Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 3

So hier ist der 3 und letzte Teil !Ist leider auch nicht von mirDas SpielzimmerIm Wohnzimmer lag das komplette Outfit, das ich schon am Vortag getragen hatte. Ich verdrehte die Augen und zog mir dann alles. Auch das kleine Schloss, das als Verbindung zwischen dem Cockring mit dem Analplug und dem Schwanzkäfig diente, brachte ich an. Schließlich wollte ich Lady Amorin nicht schon am frühen Morgen verärgern. Dann ging ich in die Küche und bereitete das gemeinsame Frühstück vor. Grade als ich damit fertig war kam Lady Amorin in die Küche, sie war ganz in Leder gekleidet, trug ihre Overkneestiefel und hatte die Reitgerte vom Vortag dabei. So wie ich es erwartet hatte, kontrollierte sie recht streng ob ihr Schwanzmädchen sich auch richtig gekleidet hatte. Nachdem wir in Ruhe gefrühstückt hatten und ich den Tisch abgedeckt hatte, rauchten wir genüsslich einen Joint.Anschließend befestigte sie die Leine an meinem Halsband und führte mich ins Dachgeschoss, das ich nun zum ersten Mal betrat. Am Ende der Treppe gab es ein kleines Podest mit einer Tür, mich nach wie vor an der Leine führend öffnete Lady Amorin die Tür. Als erstes kam ein Raum mit Spinden, einem mannshohem Spiegel, sowie zwei kleinen Tischen, mehreren Stühlen und zwei weiteren Türen.„Der Umkleideraum – denn für`s Spielzimmer gilt immer ein Dresscode. Sprich, da dürfen nur die Leute rein die entsprechend gekleidet sind! Doch nicht alle Gäste wollen, oder können im gewünschten Outfit zu uns kommen.“ erklärte mir meine Herrin und deutete auf eine der beiden Türen.Lady Amorin öffnete eine Tür und zeigte mit das kleine Bad mit Dusche und WC. Wieder im Umkleideraum sagte sie streng:„Der Dresscode gilt selbstverständlich auch für kleine Schwanzmädchen mit ´nem niedlichen kleinen Knackärschlein!“Unverhofft gab sie mir einen sehr festen Klaps auf´s Popöchen und griff feste zu, dann fuhr sie fort:„Also los, zieh dich aus! Heels, Nylons, Strumpfbänder und die Handfesseln behältst du aber an.“„Ja gerne, Lady Amorin.“ antwortete ich prompt, ich begann mich zu entkleiden und legte die Sachen ordentlich auf einen der Tische.Als ich so wie gefordert vor ihr stand packte sie sich meine Klöten, sie drückte feste zu, sah mich böse an und sagte streng:„Erinnerst du dich daran was du mir letztes Jahr, bei allem was dir lieb und heilig ist, geschworen hast?“„Ja Lady Amorin. Das ich über alles, was auch immer in diesem Haus geschieht, Stillschweigen bewahre und das ich mich immer an Ihre Regeln halten werde!“„Gut, und das wir uns da gleich einig sind: Das gilt erst Recht für den nächsten Raum und dessen Existenz geht erst Recht niemanden etwas an! Hat das mein kleines Schwanzmädchen verstanden?“ sagte sie streng.Sex an submissionDabei drückte sie sehr feste eins meiner Pobäckchen und während sie mir ihre Fingernägel hinein bohrte, drückte sie meine Eier sehr feste. Kurz zog ich die Luft durch die Zähne und entgegnete schnell:„Ja Lady Amorin, ich werde meinen Schwur nicht brechen!“„Das will ich dir auch geraten haben! Und jetzt ziehst du dich erst mal passend an.“Aus einem der Spinde holte sie die passenden Fußfesseln, eine kurze Kette, zwei breite Oberarmbänder aus Leder, ein Cockgeschirr, einen langen, schmalen Plug und legte die Sachen auf den anderen Tisch. Das Cockgeschirr bestand aus einem circa eineinhalb Zentimeter breitem Lederstreifen mit verchromten Druckknöpfen, mit einem kurzen und einem langen Lederstreifen war er mit einem passenden Cockring für den Schwanz verbunden. Der längere Lederstreifen diente dabei als Eierteiler, sodass die schön prall nach vorne raus kamen. Brav zog ich alles an, dann verband ich meine Fußfesseln mit der kurzen Kette und führte mir zum Schluss den Plug in meinen Anus ein. Als ich mit allem fertig war, hakte sie mir die Handfesseln auf dem Rücken zusammen und ich musste mich einmal um die eigene Achse drehen, damit meine Herrin sehen konnte, ob alles zu ihrer Zufriedenheit war. Zufrieden nickte mir Lady Amorin zu und sagte:„So sieht das doch ganz gut aus. Doch etwas stimmt nicht, aber das kannst du noch nicht wissen, aber beim nächsten Mal machst du das selbst! “Sie entfernte die Leine von meinem Halsband, hackte sie an meinem Prinz Albert ein und hielt sie dann mit kurzer Länge in der Hand. Wortlos drehte sie sich um, öffnete die Tür zum Spielzimmer und ging ohne Vorwarnung los. Zwangsläufig zog sie mir dabei den Schwanz lang und ich stolperte die ersten Schritte hinter ihr her, zumal das gehen mit der Kette zwischen den Füßen nicht einfach und sehr ungewohnt für mich war.