Die Unterwerfung Annika Baumanns, Teil 2

Sie sah sofort, welche Schublade ich mir gerade ansah. Sie schien ein wenig zu seufzen und setzte sich dann vor mich aufs Bett. „Was ist das?“, fragte ich. Einen Moment überlegte sie, wie sie es ausdrücken wollte, dann antwortete sie: „Das ist meine Ausstattung für Kunden mit… besonderem Interesse.“. „Besonderes Interesse, aha.“, wiederholte ich ihre Aussage. In der Schublade waren einige Seile, zwei Augenbinden und ein komplettes Fesselset für die Fixierung an einem Bett. „Leg dich hin.“, wies ich sie an. Sie wusste, was ich jetzt vorhatte und legte sich mit gespreizten Armen und Beinen auf ihr großes Doppelbett. Beginnend mit den Händen befestigte ich eine Gliedmaße nach dem anderen an jedem der Bettpfosten. Die Fesseln waren mit einer Art Klettverschluss versehen, der zumindest das Festmachen am Körper sehr einfach machte. Die Befestigung am Bettpfosten war mit einem doppelten Knoten kein Problem. Mit jedem Seil, das ich befestigte, verlor meine Lehrerin ein wenig mehr die Kontrolle. Als ich die letzte Fessel schloss, konnte ich wieder genau den angst- aber auch lustvollen Blick sehen, auf den ich wartete, seit ich sie kannte. Sie wusste, dass ich jetzt die Zügel in der Hand hatte. Wenn ich gewollt hätte, dann hätte ich sie einfach dort liegen lassen können. Entkommen wäre sie nicht. Um die Szenerie zu perfektionieren, nahm ich eine der Augenbinden aus der Kommode und zog sie auf ihre Augen. Ich trat einige Meter zurück, um mein Werk zu betrachten. Das Bild, was sich mir bot, war zu schön für Worte. Ihr Körper war fixiert, nicht mehr von ihr Gesteuert. Dadurch, dass ihre Beine von den Seilen gespreizt wurden, konnte ich ihre Knospe bewundern. Sie sah nichts mehr, lag da mit offenen Schenkeln, nur noch ein Objekt zur Benutzung. Ich ging wieder nah an das Bett heran und fuhr mit meiner Hand ihren Körper herauf, bis ich bei den Brüsten ankam. Sobald ich sie berührte, bekam sie eine kleine Gänsehaut und beschleunigte sich ihr Atem. Unwillkürlich hatte sich ihr Körper von meiner Hand wegzubewegen versucht. Aufgrund der Fesseln, die ich ordentlich gespannt hatte, gelang ihr allerdings nur die Bewegung um einige Zentimeter. Ihre Nippel hatten sich inzwischen wieder aufgestellt. Sie hatte ihre Schutzlosigkeit bemerkt und wurde dadurch ungemein erregt. Durch ihre Linke Brust konnte ihr spüren, wie ihr Herzschlag schneller wurde. Einen Moment verharrte ich noch und streichelte ihre Brust, dann griff ich in meine Hosentasche und holte mein Handy heraus. Ich wollte mehr Videos von ihr haben. Mächtigere Videos. Ich startete die Aufnahme und filmte peinlich genau jeden Zentimeter ihres Körpers. Ich gab mir zunächst Mühe, ihr Gesicht zu filmen, damit es keinen Zweifel mehr gab, dass sie es war. Als ich bei ihrer Pflaume angekommen war, zeigte sich erneut ihre unglaubliche Erregung: auf ihrem weißen Bettlaken hatte sich ein deutlicher Fleck ausgebreitet. Ich hatte noch nie, nicht einmal in Pornos, eine so nasse Fotze gesehen. Vorsichtig berührte ich ihre Scham. Sofort entfuhr ihr ein Stöhnen. Sie bäumte sich auf und kam mir, soweit sie es konnte, mit ihrem Becken entgegen. Sie war geil wie eine läufige Hündin. Ich nahm ihre Perle zwischen zwei meiner Finger. Sofort begann sie wieder zu stöhnen. Ich wusste, sie würde alles für einen Orgasmus tun. Als ich