ich „Bitte, ja?“ sagte, antwortete sie: „Wie du willst. Macht dich das denn geil?“ Ich sagte: „Ich finde den Gedanken super, dass du mit einem anderen Typen flirtest, rumknutscht und dich von ihm später ficken lässt.“ Mit einem bezaubernden Lächeln sagte sie: „Ich fänd das auch geil.“ Nachdem sie sich eingecremt hatte, sagte ich zu ihr: „Zieh dein Oberteil aus und geh ein wenig ins Wasser schwimmen. Wenn du wieder raus kommst, kannst du ja die Typen ein wenig anlächeln.“ Daraufhin zog sie ihr Bikinioberteil aus und ging langsam ins Wasser. Ich nahm ein Buch und las oberflächlich darin herum. Nebenbei versuchte ich zu erkennen, ob die anderen Typen sie beobachteten. Und das taten einige. Nach einer Weile kam sie wieder aus dem Wasser und legte sich auf ihr Handtuch. „Der Kerl rechts von uns gefällt mir“, sagte sie. „Dann dreh dich auf die Seite, damit er deine Titten sehn kann. Und lächel ihn immer wieder an, wenn er guckt.“ Genau so machte sie es auch und ich merkte, wie der Typ auf ihre Signale reagierte. Nach etwa einer halben Stunde kam er rüber und fragte, ob er sich zu unslegen könnte. Meine Freundin sagte: „Kein Problem. Ich heiße übrigens Nina und das ist ein Kumpel von mir, Christoph.“ Wir begrüßten uns ebenfalls und er legte sich mit seinem Handtuch neben meine Freundin. Sie unterhielten sich die ganze Zeit, während ich weiter in meinem Buch las. Sie erzählte ihm, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hätte und ich sie heute besuchen würde und bei ihr schlafen würde, damit sie nicht so ganz allein wäre. Anschließend gingen sie zusammen ins Wasser und redeten dort weiter. Als sie aus dem Wasser kamen, bat Nina den Typen, der übrigens Marc hieß, ihr doch den Rücken einzucremen. Sie legte sich auf den Bauch und genoß es sichtlich, wie er ihr zärtlich den Rücken eincremte und sie dabei ein wenig massierte. Plötzlich fragte er: „Den Po auch?“, und grinste dabei. „Wenn du Lust hast gerne“, sagte meine Freundin und Marc rieb ihr mit großer Wonne ihren kanckigen geilen Po ein. „Was ist mit der anderen Seite?“, fragte Marc und ich spürte wie die Erregung in mir aufstieg. „Die kannst du auch gerne eincremen“, sagte Nina und drehte sich langsam auf ihren Rücken. Marc ließ die Sonnenmilch auf ihren Körper tropfen und fing an ihren Bauch einzucremen. Dann wanderte er langsam zu ihren Brüsten hoch. Ich tat so, als ob ich ganz unbeteiligt wäre, aber innerlich freute ich mich und war sehr erregt. Nina genoß sichtlich die fremden Hände, die ganz zärtlich ihren Busen massierten. Ihre Brustwarzen waren vor lauter Erregung schon steif geworden, was Marc sicherlich nicht entgangen war. Nachdem er sie eingecremt hatte, unterhielten sie sich weiter. Sie war ihm dabei zugewandt, sodass ich nicht alles sehen konnte. Plötzlich sah und hörte ich, wie sie anfingen sich zu küssen. Erst ganz leicht, später auch immer intimer. In Marcs Badehose konnte man eine deutliche Erregung sehen. Auch ich war sehr erregt und froh, dass ich auf dem Bauch lag. Nach kurzer Zeit entschuldigte Marc sich kurz, da er mal pissen musste. Als er weg war, fragte Nina: „Na, macht dich das geil?“ Ich sagte: „Undwie. Ich will das du mit ihm ins Wasser gehst und ihm was an seinem Schwanz rumspielst. Hol ihm im Wasser einen runter, ja? Und frag ihn, ob er danach mit zu uns kommte, damit du heute noch so richtig von ihm durchgefickt wirst, ja? Bitte!“ Nina lächelte nur und Marc kam auchschon wieder zurück. Nina stand auf und nahm in an die Hand, damit er mit ihr ins Wasser ging. Ich beobachte die Beiden unauffällig. Nina und Marc küssten weiter im Wasser herum und neckten sich gegenseitig. Immer wieder blickte sie mich verstohlen an. Plötzlich sah ich, wie ihre Arme unter Wasser verschwanden. Ich wusste genau was sie da machte. Sie massierte Marc tatsächlich seinen Schwanz unter Wasser. Am liebsten hätte ich sofort meinen Schwanz ausgepackt und mir auch einen runtergeholt. Aber ich wollte die Erregung immer weiter genießen. Mindestens fünf Minuten wichste Nina diesem Typen unter Wasser seinen Schwanz. Nachdem er unter Wasser abgespritzt hatte, schwammen sie noch ein wenig herum, und kamen schließlich wieder aus dem Wasser. Nina ging vor und grinste mich an. Als sie sich auf die Decke legte, leckte sie sich mit ihrer Zunge lasziv über ihre Oberlippe und schaute mich geil dabei an. Ich war kurz vorm explodieren, durfte mir aber natürlich nichts anmerken lassen. Wie geil war nur dieses Spiel, und vor allem zuzusehen, wie sehr es meiner Freundin gefiel. Nach einer weiteren Stunde, in der die beiden wildumschlungenweiterknutschten und ich in meinem Buch las, beschlossen wir zu Nina zu fahren (ich war ja nur Gast in meiner eigenen Wohnung). Den späten Nachmittag verbrachten wir auf dem Sofa mit Reden und Fernsehen gucken, wobei die Beiden weiter miteinander beschäftigt waren. Als Marc auf der Toilette war, sagte ich: „Ich geh jetzt gleich duschen und du lässt dich in unserem Schlafzimmer von Marc durchficken, ja?