„Pass gefälligst auf und mach die Tür zu!“ raunzte sie mich an.Als ich die Tür geschlossen hatte führte mir Lady Amorin die Leine durch die Oberschenkel und drückte sie mir so in die Hand das ich das kühle Metall in der Kimme spürte und sagte:„Wehe dir wenn du sie lockerer hälst, oder los lässt! – So kleines Nüttchen: Das ist mein Reich – Das Spielzimmer! Seh dich in Ruhe um und wenn du was wissen willst, dann frag ruhig. Du darfst dich hier drin frei bewegen und frei sprechen.“„Danke Lady Amorin!“ entgegnete ich knapp.Staunend begann ich mich in dem großen Raum umzusehen, der den allergrößten Teil des Dachgeschosses einnahm. Lady Amorin ging zur Bar, die sich gleich neben der Tür befand. Am Sicherungskasten schaltete sie die Partybeleuchtung ein und die helle Deckenbeleuchtung aus, sogleich bekam der Raum eine ganz andere Atmosphäre. Die Wände und die Gewölbedecke sahen so aus, als ob sie aus Bruchsteinen gemauert wären, es waren allerdings Blender. Ringsum waren an den Wänden Lampen angebracht die wie mittelalterliche Fackeln aussahen. Deren speziellen Kerzenbirnen gaben ein warmes, leicht flackerndes Licht ab und die Helligkeit konnte über einen Dimmer reguliert werden. Das schaffte eine angenehme warme Atmosphäre, gab dem Ganzen aber auch etwas unheimliches. Ausgestattet war das Spielzimmer mit den unterschiedlichsten Gerätschaften: In der Nähe der Bar gab es zwei Sitzgruppen aus schwarzem Leder mit niedrigen Tischen. Von den Sitzgruppen aus konnte man sehr gut auf den großen Flachbildschirm sehen, Lady Amorin erklärte mir, das man darauf unterschiedliche Pornos zeigte, die zum Teil selbst gedreht waren. Im großen Spielbereich gab es zwei Andreaskreuze, mehrere Käfige in unterschiedlichen Größen, eine Streckbank, verschiedene Pranger und Strafböcke, Hocker in deren Mitte Dildos in unterschiedlichen Größen befestigt waren und ein paar Lederliegen. Alle Gerätschaften schwarz gestrichen und teilweise mit schwarzem Leder bespannt. Zudem gab es einen großen Edelstahltisch mit einer niedrigen, abgerundeten Aufkantung, einem Abfluss und seitlichen Ösen. Über dem Tisch war ein Flaschenzug angebracht, von dem eine Kette mit einer Querstange herab hing. Unter der Gewölbedecke hingen weitere Flaschenzüge mit Ketten und Querstangen, verschiedene einzelne Ketten und an den Wänden waren etliche Ösen eingelassen, sodass man Leute nach Belieben fixieren konnte. An den Wänden gab es auch eine reichhaltige Auswahl an Peitschen, Rohrstöcken, Paddeln und weiteren Schlagwerkzeugen. Dildos in unterschiedlichen Längen und Dicken, Hodenklemmen, Brustklemmen, sowie Hand- und Fußfesseln und Halsbänder aus Stahl, oder Leder, Masken aus Lack und Leder, sowie unterschiedliche Seile und Ketten waren auch vorhanden. Aufgelockert wurde alles durch Schwarzweißfotos mit eindeutigen Motiven aus der BDSM-Szene.Der Raum mit seiner eigenartigen Einrichtung und Ausstattung wirkte irgendwie unheimlich, übte zugleich aber auch eine Faszination auf mich aus. Bei unserem Rundgang war Lady Amorin immer in meiner Nähe und ließ alles auf mich wirken. Ganz in Ruhe erklärte sie mir alles und beantwortete meine Fragen. Meine anfängliche Scheu wich und der Raum zog mich immer mehr in seinen Bann. Als wir unseren Rundgang an der Bar beendeten trat sie hinter mich, sie löste den Karabinerhaken der Handfesseln und sagte ganz ruhig:„Setz dich auf den ersten Hocker und halt ja die Leine weiter fest und schön stramm!“„Ja Lady Amorin.“Als ich mich setzte grinste sie mich breit an. Sie ging hinter den Tresen und schenkte uns beiden eine Cola ein, dann gab sie Crushed Eis in eine Schale und tat welches in unsere Getränke. Nachdem sie einen Joint angezündet hatte fragte sie:„Nun, wie gefällt denn meinem kleinen Schwanzmädchen das Spielzimmer?