hörte, wie ihr Atem immer schneller zu werden begann, ließ ich abrupt von ihr ab. Sie machte ein quiekendes Geräusch und hob ihr Becken so hoch sie konnte, in der Hoffnung, dass sie meine Hand erneut berühren konnte. Doch sie erreichte nichts. So leicht würde ich ihr ihren Orgasmus nicht machen. Als sie sich noch nach meiner Hand sehnte, holte ich aus und schlug ihr so fest ich konnte zwischen ihre Schenkel. Sie riss an den Fesseln, schrie auf und wand sich. Sie hatte den Schlag nicht erwartet. Ihrem Schock und ihrem Schmerz brachte sie nur ein: „Warum?“ heraus. Als Antwort schlug ich erneut zu. „Ab jetzt werden ein paar Sachen zwischen uns anders laufen.“, sagte ich. „Erstens: du wirst mich nicht noch einmal hinterfragen, hast du das Verstanden?“. Mit einem merklichen Zittern in der Stimme antwortete sie: „Ja, hab ich.“. Ich hob wieder die Hand und wollte zuschlagen, weil sie sich aber in genau dem Moment wohl aufgrund des Luftzuges weggedreht hatte, verfehlte ich ihre Fotze um wenige Zentimeter. „Zweitens: du wirst mich ab sofort deinen Herrn nennen und auch nur noch so ansprechen, hast du das verstanden?“ „Ja, hab ich,“ Nach einem kurzen Zögern schob sie schnell noch ein „mein Herr.“ hinterher. Gerade noch rechtzeitig, um einen weiteren Schlag abzuwehren. „Drittens: wenn ich dir etwas befehle, dann machst du das. Ohne Frage, ohne Zögern und ohne Rücksicht auf dich selbst. Hast du das Verstanden?“. Diesmal war ihre Antwort schneller und flüssiger. Auch ihre Stimme schien sie wieder unter Kontrolle zu haben. „Ja, hab ich, mein Herr.“. Ich hätte mir niemals gedacht, dass sie sich so leicht in meine Hände begeben würde. Auch von mir selbst und meinem Selbstbewusstsein war ich mehr als erstaunt, so leicht wie es mir fiel, diese Frau, die ich seit Monaten begehrte und deren Schönheit ich vergötterte zu behandeln wie Vieh. Wie viel Spaß mir es machte. Ich schob meine tieferen Überlegungen zur Seite und begann wieder, sie zärtlich zu fingern. Sobald ich das tat, schien aller Schmerz und alle Angst in ihr wieder von ihrer unendlichen Geilheit weggefegt zu werden und ihr weinerlicher, schneller Atem wich dem Stöhnen purer Lust. „Wenn du mir gehorchst, dann kann ich dich belohnen.“, sagte ich, während ich mit meinen Fingern weiter an ihrem Kitzler spielte. „Wenn du mir aber nicht gehorchst,“, abrupt nahm ich die Hand wieder weg und schlug ihr schnell, aber diesmal ein wenig sanfter auf ihre Lustgrotte, „dann werde ich dich bestrafen.“. „Ja, mein Herr.“. Ihrer Stimme konnte ich, genau wie ihren Schenkeln ansehen, dass ihr diese Situation mehr gefiel als sie gedacht hatte. Ich setzte meine Hand wieder an, machte aber nur sehr kleine Bewegungen über ihre empfindlichste Stelle, sodass sie zwar den Orgasmus erahnte, diesen aber nicht erreichen konnte. „Ich werde dir jetzt eine Reihe von Fragen stellen.“, sagte ich. „Wenn du alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortest, dann lasse ich dich kommen.“ Sie nickte. „Wenn du mich aber anlügst oder du bei einer Antwort zögerst, dann kriegst du eine Strafe, die du so schnell nicht vergessen wirst.“ Sie schluckte und nickte wieder. Mit meinem Handy startete ich wieder eine Videoaufnahme. „Wie heißt du?“. Ich wollte, dass kein Zweifel mehr bestünde, wer auf den Videos war. „Annika Luisa Baumann.