“ Nina lächelte und flüsterte: „Ich hab so Bock drauf zu ficken, dass glaubst du kaum.“ Als Marc wiederkam, fragte ich ob es in Ordnung ist, wenn ich kurz duschen gehe. Ich ging ins Bad und hörte auch schon, wie die Beiden ins Schlafzimmer gingen. Ich zog mich langsam aus und lauschte mit einem dicken Ständer an der Tür. Tatsächlich hörte ich Nina leise Stöhnen und dass Bett leise vor sich hinquietschen. Meine Freundin ließ sich also in diesem Moment von einem wildfremden Typen in unserem Bett so richtig durchvögeln. Ich hielt die Erregung kaum noch aus und ging unter die Dusche. Ich seifte meinen prallen Schwanz mit Duschcreme ein und fing an ihn zu wichsen. Immer schneller wichste ich mir meinen Schwanz, während Nina gerade das erste Mal mit einem fremden Typen vögelte. Nach kurzer Zeit spritzte ich in der Dusche ab. Nach dem Duschen setzte ich mich wieder auf die Couch und guckte Fernsehen. Später kamen die Beiden aus dem Schlafzimmer und setzten sich grinsend auf die Couch. Wir unterhielten uns und bestellten etwas zu Essen. Marc ging zwischenzeitlich Zigaretten holen. Als er aus der Tür war sagte ich: „War das geil, ich hab euch vögeln gehört.“ Nina lächelte und sagte: „Marc hats mir so richtig besorgt. Ich bin zwei mal gekommen. Das war sowas von geil. Ich danke dir“ Ich sagte: „Du brauchst mir nicht zu danken. Ich will das du nachher nochmal mit ihm vögelst. Aber diesmal will ich dich lauter dabei stöhnen hören. Ich will hören wie es dir kommt, wenn Marc dich durchfickt und leckt. Und ich will, dass du ihm richtig geil seinen Schwanz bläst.“ Wir küssten uns auf der Couch und Nina knetete mir meinen steifen Schwanz in der Hose bis Marc wiederkam. Nach einem leckeren Essen und mehrern Gläsern Wein holte Nina mir die Decke. Ich musste ja auf der Couch schlafen. Die Beiden verabschiedeten sich und gingen ins Schlafzimmer. Ich lag aufder Couch und schaltete den Fernseher und das Licht aus. Schließlich wollte ich nichts verpassen. Nach einer kurzen Zeit hörte ich meine Freundin stöhnen. Erst noch leise, dann immer lauter. Mir war es egal, ob die anderen Leute im Haus alles mitbekamen. Ich wollte Nina nur stöhnen hören, während sie mit einem anderen Mann fickte. Das Bett quietschte unter den Stößen, die Marc meiner Nina versetzte. Dieser Typ fickte in meinem Bett mit meiner Freundin und ich lag auf der Couch und hörte dabei zu. Immer wieder stöhnte Nina laut auf, genau wie ich sie gebeten hatte. Ihre Lust war das Geilste für mich. Ich holte mir keinen runter, sondern genoss still die Lüste von Nina und Marc. Eine halbe Stunde ging das Treiben im Schlafzimmer, mal mehr und mal weniger heftig. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie Nina mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und Marc ausdauernd und feste in sie hineinstieß. Als sie fertig waren gingen sie nacheinander auf Toilette. Als Nina dran war, huschte sie zu mir und flüsterte: „Ich liebe dich“. Auch ich flüsterte: Ich liebe dich, du geile Sau“. Und so schliefen wir alle drei ein. Am nächsten morgen frühstückten wir zusammen. Als Marc auf der Toilette war sagte ich: „Ich hoffe du bist so gastfreundlich und bläst dem Marc nochmal seinen Schwanz bevor er nach Hause geht.“ Ich erntete ein verschmitztes Lächeln und tatsächlich gingen die Beiden noch einmal ins Schlafzimmer, wo Nina „unserem“ Gast noch den Schwanz lutschte. Als Marc weg war, waren wir uns einig, dass das der geilste Tag in unserem Leben war und wir dies auf jeden Fall wiederholen wollten. Nina musste mir natürlich alles haarklein erzählen, während sie mir meinen Schwanz blies und wichste. All dies habe ich mit der Kamera aufgenommen, damit es mir immer wieder einsame Stunden versüßt. Denn es gibt nichts besseres als eine nackte Freundin, die einem den Schwanz lutscht und dabei erzählt, wie geil sie von einem anderen Typen durchgevögelt worden ist.

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