“„Puh, das ist alles voll krass und ich hab sowas noch nie gesehen. Ein paar Sachen reizen mich ja schon sehr und andere erscheinen mir recht heavy!“„Okay – ich kann das gut nachvollziehen, mir ging`s am Anfang ganz genauso, wie es dir jetzt im Moment ergeht: Verunsichert und interessiert zugleich! Ich kann dir sehr gerne so verschiedenes zeigen – sachte anfangen, stetig steigern und sehen was geht und was nicht geht! Hier werden auch keine extremen Sado Maso Sachen gemacht. Horst und ich mögen das Spiel mit Dominaz und Devotheit, wir sind aber weder Sadisten, noch Masochisten. Hier fliest kein Blut und es gibt auch keine bleibenden Schäden! Es findet immer alles in Maßen statt! – Nun, willst du seinen sexuellen Horizont erweitern und was Neues kennen lernen?“Nach wie vor hatten der Raum und die dazu gehörige Szene etwas unheimliches, doch die Faszination und meine Neugierde überwiegten. Zudem vertraute ich ihr und glaubte sie gut genug zu kennen um sicher zu sein das sie mir nichts Schlimmes antat. Kurz entschlossen stimmte ich zu:„Ja okay, lass es uns ausprobieren!“„Okay! Aber grade hier gibt`s eine goldene Regel: Hier hab ich das sagen, mein Wort ist Gesetz und es muss unverzüglich und widerspruchslos befolgt zu werden! Wer sich nicht daran hält wird dafür unverzüglich bestraft. Einen kleinen Vorgeschmack darauf haste gestern ja schon bekommen. Wenn du meinst das du damit klar kommst, können wir sehr gerne ne Zeitlang mit Lady Amorin und ihrem kleinen Schwanzmädchen weiter machen. Sagen wir mal, bis zum Abi?“ erklärte sie mir.„Ja okay – das hört sich gut an!“„Prima, dann soll es so sein!“ entgegnete sie mit einem süffisantem Lächeln, doch dann änderte sich ihr bis dahin freundlicher Tonfall und sie befahl:„Los Nüttchen, zieh` den Barhocker noch ein Stück zurück und stell dich direkt davor!“Als ich so wie gewünscht dastand, befestigte sie meine Fußfesseln an zwei Ösen die unten an den Beinen des Barhockers befestigt waren, dann nahm sie die Leine von meinem Prinz Albert Piercing ab. Wortlos holte sie eine Kette aus feingliedrigen, silbern glänzenden Gliedern und befestigte sie an den beiden PA`s in meinen Brustwarzen.„Jetzt erfüllen die auch endlich mal ihren Sinn und Zweck. Los, bück dich so tief vornüber wie es geht!“ forderte sie grinsend und zog mich an der Kette runter. Es zog unangenehm an meinen Brustwarzen und ich bückte mich so schnell wie ich es nur konnte. Nachdem sie auch noch meine Handfesseln am Barhocker befestigt hatte, schlug sie mir kräftig auf eins meiner kleinen Pobäckchen, knetete es feste und sagte ironisch:„Oh nein, was bin ich doch für eine schlechte Herrin! Jetzt hab ich doch glatt vergessen meinem Nüttchen was Neues zum Trinken anzubieten. Warte einen Moment und lauf mir ja nicht weg!“Einen Moment später stellte sie eine geöffnete Flasche Bier mit einem Strohalm darin auf ein schmales Bord, das am unteren Ende des Tresens befestigt war. Sie steckte mir den Strohhalm in den Mund und forderte mich auf:„Trink Nüttchen, trink – wer weiß denn schon, ob und wann du wieder was bekommst! Und damit das von vornherein klar ist, nur wenn du hier gut mit machst, gibt`s Sex mit mir – klaro?“„Ja Lady Amorin!“Sie stellte sich wieder neben mich und spankte im Wechsel meine Pobäckchen.„So wollte ich dein geiles, kleines Knackärschlein schon immer mal haben – schön rot und so richtig warm! Eigentlich ist es schon etwas zu warm.“Im nächsten Moment zog ich die Luft durch die Zähne, weil sie mir mit Crushed Eis über ein Pobäckchen strich und mir dann damit die Kimme und den Damm entlang fuhr.„Na – ist es grad` arschkalt?“ fragte sie hämisch grinsend.„Späte Rache ist ja soo süß! Das mit dem Eis war ja wirklich eine schöne und gute Idee von dir. Und seh zu das du dein Bier leer kriegst!“Während ich trank tat sie sich weiter an meinem Knackärschlein gütlich, im willkürlichen Wechsel spankte sie beide Pobäckchen um sie dann auf ihre spezielle Art und Weise genüsslich abzukühlen. Als ich mein Bier ausgetrunken hatte, löste sie meine Fesseln vom Barhocker und manövrierte mich auf den Edelstahltisch. Nachdem sie meine Handfesseln seitlich an den Ösen der Tischplatte befestigt hatte ließ sie mit dem Flaschenzug die Eisenstange herab und hakte meine Beine so daran fest das sie weit gespreizt waren. Danach zog sie mit dem Flaschenzug meine Beine soweit ihn die Höhe, das sich mein Po circa eine Handbreit oberhalb der Tischplatte befand. Aufgrund der Position des Flaschenzuges zeigten meine Beine dabei in Richtung des Kopfes. Anschließend betrachtete sie ihr Werk, trat seitlich an den Tisch und fragte:„Na mein Nüttchen, wie fühlst du dich da auf dem Tisch?