“. Sieh an! Ein Mittelname! Den kannte ich noch nicht, auch nicht von meinen intensiven Internetrecherchen. „Und was bist du?“ „Lehrerin.“ Ich nahm meine Hand wieder weg, beugte mich nach vorn über sie und schlug ihr mit voller Wucht mit der Handfläche auf ihren riesigen linken Euter. Ihre Reaktion ließ nicht auf sich warten: Sie zuckte zusammen und ein kleiner Schrei entfuhr ihren Lippen. Schnell hängte sie an ihre Antwort noch etwas an: „Und Nutte! Ich bin eine dreckige Nutte!“ Da ich immer noch nicht mit ihrer Aussage zufrieden war, schlug ich noch einmal zu, diesmal auf ihre rechte Titte. Ich genoss den Ton und das Gefühl, wie der weiche Euter meine Hand empfing. Sie hingegen hatte der Schlag hart getroffen. Sie hatte aber aus den letzten Malen gelernt und hielt sich mehr im Zaum. Sie verkniff ihren Schrei, indem sie sich auf ihre Unterlippe biss und hörbar Luft einzog, sonst blieb sie aber still. „Und was bist du ab heute?“ Endlich schien ihr Groschen gefallen zu sein. „Deine Sklavin?“ Ich holte erneut aus, sodass der Ton der Luft deutlich hörbar war. „Ihre Sklavin, mein Herr! Ihre Sklavin!“ Ich ließ meinen Arm wieder sinken. Ich lächelte. Sie hatte ihren Platz verstanden. „Wie vielen hast du dich schon verkauft?“ „300… 400!“ 400? Das war eine Menge. All der Luxus, in dem sie eindeutig lebte, war erklärt. „Und du hast sie alle geblasen?“ „Ja, alle! Und manche haben mich sogar gefickt!“ All ihre Mauern schienen eingestürzt. Etwas an ihrer Antwort störte mich aber. „Sie haben dich nur normal gefickt? Hat dich keiner von ihnen Anal genommen?“ „Nein, dass wollte ich nicht. Ich habe noch nie Anal gefickt.“ Das hatte ich nicht erwartet. So eine Hure und noch keine anale Entjungferung. Da würde ich also der erste sein. „Und wie oft bist du gefesselt worden?“ „Noch nie. Das hier ist mein erstes Mal.“ Ich war noch erstaunter als zuvor. „Warum hast du dann diese Fesseln?“ „Für meine Kunden. Ich habe sie für meine Kunden.“ Nun war ich derjenige gewesen, der schwer von Begriff gewesen war. Sie bediente also keine Dominanten, sondern nur devote Männer. Die Ironie der Situation wurde mir nun gewusst: Die Domina hing in ihren eigenen Fesseln. „Und was willst du jetzt, Sklavin?“, fragte ich, während ich meinen Druck auf ihren Kitzler erhöhte und meine Bewegungen verschnellerte. Sie begann, laut zu stöhnen und ihren Kopf in den Nacken zu werfen. „Ich will kommen. Ich will deine Sklavin sein. Ich will dir dienen, Meister. Ich will… Ich will…“ Weiter kam sie nicht. Sie schrie ihre Lust heraus und kam so heftig, wie weder ich noch sie es je gesehen oder erlebt hatten. Für eine Zeit, die sich wie Stunden anfühlte, lag sie da und ließ ihren Orgasmus ihr die Sinne rauben. Als sie sich endlich beruhigt hatte, band ich sie los. Sie war immer noch außer Atem und rieb sich die Handgelenke. „Geh und mach uns etwas zu essen.“ Sie stand auf und ging in Richtung ihres begehbaren Kleiderschranks. „Nein.“, sagte ich. „Keine Klamotten.“ Kurz sah sie mich entgeistert an, dann kehrte sie um und verließ den Raum. Ihr Orgasmus hatte sie so sehr mitgenommen, dass ihre Haut zu glänzen begonnen hatte. Ich sah ihr hinterher und dachte daran, was ich noch alles mit ihr machen würde. Innerlich schien sie gebrochen zu sein. Doch ich wollte herausfinden, wo ihre Limits waren.

Die Unterwerfung Annika Baumanns, Teil 2

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