“„Abgesehen davon, das es hart und kalt ist, geht’s mir ganz gut, Lady Amorin!“„Da freut mich sehr, Nüttchen! Der Küchentisch war auch hart und anfangs etwas kalt – soll ich dir die jetzt mal ganz in dein geiles Knackärschlein schieben?“gab sie frech grinsend zurück, dabei hielt mir eine Hand vor`s Gesicht und mit der anderen spielte sie mit dem Plug in meinem Hintern.„Ääh, lieber nicht, Lady Amorin. Das wird mir ganz bestimmt nich` gefallen!“„Ooch schade! Mir würd`s aber sehr viel Spaß machen dir dein kleines, enges Arschvötzchen mal ordentlich zu fisten. Du weißt doch garnicht was dir da entgeht!“Ich sah sie mit großen Augen an und wusste nicht ob sie das ernst meinte, mich grade verhöhnte, oder ob sie mir nur etwas Angst einflössen wollte. Doch es war ihr anzusehen das sie diese Situation genoss.„Bitte, Lady Amorin – bitte nicht fisten!“ bettelte ich sie an.„Es ist doch immer das Gleiche mit euch Kerlen! Selber wollt ihr anderen Leuten immer alles Mögliche in die verschiedenen Löcher reinstecken, doch wenn`s um euren eigenen Arsch geht, dann habt ihr schlagartig das große Muffensausen! Na gut, dann lassen wir das mal sein. Nichts desto Trotz kriegste jetzt für die Aktion mit dem Eis dein Fett weg. Du weißt ja: Rache ist süß – und ich liiiebe süßes! Apropos Süßes – ganz genauso wie du jetzt bist, wollte ich mein kleines Schwanzmädchen schon immer mal haben. Mir komplett hilf- und wehrlos auf dem Präsentierteller ausgeliefert und dabei das süße, kleine Knackärschlein richtig schön in die Höhe gestreckt! Rrrrrh – endlich kann ich mich mal an dem richtig ausgiebig gütlich tun, das wird ein feiner Spaß!“ erwiderte sie breit grinsend und mit funkelnden Augen.Sie ging kurz hinter den Bartresen und als sie zurück kam stellte sie einen Pilotenkoffer am Fußende des Edelstahltisches ab.„Mein Spielzeugkoffer!“ erklärte sie kurz und knapp und öffnete ihn.Nun küsste sie mir ausgiebig meine Pobäckchen, wobei sie mit dem Plug in meinem Anus spielte und ihn raus zog. Sie züngelte über meine Eier, sie nahm sie in den Mund, leckte und lutschte gleichzeitig daran. Eine Weile später züngelte sie voll geil am Schaft meines prallen und steinharten Ständers entlang und lutschte dann meine Nülle. Mit geschlossenen Augen und stöhnend genoss ich es, plötzlich ließ sie die pralle Eichel aus dem Mund gleiten. Im nächsten Augenblick riss ich meine Augen weit auf und ein lautes „Fffft“ entwich meinem Mund.Sehr breit grinsend wichste Lady Amorin meinen Ständer mit einer Hand voll Chrushed Eis, schlagartig waren meine Geilheit und meine Latte verschwunden.„Gefällt`s dir etwa nicht?“ fragte sie sarkastisch und breit grinsend.In der freien Hand hatte sie einen länglichen Eiswürfel, damit rieb sie mir am Damm auf und ab, um ihn mir dann plötzlich in den Anus zu schieben. Sie genoss es das ich wieder gut hörbar die Luft durch die Zähne zog.„Biest!“ kommentierte ich das Geschehen.Lady Amorin gab mir einen sehr festen Klaps auf den Po und erwiderte:„Immer wieder gerne, mein Nüttchen!“Das restliche Chrushed Eis aus ihrer Hand verrieb sie mir auf dem Schambereich und dem Oberkörper.„Lady Amorin?“„Ja, Nüttchen?“„Lady Amorin – meine Blase drückt, ich muss dringend pinkeln!“„Ja und wo ist da das Problem dabei? Dann lass deinen Natursekt einfach laufen, du glaubst doch jetzt nicht wirklich das ich deshalb meine Session unterbreche? Na los – mach schon!“ entgegnete sie und nahm meinen schlappen Schwanz zwischen die Finger.Erstaunt und etwas perplex sah ich sie an und da mir ihr Blick verriet das sie es wirklich ernst meinte pisste ich los. Dabei dirigierte sie meinen Schwanz so, das ich mir über den ganzen Oberkörper pinkelte. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich, doch es gefiel mir zu spüren wie sich mein warmer Urin über meinem Körper verteilte und seitlich daran herab lief. Sie griff mir in die Haare, hob meinen Kopf an und befahl mir knapp:„Mach`s Maul auf Nüttchen!“In der Hoffnung das sie das, was ich vermutete, nicht wirklich machte, befolgte ich ihren Befehl. Kaum das ich meinen Mund geöffnet hatte, spürte ich auch schon wie sich mein salziger Natursekt in meinen Mund ergoss.„Los, schluck du Luder!“Etwas widerwillig tat ich was sie von mir verlangte und wunderte mich über mich selbst. Als mein Urinstrahl versiegt war fragte sich schmunzelnd:„Na – wie hat`s meinem kleinen Schwanzmädchen denn geschmeckt?“„Mmmh – viel besser als ich gedacht hatte Lady Amorin.“ gab ich ehrlich zurück und leckte mir die letzten Tropfen von den Lippen.„Du bist mir ja ein schön versautes Miststück und immer wieder für ne Überraschung gut. – Aber grade das gefällt mir so an Dir!“ sagte sie, dabei gab sie mir einen festen Klaps aufs Pobäckchen und knetete es sachte.„Wenn`s dir so gut schmeckt, dann soll`s auch nicht der letzte Natursekt gewesen sein! Auf alle Fälle weißt du jetzt auch wozu dieser Tisch gedacht ist. Doch jetzt will ich mal sehen wie dir das hier gefällt und vor allem das, was ich damit mache.“ fuhr sie mit lüsternem Grinsen fort.Sie griff wieder in den Pilotenkoffer, dann spürte ich wie sie mir etwas Gleitgel auf die Rosette auftrug und rechnete mit einem Plug, oder einem Dildo. Doch nun überraschte mich Lady Amorin, sie zeigte mir einen riesigen schwarzen Dildo und fragte:„Nun, mein Nüttchen – soll ich dir den bis zum Anschlag in dein kleines Arschvötzchen stecken?“„Bitte, bitte nicht Lady Amorin – bitte stecken sie mir nicht dieses Monsterteil in den Hintern!“ bettelte ich sie an.Sie grinste mich nur sehr breit an und sagte hämisch:„Warum denn nicht? Das feine Teil hier ist doch nur dreißig Zentimeter lang und acht Zentimeter dick – das füllt dein kleines Arschvötzchen bestimmt ganz gut aus!“„Nein, nein, bitte, bitte nicht, Lady Amorin. Ich will nicht gefistet und auch nicht gefickt werden. Bitte tun sie mir das nicht an!“ flehte ich sie an.„Na gut – ich will ja mal nicht so sein! Doch ich dachte es würde dir Spaß machen, vor allem nach dem was Thommy und du im letzten Sommer beim Nachtangeln am Forellenteich getrieben habt. Oder soll ich zutreffender Weise beim Nacktangeln sagen?“Mit großen Augen sah ich sie staunend an und fragte sie:„Woher wissen Sie das Thommy und ich nackt beim Schwarzangeln waren? Sie und ihr Horst waren doch im Urlaub!“„Ja schon – aber da der Urlaub nicht so war wie wir uns das vorgestellt hatten, sind wir schon früher nach Hause gefahren. Auch Horst und ich laufen gerne mal mitten in der Nacht nackt durch den Wald und gehen dann nicht nur spazieren. So war es auch in dieser lauen, mondhellen Sommernacht und da haben wir Thommy und dich nackt am Fischteich gesehen. Ihr wart grade mit dem Fischen fertig und dann hat es Thommy doch mit dir an der Schuppenwand getrieben. Und es sah nicht grade so aus, als ob es das erste Mal wäre – oder etwa nicht?“´Scheiße, die haben uns tatsächlich gesehen!` schoss es mir durch den Kopf, seufzend verdrehte ich die Augen und erklärte ihr wahrheitsgemäß:„Ja okay, Thommy und ich haben was miteinander, doch wir haben uns noch nie gefickt. Wenn wir uns heimlich treffen, dann wichsen und blasen wir uns gegenseitig einen und küssen uns auch dabei. Das an der Schuppenwand wahr nur ein Oberschenkelfick – aber doch kein Arschfick!“„Ups – ja, ääh – wie dem auch sei!“ sagte sie, wobei sie ganz kurz etwas verunsichert wirkte. Gewohnt selbstsicher fuhr sie fort:„Hauptsache ist doch, das es euch beiden Spaß gemacht hat! Von unserer Position im Wald konnten wir nicht so genau erkennen was ihr im halbdunkel der Schuppenwand treibt. Für uns sah es so aus, als ob Thommy dich ficken würde. Trotzdem hat`s uns sehr viel Spaß gemacht, euch beiden knackigen Sweetys dabei zuzusehen und es war seeehr animierend. Wir konnten es dann auch kaum erwarten bis ihr endlich verschwunden wart.“„Und, hats Spaß gemacht?“„Oh jaa – und wie!“ grinste sie mich breit an und fuhr dann fort:„Also gut – dann lassen wir den hier halt auch sein. Mist – grade den hätt` ich dir ja liebend gerne mal bis zum Anschlag rein gesteckt!“„Nee, nee – lass mal lieber gut sein!“Klatsch!„Wie heißt das richtig?“„Bitte nicht Lady Amorin.“„Das klingt schon viel besser, Nüttchen!“ entgegnete sie und legte den Monsterdildo weg.Erleichtert atmete ich erst einmal durch, doch meine Herrin blieb nicht untätig. Da ja immer noch der Gleitgel auf meiner Rosette war begann sie mich zu fingern und meinen Anus zu dehnen. Erst mit einem Finger, dann kam auch der zweite, zu meiner Überraschung war es sogar recht angenehm. Sie machte das recht geschickt und man merkte das sie darin geübt war, und als sie mir beim fingern die Prostata massierte, tat sich mir eine neue Welt auf. Ein warmes und wohliges Gefühl und angenehmes Kribbeln setzte ein, sodass ich leise zu stöhnen anfing. Lady Amorin entging das nicht und schenkte mir ein Lächeln, doch dann zog sie die Finger raus. Unmittelbar darauf drang sie wieder in mein enges Arschvötzchen ein, dieses mal war es ein genoppter Fingerling, in dem zwei ihrer Finger steckten und damit massierte sie mir beim fingern wieder die Prostata. Sofort setzte diese herrliche Gefühl wieder ein, nur stärker und es wurde immer intensiver, woraufhin ich lauter stöhnte. Grinsend und wortlos sah mich Lady Amorin dabei zu wie ich es immer lauter stöhnend genoss und mein Schwanz dabei immer größer wurde. Dieses irre geile Gefühl in meinen Lenden wurde immer stärker, ich stöhnte immer lauter und mit beiden Händen klammerte ich mich an den Tischkanten fest.„Oooh jaa – jaa – jaa – uuuh – aaah – is das geil!“ stöhnte ich laut, dabei drehte und wand ich mich wie ein Aal auf dem Trockenen.Lady Amorin machte weiter und genoss es das sie mich genau da hatte wo sie mich haben wollte. Ich spürte wie sich meine Säfte sammelten und das ich jeden Moment abspritzen würde. Doch Lady Amorin hörte einfach auf, ließ aber die beiden Finger mit dem genoppten Fingerling in meinem Anus stecken. Einen Moment später begann sie aufs neue und geilte mich aufs neue voll auf um dann unmittelbar vor meinem Abgang wieder aufzuhören. Dieses Spiel trieb sie eine ganze Zeit lang mit mir bis ich sie schließlich laut stöhnend anbettelte – was heißt da anbetteln – ich flehte sie regelrecht an:„Oooh jaaa – jaaa – gibs mir – ooh jaa – fick mich – uuuh, aaah – zeigs mir – uuuh, oooh – is das geil – bitte bitte gibs mir – jaaa jaaa – bitte, bitte lass mich kommen!“Wie lange sie diese Spiel noch mit mir trieb konnte ich beim besten Willen nicht sagen, ich war wie in Ekstase, mein ganzer Körper spannte sich plötzlich an, meine Hände krallten sich regelrecht um die Tischkanten, mein ganzer Körper zitterte und bebte zugleich, ein wohlig warmer und kribbelnder Schauer durchflutete mich und ich bekam einen Multiorgasmus. Ich schrei meine Geilheit regelrecht heraus und mein heftigst pulsierender und steinharte Ständer pumpte in nicht enden wollenden Schüben meine Ficksahne aus mir raus. Die ersten paar Schübe klatschten mir ins Gesicht und rannen mir daran herab, der nicht unerhebliche Rest verteilte sich auf Hals und Brust. Als dieser Megaabgang abgeebbt war und ich nur noch schwer atmend und völlig erschöpft daliegen konnte, beziehungsweise halb liegend und halb hängend fix und fertig, aber überglücklich war, kam Lady Amorin an meine Seite. Sie lächelte mich nur wortlos und wohl wissend an, mit einem Zeigefinger wischte sie mir etwas Sperma aus dem Gesicht und hielt ihn mir an die Lippen und sofort leckte ich ihn ab. Sie wiederholte das so oft, bis ich meine ganzes Ficksahne weggeleckt war. Anschließend gab sie mir einen Klaps auf mein Knackärschlein, sie steckte mir einen Dildo ins Arschvötzchen und sagte leise:„Braves Nüttchen, gut gemacht!“Nachdem sie die Eisenstange mit meinen Füßen herunter gelassen hatte, löste alle sie meine Fesseln von Stange und Tisch und half mir in eine sitzende Stellung. Dann gingen wir zur Bar, sie gab mir was alkoholfreies zu trinken und erlaubte mir mich zu setzen und frei zu sprechen. Nachdem ich einen guten Schluck getrunken hatte fragte ich sie:„Lady Amorin, was war das denn grade? Wenn mir jemand erzählt hätte das es sowas gibt, dem hätte ich glatt ´nen Vogel gezeigt und ihn auch noch verspottet!“„Tja nu – es gibt sehr viele Männer die das nicht kennen und noch nie erlebt haben. Die Prostata ist ein Teil der männlichen Geschlechtsorgane, die in ihrer Funktion als Drüse einen Bestandteil des Spermas produziert. Bei etlichen Männer ist es möglich, das es bei entsprechender Stimulation der Prostata zum Orgasmus kommt. Die allermeisten Vanillas und Heten wissen ja garnicht welch langweiliges Sexualleben sie führen. Da haben es mein Horst und ich schon besser, wir beide stehen zu unseren sexuellen Neigungen und haben unser Spielzimmer um sie auszuleben.“„Das ist ja sehr interessant, Lady Amorin! Doch ist das alles nicht ein bisschen groß und aufwändig für zwei Leute?“Sie lachte laut und entgegnete:„Manchmal bist du echt süß! Wir haben verschiedene Freunde mit sehr ähnlichen, oder gleichen sexuellen Neigungen und mit denen machen wir hier regelmäßig verschiedene Partys.“„So richtige Gruppensexpartys mit Rudelbumsen, Gang Bang und allem drum und dran?“ hakte ich staunend nach.„Ja klar, was denn sonst? Aber woher willst du denn wissen was ein Gang Bang ist?“„Ob Thommy und ich uns wohl auch Pornos ansehen? Was meinste wohl wie ich seinerzeit auf die Idee gekommen bin deine Muschi zu fisten?“Sie sah mich streng an, räusperte sich und drohte mir mit dem Zeigefinger.„Sorry Lady Amorin!“ sagte ich prompt, weil mir in dem Moment auffiel das ich sie in ihrem Reich falsch angesprochen hatte.„Lady Amorin?“„Ja Nüttchen?“„Darf ich auch bei so einer Sexparty mitmachen? Sowas würd` mich ja schon ganz ungemein reizen.“„Hmm, mal sehn. Ausschließen will ich es nicht, doch wenn, dann nur zu meinen Konditionen. Und dann auch nur, wenn mein Nüttchen im entsprechenden Outfit mitmacht und die Ausbildung entsprechende Fortschritte gemacht hat. Schließlich will ich mich mit dir nicht vor meinen Gästen blamieren! Doch bis du soweit bist, dauert das noch! Seh also im eigenen Interesse zu das du deiner Herrin folgst und dir von ihr was lehren lässt – sonst wird das nie was mit der Sexparty!“„Ja gerne, Lady Amorin – ich will Ihnen ein williges und gelehriges Nüttchen sein!“ entgegnete ich prompt, ganz beseelt von dem grade erlebten und der Aussicht bei einer Gruppensexparty teilnehmen zu dürfen. Lady Amorin trug mir auf den Edelstahltisch und die benutzten Sachen zu säubern. Anschließend sollte ich mich duschen, umziehen und runter kommen. Dabei sollte ich weiterhin die Fesseln tragen, mir die Leine am PA einhaken und diese dann in den Händen auf dem Rücken halten.„Ja Lady Amorin!“ antwortete ich brav und begann mit meiner Arbeit.Während ich mich an die Arbeit machte verließ sie das Spielzimmer. Nachdem ich alles erledigt, mich geduscht und angezogen hatte, betrachtete ich mich in dem großen Spiegel. Da alles richtig saß hakte ich die Leine am Prinz Albert ein, führte sie zwischen den Oberschenkel hindurch und die Kimme entlang. Mit sanftem Zug hielt ich die Leine mit der Hand auf dem Rücken fest, nun verließ ich den Umkleideraum und ging ins Erdgeschoss, wo mich meine Herrin im Wohnzimmer erwartete. Streng kontrollierte sie ob auch alle Kleidungsstücke richtig saßen, der Dildo richtig in meinem Anus steckte und ob die Leine die richtige Spannung hatte. Geduldig mit geschlossenen Beinen da stehend und mit gesenktem Blick ließ ich die Prozedur über mich ergehen. Schließlich nickte sie zufrieden und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei löste sie den Karabiner der Leine und wichste meinen Schwanz hart. Plötzlich hörte sie mit allem auf, sie gab mir einen sehr festen Klaps aufs Knackärschlein und sagte süffisant lächelnd:„Ab in die Küche mit dir, du kleine geile Sau – es wird Zeit das du dich ums Essen kümmerst!“Nachdem wir gegessen hatten und ich in der Küche wieder klar Schiff gemacht hatte unterhielten wir uns eine ganze Zeit, bis sie mich schließlich aufforderte ihr ins Spielzimmer zu folgen. Dort brauchte ich mir nur das Tüllröckchen ausziehen und musste mich dann rücklings auf eine Lederliege legen. Nachdem sie meine Handfesseln an der Liege befestigt und mir eine Augenbinde angelegt hatte wurden meine weit gespreizten Beine in die Höhe gezogen. Nun begann sie mit dem Dildo in meiner Rosette zu spielen und mich damit zu ficken. Völlig unverhofft zog sie ihn ganz raus, einen Augenblick später spürte ich wie sie mir einen etwas dickeren Dildo in die Rosette schob, auf den sie etwas Gleitgel gegeben haben musste. So wie es sich anfühlte war er vorne gebogen, sodass er beim ficken meine Prostata stimulierte. Prompt schloss ich die Augen, doch schon im nächsten Moment stutzte ich. Das Ding fing an in meinem Anus zu vibrieren und es fühlte sich richtig geil an. Lady Amorin trieb mich mit dem Vibrator schier in den Wahnsinn und es dauerte nicht lange, bis ich mich vor lauter Geilheit wieder drehte und wand wie ein Aal auf dem Trockenen. Alles betteln und flehen blieb ungehört und tropfte scheinbar an meiner Herrin ab. Etliche Male hörte sie kurz vor meinem Abgang auf, nur um mich dann wieder aufs Neue voll aufzugeilen. Schließlich gönnte sie mir eine kleine Verschnaufpause, aber auch nur um sich mit ihrer feuchten Möse auf meinen Mund zu setzen. Sogleich begann ich sie zu lecken und zu saugen, völlig unverhofft ließ sie mir ihren warmen, salzigen Natursekt in den Mund laufen und forderte knapp:„Schluck du Luder!“Ihr Urin schmeckte ganz anders als meiner, doch ich ließ sie widerstandslos gewähren und schluckte alles. Nachdem der Strahl versiegt war leckte ich ihre nasse Möse so lange weiter, bis es ihr kam und mir ihr dabei ihr geiler Mösensaft in den Mund floss. Anschließend beschäftigte sie sich wieder mit dem Vibrator in meinem Anus, jedoch ohne mich kommen zu lassen, schließlich ließ sie von mir ab. Doch sie gönnte mir nur eine kurze Ruhe, sie machte mich von der Lederliege los, verfrachtete mich auf den Gynäkologenstuhl und band mich mit gespreizten Beinen darauf fest. Dann nahm sie mir die Augenbinde ab und schnallte sich einen doppelten Strapon um, anschließend verteilte sie Gleitgel darauf und stellte sich zwischen meinen Beine. Nun drang sie in mein gut gedehntes Arschvötzchen ein und begann mich zu ficken. Mit jedem Stoß drang sie tiefer in mich ein, sie fickte mich immer zügiger und härter, schließlich kam es uns beiden kurz nacheinander. Danach stellte sie sich neben mich und mithilfe ihres Zeigefingers fütterte sie mich wieder mit meiner eigener Ficksahne, die ich ihr gierig vom Finger leckte und schluckte. Nachdem sie mich losgemacht hatte und ich aufräumte ging sie duschen. Als ich mich danach wieder angezogen hatte, ging zu ihr ins Erdgeschoss. Erst einige Zeit nach dem Abendessen gingen wir ins Bett und beim ausgiebigen, hemmungslosen Sex spritzte ich mehrere Male ab. Jedoch nicht ohne ihr dann jedes mal die Möse wieder ausgiebig sauber lecken zu müssen.Mit Ausnahme der Wochenenden, an denen ja ihr Mann Horst nach Hause kam, war ich nach wie vor täglich bei ihr und lief bei ihr nur noch als ihr kleines Schwanzmädchen rum. Schließlich machte es mir garnichts mehr aus voll nuttige Dessous zu tragen und es begann mir sogar richtig Spaß zu machen. Wir verbrachten auch viel Zeit im Spielzimmer, wo sie es verstand mich immer wieder voll aufzugeilen und ich geriet immer mehr in ihren Bann. Auch ihren Spielchen mit Natursekt und vor allem dem, was sie anal mit mir trieb, konnte ich immer mehr abgewinnen und mich dafür immer mehr begeistern.Nach den Ferien paukten wir verstärkt für die einzelnen Abiprüfungen, zumal ich sie nicht in den Sand setzen wollte. Auch hierbei trug ich regelmäßig die Dessous, die sie für mich zurecht gelegt hatte, wobei auch unser hemmungsloser und ungezügelter Sex nicht zu kurz kam, jedoch lag unser Hauptaugenmerk auf dem Lernen. Lady Amorin ließ es nicht an der gewohnten Strenge fehlen und ließ mich den Prüfungsstoff büffeln, bis mir der Kopf rauchte. Wir waren beide froh, als die Prüfungen endlich rum waren und klar war, das ich einen guten Abschluss geschafft hatte. Vor allem ich war froh darüber, das ich nun endlich mit der Schule fertig war, zumal ich seinerzeit nach dem überraschenden Tod meinen Vaters die sechste Klasse in den Sand gesetzt hatte und sie wiederholen musste. Lady Amorin belohnte mich für mein gutes Abitur mit einer richtig geilen Session im Spielzimmer, bei der sie mich mit ihren Analspielchen schier in den Wahnsinn fickte und wir beide dabei voll auf unsere Kosten kamen.

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Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 3

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